DE10201265B4 - Vorrichtung zum Halten von elektronischen Baugruppen und zum Übertragen von elektrischen Signalen bei elektronischen Baugruppen - Google Patents

Vorrichtung zum Halten von elektronischen Baugruppen und zum Übertragen von elektrischen Signalen bei elektronischen Baugruppen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Halten von elektronischen Baugruppen (1, 2) und zum Übertragen von elektrischen Signalen zwischen den elektronischen Baugruppen (1, 2), zwischen denen sich zumindest teilweise ein nicht leitendes Material (3) erstreckt, wobei wenigstens eine Befestigungseinrichtung (6) vorgesehen ist, wobei die aus einem elektrisch leitenden Material gefertigte Befestigungseinrichtung (6) wenigstens einen Magnet (7, 7') und zumindest eine mit dem Magnet (7, 7') korrespondierende ferromagnetische Kontaktfläche (9, 9') und/oder zumindest ein Magnetpaar umfasst, und wobei jeder Magnet (7, 7') und jede ferromagnetische Kontaktfläche (9, 9') und/oder die Magneten (7, 7'; 8, 8') jedes Magnetpaares galvanisch derart miteinander verbunden sind, dass ein mechanisches und elektrisches Überbrücken des nicht leitenden Materials (3) zwischen den elektronischen Baugruppen realisiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von elektronischen Baugruppen und zum Übertragen von elektrischen Signalen zwischen den elektronischen Baugruppen, zwischen denen sich zumindest teilweise ein nicht leitendes Material erstreckt.
  • Zur elektrischen Signalübertragung sind z. B. Vorrichtungen wie Steckverbinder bekannt, die jedoch zur Übernahme einer mechanischen Haltefunktion nicht geeignet sind.
  • Zum Halten, insbesondere bei einem Textilstoff als nicht leitendes Material, können auch druckknopfbasierte Verbindungssysteme verwendet werden. Eine sichere galvanische Verbindung zur elektrischen Signalübertragung kann mit dieser bekannten Vorrichtung jedoch nicht vorgesehen werden, weil ein gewisses Spiel zwischen den als Kontaktelemente fungierenden Druckknopfhälften gegeben ist. Zudem kann beim Einbringen der Druckknopfhälften in das nicht leitende Material dieses beschädigt werden. Beim eigentlichen Anbringvorgang kommt es infolge des Zusammenpressens des Druckknopfes in nachteiliger Weise zu Deformationen an dem nicht leitenden Material, so dass mögliche Beschädigungen nicht vermieden werden können. Des Weiteren treten bei der bekannten Vorrichtung mit ihrer Ein- bzw. Ausrastmechanik relativ hohe mechanische Belastungen an den zu verbindenden elektronischen Baugruppen auf, wodurch eine Beschädigung der Baugruppen möglich ist.
  • Bei bekannten lösbaren Verbindungssystemen von elektronischen Baugruppen ergeben sich diverse Nachteile. Die bekannten Vorrichtungen weisen eine sehr voluminöse Bauweise auf, die relativ große Befestigungsflächen an dem nicht leitenden Material benötigt und somit nicht unsichtbar an dem nicht leitenden Material unterzubringen ist. Zusätzlich ergibt sich eine umständliche Handhabung beim Anbringen und Lösen der elektronischen Baugruppen. Zum Anbringen einer elektronischen Baugruppe ist eine Vorfixierung notwendig, um eine deckungsgleiche Positionierung der einzelnen Verbindungsvorrichtungen zu gewährleisten. Beim Lösen der Baugruppen ist der benötigte hohe Kraftaufwand besonders nachteilig.
  • Ferner ist aus der Druckschrift DE 196 45 636 C1 ein Leistungsmodul zur Ansteuerung von Elektromotoren bekannt. Das Leistungsmodul umfasst Mittel zum Halten von elektronischen Baugruppen und zum Übertragen von elektrischen Signalen zwischen den elektronischen Baugruppen, zwischen denen sich teilweise ein nichtleitendes Material erstreckt, wobei eine Befestigungseinrichtung zum Überbrücken des nichtleitenden Materials zwischen den elektronischen Baugruppen vorgesehen ist. Diese Befestigungseinrichtung ist bei dem bekannten Leistungsmodul als Verbindungsschienen ausgebildete Kontaktstifte realisiert, welche mit den jeweiligen Baugruppen fest verbunden sind, beispielsweise durch Anlöten.
  • Somit ist bei dem bekannten Leistungsmodul die Verbindung zwischen den Baugruppen nicht lösbar ausgebildet, so dass die Baugruppen nicht ohne weiteres voneinander zu entfernen sind.
  • Aus der Druckschrift DE 44 08 951 A1 ist eine tragbare Kommunikationseinrichtung bekannt, welche eine Anzeigeeinheit aufweist, die mit einer Befestigungsvorrichtung an einem Kleidungsstück befestigt wird. Eine mechanische und elektrische Überbrückung zwischen Baugruppen wird nicht offenbart.
  • Die Druckschrift DE 37 44 482 A1 offenbart ein Beleuchtungssystem, bei dem ein Beleuchtungskörper mittels Magneten an stromleitenden Trägern gehaltert und mit diesen elektrisch leitend verbunden ist. Eine Vorrichtung zum Halten von elektronischen Baugruppen und zum Übertragen von elektrischen Signalen durch ein nicht leitendes Material hindurch ist dieser Druckschrift nicht zu entnehmen.
  • Ferner zeigt die Druckschrift DE 195 04 821 C2 eine Einrichtung zur Festlegung eines elektrischen Bauteils mit einem Gehäuse. Das Bauteil wird durch eine Hülse gehalten. Eine mechanische oder elektrische Kopplung zwischen verschiedenen Baugruppen wird nicht offenbart.
  • Schließlich ist aus der Druckschrift DE 196 31 297 A1 ein Diebstahlsicherungs-System zur Sicherung von textilen Waren mit einem linienförmigen Alarmauslöser-Bauteil bekannt. Das Bauteil wird an einem Funktionsband des Textils befestigt. Auch hier ist eine mechanische oder elektrische Verbindung nicht gegeben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Halten von elektronischen Baugruppen und zum Übertragen von elektrischen Signalen zwischen den elektronischen Baugruppen vorzuschlagen, welche einerseits eine sichere Befestigung der Baugruppen realisiert und andererseits ein möglichst einfaches Lösen zumindest einer Baugruppe ermöglicht, ohne dabei eine der Baugruppen zu beschädigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Es wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Halten von elektronischen Baugruppen und zum Übertragen von elektrischen Signalen zwischen den elektronischen Baugruppen vorgeschlagen, zwischen denen sich zumindest teilweise ein nicht leitendes Material erstreckt, wobei wenigstens eine Befestigungseinrichtung vorgesehen ist, wobei die aus einem elektrisch leitenden Material gefertigte Befestigungseinrichtung wenigstens einen Magnet und zumindest eine mit dem Magnet korrespondierende ferromagnetische Kontaktfläche und/oder zumindest ein Magnetpaar umfasst, und wobei jeder Magnet und jede ferromagnetische Kontaktfläche und/oder die Magneten jedes Magnetpaares galvanisch derart miteinander verbunden sind, dass ein mechanisches und elektrisches Überbrücken des nicht leitenden Materials zwischen den elektronischen Baugruppen realisiert ist.
  • Mit der Befestigungseinrichtung werden die elektronischen und/oder auch elektrischen Baugruppen an dem nicht leitenden Material gehalten und zusätzlich eine Übertragung von vorzugsweise elektromagnetischen oder auch elektrischen Signalen zwischen den elektronischen Baugruppen ermöglicht, ohne dass dabei das Design eines als nichtleitendes Material vorgesehenen Kleidungsstückes negativ beeinflusst wird.
  • Somit können die elektronischen Baugruppen mit Hilfe der sich anziehenden Magnetfelder der Magneten miteinander be festigt werden. Die Magneten der Magnetpaare ermöglichen darüber hinaus auch eine Übertragung von Signalen zwischen den elektronischen Baugruppen. Auf diese Weise sind die Baugruppen mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung an dem nichtleitenden Material vorgesehen und miteinander gekoppelt. Beispielsweise kann der Magnet an einer Baugruppe und die ferromagnetische Kontaktfläche an der anderen elektronischen Baugruppe vorgesehen sein.
  • In vorteilhafter Weise wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine kompakte Bauweise ermöglicht. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass keine Aus- bzw. Einrastmechanik erforderlich ist und somit keine mechanischen Belastungen an den elektronischen Baugruppen auftreten, wenn diese mit einander verbunden bzw. voneinander entfernt werden.
  • Vorzugsweise können die Magneten eines Magnetpaares geeignet ausgestaltet bzw. geformt sein, sodass die Magneten sich zumindest an einem einander zugewandten Abschnitt miteinander berühren und eine galvanische Verbindung realisieren. Dazu kann z. B. ein sogenannter Mirkopin vorgesehen sein, der an einen Magnet vorzugsweise angeformt ist und mit dem anderen Magnet in Kontakt steht. Natürlich kann dieser Mikropin auch als zusätzliches Bauteil vorgesehen sein, das dann z. B. an einen der Magneten angeklebt, angelötet oder auch auf andere Art und Weise an den Magneten angebracht ist. Wenn der Mikropin an einem Magnet angeklebt ist, kann vorzugsweise ein elektrisch leitender Klebstoff verwendet werden.
  • Bei der Verwendung eines Magneten und einer korrespondierenden ferromagnetischen Kontaktfläche als Befestigungseinrichtung kann ebenfalls der Magnet bzw. die ferromagneti sche Kontaktfläche geeignet geformt seien, sodass eine elektrische Verbindung zwischen den Baugruppen realisiert wird. Natürlich kann auch hier ein Mikropin angeformt oder auch als zusätzliches Bauteil vorgesehen sein.
  • Es ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung auch möglich, dass ein zusätzliches elektrisch leitendes Element als galvanische Verbindung zwischen den Baugruppen vorgesehen ist. Beispielsweise kann das elektrisch leitende Element ein Metallfaden oder dergleichen sein.
  • Um eine optimale Signalübertragung zwischen den Baugruppen zu gewährleisten, sind die Magneten bzw. die ferromagnetischen Kontaktflächen mit einem Kontaktabschnitt jeweils an einer Baugruppe verbunden.
  • Natürlich können mehrere Magnetpaare bzw. mehrere Magneten mit korrespondierenden ferromagnetischen Kontaktflächen beliebig verteilt an vorbestimmten Abschnitten an den Baugruppen vorgesehen sein. Insbesondere können diese an den Randbereichen der elektronischen Baugruppen vorgesehen sein.
  • Als elektronische Baugruppen können z. B. elektronische zentrale Verarbeitungseinheiten (ECU) mit einem geeigneten Display und ein Bussystem mit einer geeigneten Tastatur vorgesehen sein. Natürlich können auch andere Baugruppen verwendet werden.
  • Wenn als nicht leitendes Material ein Textilstoff eines Kleidungsstückes vorgesehen ist, kann vorzugsweise die zentrale Verarbeitungseinheit mit dem Display außen an dem Kleidungsstück vorgesehen sein und das Bussystem mit der Tastatur innen an dem Kleidungsstück im Bereich des Futters angeordnet sein. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn außen an dem Kleidungsstück ein Bedienabschnitt für die Tastatur vorgesehen ist, sodass die Tastatur von außen durch geeignetes Drücken eines Bedienabschnittes betätigbar ist. Für eine optimale Bedienung können die Baugruppen vorzugsweise im Bereich des Ärmels des Kleidungsstückes vorgesehen sein. Dabei können die Baugruppen über das Bussystem mit einem Endgerät verbunden werden. Als Endgerät kann z. B. ein Mobiltelefon oder dergleichen verwendet werden, welches mit den Baugruppen bedienbar ist.
  • Demnach kann vorzugsweise ein System zum Austausch kommunikativer und/oder informativer Daten, mit wenigstens einer Bedienkomponente und/oder wenigstens einem Endgerätfunktionsmodul und/oder zumindest einem Verbindungssystem insbesondere zum Verbinden der Bedienkomponenten und der Endgerätfunktionsmodule untereinander vorgesehen sein. Es ist denkbar, dass das System z. B. ein berührungsloses Verbindungssystem aufweist. Bei dem System kann vorzugsweise zumindest eine Bedienkomponente, wenigstens ein Endgerätfunktionsmodul und auch das Verbindungssystem in ein Kleidungsstück eingearbeitet sein.
  • Somit ermöglicht das System im Rahmen einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, dass ein Endgerät oder auch mehrere verschiedenartige Endgeräte in einzelne Komponenten zerlegt werden und vorzugsweise in einem Kleidungsstück vollständig aufgenommen werden, wobei einige Komponenten gemeinsam verwendbar sind. Auf diese Weise sind keine zusätzlichen Komponenten außerhalb des Kleidungsstückes notwendig. Bei der Separierung mehrerer Endgeräte in einem Kleidungsstück können diese dann geeignet miteinander ver netzt werden. Beispielsweise kann als Endgerät auch ein Computer vorgesehen sein, welcher in ein Kleidungsstück mit seinen Bedienkomponenten, mit seinem Endgerätfunktionsmodul und mit seinem Verbindungssystem vollständig aufgenommen wird.
  • So wird es möglich werden, eine Bedienkomponente (z. B. ein Display als Output-Device) für mehrere Funktionsmodule (z.B. Handy, PDA und MP3-Player) zu verwenden und für den mobilen Einsatz ergonomisch günstig unterzubringen. Während die Funktionalität von Endgeräten durch die vom Benutzer gewünschte geringe Größe trotz zunehmender Miniaturisierung begrenzt ist, bietet die Kleidung genügend Fläche, um verschiedenste Funktionsmodule bzw. Endgerätfunktionsmodule im Inneren der Kleidung unterzubringen und gleichzeitig die Bedienkomponenten ergonomisch günstig zu gestalten und für den Benutzer leicht zugänglich z. B. in das Äußere der Kleidung zu integrieren. Zusätzlich lassen sich in das so entstehende Netzwerk Zusatzmodule, wie z. B. ein zentraler Datenspeicher oder Solarzellen zur Stromversorgung zu integrieren. Beispielsweise können auch mehrere Benutzer, welche jeweils das System verwenden, geeignet miteinander, z. B. berührungslos, vernetzt werden.
  • Auf diese Weise kann die Bedienbarkeit der in einem Gegenstand oder Kleidungsstück aufgenommenen Endgeräte verbessert werden.
  • Als Endgerätfunktionsmodule können zentrale Funktionseinheiten vorgesehen sein, durch die die Endgerätfunktionen ermöglicht werden. Beispielsweise bei einem als Mobiltelefon ausgebildeten Endgerät kann das Endgerätfunktionsmodul eine GSM-Einheit bzw. UMTS-Einheit sein, durch die dann die Funktionalität des Mobiltelefons gegeben ist. Bei einem PDA als Endgerät kann das Endgerätfunktionsmodul die zentrale Verarbeitungseinheit des PDA sein.
  • Insbesondere kann somit platzsparend und bedienungsfreundlich auch ein Zugang zum mobilen Internet ermöglicht werden, da eine Vernetzung verschiedener Endgeräte, wie z. B. Computer, PDA und/oder Mobiltelefon in einem Bekleidungsstück realisiert werden.
  • Insgesamt wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine kompakte Bauweise realisiert, welche sehr kleine Kontaktflächen an dem Textilstoff- bzw. an dem Kleidungsstück erfordert und somit nahezu unsichtbar an dem Kleidungsstück anzubringen ist. Darüber hinaus wird eine Verpolungssicherheit durch die vorgegebene Polung der Magneten vorgegeben.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine einfache ergonomische Handhabung der Baugruppen möglich. Insbesondere beim Lösen der elektronischen Baugruppen von dem Textilstoff ist nur ein geringer Kraftaufwand notwendig. Eine Vorfixierung ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht erforderlich. Die zum Lösen des Kontaktes notwendige Kraft kann durch die Stärke der verwendeten Magneten in vorteilhafter Weise vorbestimmt werden.
  • Die elektrisch leitende Befestigungseinrichtung kann auch eine berührungslose Kopplung zwischen den Baugruppen ermöglichen. Als berührungslose Kopplung zwischen den Baugruppen kann sowohl eine kapazitive als auch eine induktive oder dergleichen Kopplung vorgesehen sein. Bei einer kapazitiven Kopplung, bei der eine Sende- und eine Empfangseinrichtung vorgesehen ist, können die Magneten oder die korrespondie renden ferromagnetischen Kontaktflächen quasi als Antennen ein kapazitives Gefälle vorsehen und somit eine berührungslose Kopplung der Baugruppen ermöglichen.
  • Bei einer induktiven Kopplung als berührungslose Verbindung bzw. Übertragung können die Magnetfelder der Magneten sich geeignet überlappen, sodass ein Signalfluss zwischen den Baugruppen realisiert wird. Bei der berührungslosen Kopplung können zusätzlich z. B. eine Stromversorgung oder auch andere geeignete Einrichtungen, welche eventuell erforderlich sind, vorgesehen sein.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen können den Unteransprüchen und den Zeichnungen entnommen werden. Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnungen prinzipmäßig beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine geschnittene Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Magnetpaaren zur berührungslosen Kopplung der Baugruppen;
  • 2 eine geschnittene Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Magneten und ferromagnetischen Kontaktflächen zur berührungslosen Kopplung der Baugruppen;
  • 3 eine geschnittene Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Magnetpaaren für eine galvanische Verbindung der Baugruppen;
  • 4 eine geschnittene Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Magnetpaaren und einem zusätzlichen Element für eine galvanische Verbindung der Baugruppen;
  • 5 eine geschnittene Seitenansicht eines fünften Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Magneten und ferromagnetischen Kontaktflächen für eine galvanische Verbindung der Baugruppen;
  • 6 eine geschnittene Seitenansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Magneten und ferromagnetischen Kontaktflächen sowie mit einem zusätzlichen Element für eine galvanische Verbindung der Baugruppen;
  • 7 eine Draufsicht auf eine als Bussystem mit einer Tastatur ausgebildeten Baugruppe der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • 8 eine ausschnittsweise geschnittene Seitenansicht der Baugruppe gemäß 7.
  • In den 1 bis 6 sind verschiedene Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung zum Halten von Baugruppen und zum Übertragen von elektrischen Signalen bei den elektronischen Baugruppen 1, 2 dargestellt, wobei die elektronischen Baugruppen 1, 2 durch ein nichtleitendes Material 3 voneinander getrennt sind. Das nichtleitende Material 3 ist bei den dargestellten Ausführungsbeispielen vorzugsweise ein Textilstoff eines Kleidungsstückes. Die Baugruppe 1 kann beispielsweise eine elektronische zentrale Verarbeitungseinheit (ECU) mit einem Display 4 sein, welche außen an dem Kleidungsstück vorgesehen ist. Die Baugruppe 2 kann z. B. ein Bussystem mit einer Tastatur 12 sein, welche vorzugsweise zwischen dem nicht leitenden Material 3 und einem Futter 5 des Kleidungsstückes vorgesehen ist.
  • Um die beiden Baugruppen 1, 2 miteinander zu koppeln, ist zumindest eine elektrisch leitende Befestigungseinrichtung 6 vorgesehen, sodass die Baugruppen 1, 2 einerseits gehalten werden und andererseits elektrische Signale zwischen den Baugruppen 1, 2 übertragen werden können. Die elektrisch leitende Befestigungseinrichtung 6 kann mehrere Magneten 7, 8 eines Magnetpaares oder auch Magneten 7, 7' und korrespondierende ferromagnetische Kontaktflächen 9, 9' umfassen. Dabei können die Magneten 7, 7'; 8, 8' auch z. B. dünnflächig oder dergleichen ausgebildet sein.
  • In den 1 und 2 ist ein erstes und ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, bei denen eine berührungslose Kopplung vorgesehen ist. Als berührungslose Kopplung kann z. B. eine kapazitive und/oder induktive Kopplung zwischen den Baugruppen 1, 2 verwendet werden. Dazu sollten die Baugruppen einen Hochfrequenz-Sender und einen -Empfänger sowie eine eigne Stromversorgung aufweisen. Bei einer kapazitiven Kopplung sind die Magnete quasi als Antennen für die Hochfrequenz- Sender und die -Empfänger vorgesehen, wobei ein kapazitives Gefälle zur Kopplung der Baugruppen realisiert wird. Bei einer induktiven Kopplung überlappen sich jeweils die Magnetfelder der Magneten, um somit einen Signalfluss zu ermöglichen.
  • In 1 wird die berührungslose Kopplung dadurch erreicht, dass die Magneten 7, 8 jedes Magnetpaares jeweils an einer Baugruppe 1, 2 angebracht sind. An der als elektronische zentrale Verarbeitungseinheit (ECU) mit einem Display 4 ausgebildeten Baugruppe 1 sind die Magneten 7, 7' z. B. mit elektrisch leitendem Kleber angeklebt. Die Magneten 8, 8' sind an der als Bussystem mit einer Tastatur ausgebildeten Baugruppe 2 vorgesehen.
  • Bei der 2 umfasst die elektrisch leitende Befestigungseinrichtung 6 Magneten 7, 7' und mit den Magneten 7, 7' korrespondierende ferromagnetische Kontaktflächen 9, 9', wobei die Magneten 7, 7' und die ferromagnetische Kontaktflächen 9, 9' jeweils an einer elektronischen Baugruppe 1, 2 vorgesehen sind.
  • In den 3 bis 6 sind verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt, bei denen eine galvanische Kopplung vorgesehen ist.
  • In 3 sind als elektrisch leitende Befestigungseinrichtung 6 wieder Magnetpaare mit Magneten 7, 7'; 8, 8' vorgesehen, wobei die Magneten 8, 8' jeweils geeignete Mircopinanformungen aufweisen, sodass zwischen den Baugruppen 1,2 durch das nicht leitende Material 3 eine galvanische Verbindung geschaffen wird.
  • In 4 sind als elektrisch leitende Befestigungseinrichtung 6 wieder Magnetpaare mit Magneten 7, 7'; 8, 8' vorgesehen. Allerdings werden bei diesem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusätzliche Elemente vorgesehen, welches jeweils als elektrisch leitender Faden 10 ausgebildet und zwischen den Magnetpaaren angeordnet sind.
  • In den 5 und 6 ist ein fünftes und ein sechstes Ausführungsbeispiel dargestellt. Bei diesen Ausführungsbeispielen sind als elektrisch leitende Befestigungseinrichtung 6 Magneten 7, 7' und mit den Magneten 7, 7' korrespondierende ferromagnetische Kontaktflächen 9, 9' vorgesehen.
  • In 5 ist jeweils zwischen den Magneten 7, 7' und den jeweiligen ferromagnetischen Kontaktflächen 9, 9' ein zusätzliches Element vorgesehen, wobei als Element ein elektrisch leitender Mikropin 11 verwendet wird.
  • In 6 ist jeweils zwischen den Magneten 7, 7' und den jeweiligen ferromagnetischen Kontaktflächen 9, 9' als zusätzliches Element der elektrisch leitende Faden 10 vorgesehen.
  • In 7 ist eine Draufsicht auf die Baugruppe 2 dargestellt. Die Baugruppe 2 ist ein Bussystem mit einer Tastatur 12, welche mehrere Bedienelemente 13 aufweist. An einem Ende der Baugruppe 2 ist ein Flachbandkabel 14 vorgesehen, um die Baugruppe 2 mit einem Endgerät, z. B. mit einem Mobiltelefon, zu verbinden. Des weiteren sind mehrere Kontaktabschnitte 16 an der Baugruppe 2 vorgesehen, welche jeweils mit den elektrisch leitenden Befestigungseinrichtungen 6 in Kontakt stehen. An den Längsseiten der Baugrup pe 2 sind Nähränder 17 vorgesehen, um die Baugruppe 2 beispielsweise an dem Futter 5 zu befestigen.
  • In 8 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Bereich der Tastatur 12 dargestellt. Die Tastatur 12 weist mehrere Bedienelemente 13 auf, welche direkt unterhalb des nichtleitenden Materials 3 angeordnet sind. Zum Betätigen der Bedienelemente 13 sind jeweils deckungsgleich dazu geeignete Bedienabschnitte 18 an dem nichtleitenden Material 3 vorgesehen. Die Bedienabschnitte 18 können in den als nichtleitendes Material 3 vorgesehenen Textilstoff eingearbeitet sein. Z. B. können die Bedienabschnitte 18 eingestickt oder auch eingewirkt werden. Somit kann durch geeignetes Drücken der Bedienabschnitte 18 jeweils das darunter liegende Bedienelement 13 der Tastatur 12 betätigt werden.
  • 1
    Baugruppe
    2
    Baugruppe
    3
    Nichtleitendes Material
    4
    Display
    5
    Futter
    6
    Befestigungseinrichtung
    7, 7'
    Magnet
    8, 8'
    Magnet
    9, 9'
    ferromagnetische Kontaktfläche
    10
    elektrischleitender Faden
    11
    Mikropin
    12
    Tastatur
    13
    Bedienelemente
    14
    Flachbandkabel
    15
    fexible Leiterbahn
    16
    Kontaktabschnitte
    17
    Nähränder
    18
    Bedienabschnitte

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Halten von elektronischen Baugruppen (1, 2) und zum Übertragen von elektrischen Signalen zwischen den elektronischen Baugruppen (1, 2), zwischen denen sich zumindest teilweise ein nicht leitendes Material (3) erstreckt, wobei wenigstens eine Befestigungseinrichtung (6) vorgesehen ist, wobei die aus einem elektrisch leitenden Material gefertigte Befestigungseinrichtung (6) wenigstens einen Magnet (7, 7') und zumindest eine mit dem Magnet (7, 7') korrespondierende ferromagnetische Kontaktfläche (9, 9') und/oder zumindest ein Magnetpaar umfasst, und wobei jeder Magnet (7, 7') und jede ferromagnetische Kontaktfläche (9, 9') und/oder die Magneten (7, 7'; 8, 8') jedes Magnetpaares galvanisch derart miteinander verbunden sind, dass ein mechanisches und elektrisches Überbrücken des nicht leitenden Materials (3) zwischen den elektronischen Baugruppen realisiert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (7, 7') und die ferromagnetische Kontaktfläche (9, 9') und/oder die Magneten (7, 7'; 8, 8') jedes Magnetpaar jeweils über ein elektrisch leitendes Element galvanisch miteinander verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Magnet (7, 7'; 8, 8') oder zumindest eine ferromagnetische Kontaktfläche (9, 9') eine Mikropin-Anformung (11) aufweist, sodass eine galvanische Verbindung vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element ein elektrisch leitender Faden (10) ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Magnet (7, 7'; 8, 8') und jede ferromagnetische Kontaktfläche (9, 9') mit einem Kontaktabschnitt einer elektronischen Baugruppe (1, 2) zum Übertragen von elektrischen Signalen verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magneten (7, 7'; 8, 8') und die ferromagnetischen Kontaktflächen (9, 9') jeweils an vorbestimmten Abschnitten der elektronischen Baugruppen (1, 2) vorgesehen sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Baugruppen (1, 2) zumindest eine elektronische zentrale Verarbeitungseinheit (ECU) mit einem Display (4) und wenigstens ein Bussystem mit einer Tastatur (12) vorgesehen sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastatur (12) wenigstens einen Bedienabschnitt (18) aufweist, welcher an dem nicht leitenden Material (3) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das nicht leitende Material (3) ein Textilstoff ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Textilstoff ein Kleidungsstück ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppen (1, 2) im Bereich des Ärmels des Kleidungsstückes vorgesehen sind.
  12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppen (1, 2) über das Bussystem mit einem Endgerät verbunden sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Endgerät ein Mobiltelefon ist.
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