DE102013005772A1 - Vorrichtung zur Verwendung bei einer Anzeige von Daten, Computerprogrammprodukt und Verfahren zum Anzeigen von Daten - Google Patents

Vorrichtung zur Verwendung bei einer Anzeige von Daten, Computerprogrammprodukt und Verfahren zum Anzeigen von Daten Download PDF

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Abstract

Es ist eine Vorrichtung (10) zur Verwendung bei der Anzeige von Daten, ein Computerprogrammprodukt (32) und ein Verfahren zum Anzeigen von Daten (121) bereitgestellt. Die Vorrichtung (10) umfasst eine Speichereinrichtung (12) zur Speicherung der Daten (121) zugeordnet zu Identifikationsdaten (41, 42) zur Identifikation eines speziellen Gegenstands (5), eine Ermittlungseinrichtung (11) zum Ermitteln, ob bei der Speichereinrichtung (12) eine Anfrage eines externen Geräts (30) zu den gespeicherten Daten (121) aufgrund eines Einlesens eines Codes (40) eingegangen ist, und eine Kommunikationseinrichtung (14) zum Senden der Daten (121), deren Identifikationsdaten (41, 42) zusätzliche Adressdaten (42) umfassen, die von dem externen Gerät (30) aus dem Code (40) eingelesen wurden, an das externe Gerät (30).

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verwendung bei einer Anzeige von Daten, ein Computerprogrammprodukt und ein Verfahren zum Anzeigen von Daten.
  • Im Bereich von Maschinen oder Automatisierungsanlagen kommen technische Produkte oder Gegenstände zum Einsatz, deren Inbetriebnahme oder Wartung für einen Benutzer oft nicht selbsterklärend ist. Der Benutzer benötigt oft Zusatzinformationen, welche ihm bei der Inbetriebnahme oder Wartung behilflich sind. Zusatzinformationen können zudem in Bezug auf Ersatzteile, Austausch des technischen Gegenstands, oder seinen Aktualisierungen (update) oder eine Erweiterung seiner Funktionen (upgrade), usw. erforderlich sein.
  • Derzeit ist ein Benutzer vielfach gezwungen, ein Handbuch zu verwenden, das ihm entweder in Papierform vorliegt oder in elektronischer Form auf einem Personalcomputer zur Verfügung steht. Alternativ kann der Benutzer sich auch mit einer Internetseite des Herstellers des Produkts verbinden, um sich die benötigten Zusatzinformationen zu beschaffen.
  • Alle genannten Möglichkeiten zur Beschaffung der Zusatzinformationen sind in der Regel zeitintensiv und/oder unbequem für den Benutzer. Ein Handbuch ist nicht immer verfügbar und gegebenenfalls sehr umfangreich und dadurch in Papierform recht schwer. Ist das Produkt oder der Gegenstand zudem von einem Hersteller hergestellt, der eine Vielzahl von Produkten anbietet und vertreibt, gestaltet sich die Suche nach den Zusatzinformationen für das vom Benutzer benötigte Produkt gegebenenfalls sehr zeitintensiv und schwierig.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Verwendung bei einer Anzeige von Daten, ein Computerprogrammprodukt und ein Verfahren zum Anzeigen von Daten bereitzustellen, mit welchen die zuvor genannten Probleme gelöst werden können. Insbesondere soll eine Vorrichtung zur Verwendung bei der Anzeige von Daten, ein Computerprogrammprodukt und ein Verfahren zum Anzeigen von Daten bereitgestellt werden, bei welchen ein Anwender schneller und einfacher an die für Ihn relevanten Informationen gelangt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Verwendung bei der Anzeige von Daten nach Patentanspruch 1 gelöst. Die Vorrichtung umfasst eine Speichereinrichtung zur Speicherung der Daten zugeordnet zu Identifikationsdaten zur Identifikation eines speziellen Gegenstands eines Herstellers, eine Ermittlungseinrichtung zum Ermitteln, ob bei der Speichereinrichtung eine Anfrage eines externen Geräts zu den gespeicherten Daten aufgrund eines Einlesens eines Codes eingegangen ist, und eine Kommunikationseinrichtung zum Senden der Daten, deren Identifikationsdaten zusätzliche Adressdaten umfassen, die von dem externen Gerät aus dem Code eingelesen wurden, an das externe Gerät.
  • Die zuvor beschriebene Vorrichtung ermöglicht, dass ein Benutzer oder Interessent oder Kunde einfach nur einen Code am Gegenstand einliest und automatisch die für ihn relevanten Inhalte an dem externen Gerät angezeigt bekommt. Der Benutzer hat dadurch automatisch Kontakt zu dem Hersteller des Gegenstands oder Produkts und erhält die für ihn relevanten Informationen dadurch sehr schnell und einfach.
  • Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Bevorzugt weist die Vorrichtung zudem eine Leiteinrichtung zum Leiten, auf der Grundlage der zusätzlichen Adressdaten, der Anfrage des externen Geräts zu den in der Speichereinrichtung gespeicherten Daten, auf. Auf diese Weise kann der Benutzer oder Interessent oder Kunde nur durch Einlesen eines Code am Gegenstand oder Produkt automatisch auf die für ihn relevanten Inhalte in der Speichereinrichtung der Vorrichtung geleitet oder gerootet werden.
  • Es ist möglich, dass die Vorrichtung zudem eine Anfrageeinrichtung zum Anfragen zusätzlicher Adressdaten bei dem externen Gerät, die von dem Code eingelesen wurden, aufweist. Auf diese Weise erhält die Vorrichtung die zusätzlichen Adressdaten erst, wenn sie zu deren Verarbeitung entsprechend eingerichtet ist und diese entsprechend verarbeiten kann.
  • Die zuvor genannte Aufgabe wird zudem durch ein Computerprogrammprodukt für ein Gerät zur Anzeige von Daten nach Patentanspruch 4 gelöst. Hierbei sind beim Ausführen des Computerprogrammprodukts auf dem Gerät die Schritte ausführbar Auslesen eines Codes, Verbinden des Geräts über ein Kommunikationsnetz mit einer externen Vorrichtung zur Verwendung bei der Anzeige von Daten, Senden von zusätzlichen Adressdaten, die von dem Code eingelesen wurden, und Anzeigen der von der Vorrichtung empfangenen Daten, welche den zusätzlichen Adressdaten zugeordnet sind, auf einer Anzeigeeinrichtung des Geräts.
  • Das Computerprogrammprodukt erzielt die gleichen Vorteile, wie sie zuvor in Bezug auf die Vorrichtung genannt sind.
  • Der Schritt des Sendens kann als Reaktion auf eine Anfrage der externen Vorrichtung ausgeführt werden. Alternativ kann der Schritt des Sendens von dem Gerät initiiert werden.
  • Die zuvor genannte Vorrichtung kann Teil eines Systems zur Verwendung bei der Anzeige von Daten sein. Das System hat zudem ein Gerät zur Anzeige von Daten, auf welchem ein Computerprogrammprodukt bei seiner Ausführung in einen Arbeitsspeicher des Geräts ladbar ist, damit das Gerät auf seiner Anzeigeeinrichtung Daten anzeigen kann, die in der Vorrichtung gespeichert sind.
  • Vorteilhafterweise ist das Gerät zur Anzeige von Daten ein Smartphone oder ein Tablet-PC.
  • Die zuvor genannte Aufgabe wird zudem durch ein Verfahren zum Anzeigen von Daten nach Patentanspruch 8 gelöst. Das Verfahren umfasst die Schritte, Auslesen eines Codes mit einem Gerät zur Anzeige von Daten, Verbinden des Geräts über ein Kommunikationsnetz mit einer externen Vorrichtung zur Verwendung bei der Anzeige der Daten, Senden von zusätzlichen Adressdaten, die von dem Gerät aus dem Code ausgelesen wurden, von dem Gerät an die Vorrichtung, und Anzeigen der von der Vorrichtung empfangenen Daten, welche den zusätzlichen Adressdaten zugeordnet sind, auf einer Anzeigeeinrichtung des Geräts.
  • Das Verfahren erzielt die gleichen Vorteile, wie sie zuvor in Bezug auf die Vorrichtung genannt sind.
  • Es ist möglich, dass der Schritt des Sendens als Reaktion auf eine Anfrage der Vorrichtung ausgeführt wird. Alternativ kann der Schritt des Sendens von dem Gerät initiiert werden.
  • Es ist auch möglich, dass das Kommunikationsnetz das Internet ist. Alternativ kann das Kommunikationsnetz ein internes Netz der externen Vorrichtung sein.
  • Weitere mögliche Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale oder Ausführungsformen.
  • Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Erfindung hinzufügen.
  • Nachfolgend ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung und anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Blockschaltbild eines Systems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 ein Beispiel für eine Darstellung der Gegenstand- oder Produktinformationen auf einem mobilen Gerät des Systems gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 3 ein Flussdiagramm eines Teils eines Verfahrens zum Anzeigen von Daten gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 4 ein Flussdiagramm eines anderen Teils des Verfahrens zum Anzeigen von Daten gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel; und
  • 5 eine schematische Darstellung eines Aufbaus von Daten, die mit dem mobilen Gerät eines Systems gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel angefragt werden.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente, sofern nichts anderes angegeben ist, mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein System 1 mit einer Vorrichtung 10, einem Kommunikationsnetz 20, einem von der Vorrichtung 10 extern angeordnetes Gerät 30, und einem an einem Produkt oder Gegenstand 5 angebrachten Code 40.
  • In 1 ist das Produkt oder der Gegenstand 5 insbesondere ein maschinell hergestellter Gegenstand. Der Gegenstand 5 kann insbesondere auch ein Gehäuse sein, an welchem der Code 40 eines Computerprogrammprodukts angebracht ist. Die Vorrichtung 10 ist beispielsweise ein Webserver eines Herstellers und dient zur Verwendung bei der Anzeige von Daten. Das Kommunikationsnetz 20 ist beispielsweise das Internet oder ein maschineninternes Kommunikationsnetz. Das Gerät 30 ist beispielsweise ein mobiles Gerät, wie beispielsweise ein Smartphone, ein Tablet-PC, oder ein anderes Gerät, wie ein WLAN-fähiger tragbarer Personalcomputer (Laptop), usw., welches sich drahtlos über das Kommunikationsnetz 20 mit der Vorrichtung 10 verbinden kann. Der Code 40 ist beispielsweise ein QR-Code oder ein sonstiger Code.
  • Die Vorrichtung 10 in 1 hat eine Ermittlungseinrichtung 11, eine Speichereinrichtung 12 zum Speichern von Daten 121 in Bezug auf Produkte 5 eines Herstellers, welcher die Vorrichtung 10 betreiben kann, eine Auswerteeinrichtung 13, eine Kommunikationseinrichtung 14, eine Leiteinrichtung 15 und eine Anfrageeinrichtung 16. Die Ermittlungseinrichtung 11, die Auswerteeinrichtung 13, die Leiteinrichtung 15 und die Anfrageeinrichtung 16 können insbesondere in der Form eines Mikroprozessors ausgeführt sein, in welchen ein auf der Vorrichtung 10 ausführbares Computerprogrammprodukt geladen ist und ausgeführt wird. In der Speichereinrichtung 12 sind die Daten 121 zugeordnet zu Identifikationsdaten zur Identifikation eines speziellen Produkts 5 des Herstellers gespeichert.
  • Das Gerät 30 in 1 hat eine Anzeigeeinrichtung 31 zur optischen Anzeige von Daten, welche das Gerät 30 von der Vorrichtung 10 über das Kommunikationsnetz 20 anfragt und empfängt. Zudem hat das Gerät 30 ein Computerprogrammprodukt 32 und einen Prozessor 33 mit einem Arbeitsspeicher. Mit einer Kommunikationseinrichtung 34 kann das Gerät 30 über das Kommunikationsnetz 20 mit der Vorrichtung 10 mit Hilfe deren Kommunikationseinrichtung 14 drahtlos kommunizieren. Außerdem weist das Gerät 30 eine Leseeinrichtung 35 auf, mit welcher das Gerät 30 den Code 40 einlesen kann.
  • In 1 umfasst der Code 40 Netzadressdaten 41 der Vorrichtung 10 und zusätzliche Adressdaten 42, mit welchen ein Benutzer des Geräts 30 automatisch zu den für ihn relevanten Informationen geleitet werden kann, die als Daten 121 in der Speichereinrichtung 12 der Vorrichtung 10 gespeichert sind. Die zusätzlichen Adressdaten 42 können beispielsweise in Form einer Datenkette (DataString), usw. vorliegen. Die Netzadressdaten 41 und die zusätzliche Adressdaten 42 bilden Identifikationsdaten des Produkts 5, über welches der Benutzer des Geräts 30 zusätzliche Informationen oder Zusatzinformationen oder Hilfen benötigt.
  • Mit dem zuvor gezeigten System 1 ist ein direktes Abrufen von Zusatzinformationen und Hilfen zu einem konkreten Produkt 5 eines Herstellers möglich. Insbesondere ist es möglich, dass neben der Seriennummer auch die Charge des Produkts 5 bewertet werden kann. Ein Suchen in der Vielzahl von Informationen im Kommunikationsnetz entfällt. Es werden nur die relevanten Informationen angeboten. Dazu kommen auch Neuigkeiten des jeweiligen Herstellers und häufig gestellte Fragen zu genau diesem Produkt 5 (FAQ = Frequently Asked Questions).
  • 2 zeigt ein Beispiel für eine Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung 31 des Geräts 30 wenn der Code 40 mit der Leseeinrichtung 35 einlesen oder eingescannt wurde und auf dieser Grundlage mit den Kommunikationseinrichtungen 34, 14 über das Kommunikationsnetz 20 auf die Vorrichtung 10 zugegriffen wurde.
  • In 2 ist ein Anzeigebild 50 gezeigt, welches in einer Anzeigezeile 51 beispielsweise einen Namen für das Anzeigebild 50 wiedergibt, beispielsweise „Produktkatalog”, usw. In einer zweiten Anzeigezeile 52 können Funktionsschaltflächen, wie „zurück” oder „weiter”, usw. angeordnet sein. In einer dritten Bildschirmzeile können Überschriften 53, 54, 55 angeordnet sein, wie „Produkt”, „Wartung”, „Verkauf”. In einem darunter angeordneten Bereich des Anzeigebilds 50 können ein Produktbild 56 und ein Text 57 angeordnet sein. In dem aus Produktbild 56 und Text 57 gebildeten Bereich können die zum Produkt 5 gehörigen Informationen auf der Grundlage der Daten 121 wiedergegeben sein. In einer weiteren Anzeigezeile 58 können Funktionsschaltflächen des Geräts 30 angezeigt werden, um beispielsweise das Computerprogrammprodukt 32 zu beenden, oder zu einem anderen Computerprogrammprodukt des Geräts 30 zu wechseln.
  • 3 zeigt einen Teil des Verfahrens, welches bei dem System 1 von dem Gerät 30 ausgeführt wird.
  • Nach dem Beginn des Teils des Verfahrens, wird bei einem Schritt S1 das Computerprogrammprodukt 32 in den Arbeitsspeicher des Prozessors 33 des Geräts 30 geladen. Nach dem Laden können die nachfolgenden Schritte mit dem externen Gerät 30 ausgeführt werden. Hierfür geht der Fluss zu einem Schritt S2 weiter.
  • Bei dem Schritt S2 kann ein Benutzer das Gerät 30 so an den Code 40 halten, dass der Code 40 mit Hilfe der Leseeinrichtung 35 eingelesen werden kann und die im Code 40 enthaltenen Daten mit dem Computerprogrammprodukt 32 decodiert oder ausgelesen werden können. Danach geht der Fluss zu einem Schritt S3 weiter.
  • Bei dem Schritt S3 kann das Gerät 30 die im Code 40 enthaltenen Daten auf der Anzeigeeinrichtung 31 derart anzeigen, dass der Benutzer des Geräts 30 überprüfen kann, ob die von dem Code 40 eingelesenen Adressdaten 41, 42 für das Verfahren verwendbar sind oder nicht. Das Anzeigen kann die Sicherheit für den Benutzer erhöhen, um sicher zu stellen, dass es sich nicht um einen gefälschten Code 40 handelt. Je nach Anwendung kann der Schritt S3 jedoch auch entfallen. Danach geht der Fluss zu einem Schritt S4 weiter.
  • Bei dem Schritt S4 wählt das Gerät 30 die Vorrichtung 10 über das Kommunikationsnetz 20 mit Hilfe der Kommunikationseinrichtungen 34, 14 an und verwendet hierbei die aus dem Code 40 ausgelesenen Netzadressdaten 41. Dadurch ist das Gerät 30 über das Kommunikationsnetz 20 mit der Vorrichtung 10 verbunden. Danach geht der Fluss zu einem Schritt S5 weiter.
  • Bei dem Schritt S5 sendet das Gerät 30 die zusätzlichen Adressdaten 42 über das Kommunikationsnetz 20 an die Vorrichtung 10. Danach geht der Fluss zu einem Schritt S6 weiter.
  • Bei dem Schritt S6 zeigt das Gerät 30 die über das Kommunikationsnetz 20 von der Vorrichtung 10 empfangenen Daten mit Informationen zu dem Produkt 5, dessen Code 40 eingelesen wurde, auf der Anzeigeeinrichtung 31 an, beispielsweise wie in 2 gezeigt.
  • Danach ist der Teil des Verfahrens beendet, der auf dem Gerät 30 ausgeführt wird.
  • 4 zeigt den anderen Teil des Verfahrens bei dem System 1. Dieser Teil des Verfahrens wird bei der Vorrichtung 10 ausgeführt.
  • Nach einem Beginn des anderen Teils des Verfahrens empfängt die Vorrichtung 10 bei einem Schritt S10 die bei dem Schritt S3 von dem Gerät 30 ausgeführte Anwahl und ermittelt mit der Ermittlungseinrichtung 11, ob es sich um eine Anfrage eines externen Geräts, wie dem Gerät 30 aufgrund eines Einlesens eines Codes 40 handelt, die auch auf in der Speichereinrichtung 12 gespeicherte Informationen in Form der Daten 121 zugreifen soll. Handelt es sich um eine solche Angabe, geht der Fluss zu einem Schritt S11 weiter. Ansonsten ist das Verfahren beendet.
  • Bei dem Schritt S11 fragt die Vorrichtung 10, genauer gesagt ihre Anfrageeinrichtung 16, die zusätzlichen Adressdaten 42 von dem Gerät 30 über das Kommunikationsnetz 20 mit Hilfe der Kommunikationseinrichtungen 14, 34 an. Danach geht der Fluss zu einem Schritt S12 weiter.
  • Bei dem Schritt S12 empfängt die Vorrichtung 10 die von dem Gerät 30 bei dem Schritt S4 gesendeten zusätzlichen Adressdaten 42 und wertet sie mit Hilfe der Auswerteeinrichtung 13 aus. Danach geht der Fluss zu einem Schritt S13 weiter.
  • Bei dem Schritt S13 leitet die Vorrichtung 10, unter Verwendung des Auswerteergebnisses von Schritt S12 und der Leiteinrichtung 15, die Anfrage zu den Daten 121 in der Speichereinrichtung 12, welche von dem Gerät 30 aufgrund des Codes 40 tatsächlich angefordert werden. Demzufolge gelangt die Anfrage des Geräts 30 automatisch zu den Daten des Produkts 5, dessen Daten der Benutzer des Geräts 30 benötigt. Danach geht der Fluss zu einem Schritt S14 weiter.
  • Bei dem Schritt S14 sendet die Vorrichtung 10 durch Zugriff auf die Informationen, welche den zusätzlichen Adressdaten 42 über entsprechende Identifikationsdaten zugeordnet sind, über das Kommunikationsnetz 20 an das Gerät 30. Als Folge dessen kann das Gerät 30 den zuvor beschriebenen Schritt S6 zum Anzeigen der Daten ausführen.
  • Danach ist der Teil des Verfahrens beendet, welcher von der Vorrichtung 10 ausgeführt wird.
  • Das Verfahren gemäß 3 und 4 ist zumindest teilweise beendet, wenn das Laufen des Computerprogrammprodukts 32 auf dem Gerät 30 beendet wird.
  • Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel kann der Schritt S11 von dem Verfahren gemäß 4 entfallen. In diesem Fall sendet das Gerät 30 über das Kommunikationsnetz 20 mit Hilfe der Kommunikationseinrichtungen 14, 34 auf eigene Initiative die zusätzlichen Adressdaten 42 an die Vorrichtung 10, ohne dass die Vorrichtung 10 die zusätzlichen Adressdaten 42 anfragen oder anfordern muss. Demzufolge werden die zusätzlichen Adressdaten 42 nach dem Senden der Netzadressdaten 41 an die Vorrichtung 10 gesendet. Ansonsten ist das System gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel aufgebaut wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel entfällt der Schritt S11 von dem Verfahren gemäß 4. Zusätzlich werden die Netzadressdaten 41 und die zusätzlichen Adressdaten 42 von dem Gerät 30 gemeinsam an die Vorrichtung 10 gesendet. In diesem Fall muss also die Vorrichtung 10 die zusätzlichen Adressdaten 42 wieder nicht selbst anfragen. Gemäß einer ersten Alternative werden hierbei die zusätzlichen Adressdaten 42 als separate Datenkette, jedoch zusammen mit den Netzadressdaten 41 an die Vorrichtung 10 gesendet. Gemäß einer zweiten Alternative werden die zusätzlichen Adressdaten 42 von dem Computerprogrammprodukt 32 an die Netzadressdaten 41 angehängt und dann an die Vorrichtung 10 gesendet. Somit bilden die Netzadressdaten 41 und die zusätzlichen Adressdaten 42 in diesem Fall eine einzige Datenkette.
  • Ansonsten ist das System gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel aufgebaut wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel umfassen die Daten 121 mehrere einzelne Datenteile, wie beispielsweise zwei Datenteile, drei Datenteile etc. 5 zeigt ein Beispiel, in welchem die Daten 121 drei Datenteile umfassen, nämlich einen ersten Datenteil 1211, einen zweiten Datenteil 1212, und einen dritten Datenteil 1213. In 5 haben die Datenteile 1211, 1212, 1213 jeweils eine unterschiedliche Größe. Die Datenteile 1211, 1212, 1213 können jedoch zumindest teilweise auch die gleiche Größe haben.
  • Bei dem in 5 gezeigten Fall sucht die Vorrichtung 10 mit ihrer Ermittlungs-, Auswerte- und Leiteinrichtung 11, 13, 15 automatisch alle relevanten Datenteile 1211, 1212, 1213, die völlig verteilt in der Speichereinrichtung 12 liegen können, und erstellt daraus die zu Produkt 5 relevanten Daten 121. Beispielsweise können bei einer Anforderung der Daten 121 nur der erste und dritte Datenteil 1211, 1213 relevant sein. Somit entsteht der Vorteil, dass nur die relevanten Daten gebündelt angezeigt werden, ohne dass sich der Benutzer des Geräts 30 diese auf vielen Webseiten zusammensuchen suchen muss.
  • Ansonsten ist das System gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel aufgebaut wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Alle zuvor beschriebenen Ausgestaltungen des Systems 1 und des Verfahrens gemäß 3 und 4 können einzeln oder in allen möglichen Kombinationen Verwendung finden. Insbesondere können alle Merkmale und/oder Funktionen der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele beliebig kombiniert werden. Zusätzlich sind insbesondere folgende Modifikationen denkbar.
  • Die in den Figuren dargestellten Teile sind schematisch dargestellt und können in der genauen Ausgestaltung von den in den Figuren gezeigten Formen abweichen, solange deren zuvor beschriebenen Funktionen gewährleistet sind.
  • Die Anzeige der Produktinformationen in dem Bereich, in welchem in 2 ein Produktbild 56 und ein Text 57 wiedergegeben wird, kann auch nur ein Link zu einem Bedienhandbuch angegeben sein, wenn beispielsweise der Code einer ganzen Maschine mit vielen Einzelteilen eingelesen wird. In einem solchen Fall kann auch nur ein Link zu einem Katalog zu der Maschine in Bezug auf insbesondere deren Einzelteile usw. und/oder ein Link zu einer Broschüre mit weitergehenden Informationen auf dem Anzeigebild 50 des Geräts 30 angezeigt werden.
  • Das Anzeigebild 50 des Geräts 30 kann eine beliebige Form und Ausgestaltung haben. Das in 2 gezeigte Beispiel ist nur eines von vielzähligen anderen möglichen Varianten des Anzeigebilds 50.
  • Bei Bedarf kann die Vorrichtung 10 auch das Gerät 30 veranlassen, eine Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung 31 anzuzeigen, dass der Benutzer den Hersteller mittels Kurzmittelung (SMS) oder Email an eine bestimmte Telefonnummer oder Emailadresse kontaktieren kann, um die vom Benutzer gewünschten Informationen zu empfangen. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn in der Vorrichtung 10, genauer gesagt ihrer Speichereinrichtung 12, keine Daten 121 zu dem eingelesenen Code 40 gespeichert sein sollten. Alternativ kann auch die Vorrichtung 10 eine entsprechende Kurzmittelung (SMS) oder Email an das Gerät 30 senden.
  • Die Reihenfolge der Schritte des Verfahrens gemäß 3 und 4 ist beliebig wählbar, solange die zuvor beschriebenen Funktionen des Systems 1 gewährleistet sind.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (10) zur Verwendung bei der Anzeige von Daten (121), mit einer Speichereinrichtung (12) zur Speicherung der Daten (121) zugeordnet zu Identifikationsdaten (41, 42) zur Identifikation eines speziellen Gegenstands (5), einer Ermittlungseinrichtung (11) zum Ermitteln, ob bei der Speichereinrichtung (12) eine Anfrage eines externen Geräts (30) zu den gespeicherten Daten (121) aufgrund eines Einlesens eines Codes (40) eingegangen ist, und einer Kommunikationseinrichtung (14) zum Senden der Daten (121), deren Identifikationsdaten (41, 42) zusätzliche Adressdaten (42) umfassen, die von dem externen Gerät (30) aus dem Code (40) eingelesen wurden, an das externe Gerät (30).
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung (10) zudem eine Leiteinrichtung (15) aufweist zum Leiten, auf der Grundlage der zusätzlichen Adressdaten (42), der Anfrage des externen Geräts (30) zu den in der Speichereinrichtung (12) gespeicherten Daten (121).
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vorrichtung (10) zudem eine Anfrageeinrichtung (16) aufweist zum Anfragen zusätzlicher Adressdaten (42) bei dem externen Gerät (30), die von dem Code (40) eingelesen wurden.
  4. Computerprogrammprodukt (32) für ein Gerät (30) zur Anzeige von Daten (121), wobei beim Ausführen des Computerprogrammprodukts (32) auf dem Gerät (30) die Schritte ausführbar sind Auslesen (S2) eines Codes (40), Verbinden (S4) des Geräts (30) über ein Kommunikationsnetz (20) mit einer externen Vorrichtung (10) zur Verwendung bei der Anzeige von Daten (121), Senden (S5) von zusätzlichen Adressdaten (42), die von dem Code (40) eingelesen wurden, und Anzeigen (S6) der von der Vorrichtung (10) empfangenen Informationen, welche den zusätzlichen Adressdaten (42) zugeordnet sind, auf einer Anzeigeeinrichtung (31) des Geräts (30).
  5. Computerprogrammprodukt (32) nach Anspruch 4, wobei der Schritt des Sendens (S5) als Reaktion auf eine Anfrage der externen Vorrichtung (10) ausgeführt wird oder von dem Gerät (10) initiiert wird.
  6. System (1), mit einer Vorrichtung (10) zur Verwendung bei der Anzeige von Daten (121) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, und einem Gerät (30) zur Anzeige von Daten (121), auf welchem Gerät (30) ein Computerprogrammprodukt (32) nach einem der Ansprüche 4 oder 5 installiert ist, das bei seiner Ausführung in einen Arbeitsspeicher (33) des Geräts (30) ladbar ist, damit das Gerät (30) auf seiner Anzeigeeinrichtung (31) Daten (121) anzeigen kann, die in der Vorrichtung (10) gespeichert sind.
  7. System (1) nach Anspruch 6, wobei das Gerät (30) zur Anzeige von Daten (121) ein Smartphone oder ein Tablet-PC ist.
  8. Verfahren zum Anzeigen von Daten (121), mit den Schritten Auslesen (S2) eines Codes (40) mit einem Gerät (30) zur Anzeige von Daten (121), Verbinden (S4) des Geräts (30) über ein Kommunikationsnetz (20) mit einer externen Vorrichtung (10) zur Verwendung bei der Anzeige der Daten (121), Senden (S5) von zusätzlichen Adressdaten (42), die von dem Gerät (30) aus dem Code (40) ausgelesen wurden, von dem Gerät (30) an die Vorrichtung (10), und Anzeigen (S6) der von der Vorrichtung (10) empfangenen Daten (121), welche den zusätzlichen Adressdaten (42) zugeordnet sind, auf einer Anzeigeeinrichtung (31) des Geräts (30).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt des Sendens (S13) als Reaktion auf eine Anfrage der Vorrichtung (10) ausgeführt wird oder von dem Gerät (30) initiiert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Kommunikationsnetz (20) das Internet oder ein internes Netz der externen Vorrichtung (10) ist.
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