DE102012221800A1 - Kältegerät mit einem Kunststoffbehälter - Google Patents

Kältegerät mit einem Kunststoffbehälter Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät mit einem Kunststoffbehälter (201) zum Einstellen von Kühlgut, der ein Metallprofilteil (203) zum Abdecken einer Seitenwand des Kunststoffbehälters (205) umfasst, bei dem der Kunststoffbehälter (201) ein Rastmittel (207-1, 207-2) zum Befestigen des Metallprofilteils (203) an der äußeren Behälterwand (205) des Kunststoffbehälters (205) umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät mit einem Kunststoffbehälter zum Einstellen von Kühlgut, wie beispielsweise einen Türabsteller.
  • Türabsteller können mit aufgeprägten Folien zur Darstellung einer Metallapplikation versehen sein. Türabsteller aus reinem Metall erfordern hingegen eine hohe Blechstärke und sind nur mit hohem Aufwand herzustellen. Insbesondere sind hierzu aufwändige Biegungen und Stanzungen erforderlich, um den Türabsteller anzupassen.
  • Die Druckschrift DE 10 2009 028 435 A1 beschreibt einen Türabsteller für ein Kältegerät mit einem aufgesetzten Dekorteil aus Metall. Das Befestigungselement für das Dekorteil ist an einer Innenseite der vorderen Wand angeordnet.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kältegerät mit einem Kunststoffbehälter zum Einstellen von Kühlgut bereitzustellen, an dem Dekorteile besser montiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen nach dem unabhängigen Anspruch gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung und der Zeichnungen.
  • Gemäß einem Aspekt wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch ein Kältegerät mit einem Kunststoffbehälter zum Einstellen von Kühlgut gelöst, der ein Metallprofilteil zum Abdecken einer Behälterwand des Kunststoffbehälters umfasst und der Kunststoffbehälter ein Rastmittel zum Befestigen des Metallprofilteils an der äußeren Behälterwand des Kunststoffbehälters umfasst. Der Kunststoffbehälter kann beispielsweise ein Türabsteller sein. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass das Metallprofilteil auf besonders einfache Weise mit der Behälterwand des Kunststoffbehälters verbunden werden kann. Durch die Abdeckung mittels eines Metallprofils wird der Vorteil erreicht, dass sich die Außenseite des Kunststoffbehälters leichter reinigen lässt und die Hygiene durch das Metallprofil verbessert wird. Daneben wird ein Erscheinungsbild und optischer Gesamteindruck des Kunststoffbehälters verbessert. Mit möglichst wenig Materialaufwand kann eine stabile und formschöne Verbindung zwischen dem Metallprofilteil und dem Kunststoffbehälter erzielt werden. Durch Aufbringen einer Echtmetalloberfläche entsteht eine höherwertigere Darstellung. Daneben sind eine Verarbeitung von dünnem Blech, Materialeinsparung und geringeres Gewicht möglich.
  • Unter Kältegerät wird insbesondere ein Haushaltskältegerät verstanden, also ein Kältegerät, das zur Haushaltsführung in Haushalten oder im Gastronomiebereich eingesetzt wird, und insbesondere dazu dient Lebensmittel und/oder Getränke bei bestimmten Temperaturen zu lagern, wie beispielsweise ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank, eine Kühlgefrierkombination, eine Gefriertruhe oder ein Weinkühlschrank.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform erstreckt sich das Rastmittel über eine Breite der Behälterwand. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass das Metallprofilteil über einen großen Bereich befestigt wird und sich die Stabilität der Verbindung verbessert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Rastmittel des Kunststoffbehälters durch ein Einhakelement zum Einhaken im dem Metallprofilteil gebildet. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass das Metallprofilteil schnell und auf einfache Weise aufgesteckt werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Rastmittel des Kunststoffbehälters an einem oberen und/oder unteren Rand der Behälterwand angeordnet. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass eine zuverlässige Befestigung des Metallprofilteils erreicht wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Behälterwand einen Abstandshalter zum Beabstanden des Metallprofilteils von der Behälterwand. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass ein vordefinierter Abstand zwischen dem Metallprofilteil und dem Kunststoffbehälter eingehalten wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Abstandshalter in der Mitte der Behälterwand angeordnet. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass der Abstandshalter an einer Stelle angeordnet ist, an der große Abstandsveränderungen auftreten können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Behälterwand an einem oberen und/oder unteren Rand ein Auflageelement zum Bilden einer Auflagefläche für das Metallprofilteil. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Metallprofilteil und dem Kunststoffbehälter erzielt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst das Metallprofilteil ein Rastmittel zum Befestigen des Metallprofilteils an der Behälterwand. Dadurch wird beispielsweise ebenfalls der technische Vorteil erreicht, dass das Metallprofilteil ein Gegenrastelement umfasst und eine feste Verbindung zwischen dem Rastmittel des Kunststoffbehälters und dem Rastmittel des Metallprofilteils realisiert wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird das Rastmittel des Metallprofilteils durch ein Einhakelement zum Einhaken in dem Kunststoffbehälter gebildet. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass eine schnelle und einfache Verbindung durch Aufstecken des Metallprofilteils hergestellt werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Rastmittel des Metallprofilteils an einem oberen und/oder unteren Rand des Metallprofilteils angeordnet. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass Kräfte auf das Metallprofilteil gut auf die gesamte Seitenwand des Kunststoffbehälters übertragen werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform erstreckt sich das Metallprofilteil über eine gesamte Höhe der Behälterwand. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass das Metallprofilteil eine Beschädigung der Seitenwand verhindert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform deckt das Metallprofilteil eine vordere Behälterwand und zwei seitliche Behälterwände ab. Dadurch wird beispielsweise ebenfalls der technische Vorteil erreicht, dass der Kunststoffbehälter besonders wirksam vor Beschädigungen geschützt ist. Insbesondere erstreckt sich das Metallprofilteil von der vorderen Behälterwand auf die zwei seitlichen Behälterwände um die jeweils dazwischen liegende Kante herum. Damit sind die zwei Kanten von dem Metallprofilteil abgedeckt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Metallprofilteil hinterschäumt. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass ein Hohlraum zwischen dem Metallprofilteil und der Seitenwand ausgefüllt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind das Metallprofilteil und die Behälterwand an einem oberen und/oder unteren Rand spaltfrei miteinander verbunden. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass ein Eindringen von Schmutz in den Zwischenraum zwischen Metallprofilteil und Seitenwand verhindert wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird das Metallprofilteil durch ein Extrusionsprofilteil gebildet. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass sich das Metallprofilteil auf einfache Weise herstellen lässt.
  • Weitere Ausführungsbeispiele werden Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Kältegerätes;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Türabstellers;
  • 3 eine Querschnittsansicht durch den Türabsteller; und
  • 4 eine weitere Querschnittsansicht durch den Türabsteller.
  • 1 zeigt einen Kühlschrank mit einer oberen Kühlschranktür 103 und einer unteren Kühlschranktür 105 stellvertretend für ein allgemeines Kältegerät 100. Der Kühlschrank dient beispielsweise zur Kühlung von Lebensmitteln und umfasst einen Kältemittelkreislauf mit einem Verdampfer, einem Verdichter, einem Verflüssiger und einem Drosselorgan. Der Verdampfer ist ein Wärmeaustauscher, in dem nach der Expansion das flüssige Kältemittel durch Wärmeaufnahme von dem zu kühlenden Medium, d.h. der Luft im Inneren des Kühlschranks, verdampft wird.
  • Der Verdichter ist ein mechanisch betriebenes Bauteil, das Kältemitteldampf vom Verdampfer absaugt und bei einem höheren Druck zum Verflüssiger ausstößt. Der Verflüssiger ist ein Wärmeaustauscher, in dem nach der Kompression das verdampfte Kältemittel durch Wärmeabgabe an ein äußeres Kühlmedium, d.h. die Umgebungsluft, verflüssigt wird. Das Drosselorgan ist eine Vorrichtung zur ständigen Verminderung des Druckes durch Querschnittsverengung.
  • Das Kältemittel ist ein Fluid, das für die Wärmeübertragung in dem kälteerzeugenden System verwendet wird, das bei niedrigen Temperaturen und niedrigem Druck des Fluids Wärme aufnimmt und bei höherer Temperatur und höherem Druck des Fluids Wärme abgibt, wobei üblicherweise Zustandsänderungen des Fluids inbegriffen sind.
  • Die obere Tür 103 öffnet ein oberes Kühlfach, während die untere Tür 105 beispielsweise ein 0 °C – Fach öffnet. In den beiden Fächern herrschen unterschiedliche Temperaturen vor. Um das Kältegerät effizient zu betreiben, wird die kalte Luft im Inneren des Kältegerätes 100 umgewälzt.
  • Im Inneren eines derartigen Kältegerätes befinden sich Kunststoffbehälter zum Einstellen von Kühlgut, beispielsweise Türabsteller oder Ausziehkörbe.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kunststoffbehälters 201, wie beispielsweise einem Türabsteller. An der Vorderseite des Kunststoffbehälters 201 ist ein Metallprofilteil 203 befestigt, das eine vordere Behälterwand und einen Teil der seitlichen Behälterwände abdeckt. Durch das Metallprofilteil 203 wird eine höhere Werteklasse des Türabstellers 201 erzeugt. Das Metallprofilteil 203 als Echtmetallapplikation ist einstückig auf den Kunststoffbehälter 201 aufgebracht und in einer oder mehreren Richtungen gebogen. Das Metallprofilteil 203, beispielsweise ein Extrusionsprofil, ist mit einer Verrastung versehen, wird in Form gebracht und auf den Kunststoffbehälter aufgeclipst.
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht durch den Kunststoffbehälter 201 und das Metallprofilteil 203. An der Behälterwand 205 sind auf der Außenseite die Rastmittel 207-1 und 207-2 gebildet, wie beispielsweise Rasthaken oder eine Rastschiene. Das Rastmittel 207-1 ist im unteren Bereich der Behälterwand 205 angeordnet und das Rastmittel 207-2 ist im oberen Bereich der Behälterwand 205 angeordnet. Die Rastmittel 207-1 und 207-2 können sich in horizontaler Richtung entlang einer Kante oder über die Breite der Behälterwand 205 hinweg erstrecken.
  • Zusätzlich weist das Metallprofilteil 203 an der der Behälterwand 205 zugewandten Seite Rastmittel 211-1 und 211-2 auf, die korrespondierend zu den Rastmitteln 207-1 und 207-2 des Kunststoffbehälters 201 angeordnet sind. Die Rastmittel 211-1 und 211-2 können sich ebenfalls in Längsrichtung auf dem Metallprofilteil 203 erstrecken.
  • In Biegebereichen des Metallprofilteils 203, wie beispielsweise den Ecken des Kunststoffbehälters 201, können die Rastmittel 211-1 und 211-2 entfernt worden sein, beispielsweise durch Ausfräsen, um ein knickfreies Biegen des Metallprofilteils 203 zu erreichen
  • Die Art der Verrastung gleicht die verschiedenen Längenausdehnungen der miteinander verbundenen, unterschiedlichen Materialien – nämlich des Kunststoffbehälters 201 und des Metallprofilteils 203 – aus, um ein Ablösen der Verrastung bei Temperaturschwankungen zu verhindern.
  • In der Mitte der Behälterwand 205 ist ein Abschnitt angeordnet, der die Funktion eines Abstandshalters 209 übernimmt und ein Durchbiegen des Metallprofilteils 203 gegenüber der Behälterwand 205 verhindert. Der Abstandhalter kann sich ebenfalls in der Längsrichtung der Behälterwand erstrecken. In einer weiteren Ausführungsform kann der Abstandshalter 209 jedoch auch auf dem Metallprofilteil 203 gebildet sein.
  • Am oberen und am unteren Rand der Behälterwand 205 sind umlaufende Auflageabschnitte 213 gebildet, an denen sich das Metallprofilteil 203 und der Kunststoffbehälter 201 gegenseitig berühren. Auf diese Weise kann eine spaltfreie Verbindung zwischen dem Metallprofilteil 203 und dem Kunststoffbehälter 201 hergestellt werden, so dass ein Eindringen von Verunreinigungen in den Zwischenraum zwischen Behälterwand 205 und Metallprofilteil 203 verhindert wird.
  • Durch Aufbringen einer Echtmetalloberfläche durch die Anordnung des Metallprofilteils 203 wird eine höherwertigere Darstellung erreicht als bei reinen Kunststoffbehältern. Im Gegensatz zu Behältern, die vollständig aus Metall bestehen, wird eine Materialeinsparung und geringeres Gewicht erreicht. Das Metallprofilteil 203 kann aus dünnem Blech gebildet sein.
  • Eine Darstellung von komplizierterer Geometrie oder Prägung ist bei Verwendung des Metallprofilteils 203 leichter und mit geringerem Aufwand möglich. Zudem kann die Verwendung von zusätzlichen Befestigungsteilen, wie beispielsweise Schrauben oder Klebeband, unterbleiben.
  • 4 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht durch den oberen Rand des Kunststoffbehälters 201. Das Rastmittel 207-2 des Kunststoffbehälters 201 und das Rastmittel 211-2 des Metallprofilteils 203 sind als Rasthaken ausgebildet, die gegenseitig ineinandergreifen.
  • An der Oberseite der Behälterwand 205 ist ein umlaufender und vorstehender Rand als Auflageelement 213 gebildet. An dem umlaufenden Auflageelement 213 liegt das Metallprofilteil 203 auf. Ein Randabschnitt des Metallprofilteils 203 ist in die Aussparung 215 eingesetzt, die als Aufnahme in dem Auflageelement gebildet ist. Dadurch ergibt sich eine geschlossene, spaltenfreie Verbindung zwischen Kunststoffbehälter 201 und Metallprofilteil 203.
  • Durch ein Abkröpfen des Metallprofilteils 203 kann optisch eine höhere Wandstärke des Metalls dargestellt werden. Daneben erhöht das Metallprofilteil 203 die Stabilität und Steifigkeit des Kunststoffbehälters 201.
  • Alle in den Figuren gezeigten und in der Beschreibung erläuterten Einzelmerkmale können in beliebiger sinnvoller Art und Weise miteinander kombiniert werden, um gleichzeitig deren vorteilhafte Wirkungen zu erzielen.
  • Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die Ansprüche gegeben und wird durch die in der Beschreibung erläuterten oder den Figuren gezeigten Merkmale nicht beschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Kältegerät
    103
    Obere Tür
    105
    Untere Tür
    201
    Kunststoffbehälter
    203
    Metallprofilteil
    205
    Behälterwand
    207-1
    Rastmittel
    207-2
    Rastmittel
    209
    Abstandshalter
    211-1
    Rastmittel
    211-2
    Rastmittel
    213
    Auflageelement
    215
    Aussparung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009028435 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Kältegerät (100) mit einem Kunststoffbehälter (201) zum Einstellen von Kühlgut, der ein Metallprofilteil (203) zum Abdecken einer Behälterwand (205) des Kunststoffbehälters (205) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffbehälter (201) ein Rastmittel (207-1, 207-2) zum Befestigen des Metallprofilteils (203) an der äußeren Behälterwand (205) des Kunststoffbehälters (205) umfasst.
  2. Kältegerät (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (207-1, 207-2) sich über eine Breite der Behälterwand (205) erstreckt.
  3. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (207) des Kunststoffbehälters (201) durch ein Einhakelement zum Einhaken im dem Metallprofilteil (203) gebildet wird.
  4. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (207-1, 207-2) des Kunststoffbehälters (201) an einem oberen und/oder unteren Rand der Behälterwand (205) angeordnet ist.
  5. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwand (205) einen Abstandshalter (209) zum Beabstanden des Metallprofilteils (203) von der Behälterwand (205) umfasst.
  6. Kältegerät (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (209) in der Mitte der Behälterwand (205) angeordnet ist.
  7. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwand (205) an einem oberen und/oder unteren Rand ein Auflageelement (213) zum Bilden einer Auflagefläche für das Metallprofilteil (203) umfasst
  8. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallprofilteil (203) ein Rastmittel (211-1, 211-2) zum Befestigen des Metallprofilteils (203) an der Behälterwand (205) umfasst.
  9. Kältegerät (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (211-1, 211-2) des Metallprofilteils (203) durch ein Einhakelement zum Einhaken in dem Kunststoffbehälter (201) gebildet wird.
  10. Kältegerät (100) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (211-1, 211-2) des Metallprofilteils (203) an einem oberen und/oder unteren Rand des Metallprofilteils (205) angeordnet ist.
  11. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Metallprofilteil (203) über eine gesamte Höhe der Behälterwand (205) erstreckt.
  12. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallprofilteil (203) eine vordere Behälterwand (205) und zwei seitliche Behälterwände abdeckt.
  13. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallprofilteil (203) hinterschäumt ist.
  14. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallprofilteil (203) und die Behälterwand (205) an einem oberen und/oder unteren Rand spaltfrei miteinander verbunden sind.
  15. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallprofilteil (203) durch ein Extrusionsprofilteil gebildet wird.
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