DE102013010146A1 - Kühl- und/oder Gefriergerät - Google Patents

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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/02Doors; Covers
    • F25D23/028Details

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Korpus, in dem wenigstens ein gekühlter Innenraum angeordnet ist und mit wenigstens einer Tür, die mittels wenigstens eines Lagers schwenkbar an dem Korpus angeordnet ist und mittels derer der gekühlte Innenraum verschließbar ist. Erfindungsgemäß ist wenigstens ein Element vorgesehen, das die beim Anschlagen der Tür insbesondere in deren vollständig geöffneter Position auftretenden Kräfte wenigstens teilweise aufnimmt, wobei das Element einen Bestandteil des Lagers bildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Korpus, in dem wenigstens ein gekühlter Innenraum angeordnet ist und mit wenigstens einer Tür, die mittels wenigstens eines Lagers schwenkbar an dem Korpus angeordnet ist und mittels derer der gekühlte Innenraum verschließbar ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, Kühl- und/oder Gefriergeräte mit wenigstens einem durch eine Tür verschließbaren Kühl- bzw. Gefrierkompartiment auszuführen, wobei die Tür schwenkbar an dem Korpus des Gerätes angeordnet ist.
  • Um ein hartes Anschlagen der Tür im vollständig geöffneten Zustand zu verhindern, ist es bekannt Öffnungsbegrenzungskörper vorzusehen, die einen Teil der kinetischen Energie der Tür in Federenergie des Öffnungsbegrenzungskörpers umwandeln. Aus der DE 10 2008 021 343 A1 sowie aus der DE 10 2008 021 344 A1 ist ein solcher Öffnungsbegrenzungskörper bekannt. Dieser besteht aus zwei federnden Abschnitten, die beim Anschlagen der Tür in der Offenstellung verformt werden und dabei die kinetische Energie aufnehmen.
  • Die US 2,955,315 offenbart ein Kühlgerät mit einem Torsionselement, das beim Erreichen der Offenstellung der Tür elastisch verformt wird und auf diese Weise einen Teil der kinetischen Energie der Tür aufnimmt. Die WO 2011/134745 A1 offenbart ein Anschlagelement einer Tür eines Kühlgerätes, das in Form eines Drahtes ausgebildet ist. Die US 5,272,789 offenbart ein Anschlagelement einer Tür eines Kühlgerätes in Form einer gebogenen Feder.
  • Bei Kühl- und/oder Gefriergeräten, die ohne eine Anschlagsbegrenzung ausgebildet sind, besteht ein Nachteil darin, dass die Tür so weit geöffnet werden kann, dass diese mit dem Gerätekorpus kollidiert. Erfolgt diese Kollision schockartig, entstehen hohe Kräfte und Spannungen, die unter Umständen dazu führen können, dass Bauteile brechen oder es im schlimmsten Fall zu einem Abfallen oder einer Fehlfunktion der Tür kommt. Zwar kann dem durch eine entsprechend stabile Auslegung und dem Einsatz von zusätzlichen Bauteilen entgegen gewirkt werden, jedoch verbleibt ein Unsicherheitsfaktor dahingehend, dass die auftretenden Kräfte von der Geschwindigkeit der Tür abhängen und somit nicht genau beziffert werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühl- und/oder Gefriergerät der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass dieses einen vergleichsweise einfachen Aufbau aufweist und bei dem stoßartig auf die Tür wirkende Kräfte wirksam abgebaut werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist vorgesehen, dass das Kühl- und/oder Gefriergerät wenigstens ein Element aufweist, das die beim Anschlagen der Tür auftretenden Kräfte wenigstens teilweise aufnimmt, wobei das genannte Element einen Bestandteil des Lagers bildet. Die vorliegende Erfindung bezieht sich somit auf ein Dämpfelement, das in unmittelbarem Zusammenspiel mit der Lagerung funktioniert.
  • Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, dass in dem Lager wenigstens ein stoßabsorbierendes Element vorgesehen ist, das aufgrund seiner stoßabsorbierenden Eigenschaften Bauteile des Gerätes und insbesondere des Lagers vor Beschädigungen schützt.
  • Das Element hat vorzugsweise die Aufgabe, die beim Anschlagen der Tür z. B. an den Korpus in der vollständig geöffneten Position der Tür auftretende Kräfte zumindest zum Teil aufzunehmen. Durch diese stoßabsorbierende Wirkung kann beispielsweise ein Bruch von Bauteilen, wie beispielsweise des Lagerbolzens oder der Lagerhülse vermieden werden und so eine Beschädigung der Tür bzw. ein Herabfallen der Tür verhindert werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Lager wenigstens einen Lagerbolzen aufweist und dass das genannte Element in Kontakt zu dem Lagerbolzen steht. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass sich das genannte Element wenigstens abschnittsweise um den Lagerbolzen herum erstreckt.
  • Denkbar ist es, dass das Lager wenigstens einen Lagerbolzen aufweist und dass sich das Element konzentrisch zu dem Lagerbolzen erstreckt. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der genannte Lagerbolzen ortsfest z. B. an einem am Korpus befestigten Lagerarm angeordnet ist und in einer Lagerhülse aufgenommen ist, die sich mit der Tür dreht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Lager wenigstens einen Lagerbolzen und wenigstens eine Lagerbuchse aufweist, in der der Lagerbolzen aufgenommen ist und dass das genannte Element in Kontakt mit der Lagerbuchse steht.
  • Denkbar ist es, dass sich das genannte Element wenigstens abschnittsweise um die Lagerbuchse herum erstreckt.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich zwischen der Lagerbuchse und der Wandung in der Tür bzw. in dem Korpus zur Aufnahme des Lagers ein Freiraum befindet, in dem sich das genannte Element befindet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich das genannte Element konzentrisch zu der Lagerbuchse erstreckt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Lager wenigstens einen Lagerbolzen und wenigstens eine Lagerbuchse aufweist, in der der Lagerbolzen derart aufgenommen ist, dass eine Relativdrehung zwischen Lagerbuchse und Lagerbolzen erfolgt. Das genannte Element kann dabei derart angeordnet sein, dass das Element im Falle des Anstoßens der Tür an ein Hindernis, insbesondere an den Korpus eine Relativbewegung zwischen der Tür und dem Lagerbolzen oder zwischen der Tür und der Lagerbuchse ermöglicht. Diese Relativbewegung wird durch die vorzugsweise elastischen Eigenschaften des Elementes ermöglicht und führt beim Aufprallen der Tür auf ein Hindernis dazu, dass keine stoßartigen Kräfte bzw. Belastungen auftreten, sondern diese abgefedert werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das genannte Element in der Tür angeordnet. Denkbar ist es, dass sich das Element mit der Tür dreht, d. h. verdrehgesichert in der Tür angeordnet ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist denkbar, dass für das genannte Element wenigstens eine Aussparung in der Tür oder im Korpus vorgesehen ist und dass diese Aussparung so ausgeführt ist, dass unterschiedliche Elemente eingesetzt werden können, je nachdem, welche stoßabsorbierende Wirkung benötigt wird bzw. mit welchen Stößen gerechnet werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, die Geräte durch Einsatz entsprechend unterschiedlicher Elemente auf die zu erwartenden Belastungen auszurüsten.
  • Zusätzlich zu einer stoßabsorbierenden Wirkung ist es auch denkbar, dass das genannte Element gleichzeitig als Öffnungsbegrenzungselement dient bzw. in Drehrichtung eine Gegenkraft ausübt und somit insbesondere kurz vor Erreichen der vollständig geöffneten Stellung ein Abbremsen der Tür bewirkt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere Lager vorgesehen, wobei denkbar ist, dass nur in einem Lager oder in jedem der Lager wenigstens ein solches Element vorgesehen ist.
  • Das Element kann eine mit Rillen versehene Oberfläche aufweisen. Es ist vorzugsweise vollständig oder teilweise aus einem elastischen Material hergestellt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht des oberen Abschnittes eines Kühl- bzw. Gefriergerätes mit einer schwenkbar angeordneten Tür,
  • 2: eine Ansicht des Gerätes gemäß 1 mit geöffneter Tür und eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß 2 und
  • 3: eine teilweise freigeschnittene Ansicht der Anordnung gemäß 1 sowie eine Längsschnittansicht durch das Lager.
  • 1 zeigt mit dem Bezugszeichen 10 einen Korpus eines Kühl- bzw. Gefriergerätes, in dem sich ein gekühlter Innenraum befindet.
  • Der gekühlte Innenraum ist frontseitig durch eine schwenkbar angeordnete Tür 20 verschließbar.
  • Das Bezugszeichen 30 kennzeichnet einen am Korpus befestigten Lagerarm, von dessen zur Tür 20 gewandten Endbereich sich ein Lagerbolzen 32 (vgl. 3) erstreckt.
  • In der Tür 20 befindet sich in deren oberer und unterer Stirnseite eine Ausnehmung, in der die Lagerbuchse angeordnet ist.
  • Die Lagerbuchse dient zur Fixierung des Lagerbolzens und weist gute Gleiteigenschaften, d. h. eine geringe Reibung und geringen Verschleiß gegenüber dem Lagherbolzen auf.
  • Die Tür 20 liegt mit ihrer Magnettürdichtung 22 an der Stirnseite des Korpus 10 an.
  • 2a zeigt die Anordnung gemäß 1 mit vollständig geöffneter Tür. Im vollständig geöffneten Zustand der Tür kann es dazu kommen, dass die Tür an dem Korpus anschlägt, wie dies in 2b dargestellt ist.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel schlägt die Tür 20 an der Stelle A an die Ecke des Korpus 10. Um dem Gewicht einer vollbeladenen Tür inkl. Toleranzen ohne nennenswerte Verformung standzuhalten, jedoch im Falle einer Stoßbelastung, wie sie in 2 auftritt, nachzugeben und die Energie abzubauen, bevor es zu einer Schädigung von angrenzenden Bauteilen kommt, weist das Lager des erfindungsgemäßen Kühl- bzw. Gefriergerätes wenigstens ein stoßabsorbierendes Element auf.
  • Dieses Element ist in den freigeschnittenen Bereich bzw. in dem Ausbruch gemäß 3a ersichtlich. Aus dieser Figur geht hervor, dass sich von dem Lagerarm 30 ein Lagerbolzen 32 beim oberen Lager nach unten erstreckt. Beim unteren Lager erstreckt sich der Lagerbolzen nach oben.
  • In der Tür 20 befindet sich die drehfest mit der Tür angeordnete Lagerbuchse 34, wie dies aus der Schnittdarstellung in 3b hervorgeht. Diese Lagerbuchse 34 nimmt drehbar den Lagerbolzen 32 auf, sodass eine Schwenkbewegung der Tür möglich ist.
  • Wie dies weiter aus 3b hervorgeht, befindet sich zwischen dem Rand der in der Tür befindlichen Ausnehmung 40 zur Aufnahme des Lagers und der Lagerbuchse 34 ein Freiraum, in dem sich das Element 50 befindet.
  • Wie dies aus 3a hervorgeht, ist das Element 50 in Form eines Zylinders oder eines Teils eines Zylinders ausgeführt und weist auf seiner äußeren Oberfläche abwechselnd Nuten und vorstehende Bereiche auf, die zusammen mit den Materialeigenschaften des Elementes selbst eine stoßabsorbierende Wirkung ausüben.
  • Wird die Tür 20 ausgehend von ihrer in 1 dargestellten Position geöffnet, kann es dazu kommen, dass sie gemäß 2 am Korpus anschlägt.
  • Die dabei auftretenden Stoßbelastungen, die senkrecht zur Längsachse des Lagers verlaufen, werden vergleichbar mit einem Stoßdämpfer von dem Element 50 zumindest teilweise aufgefangen, dass in diesem Fall in radialer Richtung beansprucht wird, sodass die Belastungen der weiteren Bauteile und insbesondere des Lagerbolzens und der Lagerbuchse verringert werden.
  • Das Element 50 ist drehfest in der Tür 20 angeordnet und nimmt die ebenfalls drehfest in der Tür 20 angeordnete Lagerbuchse 34 auf.
  • Zusätzlich zu der genannten Funktion eines stoßdämpfenden Elementes kann das Element 50 so ausgeführt sein, dass es zwar mit der Tür dreht und drehfest in der Tür angeordnet ist, ab einem bestimmten Öffnungswinkel der Tür jedoch mit einem ortsfesten Element in Eingriff gelangt oder in anderer Weise auf Torsion beansprucht wird, sodass es der weiteren Öffnungsbewegung der Tür eine Gegenkraft entgegenbringt. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass bereits vor Erreichen der Offenstellung gemäß 2 eine Verringerung der kinetischen Energie der Tür erreicht wird und so die Aufprallkräfte verringert werden.
  • In diesem Fall dient das Element 50 somit als Öffnungsbegrenzungselement bzw. als auf Torsion beanspruchtes Element bei der Türöffnung sowie zusätzlich als Stoßdämpfer gegen stoßartig auftretende Belastungen beim Anschlagen der Tür gegen ein Hindernis und insbesondere gegen den Korpus.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008021343 A1 [0003]
    • DE 102008021344 A1 [0003]
    • US 2955315 [0004]
    • WO 2011/134745 A1 [0004]
    • US 5272789 [0004]

Claims (10)

  1. Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Korpus, in dem wenigstens ein gekühlter Innenraum angeordnet ist und mit wenigstens einer Tür, die mittels wenigstens eines Lagers schwenkbar an dem Korpus angeordnet ist und mittels derer der gekühlte Innenraum verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Element vorgesehen, das die beim Anschlagen der Tür, vorzugsweise in deren vollständig geöffneter Position, auftretenden Kräfte wenigstens teilweise aufnimmt, wobei das Element einen Bestandteil des Lagers bildet.
  2. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager wenigstens einen Lagerbolzen aufweist und dass das Element mit dem Lagerbolzen in Kontakt steht und sich vorzugsweise wenigstens abschnittsweise um den Lagerbolzen herum erstreckt.
  3. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager wenigstens einen Lagerbolzen aufweist und dass sich das Element konzentrisch zu dem Lagerbolzen erstreckt.
  4. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager wenigstens einen Lagerbolzen und wenigstens eine Lagerbuchse aufweist, in der der Lagerbolzen drehbar aufgenommen ist und dass das Element mit dem Lagerbolzen in Kontakt steht und sich vorzugsweise wenigstens abschnittsweise um die Lagerbuchse herum erstreckt.
  5. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Element konzentrisch zu der Lagerbuchse erstreckt.
  6. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager wenigstens einen Lagerbolzen und wenigstens eine Lagerbuchse aufweist, in der der Lagerbolzen drehbar aufgenommen ist und dass das Element derart angeordnet ist, dass durch das Element eine Relativbewegung zwischen der Tür und Lagerbolzen oder zwischen Tür und Lagerbuchse möglich ist.
  7. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element in der Tür angeordnet ist.
  8. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element verdrehgesichert in der Tür angeordnet ist.
  9. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Lager vorgesehen sind und dass nur in einem der Lager oder in jedem der Lager wenigstens ein Element vorgesehen ist.
  10. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element eine mit Rillen versehene Oberfläche aufweist und/oder vollständig oder teilweise aus einem elastischen Material besteht.
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