DE102013010326A1 - Halteeinrichtung für einen in einem Kraftwagen einsetzbaren Rechner und Kraftwagen - Google Patents

Halteeinrichtung für einen in einem Kraftwagen einsetzbaren Rechner und Kraftwagen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung (28) für einen in einem Kraftwagen einsetzbaren Rechner mit einem Plattenelement (30), durch welches eine Abstellfläche für den Rechner bereitgestellt ist. Die Halteeinrichtung (28) umfasst eine Befestigungseinrichtung (34), mittels welcher das Plattenelement (30) an einer Komponente (20) des Kraftwagens festlegbar ist. Die Befestigungseinrichtung (34) umfasst wenigstens ein Zapfenelement, welches im Wesentlichen spielfrei in eine korrespondierende, in der Komponente (20) des Kraftwagens vorgesehene Ausnehmung, etwa in einen Becherhalter, einbringbar ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Kraftwagen mit einer solchen Halteeinrichtung (28).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung für einen in einem Kraftwagen einsetzbaren Rechner. Die Halteeinrichtung umfasst ein Plattenelement, durch welches eine Abstellfläche für den Rechner bereitgestellt ist. Mittels einer Befestigungseinrichtung der Halteeinrichtung ist das Plattenelement an einer Komponente des Kraftwagens festlegbar. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Kraftwagen mit einer solchen Halteeinrichtung.
  • Eine Halteeinrichtung für einen in einem Fahrzeug nutzbaren Rechner, etwa einen Bordcomputer, Laptop-Computer oder Notebook-Computer, ist in der DE 198 19 011 A1 beschrieben. Hierbei umfasst die Halteeinrichtung eine Tischplatte an ihrem oberen Ende, auf welcher der Rechner abgestellt werden kann. Als Befestigungseinrichtung ist am unteren Ende der Halteeinrichtung ein Spreizsystem vorgesehen, welches eine Aufspreizstrebe umfasst. Diese Aufspreizstrebe wird zwischen einem Seitenschweller des Fahrzeugs und einer Seitenwand eines Mitteltunnels angeordnet. Durch Aufspreizen der Aufspreizstrebe werden Anpresskörper der Halteeinrichtung an durch den Seitenschweller und die Seitenwand des Mitteltunnels bereitgestellten Stützflächen verspannt. Von der Befestigungseinrichtung erstreckt sich ein Standrohr in Fahrzeughochrichtung. An einem um das Standrohr verschwenkbaren Schwenkarm ist ein Tischbein angeordnet, welches die Tischplatte abstützt.
  • Auch die DE 20 2009 000 851 U1 betrifft eine Halteeinrichtung mit einer Tischplatte, welche als Abstellfläche für einen in einem Kraftwagen einsetzbaren Rechner dient und an einer Tragkonstruktion angeordnet ist. Die Tragkonstruktion ist an einem Basisgestell gehalten, welches bodenseitig im Kraftwagen befestigt ist. Hierfür ist das Basisgestell mit Sitzschienen des Kraftwagens verschraubt.
  • Weitere Möglichkeiten der Befestigung einer Halteeinrichtung für einen Rechner am Boden eines Kraftfahrzeugs sind in der DE 202 02 769 U1 beschrieben.
  • Die DE 10 2008 060 872 A1 beschreibt eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Gegenständen in einem Fahrzeug, welche an einem Träger angeordnete Befestigungskrallen umfasst. Die Befestigungskrallen weisen jeweils zwei Schenkel auf, an denen wiederum Zähne angeordnet sind. Die Befestigungskrallen können beispielsweise in Lüftungsöffnungen eines Lüftungsgitters auf einem Armaturenbrett des Fahrzeugs eingeführt und dann mittels eines Verstellhebels auseinander geschoben werden. So werden die Befestigungskrallen an dem Lüftungsgitter verankert.
  • Als nachteilig ist bei aus dem Stand der Technik bekannten Halteeinrichtungen der Umstand anzusehen, dass diese einer vergleichsweise aufwändigen Montage bedürfen und zudem die Halterung des Rechners nicht immer zufriedenstellend ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Halteeinrichtung der eingangs genannten Art sowie einen Kraftwagen mit einer Halteeinrichtung zu schaffen, welche eine besonders einfache Festlegung an der Komponente des Kraftwagens ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Halteeinrichtung mit den Merkmalen des Patenanspruchs 1 und durch einen Kraftwagen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Halteeinrichtung umfasst die Befestigungseinrichtung wenigstens ein Zapfenelement, welches im Wesentlichen spielfrei in eine korrespondierende, in der Komponente des Kraftwagens vorgesehene Ausnehmung einbringbar ist. Es kann also die Halteeinrichtung sehr einfach und rasch an die Komponente des Kraftwagens montiert werden, indem das wenigstens eine Zapfenelement in die korrespondierende Ausnehmung eingeführt wird. Durch den spielfreien Sitz des Zapfenelements in der Ausnehmung ist ein besonders guter Halt der Halteeinrichtung an der Komponente des Kraftwagens sichergestellt. Dadurch ist der auf dem Plattenelement der Halteeinrichtung abgestellte Rechner gut und sicher bedienbar.
  • Eine Beschädigung des Rechners ist besonders weitgehend vermieden, selbst wenn der die Halteeinrichtung aufweisende Kraftwagen auf einer schlechten, holprigen Fahrbahn fährt. Durch die sichere Festlegung der Halteeinrichtung an der Komponente des Kraftwagens mittels der Befestigungseinrichtung kann also insbesondere sichergestellt werden, dass der auf der durch das Plattenelement gebildeten Abstellfläche abgestellte Rechner besonders erschütterungsarm genutzt werden kann. Dies ist beispielsweise günstig, wenn ein Fahrzeugnutzer wie etwa ein Beifahrer den Rechner während der Fahrt bedienen will.
  • Jedoch auch, wenn der Rechner als Messeinrichtung bei einer Messfahrt eingesetzt wird, ist es vorteilhaft, wenn dieser ohne eine Beschädigung sicher an der Halteeinrichtung gehalten ist. So können bei einer Erprobungsfahrt oder Messfahrt besonders sichere Messungen vorgenommen werden. Zudem lässt sich der bei der Messfahrt eingesetzte Rechner gut bedienen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das wenigstens eine Zapfenelement an einer Unterseite einer Trägerplatte der Befestigungseinrichtung angeordnet. Dann ist nämlich eine besonders stabile Anbindung des Zapfenelements an diesen Teil der Befestigungseinrichtung erreicht.
  • Das wenigstens eine Zapfenelement kann nach Art eines Zylinders, insbesondere nach Art eines Kreiszylinders ausgebildet sein. Ein solches Zapfenelement lässt sich besonders einfach, rasch und sicher in der korrespondierenden Ausnehmung spielfrei anordnen. Um Fertigungstoleranzen des Zapfenelements und/oder der mit dem Zapfenelement korrespondierenden Ausnehmung zu kompensieren, kann das Zapfenelement jedoch auch nach Art eines Kegels oder eines Kegelstumpfs ausgebildet sein.
  • Besonders gut lässt sich eine definierte Einbaulage der Halteeinrichtung vorgeben, wenn an der Unterseite der Trägerplatte zwei Zapfenelemente angeordnet sind, welche in jeweilige als Getränkehalter ausgebildete Ausnehmungen in der Komponente des Kraftwagens einbringbar sind. Zum Montieren der Halteeinrichtung an die Komponente des Kraftwagens brauchen also lediglich die beiden Zapfenelemente in die Ausnehmungen in Form der beiden Getränkehalter eingebracht zu werden. Dies macht die Montage besonders aufwandsarm, und zugleich ist eine besonders sichere Festlegung der Halteeinrichtung am Fahrzeug über die Befestigungseinrichtung erreicht.
  • Ein zum Aufnehmen des wenigstens einen Zapfenelements geeigneter Getränkehalter kann insbesondere in einer Mittelkonsole oder in einer Instrumententafel des Kraftwagens vorgesehen sein.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn an der Unterseite der Trägerplatte und beabstandet von dem wenigstens einen Zapfenelement ein Abstützelement angeordnet ist, durch welches ein zum Aufnehmen einer auf die Trägerplatte wirkenden Belastung ausgebildetes Widerlager bereitgestellt ist. Dadurch kann bei in der Ausnehmung aufgenommenem Zapfenelement ein Verkippen der Trägerplatte besonders weitgehend vermieden werden. Dies führt zu einer besonders stabilen und belastbaren Festlegung der Halteeinrichtung an der Komponente des Kraftwagens mittels der Befestigungseinrichtung.
  • Eine zum Bedienen des Rechners günstige Position des Plattenelements lässt sich insbesondere dann besonders gut einstellen, wenn das Plattenelement an der Trägerplatte über ein Kopplungselement gehalten ist. Dies gilt in besonderem Maße, wenn das Kopplungselement höhenverstellbar ausgebildet ist.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn das Kopplungselement einen an der Trägerplatte angeordneten Lagerkörper umfasst, an welchem ein das Plattenelement abstützender Stützfuß des Kopplungselements bewegbar gelagert ist. Durch das Bewegen des Stützfußes relativ zu dem Lagerkörper lässt sich das Plattenelement in wenigstens zwei unterschiedlichen Stellungen ausrichten. Dies macht den auf dem Plattenelement abgestellten Rechner besonders gut und je nach Wunsch eines Nutzers des Rechners zugänglich.
  • Dies gilt insbesondere, wenn der Stützfuß einen Kugelkörper aufweist, welcher in einer an dem Lagerkörper vorgesehenen Aufnahme kugelgelenkig gelagert ist. Alternativ kann auch der Kugelkörper auf Seiten des Lagerkörpers vorgesehen sein und die Aufnahme auf Seiten des Stützfußes. Durch eine solche kugelgelenkige Lagerung lassen sich besonders viele Rotationsstellungen des Stützfußes und somit auch des Plattenelements relativ zu der Trägerplatte einstellen. Eine solche Vielzahl von Verstellmöglichkeiten ist der guten Bedienbarkeit des Rechners in besonders hohem Maße zuträglich.
  • Hierbei kann vorgesehen sein, dass der Stützfuß in wenigstens einer Rotationsstellung relativ zu der Trägerplatte fixierbar ist. Dadurch lässt sich eine gewünschte Stellung des Plattenelements vorgeben und das Plattenelement in dieser Stellung fixieren. Dies führt zu einem hohen Bedienkomfort beim Nutzen des Rechners.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn an dem Plattenelement zumindest ein Anschlagelement angeordnet ist, mittels welchem eine Bewegung des Rechners relativ zu dem Plattenelement begrenzbar ist. So kann ein Abrutschen des Rechners von dem Plattenelement sicher vermieden und eine Beschädigung des Rechners besonders einfach ausgeschlossen werden.
  • Das zumindest eine Anschlagelement kann hierfür insbesondere in wenigstens einem Eckbereich des Plattenelements vorgesehen sein. Wenn in vier Eckbereichen des im Wesentlichen rechteckigen Plattenelements jeweilige Anschlagelemente vorgesehen sind, so lässt sich die Bewegung des Rechners relativ zu dem Plattenelement besonders weitgehend begrenzen.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, wenn das Plattenelement eine Mehrzahl von Durchtrittsöffnungen aufweist. Über die Durchtrittsöffnungen kann die im Betrieb des Rechners von diesem abgegebene Wärme besonders gut abgeführt werden. Die Durchtrittsöffnungen können hierbei insbesondere in einem Bereich vorgesehen sein, in welchem sich bei auf dem Plattenelement abgestelltem Rechner eine Energiespeichereinrichtung des Rechners befindet. Zudem verringert das Vorsehen von Durchtrittsöffnungen das Gewicht des Plattenelements und somit der Halteeinrichtung.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn an einem Rand des Plattenelements eine Stufe ausgebildet ist. Dadurch lässt sich der Rechner besonders gut von einem Nutzer ergreifen, wenn der Rechner auf dem Plattenelement abgestellt ist. Der Nutzer braucht nämlich bloß im Bereich der Stufe Finger einer Hand unter den Rechner zu führen.
  • Um den auf dem Plattenelement abgestellten Rechner besonders gut ergreifen zu können, kann auch in dem Plattenelement eine Aussparung vorgesehen sein, welche es dem Nutzer ermöglicht, Finger einer Hand unter dem sich auf dem Plattenelement befindlichen Rechner zu platzieren.
  • Durch eine solche Aussparung kann auch ein Haltegriff bereitgestellt sein, an welchem die Halteeinrichtung bei der Montage an die Komponente des Fahrzeugs und/oder bei der Demontage ergriffen werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Kraftwagen weist wenigstens eine erfindungsgemäße Halteeinrichtung auf. Hierbei ist das wenigstens eine Zapfenelement im Wesentlichen spielfrei in eine korrespondierende, als Getränkehalter ausgebildete Ausnehmung eingebracht. Durch das Aufgenommensein des Zapfenelements in dem Getränkehalter ist eine besonders einfache und rasche Festlegung der Halteeinrichtung an einer Komponente des Kraftwagens erreicht.
  • Die für die erfindungsgemäße Halteeinrichtung beschriebenen Vorteile und bevorzugten Ausführungsformen gelten auch für den erfindungsgemäßen Kraftwagen und umgekehrt.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 ausschnittsweise eine Fahrerkabine eines Kraftwagens, bei welcher im Bereich einer Mittelkonsole zwei nebeneinander angeordnete Getränkehalter vorhanden sind;
  • 2 eine Halteeinrichtung für einen Laptop, welche eine Tischplatte und eine Trägerplatte umfasst, wobei die Halteeinrichtung mittels zweier an der Trägerplatte angeordneter becherförmiger Zapfen an der Mittelkonsole festgelegt ist;
  • 3 eine Ansicht auf eine Unterseite der Trägerplatte, aus welcher die Anordnung der beiden becherförmigen Zapfen an der Trägerplatte ersichtlich ist;
  • 4 die Halteeinrichtung im montierten Zustand in einer Perspektivansicht auf die Tischplatte;
  • 5 die Halteeinrichtung mit auf der Tischplatte abgestelltem Laptop, wobei ein Bildschirm des Laptops aufgeklappt ist;
  • 6 die Halteeinrichtung mit auf der Tischplatte abgestelltem Laptop, wobei der Bildschirm des Laptops heruntergeklappt ist; und
  • 7 eine weitere perspektivische Ansicht des auf der Tischplatte abgestellten Laptops mit heruntergeklapptem Bildschirm.
  • Von einem Kraftwagen 10, welcher vorliegend beispielhaft als Nutzfahrzeug ausgebildet ist, sind in 1 ausschnittsweise eine Fahrerkabine 12 sowie ein Teil einer Instrumententafel 14 gezeigt. Zwischen einem Fahrersitz 16 und einem Beifahrersitz 18 des Kraftwagens 10 (vergleiche 6) ist eine Mittelkonsole 20 angeordnet, in welcher sich zwei Ausnehmungen in Form eines ersten Getränkehalters oder Becherhalters 22 und eines zweiten Getränkehalters oder Becherhalters 24 befinden. Hierbei weist der erste Becherhalter 22 einen größeren Durchmesser als der zweite Becherhalter 24 auf, und die beiden Becherhalter 22, 24 sind durch einen durchbrochenen Mittelsteg 26 voneinander abgegrenzt.
  • Die beiden Becherhalter 22, 24 werden vorliegend in dem Kraftwagen 10 genutzt, um an der Mittelkonsole 20 eine in 2 gezeigte Halteeinrichtung 28 anzubringen, welche ein Plattenelement in Form einer Tischplatte 30 umfasst. Auf der Tischplatte 30 kann ein Laptop 32 (vergleiche 5) oder dergleichen Rechner abgestellt werden. Die Halteeinrichtung 28 ist mittels einer Befestigungseinrichtung 34 an der Mittelkonsole 20 festlegbar, wobei die Befestigungseinrichtung 34 eine Trägerplatte 36 umfasst.
  • Während in 2 die Oberseite der Trägerplatte 36 zu sehen ist, zeigt 3 die Halteeinrichtung 28 in einer Ansicht auf eine Unterseite 38 der Trägerplatte 36. An der Unterseite 38 der Trägerplatte 36 sind zwei Zapfenelemente in Form von becherförmigen Zapfen 40, 42 angeordnet. Diese vorliegend kreiszylindrischen Zapfen 40, 42 sind von ihren äußeren Abmessungen her auf die Innenmaße der beiden Becherhalter 22, 24 abgestimmt. Entsprechend kann der Zapfen 40 mit dem größeren Durchmesser spielfrei in den größeren Becherhalter 22 und der Zapfen 42 mit dem kleineren Durchmesser spielfrei in den kleineren Becherhalter 24 eingeführt werden.
  • An der Unterseite 38 der Trägerplatte 36 ist des Weiteren ein Winkel 44 angeordnet, welcher einen senkrecht von der Unterseite 38 der Trägerplatte 36 abstehenden Schenkel 46 aufweist. Durch diesen von den beiden Zapfen 40, 42 beabstandeten Schenkel 46 ist ein Abstützelement bereitgestellt, welches als Widerlager dient. Bei in den beiden Becherhaltern 22, 24 aufgenommenen Zapfen 40, 42 ist nämlich eine den beiden Zapfen 40, 42 zugewandte Seite des Schenkels 46 mit einer vorderen Wand 48 der Mittelkonsole 20 in Anlage (vergleiche 1 und 2). Dadurch ist verhindert, dass die Trägerplatte 36 bei in die Becherhalter 22, 24 eingebrachten Zapfen 40, 42 nach vorne verkippen kann. Eine Kontur des Schenkels 46 ist bevorzugt an die Kontur der Wand 48 der Mittelkonsole 20 angepasst.
  • Die Halteeinrichtung 28 kann auch an einer anderen Komponente des Kraftwagens 10 als der vorliegend beispielhaft gezeigten Mittelkonsole 20 angebracht werden, etwa wenn ein Getränkehalter (oder dergleichen Ausnehmung) in einer Instrumententafel des Kraftwagens 10 vorhanden ist, in welchen ein Zapfenelement wie etwa einer der beiden vorliegend beispielhaft gezeigten Zapfen 40, 42 verkippsicher aufgenommen werden kann.
  • Insbesondere aus 2 ist ersichtlich, dass die Tischplatte 30 an der Trägerplatte 36 über ein Kopplungselement 50 gehalten ist, welches einen an der Trägerplatte 36 angeordneten Lagerkörper 52 und einen Stützfuß 54 umfasst. Der Stützfuß 54 stützt hierbei die Tischplatte 30. An einem unteren Ende des Stützfußes 54 ist ein Kugelkörper 56 vorgesehen, welcher in einer korrespondieren, in dem Lagerkörper 52 vorgesehenen Aufnahme 58 kugelgelenkig gelagert ist. Durch diese kugelgelenkige Lagerung des Stützfußes 54 an dem Lagerkörper 52 lassen sich unterschiedliche Ausrichtungen der Tischplatte 30 einstellen. An dem Lagerkörper 52 ist vorliegend ein Fixierhebel 60 vorgesehen, welcher es ermöglicht, den Stützfuß 54 in einer gewünschten Rotationsstellung relativ zu der Trägerplatte 36 zu arretieren. Alternativ kann auch zwischen dem Kugelkörper 56 und der Aufnahme 58 eine entsprechend große Reibung vorliegen, aufgrund welcher sich unterschiedliche Rotationsstellungen des Stützfußes 54 einstellen lassen.
  • Besonders aus 4 ist gut ersichtlich, dass in der Tischplatte 30 Anschlagelemente in Form von in Eckbereichen der Tischplatte 30 angeordneten Laschen 62 vorgesehen sind. Diese verhindern, dass der auf der Tischplatte 30 abgestellte Laptop 32 über jeweilige Ränder der Tischplatte 30 hinaus verrutschen kann. Im Bereich eines seitlichen Rands 64 der Tischplatte 30 sind die beiden Laschen 62 an einer Leiste 66 angebracht, welche mit der Tischplatte 30 von ihrer Unterseite her verschraubt ist (vergleiche 3). Durch die Leiste 66 ist im Zusammenwirken mit dem Rand 64 der Tischplatte 30 eine Stufe ausgebildet. Diese erleichtert es, bei auf der Tischplatte 30 abgestelltem Laptop 32 den Laptop 32 zu ergreifen.
  • In einem dem Rand 64 gegenüberliegenden Teilbereich der Tischplatte 30 sind eine Mehrzahl von Durchtrittsöffnungen 68 vorgesehen, welche es erlauben, Wärme eines Akkus des Laptops 32 abzuführen. An einem vorderen Rand 70 der Tischplatte 30 ist eine größere Aussparung 72 vorgesehen, welche ebenso wie die Tischplatte 30 eine rechteckige Gestalt aufweist. Durch diese Aussparung 72 ist ein Haltegriff bereitgestellt, an welchem die Tischplatte 30 ergriffen werden kann, wenn die Halteeinrichtung 28 montiert oder demontiert werden soll.
  • 5 zeigt die Halteeinrichtung 28 mit auf der Tischplatte 30 abgestelltem Laptop 32, wobei ein Bildschirm 74 des Laptops 32 aufgeklappt ist. Hierbei ruht ein Gehäuse mit einer Tastatur 76 des Laptops 32 erschütterungsarm auf der Tischplatte 30.
  • Wenn der Laptop 32 als Messrechner eingesetzt wird, also zum Erfassen und/oder Auswerten von Daten bei einer Messfahrt des Kraftwagens 10, so kann der Laptop 32 vom Fahrersitz 16 aus besonders gut bedient werden. Durch die Verstellmöglichkeit der Halteeinrichtung 28 kann der Laptop 32 jedoch auch von einem Beifahrer des Kraftwagens 10 bequem genutzt werden. Da der Laptop 32 an der einfach und schnell montierbaren Halteeinrichtung 28 sicher gehalten ist, ist eine durch Erschütterung bedingte Beeinträchtigung des Laptops 32 selbst dann vermieden, wenn der Kraftwagen 10 auf einer holprigen Fahrbahn fährt. Dies ist insbesondere für den Einsatz des Laptops 32 oder eines solchen Rechners bei Messfahrten vorteilhaft.
  • Aus 6 ist besonders gut ersichtlich, dass die Tischplatte 30 der Halteeinrichtung 28 mit dem auf dieser abgestellten Laptop 32 lediglich hin zu einem sich auf dem Beifahrersitz 18 befindenden Fahrzeuginsassen geschwenkt oder gedreht zu werden braucht, damit der Beifahrer den Laptop 32 bequem bedienen kann.
  • 7 zeigt den auf der Tischplatte 30 der Halteeinrichtung 28 abgestellten Laptop 32 bei herunter geklapptem Bildschirm 74. Auch aus dieser Ansicht ist besonders gut erkennbar, dass ein sich auf dem Fahrersitz 16 befindender Fahrzeuginsasse den Laptop 32 bei der in 7 gezeigten Ausrichtung der Tischplatte 30 besonders einfach bedienen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19819011 A1 [0002]
    • DE 202009000851 U1 [0003]
    • DE 20202769 U1 [0004]
    • DE 102008060872 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Halteeinrichtung für einen in einem Kraftwagen (10) einsetzbaren Rechner (32), mit einem Plattenelement (30), durch welches eine Abstellfläche für den Rechner (32) bereitgestellt ist, und mit einer Befestigungseinrichtung (34), mittels welcher das Plattenelement (30) an einer Komponente (20) des Kraftwagens (10) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (34) wenigstens ein Zapfenelement (40, 42) umfasst, welches im Wesentlichen spielfrei in eine korrespondierende, in der Komponente (20) des Kraftwagens (10) vorgesehene Ausnehmung (22, 24) einbringbar ist.
  2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das, insbesondere nach Art eines Zylinders, insbesondere Kreiszylinders, oder nach Art eines Kegels oder Kegelstumpfs ausgebildete, wenigstens eine Zapfenelement (40, 42) an einer Unterseite (38) einer Trägerplatte (36) der Befestigungseinrichtung (34) angeordnet ist.
  3. Halteeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite (38) der Trägerplatte (36) zwei Zapfenelemente (40, 42) angeordnet sind, welche in jeweilige als Getränkehalter (22, 24) ausgebildete, insbesondere in einer Mittelkonsole (20) oder in einer Instrumententafel des Kraftwagens (10) angeordnete, Ausnehmungen einbringbar sind.
  4. Halteeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite (38) der Trägerplatte (36) und beabstandet von dem wenigstens einen Zapfenelement (40, 42) ein Abstützelement (46) angeordnet ist, durch welches ein zum Aufnehmen einer auf die Trägerplatte (36) wirkenden Belastung ausgebildetes Widerlager bereitgestellt ist.
  5. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenelement (30) an der Trägerplatte (36) über ein Kopplungselement (50) gehalten ist.
  6. Halteeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (50) einen an der Trägerplatte (36) angeordneten Lagerkörper (52) umfasst, an welchem ein das Plattenelement (30) abstützender Stützfuß (54) des Kopplungselements (50) bewegbar gelagert ist.
  7. Halteeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützfuß (54) einen, insbesondere in wenigstens einer Rotationsstellung des Stützfußes (54) relativ zu der Trägerplatte (36) fixierbaren, Kugelkörper (56) aufweist, welcher in einer an dem Lagerkörper (52) vorgesehenen Aufnahme (58) kugelgelenkig gelagert ist.
  8. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem, insbesondere eine Mehrzahl von Durchtrittsöffnungen (68) aufweisenden, Plattenelement (30), insbesondere in wenigstens einem Eckbereich desselben, zumindest ein Anschlagelement (62) angeordnet ist, mittels welchem eine Bewegung des Rechners (32) relativ zu dem Plattenelement (30) begrenzbar ist.
  9. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Rand (64) des, insbesondere eine einen Haltegriff bereitstellende Aussparung (72) aufweisenden, Plattenelements (30) eine Stufe ausgebildet ist.
  10. Kraftwagen mit wenigstens einer Halteeinrichtung (28) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das wenigstens eine Zapfenelement (40, 42) im Wesentlichen spielfrei in eine korrespondierende, als Getränkehalter (22, 24) ausgebildete Ausnehmung eingebracht ist.
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