DE102013005342A1 - Kraftfahrzeug, -bedienvorrichtung, und Bedienverfahren hierfür - Google Patents

Kraftfahrzeug, -bedienvorrichtung, und Bedienverfahren hierfür Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart eine Kraftfahrzeugbedienvorrichtung. Sie umfasst in einer ersten Ausführungsform eine Head-Unit, eine oder mehrere Augmented-Reality-Brille(n), die wenigstens ein Display hat bzw. haben und die operativ mit der Head-Unit verbunden ist/sind. Ferner weist die Kraftfahrzeugbedienvorrichtung einen Blickrichtungssensor auf, der zum Erfassen von Kopfbewegungen vorgesehen ist und der ein an der Augmented-Reality-Brille angeordneter Lagesensor ist. Ferner werden ein Kraftfahrzeug mit der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugbedienvorrichtung und ein Kraftfahrzeugbedienverfahren offenbart.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugbedienvorrichtung, ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Kraftfahrzeugbedienvorrichtung und ein Kraftfahrzeugbedienverfahren.
  • Die Menge an Informationen, die dem Fahrer eines Kraftfahrzeugs mittlerweile präsentiert werden kann, kommt an die Grenzen oder übersteigt die Möglichkeiten konventioneller Anzeigekonzepte. Zu den streng fahrzeugbezogenen Informationen ist durch konsequente Aufrüstung der Sensorik zusammen mit dem gesteigerten Funktionsumfang (Sicherheits-, Assistenz- und Komfortsysteme) auch die zu vermittelnde Menge an Informationen gestiegen. Gleichzeitig ist der Wunsch, den Fahrer ohne Ablenkung vom Verkehrsgeschehen mit möglichst vielen Informationen zu versorgen höher denn je. Neben fahrzeugbezogenen Warnhinweisen sollen auch Kurznachrichten, Mails und Informationen aus Social-Networks angezeigt werden können. Neben klassischen Anzeigeinstrumenten besteht mit Displays im Kombiinstrument und/oder in der Mittelkonsole bereits die Möglichkeit, multimediale Darstellungen anzuzeigen und die Anzeigen benutzerspezifisch zu konfigurieren. Hierbei sind jedoch sowohl die Displaypositionierung als auch die Displaygröße an starke Randbedingungen hinsichtlich Design und Bauraum geknüpft. Besonders ausschließlich darstellende Systeme, die auf große und hochauflösende Displays angewiesen sind, können oft nicht so umgesetzt werden, wie es für eine optimale Benutzerinteraktion wünschenswert wäre. Daher wurde vorgeschlagen Head-Mounted-Displays zur Informationsanzeige im Kraftfahrzeug einzusetzen. Insbesondere sind so genannte Augmented-Reality-Brillen vorteilhaft, die die simultane Wahrnehmung eines Displayinhalts und der Realität erlauben.
  • So betrifft die EP 1 990 674 A1 ein kopfgebundenes Anzeigesystem, das insbesondere für die Verwendung im Kraftfahrzeug bestimmt ist und als zentrale Komponente eine Displaybrille aufweist. Das Kraftfahrzeug hat Außenbereichssensoren, die mit einer Datenverarbeitungsvorrichtung verbunden sind. Die Displaybrille ist kommunikativ mit der Datenverarbeitungseinheit verbunden, wobei Daten der Außenbereichssensoren in der Displaybrille angezeigt werden. Zusätzlich können der Ansicht Fahrzeuginformationen überlagert werden, beispielsweise über den Ölstand, Motortemperatur und/oder die aktuelle Geschwindigkeit. Darüber hinaus kann ein Blickrichtungssensor fest am Kraftfahrzeug angeordnet sein, mit dem größere Kopfbewegungen detektierbar sind. An der Brille kann ein weiterer Blickrichtungssensor angeordnet sein, der Augenbewegungen des Benutzers detektiert. Die Blickrichtungsdaten können verwendet werden, um in Abhängigkeit der Blickrichtung unterschiedliche Informationen im Display anzuzeigen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das durch Blickrichtungsänderungen des Benutzers veranlasste Bedienen des Kraftfahrzeugs zu verbessern ohne oder möglichst wenig Einbauten im Fahrzeuginnenraum vorzusehen.
  • Diese Aufgabe wird mit Hilfe einer Kraftfahrzeugbedienvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ferner ergibt sich die Aufgabe, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, das durch Blickrichtungsänderungen des Benutzers optimal und ohne den Fahrer wesentlich zu stören bedient werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 3 gelöst.
  • Schließlich ergibt sich noch die Aufgabe, ein Kraftfahrzeugbedienverfahren zu schaffen, das es ermöglicht, ein solches Kraftfahrzeug intuitiver als bisher zu bedienen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeugbedienverfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 5 gelöst.
  • Weiterbildungen der Vorrichtungen und des Verfahrens sind jeweils in den Unteransprüchen ausgeführt.
  • Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugbedienvorrichtung umfasst in einer ersten Ausführungsform eine Head-Unit, eine oder mehrere Augmented-Reality-Brille(n), die wenigstens ein Display hat/haben und die operativ mit der Head-Unit verbunden ist/sind. Ferner weist die Kraftfahrzeugbedienvorrichtung einen Blickrichtungssensor auf, der zum Erfassen von Kopfbewegungen vorgesehen ist und der ein an der Augmented-Reality-Brille angeordneter Lagesensor ist.
  • Die Head-Unit ist die Datenverarbeitungsvorrichtung des Infotainmentsystems, in der Sensorsignale verarbeitet und Ausgabesignale erzeugt werden. Beispielsweise werden dort Anwendungen zur Navigation und/oder der Parkassistent ausgeführt. Die „Augmented-Reality-Brille” ist im Sinne der Erfindung zu verstehen als eine Brille, die zumindest ein Display zur Informationsanzeige und den Lagesensor aufweist, der dazu geeignet ist, die Relativposition und die Ausrichtung bzw. Neigung der Brille im Fahrzeug mit zu erfassen. Solche Sensoren sind beispielsweise Beschleunigungssensoren und/oder Sensoren, deren Position durch Funkortung bestimmt werden kann, wobei die Lage der Brille dann unter Verwendung mehrerer solcher Sensoren bestimmt werden kann. Im Gegensatz zu bekannten Kraftfahrzeugbedienvorrichtung, die auch die Bedienung mit einer Augmented-Reality-Brille kennen, ist erfindungsgemäß zur Lagebestimmung der Brille kein separater kraftfahrzeuggebundener Lagesensor, etwa eine auf dem Armaturenbrett oder im Spiegeldreieck montierte Kamera, nötig; die Sensorik ist vollständig der Brille zugeordnet. Daher ist es möglich, die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugbedienvorrichtung sehr unauffällig in den Kraftfahrzeuginnenraum einzubauen. Ferner ist es auch möglich, dass nicht nur der Fahrer eine mit der Head-Unit gekoppelte Augmented-Reality-Brille verwendet, sondern beispielsweise auch Mitfahrer auf der Rückbank. Auch dort kann die Position und Neigung der Brille vorteilhaft erfasst werden, ohne dass dazu zusätzliche Kameras oder ähnliche Erfassungsvorrichtungen auf den Brillenträger gerichtet sein müssten.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Kraftfahrzeugbedienvorrichtung können die Augmented-Reality-Brille und die Head-Unit über eine drahtlose Verbindung kommunikativ miteinander verbunden sein, vorteilhafterweise über eine Kurzstreckenfunkverbindung oder eine optische Verbindung. Alternativ oder zusätzlich kann das Display der Augmented-Reality-Brille ein semitransparentes Display sein, insbesondere ein semitransparentes Display mit einem Strahlteiler. Des Weiteren kann die Augmented-Reality-Brille wenigstens einen Schallwandler aufweisen, etwa ein Mikrofon und/oder einen Lautsprecher. Ferner kann ein kraftfahrzeuggebundener Außenbereichssensor kommunikativ mit der Head-Unit verbunden sein, wobei es sich bei dem Außenbereichssensor vorteilhaft um eine Kamera handelt und eine Nachtsichtkamera und/oder eine Rückfahrkamera besonders vorteilhaft sind bzw. ist.
  • Darüber hinaus kann die Kraftfahrzeugbedienvorrichtung eine operativ mit der Head-Unit verbundene Eingabevorrichtung aufweisen, wobei ein Eingabetaster, insbesondere ein Dreh-Drück-Steller, vorteilhaft ist.
  • „Kommunikative Verbindung” soll hierin bedeuten, dass die Augmented-Reality-Brille vorteilhafterweise zum bidirektionalen Datenaustausch mit der Head-Unit gekoppelt ist. Insbesondere werden von der Augmented-Reality-Brille Positions- und Lagedaten des Lagesensors an die Head-Unit gesendet, während die Brille Displaydaten und/oder Audiodaten empfängt und wiedergibt. Der Ausdruck semitransparentes Display meint hierin, dass beim Betrachten des Displays simultan noch die Realität hinter dem Display wahrgenommen werden kann. Dies kann beispielsweise durch ein teiltransparentes LCD-Display geschehen, das direkt vor dem Auge positioniert ist, oder durch ein Strahlteilerprisma, mit dem ein Bild eines beispielsweise in einem Bügel der Brille angeordneten Projektors eingespiegelt wird. Zur drahtlosen Datenübertragung von der Augmented-Reality-Brille zur Head-Unit und umgekehrt sind Verbindungstechniken und -protokolle bekannt, etwa Bluetooth® oder WLAN. Eine drahtlose Verbindung ist mit besonderen Vorteilen verbunden, da keine störenden Kabel im Innenraum verlaufen und die Optik des Innenraums sehr aufgeräumt gehalten werden kann.
  • Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug weist gemäß einer ersten Ausführungsform eine erfindungsgemäße Kraftfahrzeugbedienvorrichtung auf.
  • Vorteilhaft müssen zur Erfassung der Lageinformation der Augmented-Reality-Brille keine zusätzlichen Kameras oder andere Erfassungsvorrichtungen am Kraftfahrzeug oder im Kraftfahrzeug-Innenraum angeordnet werden, da die Sensorik hierfür vollständig in der Brille integriert ist. Dadurch ist es möglich, den Innenraum unauffällig zu gestalten; es fällt nicht auf, dass das Kraftfahrzeug mit der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugbedienvorrichtung ausgerüstet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Head-Unit eine Internetverbindung und/oder TV-Empfangsvorrichtung aufweisen. Alternativ oder zusätzlich kann eine Vorrichtung zum autonomen Fahren operativ mit der Head-Unit gekoppelt sein.
  • Die Vorrichtung zum autonomen Fahren kann beispielsweise zur Eingabe von Soll-Daten, wie einer Soll-Geschwindigkeit und/oder einem Zielort und zur Ausgabe von Status und Warninformationen, etwa der Kontrollübergabe an den Fahrer, mit der Head-Unit verbunden sein.
  • Eine erste Ausführungsform des Kraftfahrzeugbedienverfahrens wird unter Verwendung des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ausgeführt und umfasst die Schritte:
    • – Einstellen einer vorbestimmten Blickrichtung und Erfassen von kraftfahrzeugrelativen Blickrichtungsdaten durch den Lagesensor der Augmented-Reality-Brille,
    • – Senden der Blickrichtungsdaten von der Augmented-Reality-Brille an die Head-Unit und Verarbeiten der Blickrichtungsdaten durch die Head-Unit,
    • – Senden eines den Blickrichtungsdaten zugewiesenen vorbestimmten Displayinhalts von der Head-Unit an die Augmented-Reality-Brille und Anzeigen auf dem Display.
  • Vorteilhaft können virtuelle Inhalte bzw. Projektionsflächen durch das erfindungsgemäße Verfahren intuitiver zur Kenntnis genommen werden als bisher. Bestimmten Orten im oder am Kraftfahrzeug sind hierzu Displayinformationen zugeordnet. Der Benutzer muss, um diese Informationen wahrzunehmen, wie auch bei konventionellen Instrumenten, seinen Blick zu ebendieser Position schwenken. Dies entspricht in weit höherem Maße der bekannten Interaktion mit Instrumenten. Das Benutzerverhalten zur Kenntnisnahme bei konventionellen Instrumenten wird quasi auf die einem bestimmten Ort zugeordneten „virtuellen Instrumente” übertragen. Es sind vielfältige Displayinhalte vorstellbar, die beim Blicken auf ganz unterschiedliche Orte im oder außerhalb des Fahrzeugs angezeigt werden können.
  • Bei den Displayinhalten kann es sich etwa um eine Fahrdynamikinformation, Abbildungsdaten des Außenbereichssensors, eine Fahrzeuginformation, eine Reifeninformation, eine Darstellung eines Kommunikationsmittels, insbesondere eines Internetbrowsers und/oder einer Social-Networking-Anwendung, eine Video- und/oder TV-Bilddarstellung, eine interaktive Wartungsanweisung, bevorzugt mit Ausführungsanleitung, handeln. Dabei kann insbesondere dem Blick auf eine Tür eine Türwarnung, dem Blick auf einen anderen Verkehrsteilnehmer eine Abstandswarnung, dem Blick auf einen Sitz eine Gurtwarnung, dem Blick in Fahrtrichtung, eine Fahrtrichtungsinformation, Geschwindigkeitsinformation, Reichweiteinformation, Navigationsinformation und/oder Abbildungsdaten der Nachsichtkamera, dem Blick zum Fahrzeugheck und/oder einer Rückspiegelposition Abbildungsdaten des Außenbereichssensors, bevorzugt Abbildungsdaten der Rückfahrkamera, dem Blick auf einen Energiebefüllungsanschluss eine Energiespeicherinformation, dem Blick auf den Motorraum eine Motorinformation aus der Gruppe, umfassend Öltemperatur, Ölstand, Öltemperatur, Kühlmittelstand, Kühlmitteltemperatur, Betriebsflüssigkeitsnachfüllanleitung, dem Blick auf einen Reifen eine Reifeninformation, dem Blick auf einen Vordersitz und/oder eine Kopfstütze von einer Rückbank aus eine Video- und/oder TV-Bilddarstellung, dem Blick auf ein Rad oder den Kofferraum eine Radwechselanleitung zugeordnet sein.
  • Die Aufzählung der Displayinhalte ist nicht abschließend, vielmehr sind noch weitere Displayinhalte inklusive weiterer zugeordneter Orte möglich. Vorteilhaft ist es durch das erfindungsgemäße Verfahren möglich, ein Kraftfahrzeug, das keine Rückspiegel hat, zu bedienen wie ein konventionelles Kraftfahrzeug mit Rückspiegeln. Den Spiegelpositionen sind dabei jeweils Abbildungsdaten einer oder mehrerer Rückfahrkameras zugeordnet. Um die Orientierung des Fahrers bei der Nutzung der Rückfahrkamera weiter zu verbessern, kann ihm das Bild aber auch im Bereich der Frontscheibe angezeigt werden, so dass sich für ihn der Eindruck ergibt, er säße rückwärts im Fahrzeug. Dem Blick in Fahrtrichtung kann bei Dunkelheit auch das Bild einer in Fahrtrichtung weisenden Nachtsichtkamera überlagert werden sowie alternativ oder zusätzlich ein Fußgängerwarnsystem angezeigt werden. Das Verfahren ermöglicht eine verbesserte Sicherheit dadurch, dass der Fahrer die zahlreichen Assistenzsysteme intuitiver Bedienen kann und diese dadurch auch eher nutzt als bei einem konventionellen Bedienkonzept. Die Displayinhalte sind jedoch nicht auf fahrsicherheitsrelevante Inhalte begrenzt, vielmehr können beispielsweise Mitfahrer auf der Rückbank auf einem virtuellen Display an den Vordersitzen oder an einer Trennebene zur vorderen Sitzreihe Fernsehen und/oder ein Video schauen. Die Anzeige von spezifischen Wartungsanleitungen mit Schritt-für-Schritt Ausführungsanweisungen ist insbesondere aufgrund der wachsenden Komplexität und des abnehmenden technischen Verständnisses der Benutzer ein sehr wichtiger Displayinhalt, der sogar die Kaufentscheidung für ein Kraftfahrzeug mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beeinflussen kann.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform des Verfahrens kann der Displayinhalt nur eine Teilmenge der Abbildungsdaten des Außenbereichssensors umfassen. Die Teilmenge wird in Abhängigkeit der Blickrichtungsdaten durch die Head-Unit aus einer Gesamtheit der Abbildungsdaten ausgewählt, wobei vorteilhafterweise jene Abbildungsdaten ausgewählt werden, die den Teil des Außenbereichs zeigen, der von der Position der Augmented-Reality-Brille aufgrund Verdeckung durch ein Karosseriebauteil nicht einsehbar ist.
  • Die Teile des Außenbereichs, die vom opaken Karosseriebauteil, wie etwa den Säulen, Türen usw. verdeckt werden, können vom Fahrer ohne Hilfsmittel gar nicht eingesehen werden. Jedoch können Außenbereichssensoren in diese Bereiche „blicken”. Die Daten der Außenbereichssensoren werden nun perspektivisch korrekt im Display der Augmented-Reality-Brille angezeigt, so dass sich für den Träger der Brille der Eindruck ergibt, das Fahrzeug sei wenigstens teilweise „durchsichtig”. Hierdurch wird eine bisher unerreichte Rundumsicht erreicht, die es erlaubt selbst kleine Kinder oder Liegeradfahrer problemlos zu erkennen, was die Verkehrssicherheit, insbesondere bei Fahrten in der Stadt, deutlich verbessert. Ein mit dem Verfahren ausgestattetes Kraftfahrzeug kann jedoch auch viel stärker aerodynamisch optimiert werden, da nicht mehr so stark auf Randbedingungen, die der Übersichtlichkeit geschuldet sind, geachtet werden muss.
  • Darüber hinaus kann der Displayinhalt ein navigierbares Auswahlmenü der Head-Unit umfassen. Die Menünavigation kann durch Ausführen einer oder mehrerer vorbestimmter Geste/n, bevorzugt Nicken oder Drehen des Kopfes, gleichzeitigem Erfassen der Blickrichtungsdaten durch den Lagesensor der Augmented-Reality-Brille und Senden an die Head-Unit erfolgen. Alternativ kann auch durch Betätigen der Eingabevorrichtung durch das Menü navigiert werden.
  • Es sind auch Kombinationen der Eingabe durch die Augmented-Reality-Brille und die Eingabevorrichtung denkbar, beispielsweise kann ein Drop-Down-Menü unter Zuhilfenahme der Augmented-Reality-Brille durchblättert werden, während die Anwahl durch die Eingabevorrichtung erfolgt. Durch ein solches Bedienkonzept wird ermöglicht, Menüfunktionen mit deutlich weniger Betätigungen der „Hardware”-Eingabevorrichtung zu erreichen als bisher, wodurch die Fahrsicherheit gesteigert werden kann, da der Fahrer seine Hände zur Bedienung nicht mehr von Lenkrad nehmen muss. Die Aufzählung der Gesten ist nicht als abschließend aufzufassen, falls es beispielsweise aufgrund kultureller Unterschiede sinnvoll erscheint, können auch ganz andere Gesten zum Einsatz kommen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann ein blickrichtungsunabhängiger Displayinhalt von der Head-Unit an die Augmented-Reality-Brille gesendet und auf dem Display angezeigt werden. Dabei umfasst der blickrichtungsunabhängige Displayinhalt vorteilhafterweise eine Warninformation, besonders vorteilhaft eine der Vorrichtung zum autonomen Fahren zugeordnete Information.
  • Der blickrichtungsunabhängige Displayinhalt kann zu jedem Zeitpunkt auf der Augmented-Reality-Brille angezeigt werden, ganz gleich welcher Displayinhalt zeitlich davor angezeigt wurde. Insbesondere ist diese Funktion als Sicherheitsfunktion wichtig, da stets, auch wenn der Fahrer gerade durch die Augmented-Reality-Brille fernsieht während das Fahrzeug autonom fährt, ein Fehler auftreten kann, der unverzüglich mitgeteilt werden muss. Diese Warninformation kann den aktuellen Displayinhalt überlagern oder vollständig verdrängen. Die Anzeige erfolgt unabhängig von der Schwenkung und Position der Brille, sodass der Brillenträger die Warnmeldung ortsfest wahrnimmt, was es ihm schwer macht, diese zu ignorieren. Insbesondere trifft dies zu, wenn die Vorrichtung zum autonomen Fahren die Fahrzeugkontrolle zurück an den Fahrer gibt; in diesem, Fall kann als ortsfester Displayinhalt beispielsweise ein Countdown bis zur Übergabe angezeigt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann ein Displayinhalt-Konfigurationsverfahren innerhalb des Kraftfahrzeugbedienverfahrens ausgeführt werden. Es weist die folgenden Schritte auf:
    • – Auswählen eines einer Blickrichtung zuzuordnenden Displayinhalts durch die Head-Unit,
    • – Einstellen der Blickrichtung, Erfassen der Blickrichtungsdaten durch den Lagesensor und Senden an die Head-Unit,
    • – Betätigen der Eingabevorrichtung oder Beibehalten der Blickrichtung für einen vorbestimmten Zeitraum, dadurch Zuordnen der Blickrichtungsdaten zu dem Displayinhalt und Speichern der Zuordnung in der Head-Unit.
  • Unter Verwendung des Displayinhalt-Konfigurationsverfahren ist es möglich, die virtuellen Projektionsflächen des Bedienkonzepts zu personalisieren. Entsprechend seiner Vorlieben kann der Fahrer bestimmte Displayinhalte an beliebigen Fahrzeugpositionen positionieren, beispielsweise kann er die Darstellung von Kommunikationsmitteln, wie einem Internetbrowser, eines Mailingdienstes oder beliebiger anderer Apps, auf dem Bereich des Beifahrersitzes positionieren, sodass von seinem Fahrersitz aus quasi ein „rollendes Büro” intuitiv und bequem bedient werden kann. Das Auswählen des zuzuordnenden Displayinhalts kann wahlweise selbstverständlich auch durch die Eingabevorrichtung geschehen. Es kann jedoch nicht nur vorgesehen sein, die Displayinhalte und zugeordnete Positionen zu konfigurieren, vielmehr ist es auch möglich, die zur Eingabe zu erkennenden Gesten individuell festzulegen.
  • Diese und weitere Vorteile werden durch die nachfolgende Beschreibung unter Bezug auf die begleitende Figur dargelegt.
  • Der Bezug auf die Figur in der Beschreibung dient der Unterstützung der Beschreibung und dem erleichterten Verständnis des Gegenstands. Die Figur ist lediglich eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Dabei zeigt die einzige Figur ein Kraftfahrzeug-Cockpit aus der Sicht eines Fahrzeugbenutzers, der die mit der Head-Unit des Fahrzeugs gekoppelte Augmented-Reality-Brille trägt. Die Brille weist einen Lagesensor auf, mit dem es stets möglich ist, zum Fahrzeug relativ die Blickrichtung des Trägers zu bestimmen und an die Head-Unit zu senden. Je nachdem, in welche Richtung der Brillenträger schaut, wird durch die Head-Unit ein anderer Displayinhalt an die Augmented-Reality-Brille übermittelt und angezeigt. So können beispielsweise beim Blick auf eine Position des Innenrückspiegels 1 Abbildungsdaten einer Rückfahrkamera in einer virtuellen Projektionsfläche eingeblendet werden oder beim Blick auf eine Position der Außenspiegel 2 Bilder einer anderen oder der gleichen Rückfahrkamera in andere virtuelle Projektionsflächen. Erfindungsgemäß findet der Fahrer die bekannten Informationsquellen bzw. Instrumente an den seit langem bekannten Orten wieder, obwohl sie rein physisch nicht vorhanden sind; es handelt sich dabei lediglich um virtuelle Instrumente bzw. Informationsquellen, denen aber quasi eine feste Position zugewiesen ist. Es können jedoch noch viele weitere Informationen angezeigt werden, beispielsweise kann beim Blick auf einen Sitz 3, als überlagerte Darstellung angezeigt werden, ob der Sicherheitsgurt angelegt ist oder nicht. Die Möglichkeiten des Bedienkonzepts unter Verwendung der Augmented-Reality-Brille ist zudem nicht auf den Innenraum beschränkt, vielmehr können auch wichtige Informationen aus dem Außenbereich, etwa beim Blick auf den Tankstutzen eine aktuelle Füllmenge oder dem Blick auf ein Rad, eine Radwechselanleitung, zugeordnet sein. Für besonders wichtige Warnmeldungen kann zudem vorgesehen sein, dass diese lageunabhängig eingeblendet werden, insbesondere trifft dies für Warnmeldungen des Abstandsregeltempomats oder für den Fall, dass die Vorrichtung zum autonomen Fahren die Kontrolle an den Fahrer übergibt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1990674 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeugbedienvorrichtung, die eine Head-Unit und zumindest eine Augmented-Reality-Brille mit einem Display, die operativ mit der Head-Unit verbunden ist und einen Blickrichtungssensor, der zum Erfassen von Kopfbewegungen ausgebildet ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Blickrichtungssensor ein an der Augmented-Reality-Brille angeordneter Lagesensor ist.
  2. Kraftfahrzeugbedienvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die Augmented-Reality-Brille und die Head-Unit über eine drahtlose Verbindung kommunikativ miteinander verbunden sind, bevorzugt über eine Kurzstreckenfunkverbindung oder eine optische Verbindung und/oder – das Display der Augmented-Reality-Brille ein semitransparentes Display ist, bevorzugt ein semitransparentes Display mit einem Strahlteiler und/oder – die Augmented-Reality-Brille zumindest einen Schallwandler aufweist, bevorzugt ein Mikrofon und/oder einen Lautsprecher, und/oder – ein kraftfahrzeuggebundener Außenbereichssensor kommunikativ mit der Head-Unit verbunden ist, wobei der Außenbereichssensor bevorzugt eine Kamera ist, besonders bevorzugt eine Nachtsichtkamera und/oder eine Rückfahrkamera und/oder – eine Eingabevorrichtung, bevorzugt ein Eingabetaster, besonders bevorzugt ein Dreh-Drück-Steller, operativ mit der Head-Unit verbunden ist.
  3. Kraftfahrzeug mit zumindest einer Kraftfahrzeugbedienvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftfahrzeugbedienvorrichtung eine Kraftfahrzeugbedienvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 ist.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass – die Head-Unit eine Internetverbindung und/oder TV-Empfangsvorrichtung aufweist und/oder – eine Vorrichtung zum autonomen Fahren operativ mit der Head-Unit gekoppelt ist.
  5. Kraftfahrzeugbedienverfahren für ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 3 oder 4, umfassend die Schritte: – Einstellen einer vorbestimmten Blickrichtung und Erfassen von kraftfahrzeugrelativen Blickrichtungsdaten durch den Lagesensor der Augmented-Reality-Brille, – Senden der Blickrichtungsdaten von der Augmented-Reality-Brille an die Head-Unit und Verarbeiten der Blickrichtungsdaten durch die Head-Unit, – Senden eines den Blickrichtungsdaten zugewiesenen vorbestimmten Displayinhalts von der Head-Unit an die Augmented-Reality-Brille und Anzeigen auf dem Display.
  6. Kraftfahrzeugbedienverfahren nach Anspruch 5, wobei der vorbestimmte Displayinhalt eine Sicherheitswarnung, eine Fahrdynamikinformation, Abbildungsdaten des Außenbereichssensors, eine Fahrzeuginformation, eine Reifeninformation, eine Darstellung eines Kommunikationsmittels, bevorzugt eines Internetbrowsers und/oder einer Social-Networking-Anwendung, eine Video- und/oder TV-Bilddarstellung, eine interaktive Wartungsanweisung, bevorzugt mit Ausführungsanleitung, umfasst, wobei bevorzugt einem Blick – auf eine Türe eine Türwarnung und/oder – auf einen anderen Verkehrsteilnehmer eine Abstandswarnung und/oder – auf einen Sitz (3) eine Gurtwarnung und/oder – in Fahrtrichtung, eine Fahrtrichtungsinformation, Geschwindigkeitsinformation, Reichweiteinformation, Navigationsinformation und/oder Abbildungsdaten der Nachsichtkamera und/oder – zum Fahrzeugheck und/oder einer Rückspiegelposition (1, 2) Abbildungsdaten des Außenbereichssensors, bevorzugt Abbildungsdaten der Rückfahrkamera, und/oder – auf einen Energiebefüllungsanschluss eine Energiespeicherinformation und/oder – auf den Motorraum eine Motorinformation aus der Gruppe, umfassend Öltemperatur, Ölstand, Öltemperatur, Kühlmittelstand, Kühlmitteltemperatur, Betriebsflüssigkeitsnachfüllanleitung und/oder – auf einen Reifen eine Reifeninformation und/oder – auf einen Vordersitz und/oder eine Kopfstütze von einer Rückbank aus eine Video- und/oder TV-Bilddarstellung und/oder – auf ein Rad oder den Kofferraum eine Radwechselanleitung zugeordnet ist/sind.
  7. Kraftfahrzeugbedienverfahren nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Displayinhalt eine Teilmenge der Abbildungsdaten des Außenbereichssensors umfasst, die in Abhängigkeit der Blickrichtungsdaten mittels der Head-Unit aus einer Gesamtheit der Abbildungsdaten ausgewählt wird, wobei bevorzugt Abbildungsdaten eines Außenbereichs, der von einer Position der Augmented-Reality-Brille aufgrund Verdeckung durch ein Karosseriebauteil nicht einsehbar ist, ausgewählt werden.
  8. Kraftfahrzeugbedienverfahren nach Anspruch 5, wobei der Displayinhalt ein navigierbares Auswahlmenü der Head-Unit umfasst und zum Navigieren in dem Auswahlmenü der Schritt: – Ausführen zumindest einer vorbestimmten Geste, bevorzugt Nicken oder Drehen des Kopfes, Erfassen der Blickrichtungsdaten durch den Lagesensor der Augmented-Reality-Brille und Senden an die Head-Unit, und/oder – Betätigen der Eingabevorrichtung, ausgeführt wird.
  9. Kraftfahrzeugbedienverfahren nach zumindest einem der Ansprüche 5 bis 8, umfassend den Schritt: Senden eines blickrichtungsunabhängigen Displayinhalts von der Head-Unit an die Augmented-Reality-Brille und Anzeigen auf dem Display, wobei der blickrichtungsunabhängige Displayinhalt bevorzugt eine Warninformation, besonders bevorzugt eine der Vorrichtung zum autonomen Fahren zugeordnete Information umfasst.
  10. Kraftfahrzeugbedienverfahren nach zumindest einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei ein Displayinhalt-Konfigurationsverfahren ausgeführt wird, das die Schritte umfasst: – Auswählen eines einer Blickrichtung zuzuordnenden Displayinhalts mittels der Head-Unit, – Einstellen der Blickrichtung, Erfassen der Blickrichtungsdaten durch den Lagesensor und Senden an die Head-Unit, – Betätigen der Eingabevorrichtung oder Beibehalten der Blickrichtung für einen vorbestimmten Zeitraum, dadurch Zuordnen der Blickrichtungsdaten zu dem Displayinhalt und Speichern der Zuordnung in der Head-Unit.
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