DE102013012603A1 - Sitztiefenverstell-Einrichtung für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Günter Fleckenstein
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitztiefenverstell-Einrichtung für einen Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit einem Tragteil (2) zur Befestigung an einem Sitzteil (1) des Fahrzeugsitzes mittels einer Schraubenanordnung mit wenigstens einer Schraube (4), wobei das Tragteil (2) eine Hakenanordnung mit wenigstens einem Haken (6) zum Einführen in eine Aussparung (1.1) einer Aussparanordnung des Sitzteils (1) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitztiefenverstell-Einrichtung für einen Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, einen Fahrzeugsitz mit einer solchen Sitztiefenverstell-Einrichtung sowie ein Verfahren zur Befestigung der Sitztiefenverstell-Einrichtung eines solchen Fahrzeugsitzes.
  • Aus der DE 10 2009 018 754 A1 ist ein Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil bekannt, an dem über ein Tragteil eine Einrichtung zum Verstellen der Sitztiefe angeordnet ist. Die Verbindung des Tragteils mit dem Sitzteil erfolgt durch eingespritzte oder eingegossene Schrauben.
  • Eine Aufgabe einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fahrzeugsitz mit einer Sitztiefenverstell-Einrichtung zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Sitztiefenverstell-Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Anspruch 12 stellt einen Fahrzeugsitz mit einer Sitztiefenverstell-Einrichtung, Anspruch 14 ein Verfahren zur Befestigung einer Sitztiefenverstell-Einrichtung unter Schutz. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Fahrzeugsitz, insbesondere ein Fahrer- oder Passagiersitz, eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, ein Sitzteil auf. Das Sitzteil ist in einer Ausführung eine Sitzschale oder -wanne oder eine Trägeranordnung einer Fahrzeugsitzstruktur. Mit dem Sitzteil kann, insbesondere beweglich, eine Rückenlehne verbunden sein.
  • An dem Sitzteil ist, in einer Ausführung auf einer insassenzugewandten bzw. im montierten Zustand oberen Seite, eine Sitztiefenverstell-Einrichtung angeordnet. Diese weist ein Tragteil zur Befestigung an dem Sitzteil auf. In einer Ausführung weist die Sitztiefenverstell-Einrichtung weitere Komponenten auf, insbesondere ein Polster, eine Abdeckung und/oder ein gegen das Tragteil verschiebbares Schubteil sowie in einer Weiterbildung einen Aktuator, insbesondere mit einem Elektromotor, zum Verschieben des Schubteils, und/oder eine Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln des Schubteils relativ zu dem Tragteil. Der Aufbau einer Sitztiefenverstell-Einrichtung ist dem Fachmann bekannt und wird daher vorliegend nicht weiter erläutert. Ergänzend wird diesbezüglich auf die eingangs genannte DE 10 2009 018 754 A1 Bezug genommen und deren Offenbarungsgehalt in die vorliegende Beschreibung einbezogen.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird bzw. ist das Tragteil an dem Sitzteil mittels einer Schraubenanordnung mit einer, zwei oder mehr Schrauben befestigt, die in einer Ausführung, insbesondere lösbar, in das Trag- und/oder das Sitzteil eingeschraubt oder, insbesondere stoffschlüssig mit diesem verbunden, insbesondere eingeformt sein können. Auch diesbezüglich wird ergänzend auf die DE 10 2009 018 754 A1 Bezug genommen und deren Offenbarungsgehalt in die vorliegende Beschreibung einbezogen. Die Schraubenanordnung kann in Gewinde in dem Trag- und/oder dem Sitzteil eingeschraubt sein bzw. werden. Gleichermaßen kann die Schraubenanordnung mit einer oder mehreren Muttern verschraubt sein bzw. werden. Unter einer Schraube wird vorliegend insbesondere ein Bolzen verstanden, der wenigstens auf einem Teil seiner Mantelfläche ein Gewinde aufweist.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Tragteil eine Hakenanordnung mit einem, zwei oder mehr Haken auf, die in eine entsprechende Aussparanordnung mit einer bzw. mehreren Aussparungen in dem Sitzteil eingeführt wird bzw. ist.
  • Hierdurch kann in einer Ausführung die Montage bzw. Demontage der Sitztiefenverstell-Einrichtung verbessert werden: Zur Montage wird zunächst die Hakenanordnung in die Aussparanordnung eingeführt und anschließend das Tragteil an dem Sitzteil mittels der Schraubenanordnung befestigt, wobei in einer Weiterbildung das Tragteil nach dem Einführen der Hakenanordnung durch diese geführt bzw. an dieser verschwenkt werden kann, um anschließend die Schraubenanordnung zu verschrauben. Zur Demontage kann entsprechend zunächst die Schraubenanordnung gelöst und anschließend, vorzugsweise nach gegensinnigem Verschwenken des Tragteils, die Hakenanordnung aus der Aussparanordnung entfernt, insbesondere herausgezogen werden.
  • Zusätzlich oder alternativ kann in einer Ausführung die Anzahl der zur Befestigung erforderlichen Bauteile und/oder das Gewicht reduziert werden, indem eine oder mehrere Schraubverbindungen jeweils durch einen Haken der Hakenanordnung ersetzt werden bzw. sind.
  • Zusätzlich oder alternativ kann in einer Ausführung die Befestigung verbessert werden, indem der Reibschluss einer oder mehrerer Schraubverbindungen jeweils durch Formschluss eines Hakens der Hakenanordnung mit der Aussparung ersetzt wird, in die dieser eingeführt wird bzw. ist. Ein oder mehrere, insbesondere alle Haken können in einer Ausführung mit Spiel in die Aussparanordnung eingeführt werden bzw. sein. Dann können diese Haken in einer Ausführung als formschlüssiger Anschlag fungieren.
  • In einer Ausführung ist die Schraubenanordnung auf einer rückenlehnenabgewandten Seite der Hakenanordnung angeordnet. Hierdurch kann in einer Ausführung die Montage und/oder Demontage erleichtert werden: der Werker kann so das Tragteil von der rückenlehnenabgewandten, besser zugänglichen Seite des Sitzteils her (de)montieren und dabei vor dem Verschrauben bzw. nach dem Lösen der Schraubverbindung(en) die Hakenanordnung im Blick haben, insbesondere um diese in die Aussparanordnung einzuführen bzw. aus dieser zu entfernen.
  • Zusätzlich oder alternativ kann eine Anordnung der Schraubenanordnung auf einer rückenlehnenabgewandten Seite der Hakenanordnung auch belastungstechnisch vorteilhaft sein: üblicherweise wird das Tragteil, insbesondere bei einem Heckaufprall, in Richtung auf die Rückenlehne zu belastet. Dann kann es vorteilhaft sein, wenn die reibschlüssige Schraubenanordnung näher an der Lasteinleitung angeordnet ist als die Hakenanordnung.
  • In einer Ausführung weisen ein oder mehrere, insbesondere alle Haken der Hakenanordnung einen Flansch zum Hintergreifen einer Aussparung der Aussparanordnung auf, der jeweils von der Schraubenanordnung fortweist. Hierdurch kann in einer Ausführung eine vorteilhafte Schwenkbewegung nach Einführen der Hakenanordnung in die Aussparanordnung dargestellt werden, in deren Folge die Schraubenanordnung besser verschraubt werden kann. Insbesondere kann durch den von der Schraubenanordnung fortweisenden, die Aussparung hintergreifenden Flansch ein virtueller Drehpunkt auf der schraubenanordnungabgewandten Seite dargestellt werden.
  • In einer Ausführung sind ein oder mehrere, insbesondere alle Haken der Hakenanordnung U-förmig ausgebildet und weisen jeweils einen ersten Schenkel zum Durchgreifen einer Aussparung der Aussparanordnung, einen daran anschließenden Flansch zum Hintergreifen der Aussparung, der insbesondere – wenigstens im Wesentlichen – rechtwinkelig gegen den ersten Schenkel abgewinkelt sein kann, und einen an den Flansch anschließenden zweiten Schenkel auf, der gegensinning zu dem ersten Schenkel zurückgeführt ist, insbesondere – wenigstens im Wesentlichen – gegen den Flansch derart abgewinkelt sein kann wie dieser gegen den ersten Schenkel abgewinkelt ist.
  • Durch den zweiten Schenkel kann sich ein Haken in einer Ausführung entgegen der Einführrichtung gegen das Sitzteil abstützen, insbesondere ein Herausziehen entgegen der Einführrichtung erschweren oder verhindern.
  • Zusätzlich oder alternativ können ein oder mehrere, insbesondere alle Haken der Hakenanordnung doppel- oder mehrwandig ausgebildet sein, um in einer Ausführung bei geringem Gewicht eine stabile Befestigung zu ermöglichen.
  • In einer Ausführung weisen eine oder mehrere, insbesondere alle Aussparungen jeweils einen, insbesondere vom Tragteil abgewandten, Kragen auf. Dann kann ein zweiter Schenkel eines U-förmigen Hakens diesen Kragen hintergreifen und so die Hakenverbindung verbessern. Zusätzlich oder alternativ kann ein Kragen die Aussparung versteifen, was insbesondere dann vorteilhaft sein kann, wenn das Tragteil gegen das Sitzteil in einer Einführrichtung der Aussparanordnung verspannt ist bzw. wird.
  • In einer Ausführung wird bzw. ist das Tragteil gegen das Sitzteil in einer Einführrichtung der Aussparanordnung mittels eines oder mehrerer, vorzugsweise elastisch deformierbarer bzw. deformierter Spannmittel verspannt. Hierdurch kann in einer Ausführung ein Spiel des Tragteils gegen das Sitzteil reduziert, insbesondere kompensiert werden, welches insbesondere zum Einführen der Hakenanordnung vorteilhaft sein kann. Unter einer Einführrichtung der Aussparanordnung wird insbesondere eine Richtung senkrecht zu einer Randebene und/oder eine Längsrichtung bzw. -achse einer Aussparung der Aussparanordnung verstanden, beispielsweise eine Bohrungsachse.
  • In einer Weiterbildung sind an einem oder mehreren, insbesondere allen Haken der Hakenanordnung jeweils ein oder mehrere, insbesondere zwei einander gegenüberliegende Spannmittel angeordnet. Diese Spannmittel können insbesondere als deformierbare, insbesondere gepfeilte, Rastnasen an dem bzw. den Haken ausgebildet sein. Zusätzlich oder alternativ kann auch ein vorstehend erläuterter zweiter Schenkel eines U-förmigen Hakens als Spannmittel ausgebildet sein, um sich im montierten Zustand unter elastischer Deformation des ersten und/oder zweiten Schenkels und/oder Flansches an dem Sitzteil abzustützen und so die Hakenanordnung gegen dieses zu verspannen.
  • Durch die Anordnung eines Spannmittels an einem Haken kann in einer Ausführung das Tragteil kompakter ausgebildet werden. Zusätzlich oder alternativ kann es, insbesondere schwingungstechnisch, vorteilhaft sein, das Tragteil unmittelbar an der Hakenanordnung zu verspannen. In einer Weiterbildung sind ein oder mehrere Spannmittel mit einem Haken urgeformt, insbesondere spritzgeformt. Hierdurch kann in einer Ausführung ein Spannmittel einfach hergestellt und/oder vorteilhaft mit dem Haken verbunden sein bzw. werden.
  • In einer Ausführung wird bzw. ist die Hakenanordnung in einer Querrichtung senkrecht zu einer Einführrichtung der Aussparanordnung mit einem oder mehreren Zentriermitteln, insbesondere formschlüssig, festgelegt. Die Querrichtung senkrecht zur Einführrichtung ist in einer Ausführung im montierten Zustand, wenigstens im Wesentlichen, parallel zu einer Quer- bzw. Breitenrichtung des Sitzes bzw. eines Fahrzeugs, in dem der Sitz montiert ist.
  • Ein Zentriermittel kann von der Hakenanordnung beabstandet sein. Insbesondere kann das Tragteil einen oder mehrere Zentriervorsprünge, insbesondere Zentrierstifte, aufweisen, die in einer Ausführung in eine Aussparung in dem Sitzteil eingreifen und das Tragteil bzw. dessen Hakenanordnung in der Querrichtung, insbesondere formschlüssig, festlegen. Zusätzlich oder alternativ kann das Sitzteil einen oder mehrere Zentriervorsprünge, insbesondere Zentrierstifte, aufweisen, die in einer Ausführung in eine Aussparung in dem Tragteil eingreifen und das Tragteil bzw. dessen Hakenanordnung in der Querrichtung, insbesondere formschlüssig, festlegen. Die Aussparung ist in einer Weiterbildung als Langloch bzw. Nut ausgebildet, die sich in einer Einschubrichtung erstreckt, welche senkrecht zu der Einführrichtung und der Querrichtung ist. Auf diese Weise kann der Zentriervorsprung bei einem Einschieben der Hakenanordnung zum Hintergreifen des Sitzteils in dem Langloch bzw. der Nut mit verschoben werden und zugleich querhierzu die Hakenanordnung formschlüssig festlegen.
  • Zusätzlich oder alternativ können ein oder mehrere Zentriermittel an der Hakenanordnung angeordnet, insbesondere mit dieser urgeformt sein. In einer Weiterbildung sind an einem oder mehreren Haken auf einer Seite oder in Querrichtung gegenüberliegenden Seiten eine Schabrippe abgeordnet, die beim Einführen der Hakenanordnung unter Materialabtrag in die Aussparanordnung eingeführt werden und so die Hakenanordnung formschlüssig in der Aussparanordnung festlegen kann.
  • In einer Ausführung sind zwei oder mehr Schrauben der Schraubenanordnung, insbesondere in einer Querrichtung senkrecht zu einer Einführrichtung der Aussparanordnung voneinander beabstandet. Hierdurch kann in einer Ausführung eine kraft- und momententechnisch vorteilhafte Befestigung dargestellt werden. Zusätzlich oder alternativ kann auch die Hakenanordnung zwei oder mehr, insbesondere in einer Querrichtung senkrecht zu einer Einführrichtung der Aussparanordnung beabstandete, Haken aufweisen, um in einer Ausführung eine kraft- und momententechnisch vorteilhafte Befestigung darzustellen. In einer Weiterbildung ist der Abstand zwischen den Haken dabei größer als zwischen den Schrauben, um einen größeren Hebelarm zu schaffen.
  • In einer Ausführung ist die Hakenanordnung mit dem Tragteil urgeformt, insbesondere spritzgeformt. Hierdurch kann in einer Ausführung die Hakenanordnung einfach hergestellt und/oder stabil mit dem Tragteil verbunden werden bzw. sein.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungen. Hierzu zeigt, teilweise schematisiert:
  • 1 einen Schnitt in Längsrichtung eines Sitzteils eines Fahrzeugsitzes eines Kraftfahrzeugs mit einer daran befestigten Sitztiefenverstell-Einrichtung nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein vergrößertes Detail II der 1; und
  • 3 eine Sicht von unten auf das Sitzteil mit Sitztiefenverstell-Einrichtung der 1.
  • 1 zeigt einen Schnitt eines Sitzteils in Form einer Sitzschale 1 eines im Übrigen nicht dargestellten Fahrzeugsitzes eines Kraftfahrzeugs mit einer daran befestigten Sitztiefenverstell-Einrichtung nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Die Sitztiefenverstell-Einrichtung ist an dem Sitzteil 1 auf einer insassenzugewandten Seite (ober in 1) angeordnet. Sie weist ein Tragteil 2 zur Befestigung an dem Sitzteil 1 sowie weitere Komponenten auf, insbesondere ein gegen das Tragteil 2 verschiebbares Schubteil 3 sowie ein Polster, eine Abdeckung, einen Aktuator zum Verschieben des Schubteils und/oder eine Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln des Schubteils 3 relativ zu dem Tragteil 2 (nicht dargestellt). Der Aufbau einer Sitztiefenverstell-Einrichtung ist dem Fachmann bekannt und wird daher vorliegend nicht weiter erläutert.
  • Das Tragteil 2 wird bzw. ist an dem Sitzteil 1 mittels einer Schraubenanordnung mit zwei Schrauben 4 befestigt, die in das Tragteil 2 eingeformt sind. Die Schraubenanordnung wird bzw. ist mit mehreren Muttern 5 verschraubt sein.
  • Das Tragteil 2 weist zudem eine Hakenanordnung mit zwei Haken 6 auf, die in eine entsprechende Aussparanordnung mit zwei Aussparungen 1.1 (vgl. 2) in dem Sitzteil 1 eingeführt wird bzw. ist. Die Hakenanordnung ist mit dem Tragteil 2 spritzgeformt.
  • Zur Montage wird zunächst die Hakenanordnung 6 in die Aussparanordnung 1.1 eingeführt und anschließend das Tragteil 2 an dem Sitzteil 1 mittels der Schraubenanordnung 4 befestigt, wobei das Tragteil 2 nach dem Einführen der Hakenanordnung 6 durch diese geführt bzw. an dieser verschwenkt wird, um anschließend die Schraubenanordnung 4 zu verschrauben. Zur Demontage wird entsprechend zunächst die Schraubenanordnung gelöst und anschließend nach gegensinnigem Verschwenken des Tragteils 2 die Hakenanordnung 6 aus der Aussparanordnung 1.1 herausgezogen.
  • Die Schraubenanordnung 4 ist auf einer rückenlehnenabgewandten Seite (links in 13) der Hakenanordnung 6 angeordnet. Der Werker kann so das Tragteil 2 von der rückenlehnenabgewandten, besser zugänglichen Seite des Sitzteils her (de)montieren und dabei vor dem Verschrauben bzw. nach dem Lösen der Schraubverbindung(en) die Hakenanordnung im Blick haben, insbesondere um diese in die Aussparanordnung einzuführen bzw. aus dieser zu entfernen.
  • Die Haken 6 weisen einen Flansch 6.2 zum Hintergreifen einer Aussparung 1.1 der Aussparanordnung auf, der jeweils von der Schraubenanordnung 4 fortweist (nach rechts in 13). Sie sind doppelwandig (oben, unten in 3; vorne, hinten in 1, 2) und U-förmig ausgebildet und weisen jeweils einen ersten Schenkel 6.1 zum Durchgreifen der Aussparung 1.1 der Aussparanordnung, den daran anschließenden Flansch 6.2 zum Hintergreifen der Aussparung 1.1, der rechtwinkelig gegen den ersten Schenkel 6.1 abgewinkelt ist, und einen an den Flansch 6.2 anschließenden zweiten Schenkel 6.3 auf, der gegensinning zu dem ersten Schenkel 6.1 zurückgeführt ist, insbesondere – wenigstens im Wesentlichen – gegen den Flansch derart abgewinkelt sein kann wie dieser gegen den ersten Schenkel abgewinkelt ist.
  • Durch den zweiten Schenkel 6.3 stützen sich die Haken 6 entgegen der Einführrichtung (von oben nach unten in 1, 2) gegen das Sitzteil 1 ab.
  • Die Aussparungen 1.1 weisen jeweils einen vom Tragteil 2 abgewandten Kragen 1.2 auf. Der zweite Schenkel 6.3 eines U-förmigen Hakens 6 hintergreift diesen Kragen 1.2 und verbessert so die Hakenverbindung. Zusätzlich versteift der Kragen 1.2 die Aussparung 1.1.
  • Das Tragteil 2 wird bzw. ist gegen das Sitzteil 1 in der Einführrichtung der Aussparanordnung mittels mehrerer elastisch deformierbarer bzw. deformierter Spannmittel in Form in der Einführrichtung gepfeilter Rastnasen verspannt, die an zwei einander gegenüberliegenden Seiten jedes Hakens 6 (vorne, hinten in 1, 2; oben, unten in 3) mit diesem urgeformt sind. Die Rastnasen sind in den Schnitten der 1, 2 bzw. der Draufsicht der 3 nicht erkennbar. Zusätzlich stützen sich die zweiten Schenkel 6.3 der Hakens 6 im montierten Zustand unter elastischer Deformation an dem Sitzteil 1 ab und verspannen so die Hakenanordnung gegen dieses Sitzteil 1.
  • Die Hakenanordnung wird bzw. ist in einer Querrichtung (vertikal in 3) senkrecht zu der Einführrichtung der Aussparanordnung (senkrecht auf die Bildebene der 3) mit einem oder mehreren Zentriermitteln, insbesondere formschlüssig, festgelegt. Die Querrichtung ist im montierten Zustand parallel zu einer Quer- bzw. Breitenrichtung des Sitzes bzw. eines Fahrzeugs, in dem der Sitz montiert ist.
  • Das Tragteil weist einen von der Hakenanordnung beabstandeten Zentrierstift 7 auf, der in eine Aussparung in Form eines Langlochs 1.3 in das Sitzteil eingreift und das Tragteil 2 bzw. dessen Hakenanordnung 6 in der Querrichtung formschlüssig festlegt. Das Langloch 1.3 erstreckt sich in einer Einschubrichtung (horizontal in 3), welche senkrecht zu der Einführrichtung und der Querrichtung ist. Auf diese Weise kann der Zentrierstift 7 bei einem Einschieben der Hakenanordnung 6 zum Hintergreifen der Aussparung 1.1 des Sitzteils 1 in dem Langloch bzw. der Nut mit verschoben werden und zugleich quer hierzu die Hakenanordnung formschlüssig festlegen. Zusätzlich oder alternativ können Zentriermittel in Form von Schabrippen (oben, unten in 3; vorne, hinten in 1, 2) mit der Hakenanordnung urgeformt sein, die beim Einführen der Hakenanordnung 6 unter Materialabtrag in die Aussparanordnung 1.1 eingeführt werden und so die Hakenanordnung 6 formschlüssig in der Aussparanordnung 1.1 festlegen.
  • Die zwei Schrauben 4 der Schraubenanordnung sowie die zwei Haken 6 der Hakenanordnung sind in der Querrichtung (vertikal in 3) voneinander beabstandet, wobei der Abstand zwischen den Haken 6 größer ist als zwischen den Schrauben 4.
  • Obwohl in der vorhergehenden Beschreibung exemplarische Ausführungen erläutert wurden, sei darauf hingewiesen, dass eine Vielzahl von Abwandlungen möglich ist. Außerdem sei darauf hingewiesen, dass es sich bei den exemplarischen Ausführungen lediglich um Beispiele handelt, die den Schutzbereich, die Anwendungen und den Aufbau in keiner Weise einschränken sollen. Vielmehr wird dem Fachmann durch die vorausgehende Beschreibung ein Leitfaden für die Umsetzung von mindestens einer exemplarischen Ausführung gegeben, wobei diverse Änderungen, insbesondere in Hinblick auf die Funktion und Anordnung der beschriebenen Bestandteile, vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich zu verlassen, wie er sich aus den Ansprüchen und diesen äquivalenten Merkmalskombinationen ergibt. Bezugszeichenliste
    1 Sitzteil
    1.1 Aussparung(sanordnung)
    1.2 Kragen
    1.3 Langloch
    2 Tragteil
    3 Schubteil
    4 Schraube(nanordnung)
    5 Mutter(nanordnung)
    6 Haken(anordnung)
    6.1/6.3 Erster/zweiter Schenkel
    6.2 Flansch
    7 Zentrierstift
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009018754 A1 [0002, 0006, 0007]

Claims (14)

  1. Sitztiefenverstell-Einrichtung für einen Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit einem Tragteil (2) zur Befestigung an einem Sitzteil (1) des Fahrzeugsitzes mittels einer Schraubenanordnung mit wenigstens einer Schraube (4), wobei das Tragteil (2) eine Hakenanordnung mit wenigstens einem Haken (6) zum Einführen in eine Aussparung (1.1) einer Aussparanordnung des Sitzteils (1) aufweist.
  2. Sitztiefenverstell-Einrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Schraubenanordnung (4) auf einer rückenlehnenabgewandten Seite der Hakenanordnung (6) angeordnet ist.
  3. Sitztiefenverstell-Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens ein Haken (6) der Hakenanordnung einen Flansch (6.2) zum Hintergreifen einer Aussparung (1.1) der Aussparanordnung aufweist, der von der Schraubenanordnung (4) fort weist.
  4. Sitztiefenverstell-Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens ein Haken (6) der Hakenanordnung U-förmig mit einem ersten Schenkel (6.1) zum Durchgreifen einer Aussparung (1.1) der Aussparanordnung, einem daran anschließenden Flansch (6.2) zum Hintergreifen der Aussparung (1.1) und einem daran anschließenden zweiten Schenkel (6.3) ausgebildet ist, der gegensinning zu dem ersten Schenkel (6.1) zurückgeführt ist.
  5. Sitztiefenverstell-Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit wenigstens einem Spannmittel (6.3) zum Verspannen des Tragteils (2) gegen das Sitzteil (1) in einer Einführrichtung der Aussparanordnung.
  6. Sitztiefenverstell-Einrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Spannmittel (6.3) an einem Haken (6) der Hakenanordnung angeordnet, insbesondere mit diesem urgeformt, ist.
  7. Sitztiefenverstell-Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit wenigstens einem Zentriermittel (7) zum, insbesondere formschlüssigen, Festlegen der Hakenanordnung (6) in einer Querrichtung senkrecht zu einer Einführrichtung der Aussparanordnung (1.1).
  8. Sitztiefenverstell-Einrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Zentriermittel (7) an einem Haken der Hakenanordnung angeordnet, insbesondere mit diesem urgeformt, oder von der Hakenanordnung (6) beabstandet ist.
  9. Sitztiefenverstell-Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schraubenanordnung wenigstens zwei, insbesondere in einer Querrichtung senkrecht zu einer Einführrichtung der Aussparanordnung beabstandete, Schrauben (4) aufweist.
  10. Sitztiefenverstell-Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hakenanordnung wenigstens zwei, insbesondere in einer Querrichtung senkrecht zu einer Einführrichtung der Aussparanordnung beabstandete, Haken (6) aufweist.
  11. Sitztiefenverstell-Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hakenanordnung (6) mit dem Tragteil (2) urgeformt, insbesondere spritzgeformt ist.
  12. Fahrzeugsitz für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einem Sitzteil, insbesondere einer Sitzschale (1), und einer daran befestigten Sitztiefenverstell-Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Tragteil (2) an dem Sitzteil (1) mittels der Schraubenanordnung (4) befestigt und die Hakenanordnung (6) des Tragteils (2) in die Aussparanordnung (1.1) des Sitzteils (1) eingeführt ist.
  13. Fahrzeugsitz nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei wenigstens eine Aussparung (1.1) einen, insbesondere vom Tragteil (2) abgewandten, Kragen (1.2) aufweist.
  14. Verfahren zur Befestigung der Sitztiefenverstell-Einrichtung eines Fahrzeugsitzes nach einem der vorhergehenden Ansprüche an dessen Sitzteil (1), mit den Schritten: Einführen der Hakenanordnung (6) des Tragteils (2) in die Aussparanordnung (1.1) des Sitzteils (1); und Befestigen des Tragteils (2) an dem Sitzteil (1) mittels der Schraubenanordnung (4).
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