DE102013003278A1 - Fahrzeugsitz sowie Verfahren zur Änderung der Relativpositionen von Teilen eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Fahrzeugsitz sowie Verfahren zur Änderung der Relativpositionen von Teilen eines Fahrzeugsitzes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung befasst sich mit einem Fahrzeugsitz mit einer Sitzteilklappvorrichtung zum Hochklappen eines Sitzteils 1 und mit einer ersten Vorrichtung zur Bewegung eines weiteren Sitzelements oder des Fahrzeugsitzes gegenüber einer Fahrzeugkabine, wobei die Sitzteilklappvorrichtung so mit der ersten Vorrichtung verbunden ist, dass während des Hochklappens 7 des Sitzteils 1 und/oder nach Erreichender Endposition des Sitzteils 1 nach dem Hochklappen 7 die erste Vorrichtung entriegelt wird, so dass das weitere Sitzelement oder der Fahrzeugsitz gegenüber der Fahrzeugkabine bewegbar sind.
Darüberhinaus befasst sich die Erfindung mit einem Verfahren zur Änderung der Relativposition von Teilen eines Fahrzeugsitzes und/oder des Fahrzeugsitzes zu einer Fahrzeugkabine, in der der Fahrzeugsitz anordbar ist, wobei der Fahrzeugsitz nach einem der vorstehenden Patentansprüche ausgebildet ist, wobei mittels der Sitzteilklappvorrichtung während des Hochklappens 7 des Sitzteils 1 und/oder nach Erreichen der Endposition des Sitzteils 1 nach dem Hochklappen 7 die erste Vorrichtung entriegelt wird, so dass das weitere Sitzelement oder der Fahrzeugsitz gegenüber der Fahrzeugkabine bewegbar ist.

Description

  • Nutzfahrzeug-Fahrerhäuser weisen, insbesondere für schwere Nutzfahrzeuge, regelmäßig einen Fahrersitz, einen Beifahrersitz und zumindest ein unteres Bett auf. Fahrer- und Beifahrersitz sind in der Kabine in Fahrtrichtung nebeneinander angeordnet.
  • Häufig sind Nutzfahrzeuge im täglichen Betrieb sowie auch bei Mehrtagesfahren mit nur einem Fahrer besetzt, so dass in diesen Fällen der Beifahrersitz während der Fahrt nicht besetzt ist. Während der Pausen und nach Feierabend wird der Beifahrersitz vom Fahrer oft als Ruhesitz genutzt. Die Einstellung des Beifahrersitzes ermöglicht hierbei eine entspannte Körperhaltung des Fahrers und damit eine vorteilhafte Ruheposition.
  • Regelmäßig kann der Beifahrersitz, zum Teil auch der Fahrersitz, zur Fahrzeugmitte hin gedreht werden, um den Raum zwischen Fahrer- und Beifahrersitz nutzbar zu machen und das Sichtfeld auf eventuell vorhandene Unterhaltungsmedien im Fahrzeug auszurichten.
  • Der verfügbare Raum in der Fahrzeugkabine ist dabei grundsätzlich eingeschränkt, es herrschen enge Platzverhältnisse.
  • Um einen entsprechenden Beifahrer-Ruhesitz oder einen Fahrersitz zur Fahrzeugmitte drehen zu können, sind diverse Einstellungen vorzunehmen. Die Einstellungen erfolgen dabei nacheinander oder im Wechsel. Dieses Vorgehen ist notwendig, um Kollisionen des Fahrzeugsitzes mit dem Interieur, der Fahrzeugkarosse (zum Beispiel mit der B-Säule) und diversen innerhalb der Fahrzeugkabine angeordneten Verkleidungen und Einrichtungen (zum Beispiel Mittelkonsole/Armaturentafel) zu vermeiden.
  • Diese Einstellungen betreffen vor allem die Winkelstellung der Rückenlehne und die Horizontaleinstellung des gesamten Fahrzeugsitzes. Der mehrstufige, komplexe Einstellvorgang ist kaum im besetzten Zustand des Fahrzeugsitzes zu bewerkstelligen, weshalb sich der Nutzer neben dem Fahrzeugsitz positionieren muss und damit die Betätigungen nur schwierig und oftmals aus in ergonomischer Sicht unbefriedigender Art und Weise erreichbar sind.
  • Der Nutzer ist gezwungen, den Fahrzeugsitz bei schwierig erreichbaren Betätigungen mehrfach in seiner Einstellung zu verändern, um die gewünschte Gebrauchsposition zu erreichen. Dieser Aufwand, nicht selten verbunden mit Kollisionen und ergonomisch nicht optimalen Bewegungsabläufen, ist nicht dauerhaft zumutbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Fahrzeugsitz zur Verfügung zu stellen, welcher einfacher von einer Gebrauchsposition, die während der Fahrt ein in Fahrtrichtung gewandtes aufrechtes Sitzen ermöglicht, in eine Ruheposition gebracht werden kann. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mittels dem ein solcher Fahrzeugsitz zwischen diesen beiden Positionen einfacher als bisher bewegt werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Bei einem solchen erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz wird die Position des Sitzteils über eine Sitzteileklappvorrichtung dazu verwendet, eine andere Vorrichtung zu entriegeln beziehungsweise zu verriegeln (je nachdem, in welcher Position sich das Sitzteil befindet), die eine weitere einstellbare Funktion des Fahrzeugsitzes betrifft. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Verriegelung der ersten Vorrichtung zur Bewegung eines weiteren Sitzelements oder des Fahrzeugsitzes gegenüber der Fahrzeugkabine während das Sitzteil sich in seiner horizontalen Position befindet – also in der Position, in der der Fahrzeugsitz genutzt wird – wird sichergestellt, dass keine Änderung der voreingestellten Positionen von Sitzelementen oder des Fahrzeugsitzes gegenüber der Fahrzeugkabine ungewollt verändert werden. Erst wenn das Sitzteil hochgeklappt wird, wird die erste Vorrichtung entriegelt, wobei dies auch zusätzlich oder alternativ erst bei Erreichen der vertikalen Endposition des Sitzteils nach dem Hochklappen der Fall sein kann, so dass sich die voreingestellten Elemente des Sitzteils problemlos in die Position bringen lassen beziehungsweise der Fahrzeugsitz gegenüber der Fahrzeugkabine problemlos bewegt werden kann, so dass keine Kollision von Teilen des Fahrzeugsitzes mit dem Inneren der Fahrzeugkabine erfolgt. Mit dem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz lässt sich nach Erreichen der gewünschten neuen Position des Fahrzeugsitzes durch Herunterklappen des Sitzteils wieder eine Verriegelung der ersten Vorrichtung zur Bewegung des weiteren Sitzelements oder des Fahrzeugsitzes gegenüber der Fahrzeugkabine realisieren, wenn das Sitzteil wieder seine horizontale Position erreicht hat. Dadurch lässt sich in dieser neuen Position des Fahrzeugsitzes wieder eine sichere Festlegung sämtlicher beweglichen Teile des Fahrzeugsitzes erreichen. Der Insasse kann dann wieder die von ihm gewünschten Einstellungen dieser Vorrichtungen vornehmen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Fahrzeugsitz eine zweite Vorrichtung zur Bewegung eines weiteren Sitzelements oder des gesamten Fahrzeugsitzes gegenüber der Fahrzeugkabine aufweist, die so mit der Sitzklappvorrichtung verbunden ist, dass sie gleichzeitig mit der ersten Vorrichtung entriegelt wird oder erst dann entriegelt wird, wenn die erste Vorrichtung wieder verriegelt ist. Durch die erste Alternative können die verstellbaren Elemente des Fahrzeugsitzes zügig in die benötigte Positionen verbracht werden, in denen die Bewegung in die gewünschte Position des Fahrzeugsitzes innerhalb der Fahrzeugkabine erfolgen kann. Bei der zweiten Alternative wird sichergestellt, dass der Bediener nicht gleichzeitig verschiedene einstellbare Vorrichtungen am Fahrzeugsitz manuell kontrollieren muss während er den Fahrzeugsitz in seine neue Position bewegt.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Sitzteilklappvorrichtung eine Zwischenposition aufweist, in der das Sitzteil noch nicht ganz hochgeklappt ist, in der eine Verriegelung der ersten Vorrichtung erfolgt und zwischen der Zwischenposition und einer Endposition, in der das Sitzteil ganz hochgeklappt ist, die Entriegelung der zweiten Vorrichtung erfolgt. Dadurch kann bis zur Zwischenposition die entriegelte erste Vorrichtung, beispielsweise die Rückenlehnenneigungseinstellung, durch den Nutzer in die benötigte Stellung – regelmäßig handelt es hierbei um die aufrechte Stellung der Rückenlehne – bewegt werden, ohne dass eine weitere einstellbare Funktion kontrolliert werden müsste. Es nachdem die Zwischenposition erreicht ist und dadurch eine Verriegelung der ersten Vorrichtung erfolgt, wird die zweite Vorrichtung bei einem weiteren Hochklappen des Sitzteils entriegelt, so dass dann nur diese zweite Vorrichtung, beispielsweise die Horizontaleinstellung des Fahrzeugsitzes durch den Nutzer kontrolliert werden muss, ohne dass er zusätzlich noch auf die erste Vorrichtung achtgeben müsste, da diese schon wieder verriegelt ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die erste Vorrichtung und/oder die zweite Vorrichtung eine Rückenlehnenneigungseinstellung, eine Horizontaleinstellung oder eine Dreheinrichtung ist. Dies sind die drei wichtigsten Einstellmöglichkeiten für Sitzelemente beziehungsweise des Fahrzeugsitzes gegenüber einer Fahrzeugkabine. Unter einer Horizontaleinstellung wird im Rahmen dieser Anmeldung eine Vorrichtung verstanden mittels der der Fahrzeugsitz seine horizontale Position bezogen auf die Fahrzeugkabine ändern kann. Regelmäßig handelt es sich hierbei um Führungsschienen, in denen der Fahrzeugsitz geführt ist; allerdings sind auch andere Realisierungen möglich. Unter einer Dreheinrichtung wird im Rahmen dieser Anmeldung eine Vorrichtung verstanden, mittels der der Fahrzeugsitz um seine Hochachse gegenüber der Fahrzeugkabine rotiert werden kann. Die oben genannten drei Einstellmöglichkeiten sind keinesfalls abschließend sondern lediglich die bevorzugten Vorrichtungen. Alle anderen am Sitz vorhandenen Einstelloptionen, wie beispielsweise Heizung, Ventilation, Massage, Schulteranpassung, Lendenwirbelstütze, Gurthöheneinstellung und so weiter, können unter solche Vorrichtungen fallen.
  • Die weitere Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 5 gelöst. Die schon in Zusammenhang mit Patentanspruch 1 beschriebenen Vorteile ergeben sich genauso durch das erfindungsgemäße Verfahren. Dadurch, dass während des Hochklappens des Sitzteils und/oder nach Erreichen der Endposition des Sitzteils nach dem Hochklappen eine andere einstellbare Funktion entriegelt wird, kann der Fahrzeugsitz so manipuliert werden, dass er ohne Probleme zwischen seiner Gebrauchsposition und seiner Ruheposition beziehungsweise in entgegengesetzter Richtung bewegt werden kann.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass die zweite Vorrichtung gleichzeitig mit der ersten Vorrichtung oder erst dann entriegelt wird, wenn die erste Vorrichtung wieder verriegelt ist. Dadurch wird – wie oben schon zum Fahrzeugsitz ausgeführt – erreicht, dass entweder – bei der ersten Alternative – zwei zusätzliche Funktionen, wie beispielsweise die Neigung der Rückenlehne und die Drehung des gesamten Fahrzeugsitzes, gleichzeitig vorgenommen werden können, wodurch eine sehr zügige Änderung des Fahrzeugsitzes zwischen den beiden oben genannten Positionen erfolgen kann. Oder bei der zweiten Alternative – Entriegelung erst, wenn die erste Vorrichtung wieder verriegelt ist – erhält man eine gute Kontrolle über die zu verändernden einstellbaren Funktionen, da immer nur eine zu einer Zeit veränderbar ist und die weitere dann erst nachdem die erste Funktion wieder verriegelt ist, geändert werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass bei Erreichen einer Zwischenposition der Sitzteilklappvorrichtung die erste Vorrichtung verriegelt wird und erst zwischen der Zwischenposition und der Endposition der Sitzklappvorrichtung die zweite Vorrichtung entriegelt wird. Durch die Einfügung einer Zwischenposition ist es für den Nutzer möglich, aufgrund der Stellung des Sitzteils festzulegen, ob er nur eine (die erste Vorrichtung) entriegeln möchte und damit nur diese verändern kann oder ob er diese nacheinander ent- und verriegeln möchte, so dass immer nur eine Funktion durch ihn bedienbar ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass die erste Vorrichtung eine Rückenlehnenneigungseinstellung ist und die Rückenlehne während der Entriegelung in ihre Vertikalposition bewegt wird, insbesondere mittels einer Feder. Durch die automatische Bewegung der Rückenlehne in ihre Vertikalposition – insbesondere mittels einer Feder – wird in sehr einfacher Art und Weise und ohne die Notwendigkeit, dass der Nutzer aktiv eingreift, die Position der Rückenlehne eingenommen, die für eine Bewegung des Fahrzeugsitzes zwischen den zwei fraglichen Positionen am besten ist, da dadurch am wenigsten Raum benötigt wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass die erste Vorrichtung eine Rückenlehnenneigungseinstellung ist und die zweite Vorrichtung eine Horizontaleinstellung oder eine Dreheinrichtung ist. Dadurch wird zuerst die Rückenlehne in ihre Vertikalposition bewegt beziehungsweise für den Nutzer bewegbar gemacht, um die Rückenlehne in eine möglichst günstige Position zu bringen, in der eine gute Bewegbarkeit zwischen den zwei fraglichen Positionen des Fahrzeugsitzes gewährleistet ist und danach die Bewegung durchgeführt werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass die zweite Vorrichtung die Dreheinrichtung ist, so dass der Fahrzeugsitz gegenüber der Fahrzeugkabine verdreht wird, und eine dritte Vorrichtung vorhanden ist, die als Horizontaleinstellung ausgebildet ist, so dass die Festlegung der horizontalen Position des Fahrzeugsitzes in der Fahrzeugkabine verändert werden kann. Diese Reihenfolge der einstellbaren Funktionen führt dazu, dass eine möglichst gute Bewegbarkeit zwischen den zwei in Frage kommenden Positionen des Fahrzeugsitzes gewährleistet ist, da nach der Vertikaleinstellung der Rückenlehne und dem Verdrehen des gesamten Fahrzeugsitzes in die günstigste Stellung die Horizontalverschiebung zu der gewünschten Position erfolgen kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass alle Vorrichtungen gleichzeitig bei einer Betätigung der Sitzteilklappvorrichtung entriegelt werden. Dadurch wird dem Nutzer in möglichst kurzer Zeit ermöglicht, sämtliche einstellbaren Funktionen zu verändern und damit eine Position des Fahrzeugsitzes herzustellen, in der dieser zwischen den fraglichen Positionen bewegt werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass nach dem Herunterklappen des Sitzteils in seine horizontale Ausgangsposition es dort einrastet und alle Vorrichtungen durch die Sitzteilklappvorrichtung wieder verriegelt werden. Dadurch wird zu einem einzigen fest definierten und vom Nutzer genau vorhersehbaren Zeitpunkt – nämlich wenn er das Sitzteil wieder vollständig heruntergeklappt hat – die Festlegung sämtlicher einstellbarer Funktionen erreicht und der Nutzer kann dann jede der von ihm gewünschten einstellbaren Funktionen separat bedienen und die Einstellung vornehmen, die er in der fraglichen Position des Fahrzeugsitzes benötigt, beziehungsweise wünscht.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass die Sitzteilklappvorrichtung rein mechanisch auf die Vorrichtungen wirkt. Dadurch werden zusätzlich zu den regelmäßig schon mechanisch bedienten einstellbaren Funktionen keine weiteren Vorrichtungen benötigt, die regelmäßig dann auch noch Hilfsenergie bräuchten, wie beispielsweise elektrische Energie oder pneumatische beziehungsweise hydraulische Medien. Allerdings ist es durchaus auch möglich, die Vorrichtungen für die einstellbaren Funktionen mittels anderer Hilfsenergien zu bedienen, wobei die Sitzteilklappvorrichtung beispielsweise über elektrische Schalter oder hydraulische Verbindungen die oben ausgeführten Funktionen auslösen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den Figuren dargestellten und im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Fahrzeugsitz in seiner Ausgangsposition,
  • 2 den Fahrzeugsitz, wie er gerade in seine Verfahrposition gebracht wird,
  • 3 den Fahrerzeugsitz während des Überführungsvorgangs und
  • 4 den Fahrerzeugsitz in der gewünschten Endposition.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz in seiner Ausgangsposition. Der Fahrzeugsitz verfügt über folgende Einstelloptionen: Rückenlehneneinstellung, Horizontaleinstellung, Dreheinrichtung, Klappfunktion des Sitzteils 1. Die Definitionen hierzu sind dem Fachmann entweder klar oder oben aufgeführt. Gegebenenfalls können weitere Funktionen wie beispielsweise Heizung, Ventilation, Massage, Schulteranpassung, Lendenwirbelstütze, Gurthöheneinstellung in dem Fahrzeugsitz integriert sein.
  • Die Rückenlehne 2 ist stärker nach hinten geneigt, als es in einer Fahrposition der Fall wäre. Der Nutzer kann auf dem Fahrzeugsitz eine Ruheposition einnehmen. Der Fahrzeugsitz zeigt in Fahrtrichtung, das heißt, die Längsachse des Sitzteils 1 verläuft parallel zur Längsachse der Fahrzeugkabine.
  • In der dargestellten Stellung kann die Dreheinrichtung des Fahrzeugsitzes nicht unmittelbar genutzt werden, da der Raumbedarf der Rückenlehne 2 beim Drehen 9 (siehe 3) Kollisionen mit diversen Störkonturen innerhalb der Fahrzeugkabine zur Folge hätte. Die Rückenlehne 2 muss vor dem Drehen 9 des Fahrzeugsitzes zunächst in eine im Wesentlichen senkrechte Position gebracht werden.
  • Auch kann es erforderlich sein, die Horizontaleinstellung des Fahrzeugsitzes vor einem Drehen 9 zu verändern.
  • 2 zeigt den erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz, wie er gerade in seine Verfahrposition gebracht wird.
  • Dazu wird das Sitzteil 1 um eine im Wesentlichen horizontale Drehachse aufwärts geklappt, so dass ein Hochklappen 7 erfolgt. Dieses Hochklappen 7 bewirkt eine Deaktivierung der Rasteinrichtungen von Rückenlehne 2, Horizontalschienen 3 und Dreheinrichtung. Ferner wird die Rückenlehne 2 federunterstützt im Zuge eines Aufrichtens 8 in eine im Wesentlichen senkrechte Position gebracht, in welcher sie rastend festgelegt wird.
  • 3 zeigt den Fahrzeugsitz während eines Drehens 9 um seine Hochachse 6 und gleichzeitiger Horizontalbewegung 10. Die Horizontalbewegung 10 erfolgt im Ausführungsbeispiel immer entlang der Horizontalschienen 3, so dass die Bewegungsrichtung mit dem Drehen 9 mitdreht. Es ist aber auch möglich, zwischen der Dreheinrichtung 4 und dem Fahrzeugkabinenboden 5 eine feststehende Linearbewegungsvorrichtung vorzusehen, die eine Bewegung in Fahrtrichtung unabhängig vom Drehwinkel der Dreheinrichtung 4 ermöglicht. Dabei kann der Fahrzeugsitz nun frei verschoben und gedreht werden, ohne dass weitere Rastvorgänge stattfinden. Dadurch ist es möglich, den Fahrzeugsitz einfach durch entsprechende Rangierbewegungen an sämtlichen Störkonturen vorbei in die gewünschte Längs- und Winkelposition zu bringen.
  • In 4 ist die gewünschte Position erreicht. Damit erfolgt ein Herunterklappen 11 des Sitzteils 1 in seine im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Grundposition, wo es rastend festgelegt wird. Dieses Herunterklappen 11 bewirkt parallel/gleichzeitig, dass die Dreheinrichtung und die Horizontalschienen 3 mittels der jeweils zugeordneten Rastvorrichtungen in der gegenwärtigen Position festgelegt werden.
  • Gesteuert/betätigt werden diese Rastvorgänge durch einen zentralen Mechanismus, der durch das Klappen des Sitzteils 1 gesteuert wird und mechanisch auf die weiteren Rastvorrichtungen wirkt. Dieser Mechanismus selbst ist nicht erfindungswesentlich. Mögliche Realisierungskonzepte sind dem Fachmann aus dem Stand der Technik bekannt und beinhalten zum Beispiel die Verwendung von Seilzügen, Koppelstangen oder anderer Mechanismen.
  • Der oben anhand der Figuren beschriebene Ablauf kann somit wie folgt zusammengefasst werden:
    • a) Der Fahrzeugsitz befindet sich in seiner ersten Gebrauchsposition, der Fahrposition.
    • b) Der Nutzer steht vor oder neben dem Fahrzeugsitz und klappt das Sitzteil 1 hoch.
    • c) Beim Hochklappen 7 des Sitzteils 1 wird die Rückenlehnenrastung durch einen ersten Mechanismus entriegelt und die Rückenlehne 2 fährt in eine senkrechte Position. Dort verriegelt sie wieder. Die Rückenlehne 2 kann im Folgenden als Griff zur Drehung 9 genutzt werden.
    • d) Beim weiteren Hochklappen 7 des Sitzteils 1 werden mittels einer zweiten mechanischen Vorrichtung parallel die Horizontaleinstellung und die Dreheinrichtung entriegelt.
    • e) Jetzt kann der Nutzer den Fahrzeugsitz drehen und gleichzeitig schieben, um den Fahrzeugsitz an den möglichen Kollisionspunkten vorbei zur Fahrzeugmitte hin zu drehen. Dort erfolgt durch den Nutzer wieder ein Herunterklappen 11 des Sitzteils 1 und die Horizontaleinstellung und Dreheinrichtung verriegeln.
    • f) Der Fahrzeugsitz befindet sich nun in der zweiten Gebrauchsposition, der Ruheposition. Der Nutzer kann jetzt die Einstellung der üblichen Sitzfunktionen einzeln und konventionell vornehmen.
    • g) Das Zurückdrehen in die Fahrposition erfolgt auf inversem Wege.
  • Die Erfindung kann folgendermaßen zusammengefasst werden:
    Zur Volumenminimierung wird das Sitzteil 1 klappbar gehalten und gleichzeitig zur Entriegelung diverser Einstellfunktionen genutzt. Das Sitzteil 1 ist somit die Betätigung für mehrere Entriegelungen, die entweder nacheinander oder gleichzeitig ausgelöst werden, um den Fahrzeugsitz mit möglichst vielen Freiheitsgraden in eine Position zu bringen, in der ein Drehen 9 kollisionsfrei möglich ist. Die Entriegelung kann eine Einstellung in eine Grundstellung bringen, wie zum Bespiel die Rückenlehne 2 in eine Vertikalposition, die möglichst platzsparend ist. Gleichzeitig oder alternativ kann die Entriegelung entsperrt werden, bis sein Nutzer das Sitzteil 1 wieder in die normale Gebrauchsstellung, also die Sitzposition, in der sich das Sitzteil 1 in der Horizontalen befindet, heruntergeklappt hat. Die einzelnen unabhängigen Einstellungen der Freiheitsgrade der verschiedenen einstellbaren Funktionen können sowohl in der Fahrposition als auch in der Ruheposition dann individuell vorgenommen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sitzteil
    2
    Rückenlehne
    3
    Horizontalschiene
    4
    Dreheinrichtung
    5
    Fahrzeugkabinenboden
    6
    Hochachse
    7
    Hochklappen
    8
    Aufrichten
    9
    Drehen
    10
    Horizontalbewegung
    11
    Herunterklappen

Claims (13)

  1. Fahrzeugsitz mit einer Sitzteilklappvorrichtung zum Hochklappen eines Sitzteils (1) und mit einer ersten Vorrichtung zur Bewegung eines weiteren Sitzelements oder des Fahrzeugsitzes gegenüber einer Fahrzeugkabine, wobei die Sitzteilklappvorrichtung so mit der ersten Vorrichtung verbunden ist, dass während des Hochklappens (7) des Sitzteils (1) und/oder nach Erreichen der Endposition des Sitzteils (1) nach dem Hochklappen (7) die erste Vorrichtung entriegelt wird, so dass das weitere Sitzelement oder der Fahrzeugsitz gegenüber der Fahrzeugkabine bewegbar sind.
  2. Fahrzeugsitz nach Patentanspruch 1, wobei er eine zweite Vorrichtung zur Bewegung eines weiteren Sitzelements oder des gesamten Fahrzeugsitzes gegenüber der Fahrzeugkabine aufweist, die so mit der Sitzklappvorrichtung verbunden ist, dass sie gleichzeitig mit der ersten Vorrichtung entriegelt wird oder erst dann entriegelt wird, wenn die erste Vorrichtung wieder verriegelt ist.
  3. Fahrzeugsitz nach einem der vorstehenden Patentansprüche, wobei die Sitzteilklappvorrichtung eine Zwischenposition aufweist, in der das Sitzteil (1) noch nicht ganz hochgeklappt ist, in der eine Verriegelung der ersten Vorrichtung erfolgt und zwischen der Zwischenposition und einer Endposition, in der das Sitzteil (1) ganz hochgeklappt ist, die Entriegelung der zweiten Vorrichtung erfolgt.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der vorstehenden Patentansprüche, wobei die erste Vorrichtung und/oder die zweite Vorrichtung eine Rückenlehnenneigungseinstellung, eine Horizontaleinstellung oder eine Dreheinrichtung ist.
  5. Verfahren zur Änderung der Relativpositionen von Teilen eines Fahrzeugsitzes und/oder des Fahrzeugsitzes zu einer Fahrzeugkabine, in der der Fahrzeugsitz anordbar ist, wobei der Fahrzeugsitz nach einem der vorstehenden Patentansprüche ausgebildet ist, wobei mittels der Sitzteilklappvorrichtung während des Hochklappens (7) des Sitzteils (1) und/oder nach Erreichen der Endposition des Sitzteils (1) nach dem Hochklappen (7) die erste Vorrichtung entriegelt wird, so dass das weitere Sitzelement oder der Fahrzeugsitz gegenüber der Fahrzeugkabine bewegbar ist.
  6. Verfahren nach Patentanspruch 5, wobei die zweite Vorrichtung gleichzeitig mit der ersten Vorrichtung oder erst dann entriegelt wird, wenn die erste Vorrichtung wieder verriegelt ist.
  7. Verfahren nach Patentanspruch 5 oder 6, wobei bei Erreichen einer Zwischenposition der Sitzteilklappvorrichtung die erste Vorrichtung verriegelt wird und erst zwischen der Zwischenposition und der Endposition der Sitzteilklappvorrichtung die zweite Vorrichtung entriegelt wird.
  8. Verfahren nach einem der Patentansprüche 5 bis 7, wobei die erste Vorrichtung eine Rückenlehnenneigungseinstellung ist und die Rückenlehne (2) während der Entriegelung in ihre Vertikalposition bewegt wird, insbesondere mittels einer Feder.
  9. Verfahren nach Patentanspruch 8, wobei die erste Vorrichtung eine Rückenlehnenneigungseinstellung ist und die zweite Vorrichtung eine Horizontaleinstellung oder eine Dreheinrichtung ist.
  10. Verfahren nach einem der Patentansprüche 8 bis 10, wobei die zweite Vorrichtung die Dreheinrichtung ist, so dass der Fahrzeugsitz gegenüber der Fahrzeugkabine verdreht wird, und eine dritte Vorrichtung vorhanden ist, die als Horizontaleinstellung ausgebildet ist, so dass die Festlegung der horizontalen Position des Fahrzeugsitzes in der Fahrzeugkabine verändert wird.
  11. Verfahren nach einem der Patentansprüche 5 bis 10, wobei alle Vorrichtungen gleichzeitig bei einer Betätigung der Sitzteilklappvorrichtung entriegelt werden.
  12. Verfahren nach einem der Patentansprüche 5 bis 11, wobei nach dem Herunterklappen (11) des Sitzteils (1) in seine horizontale Ausgangsposition es dort einrastet und alle Vorrichtungen durch die Sitzteilklappvorrichtung wieder verriegelt werden.
  13. Verfahren nach einem der Patentansprüche 5 bis 12, wobei die Sitzteilklappvorrichtung rein mechanisch auf die Vorrichtungen einwirkt.
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