DE102013004241A1 - Filtervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Filtervorrichtung weist einen Rohgasbereich und einen Reingasbereich sowie eine den Rohgasbereich vom Reingasbereich trennenden Schlauchplatte auf. Die Schlauchplatte weist eine Mehrzahl über ihre Fläche verteilte Öffnungen auf, von denen aus sich Filterelemente, insbesondere Filterschläuche oder Filterrohre, in den Rohgasbereich hinein erstrecken. Weiter ist eine Reinigungsvorrichtung vorgesehen, über welche Reinigungsmittel in den Rohgasbereich eingebracht werden kann. Dazu sind in der Schlauchplatte räumlich getrennt von den Öffnungen in den Rohgasbereich hinein gerichtete Reinigungsmittelinjektoren vorgesehen. Die Reinigungsvorrichtung weist in die Schlauchplatte eingelassene oder in die Schlauchplatte integrierte Reinigungsmitteltransportkanäle auf, welche das Reinigungsmittel zu den Reinigungsmittelinjektoren führen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie beispielsweise aus DE 10 2004 052 103 A1 bekannt ist.
  • Derartige Filtervorrichtungen weisen einen sogenannten oben angeordneten Reingasbereich und einen unten angeordneten Rohgasbereich auf. Zwischen diesen Bereichen ist eine üblicherweise als Schlauchplatte bezeichnete Trennwand vorgesehen. In dieser Schlauchplatte sind Öffnungen vorgesehen, in welche von oben Filterelemente, insbesondere Filterschläuche oder Filterrohre, also allgemein längliche Gegenstände, die innen einen Hohlkanal aufweisen, hineingesteckt werden. Die Filterelemente reichen in den Rohgasbereich hinein. Weiter sind bei derartigen Filtern Reinigungsvorrichtungen vorgesehen. Mit diesen wird Reinigungsflüssigkeit über Injektoren in den Rohgasbereich eingeleitet. Zur Beschickung dieser Injektoren ist ein System aus Zuleitungen auf der Schlauchplatte installiert. Die Leitungen befinden sich zwischen den Öffnungen.
  • Die Filteranlagen sind in der Regel so groß, dass der Reingasbereich zu Wartungszwecken, etwa zum Ausbau oder zum Auswechseln der Filterelemente, betreten werden kann. Dazu muss die Schlauchplatte betreten werden. Dies ist schwierig, weil die Öffnungen in der Platte zum Einen relativ groß sind und zum Anderen die auf der Schlauchplatte installierten Leitungen zusätzlich die Begehung erschweren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Filtervorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der Wartungsarbeiten einfacher durchzuführen sind.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Filtervorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass in die Schlauchplatte die Reinigungsmitteltransportkanäle, welche das Reinigungsmittel zu den Reinigungsmittelinjektoren führen, integriert oder eingelassen sind. Auf diese Weise kann die Schlauchplatte an diesen Stellen betreten werden, da hier keine erhabenen Bereiche mehr vorliegen. Eingelassen oder integriert kann einerseits heißen, dass die Kanäle in das Material der Schlauchplatte eingearbeitet sein können, etwa hinein gefräst oder nach einer bevorzugten Ausführung als Bohrungen ausgebildet, welche von der Schmalseite der Schlauchplatte zu deren Mitte hin in die Schlauchplatte verlaufen. Auch können Rohrleitungen in Aussparungen der Platte eingesetzt oder eingeschoben werden.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Reinigungsmitteltransportkanäle räumlich getrennt von den Öffnungen, die bevorzugt in einer Mehrzahl Reihen in der Schlauchplatte angeordnet sind, in der Schlauchplatte verlaufen. So bleiben die Öffnungen zum Einbringen oder Herausnehmen der Filterelemente leicht zugänglich.
  • Die erfindungsgemäßen Reinigungsmitteltransportkanäle können besonders platzsparend angeordnet werden. Bevorzugt ist dazu vorgesehen, dass wenigstens einige der Reinigungsmitteltransportkanäle zwischen benachbarten Reihen der Öffnungen angeordnet sind. Weiter kann jeder der Reinigungsmitteltransportkanäle jeweils mit einer Mehrzahl Reinigungsmittelinjektoren verbunden sein. So kann ein verzweigtes Reinigungssystem geschaffen werden und die Anzahl der erforderlichen Reinigungsmittelkanäle kann minimiert werden.
  • Zur ökonomischen Beschickung der Reinigungsmitteltransportkanäle mit Reinigungsflüssigkeit kann eine Mehrzahl dieser Kanäle über wenigstens eine Sammelleitung miteinander verbunden sein. Diese Sammelleitung kann ebenfalls in die Schlauchplatte eingelassen oder integriert sein. Alternativ oder ergänzend kann wenigstens eine Sammelleitung auch entlang des Umfangs der Schlauchplatte angeordnet sein. Die Sammelleitung kann auch außerhalb der Filtervorrichtung geführt sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der 1 bis 2B näher erläutert.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Filtervorrichtung in seitlicher Ansicht.
  • 2A zeigt eine Draufsicht auf eine Schlauchplatte.
  • 2B zeigt Schnittansichten entlang der Linie A-A aus 2A, wie Detailvergrößerungen der Bereich B und C der Schnittansicht.
  • Die Filtervorrichtung 1 ist in 1 dargestellt. Sie weist einen Rohgasbereich 2 auf, in welchem das zu reinigende Gas aufläuft, und einen darüber angeordneten Reingasbereich 3, in dem das gefilterte Reingas gesammelt wird. Die beiden Bereiche 2 und 3 sind durch eine Schlauchplatte 4 voneinander getrennt. Die Schlauchplatte 4 trägt in den Rohgasbereich 2 hineinreichende (nicht gezeigte) Filterelemente, die insbesondere schlauch- oder rohrförmig sein können, welche das Rohgas von darin befindlichen Feststoffen trennen.
  • Die Schlauchplatte 4 ist in den 2A und 2B genauer dargestellt. Dabei bezeichnet 41 Öffnungen, in welche die nicht dargestellten Filterelemente eingesetzt werden, die dann in den Rohgasbereich 2 hineinreichen.
  • Zum Reinigen der Filtervorrichtung 1 ist eine Reinigungsvorrichtung vorgesehen, welche den Rohgasbereich 2 und den Reingasbereich 3 mit einem flüssigen Reinigungsmittel beschickt. In der Regel gibt es Sprühvorrichtungen oder Injektoren, die in beiden Bereichen angeordnet sind. Um das Reinigungsmittel insbesondere in den Rohgasbereich 2 zu transportieren, sind am Boden der Schlauchplatte 4 auf deren dem Rohgasbereich 2 zugewandten Seite Reinigungsmittelinjektoren 50 vorgesehen. Diese sind mit Kanälen 42 verbunden, so dass sie auf diesem Wege mit Reinigungsmittel beschickt werden können. Erfindungsgemäß sind diese Kanäle 42 in die Schlauchplatte 4 integriert, so dass sie nicht aus der dem Reingasbereich 3 zugewandten Oberfläche der Schlauchplatte 4 herausragen. Im gezeigten Beispiel sind diese Kanäle 42 als Bohrungen ausgebildet, welche von den beispielhaft kennzeichnenden Stellen D bis I aus von der Schmalseite der bevorzugt kreisförmigen Schlauchplatte 4 zur Mitte derselben hin eingebracht sind.
  • Weiter sind Sammelleitungen 43 vorgesehen, die die Kanäle 42 beschicken und ebenfalls wie die Kanäle 42 in die Schlauchplatte integriert sein können oder extern (auch außerhalb der Filtervorrichtung 1) etwa entlang des Umfangs der Schlauchplatte 4 angeordnet sein können. Beide Versionen sind in 2A beispielhaft dargestellt. Insbesondere können die Sammelleitungen in der Mitte der Schlauchplatte angeordnet sein und davon nach rechts bzw. nach links abzweigende Kanäle 42 speisen.
  • Die in 2B gezeigten Ausschnitte sind Schnitte durch die Schlauchplatte 4, bei der man einen Schnitt durch die Öffnung 41 und im Bereich der Reinigungsmittelinjektoren 50 erkennt. Diese sind bevorzugt ebenfalls in dafür vorgesehene Öffnungen in der Schlauchplatte 4 eingesetzt, und zwar so, dass sie zu Wartungszwecken von der Reingasseite aus entnommen werden können. Diese Injektoröffnungen sind zur Reingasseite verschließbar. Die Injektoröffnungen sind mit den Kanälen 42 verbunden, so dass bei eingesetztem Injektor 50, der in den Rohgasbereich hinein Reinigungsflüssigkeit versprüht, diese durch den Kanal 42 in den Injektor 50 gelangt.
  • Die Schlauchplatte 4 wird mit den geschilderten Maßnahmen begehbar, so dass Wartungsarbeiten (etwa die Entnahme von Filterelementen oder die Wartung der Injektoren) von der Reingasseite aus durchgeführt werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004052103 A1 [0001]

Claims (8)

  1. Filtervorrichtung (1) mit einem Rohgasbereich (2) und einem Reingasbereich (3), sowie einer den Rohgasbereich (2) vom Reingasbereich trennenden Schlauchplatte (4), wobei die Schlauchplatte (4) eine Mehrzahl über ihre Fläche verteilte Öffnungen (41) aufweist, von denen aus sich Filterelemente, insbesondere Filterschläuche oder Filterrohre, in den Rohgasbereich (2) hinein erstrecken, wobei weiter eine Reinigungsvorrichtung vorgesehen ist, über welche Reinigungsmittel in den Rohgasbereich (2) eingebracht werden kann, wobei dazu in der Schlauchplatte (4) räumlich getrennt von den Öffnungen (41) in den Rohgasbereich hinein gerichtete Reinigungsmittelinjektoren (50) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung in die Schlauchplatte (4) eingelassene oder in die Schlauchplatte (4) integrierte Reinigungsmitteltransportkanäle (42) aufweist, welche das Reinigungsmittel zu den Reinigungsmittelinjektoren (50) führen.
  2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsmitteltransportkanäle (42, 43) räumlich getrennt von den Öffnungen (41) in der Schlauchplatte (4) verlaufen.
  3. Filtervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (41) in einer Mehrzahl Reihen in der Schlauchplatte (4) angeordnet sind.
  4. Filtervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der Reinigungsmitteltransportkanäle (42) zwischen benachbarten Reihen der Öffnungen (41) angeordnet sind.
  5. Filtervorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsmitteltransportkanäle (42) jeweils mit einer Mehrzahl Reinigungsmittelinjektoren (50) verbunden sind.
  6. Filtervorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsmitteltransportkanäle (42) über wenigstens eine Sammelleitung (43) miteinander verbunden sind.
  7. Filtervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelleitung (43) in die Schlauchplatte (4) eingelassen oder integriert oder entlang des Umfangs der Schlauchplatte (4) angeordnet ist.
  8. Filtervorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsmitteltransportkanäle (42) Bohrungen sind, welche von der Schmalseite der Schlauchplatte (4) zu deren Mitte hin in die Schlauchplatte (4) verlaufen.
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