DE102013004245A1 - Einem Fahrzeug zugeordnete Vorrichtung mit Buchstabiereinrichtung - Auswahlkennzeichnung - Google Patents

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Tahar Bouaziz
Michael Betz
Carolin Köberle
Jürgen Steinle
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine einem Fahrzeug zugeordnete Vorrichtung, mit einer Bedieneinrichtung, mit der wenigstens alphanumerische Zeichen und/oder Symbole auswählbar und zu einer Zeichen- oder Funktionsgruppe zusammenstellbar sind, und mit einer Anzeigevorrichtung, mit der mittels einer Anzeigeeinrichtung 1 auswählbare Zeichen und/oder Symbole in wenigstens einem Auswahlfeld 2, und ausgewählte Zeichen, Symbole, Zeichen- oder Funktionsgruppe in wenigstens einem Eingabefeld 3 anzeigbar sind, wobei die Vorrichtung dazu eingerichtet ist, auf der Anzeigeeinrichtung 1 eine Auswahlkennzeichnung 4 des Auswahlfelds 2 oberhalb oder unterhalb einer Stelle des angezeigten Eingabefelds 3 anzuzeigen, an der in dem Eingabefeld 3 die nächste freie Stelle für die Einfügung eines Zeichens und/oder Symbols gegeben ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine einem Fahrzeug zugeordnete Vorrichtung mit Buchstabiereinrichtung.
  • In modernen Fahrzeugen (Kraftfahrzeugen) ist oftmals eine Anzahl an Vorrichtungen vorhanden, bei denen und/oder für die Benutzereingaben vorgenommen werden können. Hierbei können die Vorrichtungen nicht nur aktiviert oder deaktiviert, d. h. ein- und ausgeschaltet werden, sondern es können oftmals auch Einstellungen vorgenommen, Auswahlen getroffen oder Eingaben getätigt werden.
  • Beispiele für derartige Vorrichtungen in Fahrzeugen sind ein satellitengestütztes Navigationssystem, eine Multi-Media-Anlage, eine Automobil-Telefonanlage oder eine in ein Fahrzeug integrierte Vorrichtung für einen Internetzugang.
  • Die Benutzereingaben für derartige Vorrichtungen können auf verschiedene Arten und Weisen erfolgen, wobei derzeit eine Eingabe unter Verwendung eines Dreh-/Drück-Stellers, Joysticks oder einer oder mehrerer Tasten wohl die am häufigsten verwendete Vorgehensweise darstellt. Daneben sind weitere Eingabemöglichkeiten bekannt, wie beispielsweise unter Verwendung eines Touchpad oder einer berührungsempfindlichen Anzeigeeinrichtung (Bildschirm), oder mittels Spracheingabe. In allen Fällen kann eine Anzeige der vorgenommenen Einstellungen/Auswahlen/Eingaben auf einer Anzeigeeinrichtung (Bildschirm, Head-Up-Display) erfolgen.
  • Bei den oben erwähnten Vorrichtungen können oder müssen zur Bedienung eine Abfolge von Zeichen (Buchstaben, Zahlen, Leerzeichen, etc.) und oder Symbolen ausgewählt oder eingegeben werden, beispielsweise bei der Zieleingabe für ein satellitengestütztes Navigationssystem, der Eingabe einer neuen Kontaktperson in die oder der Auswahl einer bekannten Kontaktperson aus der Speichereinrichtung einer Automobil-Telefonanlage, bei der Bedienung einer Vorrichtung für einen mobilen Internetzugang, etc.
  • Bei diesen Vorrichtung ist eine rasche, einfache und bequeme Auswahl und Eingabe von Zeichen und/oder Symbolen erwünscht, in Bezug auf eine möglichst geringe Ablenkung vom Straßenverkehr sogar sehr erwünscht.
  • Bei dem in der DE 100 25 126 A1 beschriebenen Verfahren zur zeichenweisen Eingabe eines Suchbegriffs bei einem Informations- und/oder Kommunikationssystem in Kraftfahrzeugen mittels einer manuellen Eingabeeinheit zur Anwahl und Auswahl der einzelnen Zeichen aus einer vorgegebenen Liste von möglichen Zeichen sowie mittels einer Anzeigeeinheit zur Anzeige der anwählbaren, der angewählten und/oder der ausgewählten Zeichen werden die ausgewählten Zeichen und das jeweils zuletzt angewählte Zeichen von der vorgegebenen Liste abgesetzt angezeigt. Das jeweils zuletzt angewählte Zeichen wird im Vergleich mit den zuvor ausgewählten Zeichen vergrößert dargestellt. Alternativ werden die ausgewählten Zeichen von der vorgegebenen Liste abgesetzt angezeigt und das jeweils zuletzt ausgewählte Zeichen wird im Vergleich mit den zuvor ausgewählten Zeichen vergrößert dargestellt. Auch kann das jeweils angewählte Zeichen in der vorgegebenen Liste markiert und außerhalb der Liste zusätzlich vergrößert dargestellt werden.
  • Die DE 100 42 983 A1 beschreibt ein Verfahren zum Bestimmen eines gewünschten Zielorts in einem rechnergestützten Navigationssystem, insbesondere einem Kraftfahrzeug-Navigationssystem. Dabei sind alle möglichen Zielorte alphanumerisch in einem Speicher des Navigationssystems abgespeichert. Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf: a) Einlesen wenigstens eines alphanumerischen Zeichens des gewünschten Zielorts, b) Bestimmen einer Untermenge von möglichen gewünschten Zielorten in Abhängigkeit von dem eingelesenen alphanumerischen Zeichen, c) Anzeigen wenigstens eines vorgeschlagenen Zielorts, wobei der vorgeschlagene Zielort anhand eines definierten Kriteriums aus der Untermenge ausgewählt wird, und gegebenenfalls iteratives Wiederholen der Schritte a) bis c). Das definierte Kriterium beinhaltet eine wahrscheinlichkeitsabhängige Relevanz aller möglichen gewünschten Zielorte. Ferner beschreibt die DE 100 42 983 A1 ein entsprechendes Navigationssystem.
  • Die DE 102 05 642 A1 beschreibt ein Verfahren zur Eingabe von Textzeilen oder Textblöcken über einen Cursor, insbesondere bei einem Multifunktionsdisplay in einem Kraftfahrzeug, wobei der Cursor in seiner Zeichen- oder Charakterauswahl und seiner Zeichen- oder Charakterplatzierung eine virtuelle Bewegung in zwei unabhängigen Achsrichtungen zulässt. Weiter beschreibt die DE 102 05 642 A1 eine Einrichtung zur Eingabe von Textzeilen oder Textblöcken über einen Cursor, insbesondere bei einem Multifunktionsdisplay in einem Kraftfahrzeug, wobei der auf einem Anzeigedisplay generierte Cursor über eine Betätigungsrolle mit seitlich an der Betätigungsrolle angeordneten Tastern in seiner Zeichen- oder Charakterauswahl und seiner Zeichen- oder Charakterplatzierung eine virtuelle Bewegung in zwei unabhängigen Achsrichtungen zulässt.
  • Die DE 103 28 200 A1 hat ein Navigationsgerät für ein Kraftfahrzeug zum Gegenstand, bei dem ein Fahrtziel aus einer Zielortliste auswählbar ist, wobei in einem ersten Auswahlschritt eine Vorauswahl des den gesuchten Zielort enthaltenden Zielgebiets durch die Eingabe einer einen oder mehrere Buchstaben umfassenden Kurzbezeichnung durchführbar ist und der Zielort in einem zweiten Auswahlschritt aus einer Liste der Orte des ausgewählten Zielgebiets auswählbar ist.
  • Die US 2006/0058943 A1 beschreibt ein Eingabedaten-Korrekturverfahren und eine Vorrichtung für ein Navigationssystem, das eine Eingabefilterungsfunktion aufweist, um den Nutzer dabei zu unterstützen, mögliche Eingaben für das Eingeben von Daten zu ermitteln. Das Verfahren für eine Korrektur von Eingabedaten umfasst die Schritte des Anzeigens eines Tastaturbildschirms, der Eingabe von Daten mittels alphanumerischer Tasten auf dem Tastaturbildschirm, des Positionierens eines Cursor an eine Stelle eines Zeichens der Eingabedaten, das geändert werden soll, des Suchens nach geeigneten Einträgen, welche mit den Eingabedaten übereinstimmen, sofern das Zeichen an der Cursor-Position geändert wird, des Hervorhebens von alphanumerischen Tasten, die den Zeichen entsprechen, um das Zeichen an der Cursor-Position zu ändern, so dass die Eingabedaten nach der Änderung mit den geeigneten Einträgen übereinstimmen, und des Auswählens von einem oder mehreren hervorgehobenen Tasten, wodurch die Eingabedaten zu dem geeigneten Eintrag verändert wird.
  • Und die US 2010/0241627 A1 schlägt eine Vorrichtung für den Informationsabruf vor, die eine Eingabe-Betriebseinheit umfasst, durch die ein Zeichen durch eine Operation eines Benutzers eingegeben werden kann, eine Datenbank, die Daten einer Vielzahl von Zeichenfolgen gespeichert hat, eine Informations-Extraktionseinheit, die eine durch die Eingabeoperation eingegebene Zeichenkette mit den Daten der Zeichenketten vergleicht, die in der Datenbank gespeichert sind, und die die Daten einer Zeichenkette entsprechend der durch die Eingabe-Betriebseinheit eingegebenen Zeichenfolge aus der Datenbank extrahiert, und eine Anzeigeeinheit, die die durch die Informations-Extraktionseinheit extrahierte Zeichenkette anzeigt, wobei die Informations-Extraktionseinheit den Vergleich durchführt durch Ersetzen eines jeden Zeichens in wenigstens einer der durch die Eingabe-Betriebseinheit eingegebenen Zeichenkette und die in der Datenbank gespeicherten Zeichenketten gegen ein Zeichen, das in einer klassifizierten Zeichengruppe enthalten ist, die in Übereinstimmung mit einem Attribut eines jeden Zeichens vorher festgelegt wurde.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der ein Nutzer auf einfache und rasche Weise Zeichen und/oder Symbole auswählen und in ein Eingabefeld eingeben kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Vorrichtung gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und ergeben sich aus der Beschreibung sowie den beigefügten Figuren.
  • Erfindungsgemäß wird eine einem Fahrzeug zugeordnete Vorrichtung vorgeschlagen, die eine Bedieneinrichtung aufweist, mit der wenigstens alphanumerische Zeichen und/oder Symbole auswählbar und zu einer Zeichen- oder Funktionsgruppe zusammenstellbar sind, und eine Anzeigevorrichtung, mit der mittels einer Anzeigeeinrichtung auswählbare Zeichen und/oder Symbole in wenigstens einem Auswahlfeld, und ausgewählte Zeichen, Symbole, Zeichen- oder Funktionsgruppe in wenigstens einem Eingabefeld anzeigbar sind.
  • Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie dazu eingerichtet ist, auf der Anzeigeeinrichtung eine Auswahlkennzeichnung des Auswahlfelds oberhalb oder unterhalb einer Stelle des angezeigten Eingabefelds anzuzeigen, an der in dem Eingabefeld die nächste freie Stelle für die Einfügung eines Zeichens und/oder Symbols gegeben ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, dass beispielsweise mittels einer Bedienhandlung an einem Dreh-Drück-Steller einzelne Zeichen oder Symbole anwählbar sind, beispielsweise durch Drehen des Dreh-Drück-Stellers, bis eine Auswahlkennzeichnung (z. B. Auswahlcursor, Auswahlunterstreichung, Auswahlmarkierung, Auswahlumrandung) bei dem angewählten Zeichen angezeigt wird oder das angewählte Zeichen in/bei einer an einer bestimmten Position auf einer Anzeigeeinrichtung angezeigten Auswahlkennzeichnung angezeigt wird. Danach kann das Zeichen/Symbol durch eine weitere Bedienhandlung des Dreh-Drück-Stellers, beispielsweise einen Druck parallel zur Drehachse des Dreh-Drück-Stellers ausgewählt werden. Das ausgewählte Zeichen/Symbol wird dann in der Regel in einem Eingabefeld angezeigt. Eine solche Einrichtung wird als Buchstabiereinrichtung oder „Speller” bezeichnet.
  • Wenn nun, wie dies erfindungsgemäß vorgesehen ist, bei der Vorrichtung eine Auswahlkennzeichnung (z. B. ein Auswahlcursor) immer an der horizontalen Position auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, an der sich in einem darunter oder darüber angezeigten Eingabefeld die Einfügestelle für das (nächste) Zeichen oder Symbol befindet, erhält ein Nutzer durch dieses „Write in Place” in vorteilhafter Weise ein unmittelbares Feedback, wo das nächste Zeichen oder Symbol eingefügt wird.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Vorrichtung dazu eingerichtet, die Auswahlkennzeichnung in Form eines Auswahlcursor, Auswahlunterstreichung, Auswahlmarkierung und/oder Auswahlumrandung anzuzeigen.
  • Gemäß einer zweiten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Vorrichtung dazu eingerichtet, auswählbare Zeichen und/oder Symbole in dem wenigstens einem Auswahlfeld in einer einzeiligen, linearen Anordnung mittels der Anzeigeeinrichtung anzuzeigen.
  • Gemäß einer dritten vorteilhaften Weiterbildung ist die die Vorrichtung dazu eingerichtet, ein angewähltes Zeichen und/oder Symbol in einer graphisch gekennzeichneten Weise bei/in der Auswahlkennzeichnung anzuzeigen.
  • Weiter kann die erfindungsgemäße Vorrichtung dazu eingerichtet sein, die Stelle des angezeigten Eingabefelds, an der in dem Eingabefeld die nächste freie Stelle für die Einfügung eines Zeichens und/oder Symbols gegeben ist, in einer graphisch gekennzeichneten Weise in dem Eingabefeld anzuzeigen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Vorrichtung dazu eingerichtet ist, bei einem mittels der Bedieneinrichtung angewählten, bei/in der Auswahlkennzeichnung angezeigten Buchstaben-Zeichen anzuzeigen, dass zu dem Buchstaben-Zeichen wenigstens eine Abwandlung mit diakritischem Zeichen existiert.
  • Ebenso ist es von Vorteil, wenn die Vorrichtung dazu eingerichtet ist, bestimmte Zeichen und/oder Symbole in Form von wenigstens einer Gruppe zusammenzufassen und die wenigstens eine Gruppe in dem Auswahlfeld in Form eines Gruppen-Symbols anzuzeigen.
  • Die Bedieneinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann wenigstens einen Dreh-Drück-Steller, Joy-Stick, ein Touchpad, eine berührungsempfindliche Anzeigeeinrichtung und/oder eine Vorrichtung zur Spracheingabe und Spracherkennung umfassen, wobei gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Dreh-Drück-Steller um eine Drehachse dreh- und betätigbar und in wenigstens einer Richtung senkrecht zur Drehachse verschieb- und betätigbar sein kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch einen Smart-Speller umfassen, mittels dessen ein ausgewähltes Zeichen oder Symbol, oder eine Sequenz von ausgewählten Zeichen und/oder Symbolen mit einer gespeicherten Liste von möglichen Zeichen- und/oder Funktionsgruppen verglichen werden kann, wobei die Vorrichtung dazu eingerichtet ist, nur noch solche Zeichen und/oder Symbole in dem wenigstens einem Auswahlfeld anzuzeigen, die aufgrund des/der ausgewählten Zeichen(s) oder Symbols/Symbole und der in der gespeicherten Liste vorhandenen Zeichen- und/oder Funktionsgruppen als nächstes Zeichen und/oder Symbol in Frage kommen.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1: Ein erstes Beispiel einer Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2: Ein zweites Beispiel einer Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die Darstellungen in den Figuren sind rein schematisch und nicht maßstabsgerecht. Innerhalb der Figuren sind gleiche oder ähnliche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die nachfolgend erläuterten Ausführungsbeispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar. Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt ist, weist die Vorrichtung eine Anzeigeeinrichtung 1 auf. Auf der Anzeigeeinrichtung 1 sind auswählbare Zeichen und/oder Symbole in wenigstens einem Auswahlfeld 2, und ausgewählte Zeichen, Symbole, Zeichen- oder Funktionsgruppe in wenigstens einem Eingabefeld 3 anzeigbar. Mittels einer (in den Figuren nicht dargestellten) Bedieneinrichtung können Zeichen (Buchstaben, Zahlen, Leertaste) und Symbole (Prozent-Zeichen, Paragraphen-Zeichen, at-Zeichen, etc.) in dem Auswahlfeld 2 angewählt und anschließend ausgewählt werden. Ausgewählte Zeichen, Symbole, Zeichen- oder Funktionsgruppe können in dem wenigstens einem Eingabefeld 3 angezeigt werden.
  • Die Anordnung der Anzeige der Zeichen und Symbole in dem Auswahlfeld 2 ist nicht besonders beschränkt und es kann jede geeignete Anordnung gewählt sein. Bevorzugt werden die Zeichen und Symbole in einer einzeiligen, geradlinigen Anordnung auf der Anzeigeeinrichtung 1 angezeigt, wie dies in den 1 und 2 dargestellt ist.
  • Durch ein Betätigen der Bedieneinrichtung, beispielsweise einem Drehen eines Dreh-Drück-Stellers, einer Wisch-Bewegung auf einem Touchpad oder einem berührungsempfindlichen Bildschirm können Zeichen und Symbole aus dem Auswahlfeld 2 für eine Auswahl und Übernahme in das Eingabefeld 3 angewählt werden.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Auswahlkennzeichnung 4 (beispielsweise in Form eines Auswahlcursor, Auswahlunterstreichung, Auswahlmarkierung und/oder Auswahlumrandung) oberhalb oder unterhalb einer Stelle des angezeigten Eingabefelds 3 angezeigt wird, an der in dem Eingabefeld 3 die nächste freie Stelle für die Einfügung eines Zeichens und/oder Symbols gegeben ist. Dieser Bezug bzw. diese Korrelation zwischen Auswahlkennzeichnung 4 und der freien Stelle des Eingabefelds 3 ist in den 1 und 2 lediglich zur näheren Erläuterung mittels senkrechter, gestrichelter Linien 8 dargestellt.
  • Derartige Linien 8 werden bei der Vorrichtung bei deren praktischem Einsatz in der Regel nicht angezeigt werden. Jedoch ist eine solche oder eine ähnliche Anzeige, wie beispielsweise eine durchgängige, optisch hervorgehobene Anzeige beginnend bei der Auswahlkennzeichnung und endend im Eingabefeld, mit der der Bezug bzw. die Korrelation zwischen diesen beiden, auf der Anzeigeeinrichtung angezeigten Elemente noch augenfälliger hervorhebbar ist, ebenfalls von der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • Wird die Auswahlkennzeichnung 4 bei einem Anwahlvorgang an einer festen Position auf der Anzeigeeinrichtung 1 angezeigt, bedeutet dies, dass sich die in dem Auswahlfeld 2 angezeigten Zeichen und Symbole relativ zu der Auswahlkennzeichnung 4 bewegen müssen. Beispielsweise bewegen sich bei dieser Ausführungsform der Erfindung die Zeichen und Symbole durch eine entsprechende Bedienhandlung an der Bedieneinrichtung der Reihe nach so lange durch die Auswahlkennzeichnung 4 (in den 1 und 2 in Form eines größeren abgerundeten Rechtecks dargestellt), bis das auszuwählende Zeichen oder Symbol in der Auswahlkennzeichnung 4 angezeigt wird.
  • Es kann erfindungsgemäß jedoch auch vorgesehen sein, dass bei einem Anwahlvorgang die Anzeigeposition der Auswahlkennzeichnung 4 von ihrer ursprünglichen Stelle oberhalb oder unterhalb einer Stelle des angezeigten Eingabefelds 3, an der in dem Eingabefeld 3 die nächste freie Stelle für die Einfügung eines Zeichens und/oder Symbols gegeben ist, zu einer anderen Anzeigeposition verändert wird, bei der ein anwählbares Zeichen oder Symbol angezeigt wird. Nach der Auswahl des anwählbaren Zeichens oder Symbols wird das ausgewählte Zeichen oder Symbol in das Eingabefeld übernommen und dort angezeigt und springt die Anzeige der Auswahlkennzeichnung 4 wieder an die Stelle oberhalb oder unterhalb der Stelle des angezeigten Eingabefelds 3, an der nun in dem Eingabefeld 3 die nächste freie Stelle für die Einfügung eines Zeichens und/oder Symbols gegeben ist. Erfolgt innerhalb einer vorgebbaren Zeitspanne von beispielsweise 1 s, 2 s, 3 s oder 4 s keine Auswahl eines anwählbaren Zeichens oder Symbols, kann vorgesehen sein, dass die Anzeige der Auswahlkennzeichnung 4 wieder an die Stelle oberhalb oder unterhalb der Stelle des angezeigten Eingabefelds 3 springt, an der in dem Eingabefeld 3 die nächste freie Stelle für die Einfügung eines Zeichens und/oder Symbols gegeben ist.
  • Wenn dann durch eine weitere Betätigung der Bedieneinrichtung das angewählte Zeichen oder Symbol für eine Übernahme in das Eingabefeld 3 ausgewählt wird, wird das Zeichen oder Symbol an der nächsten freien Stelle für die Einfügung eines Zeichens und/oder Symbols innerhalb des Eingabefelds 3 angezeigt. Diese Stelle des Eingabefelds 3 wird auf der Anzeigeeinrichtung 1 je nach Ausführungsform oberhalb oder unterhalb der Auswahlkennzeichnung 4 angezeigt.
  • Nach einem derartigen Einfügen eines Zeichens oder Symbols in das Eingabefeld 3 wird die Auswahlkennzeichnung 4 soweit horizontal versetzt auf der Anzeigeeinrichtung 1 angezeigt, dass die Auswahlkennzeichnung 4 wieder oberhalb oder unterhalb einer Stelle des angezeigten Eingabefelds 3 angezeigt wird, an der in dem Eingabefeld 3 die nächste freie Stelle für die Einfügung eines Zeichens und/oder Symbols gegeben ist.
  • Bei einer Schriftart, die von Links nach Rechts geschrieben wird, wird also nach dem Einfügen eines Zeichens oder Symbols in das Eingabefeld 3 die Auswahlkennzeichnung 4 um eine vorgebbare Strecke auf der Anzeigeeinrichtung 1 nach rechts, bei einer Schriftart, die von Rechts nach Links geschrieben wird, dementsprechend um eine vorgebbare Strecke nach links versetzt angezeigt werden.
  • Wenn in dem Eingabefeld 3 noch keine Zeichen und/oder Symbole angezeigt werden, wird die Auswahlkennzeichnung 4 oberhalb oder unterhalb der ersten Stelle des Eingabefelds 3 angezeigt werden, an der ein Zeichen oder Symbol angezeigt werden kann.
  • Wenn mittels einer Listenauswahl bei der vorliegenden Erfindung zum Beispiel ein oder mehrere Worte ausgewählt bzw. eine Sequenz von Zeichen und/oder Symbolen zu einem oder mehreren vollständigen Worten, Zeichengruppen oder Funktionsgruppen ergänzt werden, wird die Auswahlkennzeichnung 4 erfindungsgemäß ebenfalls oberhalb oder unterhalb der Stelle des angezeigten Eingabefelds 3 angezeigt, an der in dem Eingabefeld 3 die nächste freie Stelle für die Einfügung eines Zeichens und/oder Symbols gegeben ist. Eine solche Verschiebung der Auswahlkennzeichnung 4 kann und wird vorteilhafter Weise jedoch unterbleiben, wenn der Eingabevorgang in das Eingabefeld 3 abgeschlossen ist.
  • Die Art und Weise der Anzeige einer Auswahlkennzeichnung 4 ist nicht besonders beschränkt und eine Auswahlkennzeichnung 4 kann beispielsweise in Form eines Auswahlcursor, einer Auswahlunterstreichung, Auswahlmarkierung und/oder Auswahlumrandung angezeigt werden. Beispielsweise kann eine Auswahlumrandung in Form eines Mehrecks (z. B. Dreieck, Viereck, Fünfeck, Sechseck, etc.; mit harten oder weichen Ecken) oder eines Kreises angezeigt werden. Das Innere des Rechtecks oder Kreises kann beispielsweise in einer anderen Farbe, heller oder dunkler als der Bereich unmittelbar außerhalb der Auswahlkennzeichnung 4 dargestellt werden.
  • Ein angewähltes Zeichen und/oder Symbol kann in vorteilhafter Weise in einer graphisch gekennzeichneten Weise bei/in der Auswahlkennzeichnung 4 angezeigt werden. Als Beispiele hierfür seien erwähnt eine im Vergleich zu den weiteren anwählbaren Zeichen und/oder Symbolen vergrößerte Anzeige („Lupenfunktion”), eine Anzeige in einer anderen Farbe, in einer anderen Formatierung (z. B. kursiv, fett, unterstrichen), etc.
  • Auch kann die Stelle des angezeigten Eingabefelds 3, an der in dem Eingabefeld 3 die nächste freie Stelle für die Einfügung eines Zeichens und/oder Symbols gegeben ist, in einer graphisch gekennzeichneten Weise in dem Eingabefeld 3 angezeigt werden. Hier bieten sich insbesondere eine Anzeige in einer im Vergleich zum sonstigen Hintergrund des Eingabefelds 3 geänderten Farbe und/oder in einer helleren oder dunkleren Tönung an.
  • Weiter kann die erfindungsgemäße Vorrichtung dazu eingerichtet sein, bei einem mittels der Bedieneinrichtung angewählten, in/bei der Auswahlkennzeichnung 4 angezeigten Buchstaben-Zeichen anzuzeigen, dass zu dem Buchstaben-Zeichen wenigstens eine Abwandlung mit einem diakritischen Zeichen existiert.
  • Ein Beispiel für eine derartige Anzeige ist in 2 dargestellt. Wenn beispielsweise aufgrund der für die Vorrichtung gewählten Sprache zu einem Buchstaben (hier: A) ein Umlaut (hier: Ä) und Abwandlungen unter Verwendung eines Accent (hier: Á und À) existieren, kann dieser Umstand erfindungsgemäß angezeigt werden. Im in 2 dargestellten Beispiel wurde eine Anzeige der Abwandlungen in einer im Vergleich zum angewählten Buchstaben-Zeichen verkleinerten Darstellung oberhalb des Buchstaben-Zeichens gewählt. Die Art und Weise der Anzeige, dass zu dem Buchstaben-Zeichen Abwandlungen existieren, ist jedoch nicht auf diese Anzeigeart beschränkt und kann auf jede geeignete andere Weise erfolgen.
  • Die Abwandlungen können beispielsweise durch eine spezielle Weise der Bedienung der Bedieneinrichtung aufgerufen und anschließend wenigstens einer der Abwandlungen ausgewählt werden.
  • Beispielsweise kann bei einem Buchstaben, zu dem wenigstens eine Abwandlung mit einem diakritischen Zeichen existiert, die Zeichenerweiterung durch einen Longpush/Longpress auf den Buchstaben innerhalb des Zeichen-/Symbolbandes aktiviert werden. Die Anzeige des Zeichen-/Symbolbands wird dann um die jeweiligen zu dem Buchstaben gehörigen Zeichen erweitert. Nach Auswahl eines beliebigen dieser Zeichen, beispielsweise durch einen erneuten Longpush/Longpress auf das Zeichen, wird die Anzeige des Zeichen-/Symbolbands wieder auf die Grundzeichen reduziert.
  • In vielen Fällen kann der Platz für eine ausreichend große Anzeige aller zur Verfügung stehender Zeichen und/oder Symbole auf der Anzeigeeinrichtung 1 nicht ausreichen, so dass für eine Anwahl ein „Herein-Scrollen” von ursprünglich nicht auf der Anzeigeeinrichtung 1 angezeigten Zeichen und/oder Symbolen und ein „Heraus-Scrollen” von ursprünglich auf der Anzeigeeinrichtung 1 angezeigten Zeichen und/oder Symbolen erforderlich ist (z. B. in Form eines erweiterbaren Zeichen-/Symbolbands).
  • Das Zeichen-/Symbolband kann hierbei über einen Anfgangs- und einen Endanschlag verfügen, beispielsweise einen Anfangsanschlag beim Buchstaben „A” und einen Endanschlag bei der Ziffer „9”. Um von einem solchen Anfangs- oder Endanschlag zeitsparend an das jeweils andere Ende des Zeichen-/Symbolbandes gelangen zu können, kann ein Cursorsprung vorgesehen sein. Wird an den jeweiligen Anfang oder das Ende des Zeichen-/Symbolbands gescrollt, wird beispielsweise der Cursor kurz abgefangen und gestoppt; nach einem erneuten Scrollen in die gleiche Richtung wie zuvor, kann dann beispielsweise durch eine „Wrap around Animation” der Cursor aus dem sichtbaren Bereich animiert und auf der anderen Seite des Zeichen-/Symbolbandes wieder eingeblendet werden.
  • Ein Herein-Scrollen und Heraus-Scrollen ist in vielen Fällen reduzier- oder sogar vermeidbar, wenn bestimmte Zeichen und/oder Symbole in Form von wenigstens einer Gruppe zusammengefasst und in Form eines Gruppen-Symbols in dem Auswahlfeld 2 angezeigt wird.
  • Wie in 2 gezeigt, kann eine erste Gruppe beispielsweise die Ziffern 0 bis 9 und eine zweite Gruppe eine Anzahl an Symbolen (!, &, €, %, §, *, etc.) umfassen. Es sollte für die Anzeige einer Gruppe ein geeignetes Gruppen-Symbol gewählt werden, d. h. eine Anzeige, durch die für einen Nutzer möglichst leicht erkennbar ist, welche Elemente in der Gruppe enthalten sind (im in 2 gezeigten Beispiel „[123]” für die Gruppe der Ziffern 0 bis 9, und „[!&€]” für die Gruppe der anwähl- und auswählbaren Symbole). Eine Gruppe kann ebenfalls durch eine spezielle Art und Weise der Bedienung der Bedieneinrichtung aufgerufen und anschließend wenigstens ein Element der Gruppe ausgewählt werden. Diesbezüglich können beispielsweise die gleichen Bedienhandlungen vorgesehen sein, wie sie oben in Bezug auf die Zeichenerweiterung aufgrund von diakritischen Zeichen beschrieben sind.
  • Die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehene Bedieneinrichtung ist nicht besonders beschränkt und es kann jede geeignete Bedieneinrichtung vorgesehen sein. Die Bedieneinrichtung umfasst beispielsweise wenigstens einen Dreh-Drück-Steller, Joy-Stick, ein Touchpad, eine berührungsempfindliche Anzeigeeinrichtung und/oder eine Vorrichtung zur Spracheingabe und Spracherkennung. Es können gleichzeitig ein oder mehrere der gleichen Bedieneinrichtungen oder eine Kombination von verschiedenen Bedieneinrichtungen vorgesehen sein. Ist die Bedieneinrichtung eine berührungsempfindliche Anzeigeeinrichtung können Bedieneinrichtung und Anzeigeeinrichtung 1 der Vorrichtung identisch sein.
  • Als ein bevorzugtes Beispiel für eine Bedieneinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sei ein Dreh-Drück-Steller erwähnt, der um eine Drehachse dreh- und betätigbar und in wenigstens einer Richtung senkrecht zur Drehachse verschieb- und betätigbar ist. Eine derartige Bedieneinrichtung wird oftmals auch als „Joy-Stick” bezeichnet.
  • Mittels eines solchen „Joy-Stick” kann beispielsweise durch eine Drehung um die Drehachse ein Zeichen oder Symbol angewählt und mittels eines Drucks parallel zu Drehachse das angewählte Zeichen oder Symbol ausgewählt werden.
  • Und durch ein Verschieben des „Joy-Stick” senkrecht zur Drehachse, beispielsweise in Richtung hin zum Armaturenbrett, kann beispielsweise eine Anzeige auswählbarer Abwandlungen eines Buchstaben-Zeichens geöffnet werden. Und durch ein Verschieben des „Joy-Stick” senkrecht zur Drehachse, beispielsweise aus Sicht eines Nutzers nach Links, kann beispielsweise vorgesehen sein, dass ein Direktzugriff auf eine Auswahlliste geöffnet wird, und durch ein Verschieben des „Joy-Stick” aus Sicht eines Nutzers nach Rechts kann beispielsweise eine Löschfunktion aktiviert werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch einen sog. „Smart-Speller” umfassen. Mittels eines solchen „Smart-Speller” kann ein ausgewähltes Zeichen oder Symbol, oder eine Sequenz von ausgewählten Zeichen und/oder Symbolen mit einer gespeicherten Liste von möglichen Zeichen- und/oder Funktionsgruppen verglichen werden. Ergibt ein solcher Vergleich, dass für die gegebene Vorrichtung aufgrund des/der ausgewählten Zeichen und/oder Symbols/Symbole nur noch bestimmte weitere Eingaben in Frage kommen, können in vorteilhafter Weise nur noch solche Zeichen und/oder Symbole in dem wenigstens einem Auswahlfeld 2 angezeigt werden, die aufgrund des/der ausgewählten Zeichen(s) oder Symbols/Symbole und der in der gespeicherten Liste vorhandenen Zeichen- und/oder Funktionsgruppen als nächstes Zeichen und/oder Symbol in Frage kommen.
  • Dabei kann für das „in Frage kommen” wenigstens ein Auswahlkriterium vorgegeben sein, beispielsweise dass eine Übereinstimmung zwischen dem ausgewählten Zeichen oder Symbol, oder einer Sequenz von ausgewählten Zeichen und/oder Symbolen und einem Zeichen oder Symbol oder einer Sequenz von Zeichen und/oder Symbolen innerhalb wenigstens eines Datenelements bei den in der Speichereinrichtung vorhandenen Daten vorhanden sein muss. Wenn beispielsweise bezüglich einiger Datenelemente (z. B. Ortsnamen, Straßennamen, Vornamen, Nachnamen, Telefonnummern, E-Mail-Adressen, etc.) eine solche Übereinstimmung gegeben ist, werden durch den Smart-Speller nur noch die Zeichen und/oder Symbole in dem Auswahlfeld angezeigt, die für eine Vervollständigung der in Frage kommenden Datenelemente erforderlich sind.
  • Hierdurch ergibt sich für einen Nutzer eine Erleichterung bei der Anwahl des/der nächsten Zeichen(s) oder Symbols/Symbole und es wird die Gefahr eine Fehlanwahl und/oder Fehlauswahl verringert.
  • Auf der Anzeigeeinrichtung 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung können selbstverständlich weitere Elemente angezeigt werden, wie beispielsweise ein Hinweis- oder Hilfetext, ein Icon, bei dessen Auswahl Optionen der Vorrichtung konfigurierbar sind, Elemente einer zur Verfügung stehenden Auswahlliste 5, eine Löschschaltfläche 6, eine Listenauswahl-Schaltfläche 7, etc, wie sie teilweise in 2 gezeigt sind. Diese Elemente können ebenfalls mittels entsprechender Bedienhandlungen aktivierbar sein.
  • Weiter kann auch vorgesehen sein, dass nach Auswahl eines Zeichens oder Symbols unmittelbar benachbart zur Auswahlkennzeichnung 4 eine Löschschaltfläche 6 angezeigt wird, die mittels der Bedieneinrichtung zum Löschen von wenigstens dem zuletzt ausgewählten, in einem Eingabefeld angezeigten Zeichen oder Symbol betätigbar ist.
  • Unter „unmittelbar benachbart” ist zu verstehen, das zwischen der Löschschaltfläche 6 und der Auswahlkennzeichnung 4 kein weiteres Zeichen oder Symbol angezeigt wird. Die Löschschaltfläche 6 kann grundsätzlich an jeder geeigneten Position unmittelbar benachbart zur Auswahlkennzeichnung 4 angezeigt werden, also beispielsweise unmittelbar links, rechts, oberhalb oder unterhalb der Auswahlkennzeichnung 4.
  • Die in den 1 und 2 dargestellten Beispiele beziehen sich auf ein Navigationssystem. Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die Anwendung bei einem Navigationssystem beschränkt sondern kann für alle Arten von einem Fahrzeug zugeordneten Vorrichtungen verwendet werden, bei denen das Anwählen und Auswählen von Zeichen und/oder Symbolen vorkommt oder vorkommen kann, wie beispielsweise eine Multi-Media-Anlage, eine Automobil-Telefonanlage oder ein in einem Fahrzeug integrierte Vorrichtung für einen Internetzugang.
  • Da einem Fachmann bekannt ist, wie die erfindungsgemäße Vorrichtung, die Anzeigevorrichtung mit der Anzeigeeinrichtung 1 (Bildschirm, Head-Up-Display) aufgebaut sein kann und wie die Komponenten der Vorrichtung zusammenwirken müssen, damit die erfindungsgemäße Vorrichtung die in der vorliegenden Anmeldung beschriebenen Eigenschaften aufweist, braucht im vorliegenden Fall hierauf nicht näher eingegangen zu werden.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird einem Nutzer der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine optimale Möglichkeit zum Anwählen von Zeichen oder Symbolen und deren Übernahme in ein Eingabefeld 3 an die Hand gegeben. Durch das „Write in Place” erhält ein Nutzer in vorteilhafter Weise ein unmittelbares Feedback, wo das nächste Zeichen oder Symbol eingefügt wird.
  • Hierdurch ergibt sich eine optimale Unterstützung für den Nutzer. Auch verringert sich die Zeitdauer und die Aufmerksamkeit, die ein Nutzer für den Auswahl-/Eingabevorgang benötigt, wodurch eine im Sinne der Verkehrssicherheit unerwünschte Ablenkung des Fahrers vom Straßenverkehr minimiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 10328200 A1 [0010]
    • US 2006/0058943 A1 [0011]
    • US 2010/0241627 A1 [0012]

Claims (10)

  1. Einem Fahrzeug zugeordnete Vorrichtung, mit einer Bedieneinrichtung, mit der wenigstens alphanumerische Zeichen und/oder Symbole auswählbar und zu einer Zeichen- oder Funktionsgruppe zusammenstellbar sind, und mit einer Anzeigevorrichtung, mit der mittels einer Anzeigeeinrichtung (1) auswählbare Zeichen und/oder Symbole in wenigstens einem Auswahlfeld (2), und ausgewählte Zeichen, Symbole, Zeichen- oder Funktionsgruppe in wenigstens einem Eingabefeld (3) anzeigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung dazu eingerichtet ist, auf der Anzeigeeinrichtung (1) eine Auswahlkennzeichnung (4) des Auswahlfelds (2) oberhalb oder unterhalb einer Stelle des angezeigten Eingabefelds (3) anzuzeigen, an der in dem Eingabefeld (3) die nächste freie Stelle für die Einfügung eines Zeichens und/oder Symbols gegeben ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung dazu eingerichtet ist, die Auswahlkennzeichnung (4) in Form eines Auswahlcursor, Auswahlunterstreichung, Auswahlmarkierung und/oder Auswahlumrandung anzuzeigen.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung dazu eingerichtet ist, auswählbare Zeichen und/oder Symbole in dem wenigstens einem Auswahlfeld (2) in einer einzeiligen, linearen Anordnung mittels der Anzeigeeinrichtung (1) anzuzeigen.
  4. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung dazu eingerichtet ist, ein angewähltes Zeichen und/oder Symbol in einer graphisch gekennzeichneten Weise bei/in der Auswahlkennzeichnung (4) anzuzeigen.
  5. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung dazu eingerichtet ist, die Stelle des angezeigten Eingabefelds (3), an der in dem Eingabefeld (3) die nächste freie Stelle für die Einfügung eines Zeichens und/oder Symbols gegeben ist, in einer graphisch gekennzeichneten Weise in dem Eingabefeld (3) anzuzeigen.
  6. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung dazu eingerichtet ist, bei einem mittels der Bedieneinrichtung angewählten, bei/in der Auswahlkennzeichnung (4) angezeigten Buchstaben-Zeichen anzuzeigen, dass zu dem Buchstaben-Zeichen wenigstens eine Abwandlung mit diakritischem Zeichen existiert.
  7. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung dazu eingerichtet ist, bestimmte Zeichen und/oder Symbole in Form von wenigstens einer Gruppe zusammenzufassen und die wenigstens eine Gruppe in dem Auswahlfeld (2) in Form eines Gruppen-Symbols anzuzeigen.
  8. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung wenigstens einen Dreh-Drück-Steller, Joy-Stick, ein Touchpad, eine berührungsempfindliche Anzeigeeinrichtung (1) und/oder eine Vorrichtung zur Spracheingabe und Spracherkennung umfasst.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Dreh-Drück-Steller um eine Drehachse dreh- und betätigbar und in wenigstens einer Richtung senkrecht zur Drehachse verschieb- und betätigbar ist.
  10. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Smart-Speller umfasst, mittels dessen ein ausgewähltes Zeichen oder Symbol, oder eine Sequenz von ausgewählten Zeichen und/oder Symbolen mit einer gespeicherten Liste von möglichen Zeichen- und/oder Funktionsgruppen verglichen werden kann und die Vorrichtung dazu eingerichtet ist, nur noch solche Zeichen und/oder Symbole in dem wenigstens einem Auswahlfeld (2) anzuzeigen, die aufgrund des/der ausgewählten Zeichen(s) oder Symbols/Symbole und der in der gespeicherten Liste vorhandenen Zeichen- und/oder Funktionsgruppen als nächstes Zeichen und/oder Symbol in Frage kommen.
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