DE102012217008A1 - Getriebe mit zwei Eingangswellen - Google Patents

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Abstract

Getriebe (1), insbesondere Doppelkupplungsgetriebe (1), mit einer Eingangswellenachse (4), mit einer auf der Eingangswellenachse (4) angeordneten ersten Eingangswelle (EW1), mit einer auf der Eingangswellenachse (4) angeordneten zweiten Eingangswelle (EW2), mit einer von der Eingangswellenachse (4) beabstandeten ersten Vorgelegewellenachse (5), mit einer auf der ersten Vorgelegewellenachse (5) angeordneten ersten Vorgelegewelle (VW1), mit einer von der Eingangswellenachse (4) beabstandeten zweiten Vorgelegewellenachse (6), mit einer auf der zweiten Vorgelegewellenachse (6) angeordneten zweiten Vorgelegewelle (VW2), wobei die erste Eingangswelle (EW1) und/oder die zweite Eingangswelle (EW2) zur Darstellung von Übersetzungsstufen mittels Vorgelegezahnradstufen (R2, R3, R4, R6, R7, R8, RR), die mittels Schalteinrichtungen (SW, SK, S2, S3, S4, S5a, S5b, S6, S7, S8, SR) in einen Leistungsfluss zuschaltbar und von einem Leistungsfluss abschaltbar sind, mit der ersten Vorgelegewelle (VW1) und/oder der zweiten Vorgelegewelle (VW2) verbindbar sind, mit einem ersten Teilgetriebe (2), das der ersten Eingangswelle (EW1) zugeordnet ist, und mit einem zweiten Teilgetriebe (3), das der zweiten Eingangswelle (EW2) zugeordnet ist, wobei das Getriebe (1) eine Sonderzahnradstufe (R5) aufweist, die wahlweise in einen Leistungsfluss des ersten Teilgetriebes (2) oder in einen Leistungsfluss des zweiten Teilgetriebes (3) zuschaltbar ist und wenigstens eine Übersetzungsstufe als Windungsgang unter Zuschaltung der Sonderzahnradstufe (R5) darstellbar ist, das Getriebe (1) baulich und/oder funktional zu verbessern.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Getriebe, insbesondere Doppelkupplungsgetriebe, mit einer Eingangswellenachse, mit einer auf der Eingangswellenachse angeordneten ersten Eingangswelle, mit einer auf der Eingangswellenachse angeordneten zweiten Eingangswelle, mit einer von der Eingangswellenachse beabstandeten ersten Vorgelegewellenachse, mit einer auf der ersten Vorgelegewellenachse angeordneten ersten Vorgelegewelle, mit einer von der Eingangswellenachse beabstandeten zweiten Vorgelegewellenachse, mit einer auf der zweiten Vorgelegewellenachse angeordneten zweiten Vorgelegewelle, wobei die erste Eingangswelle und/oder die zweite Eingangswelle zur Darstellung von Übersetzungsstufen mittels Vorgelegezahnradstufen, die mittels Schalteinrichtungen in einen Leistungsfluss zuschaltbar und von einem Leistungsfluss abschaltbar sind, mit der ersten Vorgelegewelle und/oder der zweiten Vorgelegewelle verbindbar sind, mit einem ersten Teilgetriebe, das der ersten Eingangswelle zugeordnet ist, und mit einem zweiten Teilgetriebe, das der zweiten Eingangswelle zugeordnet ist.
  • Aus der DE 10 2007 049 267 A1 ist ein Doppelkupplungsgetriebe bekannt mit zwei Kupplungen, deren Eingangsseiten mit einer Antriebswelle und deren Ausgangsseiten mit jeweils einer von zwei koaxial zueinander angeordneten Getriebeeingangswellen verbunden sind, mit zumindest zwei Vorgelegewellen, auf denen als Losräder ausgebildete Gangzahnräder drehbar gelagert sind, mit auf den beiden Getriebeeingangswellen drehfest angeordneten und als Festräder ausgebildeten Gangzahnrädern, die wenigstens zum Teil mit den Losrädern in Eingriff stehen, mit mehreren Koppelvorrichtungen zur drehfesten Verbindung von einem Losrad mit einer Vorgelegewelle, mit jeweils einem an den beiden Vorgelegewellen befestigten Abtriebszahnrad, welches jeweils mit einer Verzahnung einer Abtriebswelle gekoppelt ist, und mit zumindest einem Schaltelement zum Koppeln der beiden Getriebeeingangswellen, wobei zumindest sechs lastschaltbare Vorwärtsgänge und zumindest ein Rückwärtsgang schaltbar sind, bei dem drei Radebenen oder vier Radebenen derart angeordnet sind, dass zumindest ein lastschaltbarer Windungsgang über das Schaltelement schaltbar ist, um bei dem Doppelkupplungsgetriebe zum einen die lastschaltbaren Übersetzungsstufen bei einem möglichst geringen Bauraumbedarf zu realisieren und zum anderen ein Getriebe zu schaffen, das möglichst wenig Bauteile enthält, um somit die Herstellkosten für das Getriebe niedrig zu halten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Getriebe baulich und/oder funktional zu verbessern.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem Getriebe, insbesondere Doppelkupplungsgetriebe, mit einer Eingangswellenachse, mit einer auf der Eingangswellenachse angeordneten ersten Eingangswelle, mit einer auf der Eingangswellenachse angeordneten zweiten Eingangswelle, mit einer von der Eingangswellenachse beabstandeten ersten Vorgelegewellenachse, mit einer auf der ersten Vorgelegewellenachse angeordneten ersten Vorgelegewelle, mit einer von der Eingangswellenachse beabstandeten zweiten Vorgelegewellenachse, mit einer auf der zweiten Vorgelegewellenachse angeordneten zweiten Vorgelegewelle, wobei die erste Eingangswelle und/oder die zweite Eingangswelle zur Darstellung von Übersetzungsstufen mittels Vorgelegezahnradstufen, die mittels Schalteinrichtungen in einen Leistungsfluss zuschaltbar und von einem Leistungsfluss abschaltbar sind, mit der ersten Vorgelegewelle und/oder der zweiten Vorgelegewelle verbindbar sind, mit einem ersten Teilgetriebe, das der ersten Eingangswelle zugeordnet ist, und mit einem zweiten Teilgetriebe, das der zweiten Eingangswelle zugeordnet ist, bei dem das Getriebe eine Sonderzahnradstufe aufweist, die wahlweise in einen Leistungsfluss des ersten Teilgetriebes oder in einen Leistungsfluss des zweiten Teilgetriebes zuschaltbar ist und wenigstens eine Übersetzungsstufe als Windungsgang unter Zuschaltung der Sonderzahnradstufe darstellbar ist.
  • Das Getriebe kann in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs anordenbar sein. Der Antriebsstrang kann eine Brennkraftmaschine aufweisen. Der Antriebsstrang kann eine Doppelkupplung aufweisen. Der Antriebsstrang kann wenigstens ein antreibbares Rad aufweisen. Das Getriebe kann in dem Antriebsstrang zwischen der Doppelkupplung und dem wenigstens einen antreibbaren Rad anordenbar sein. Die Doppelkupplung kann ein erstes Ausgangsteil und ein zweites Ausgangsteil aufweisen. Die Doppelkupplung kann ein erstes Lastschaltelement und ein zweites Lastschaltelement aufweisen. Die Doppelkupplung kann eine erste Kupplung und eine zweite Kupplung aufweisen. Das Getriebe kann mit der Doppelkupplung antriebsverbindbar sein. Die erste Eingangswelle kann mit dem ersten Ausgangsteil der Doppelkupplung antriebsverbindbar sein. Die zweite Eingangswelle kann mit dem zweiten Ausgangsteil der Doppelkupplung antriebsverbindbar sein.
  • Die erste Vorgelegewelle kann eine Ausgangswelle sein. Die zweite Vorgelegewelle kann eine Ausgangswelle sein. Das Getriebe kann eine Ausgangswellenachse aufweisen. Auf der Ausgangswellenachse kann eine Ausgangswelle angeordnet sein. Das Getriebe kann ein nicht-koaxiales Getriebe sein. Die Eingangswellenachse und die Ausgangswellenachse können nicht-koaxial sein. Das Getriebe kann ein achsparalleles Getriebe sein. Die Eingangswellenachse und die Ausgangswellenachse können zueinander parallel sein. Die erste Eingangswelle und die zweite Eingangswelle können zueinander koaxial angeordnet sein. Die erste Vorgelegewelle kann mit der Ausgangswelle mithilfe einer Zahnradstufe verbunden sein. Die zweite Vorgelegewelle kann mit der Ausgangswelle mithilfe einer Zahnradstufe verbunden sein.
  • Mithilfe des Getriebes können wenigstens neun Übersetzungsstufen für Vorwärtsfahrt darstellbar sein. Mithilfe des Getriebes kann wenigstens eine Übersetzungsstufe für Rückwärtsfahrt darstellbar sein. Eine Übersetzungsstufe kann auch als Gang bezeichnet werden. Die Gänge können entsprechend ihrer jeweiligen Übersetzung geordnet sein. Ein Gang mit der höchsten Übersetzung für Vorwärtsfahrt kann ein erster Gang sein. Die folgenden aufsteigend nummerierten Gänge können jeweils eine niedrigere Übersetzung als der vorhergehende Gang aufweisen. Das Getriebe kann vier Radebenen aufweisen. Das Getriebe kann fünf Radebenen aufweisen. In einer Radebene kann eine Zahnradstufe angeordnet sein. In einer Radebene können zwei Zahnradstufen angeordnet sein.
  • Die erste Eingangswelle und die zweite Eingangswelle können zueinander koaxial angeordnet sein. Die zweite Eingangswelle kann radial innerhalb der ersten Eingangswelle angeordnet sein. Die erste Eingangswelle kann eine Hohlwelle sein. Die zweite Eingangswelle kann eine Vollwelle sein. Die Vorgelegewelle kann eine Vollwelle sein. Die Ausgangswelle kann eine Vollwelle sein. Die Ausgangswelle kann mit einem antreibbaren Rad antriebsverbindbar sein. Eine Vorgelegewelle kann mit einem antreibbaren Rad antriebsverbindbar sein. Die Bezeichnungen „Eingangswelle“ und „Ausgangswelle“ sind auf eine von der Brennkraftmaschine ausgehende Leistungsflussrichtung bezogen.
  • Eine Zahnradstufe, wie Vorgelegezahnradstufe oder Sonderzahnradstufe, kann mehrere Zahnräder aufweisen. Eine Zahnradstufe kann auch als Radsatz bezeichnet werden. Die Zahnräder einer Zahnradstufe können eine Zahnradpaarung bilden. Die Zahnräder einer Zahnradstufe können Stirnräder sein. Die Zahnräder einer Zahnradstufe können in einer Radebene angeordnet sein. Eine Zahnradstufe kann ein zusätzliches Zahnrad zur Drehrichtungsumkehr für eine Übersetzungsstufe für Rückwärtsfahrt aufweisen. Eine Übersetzungsstufe kann mittels wenigstens einer Zahnradstufe darstellbar sein. Eine Übersetzungsstufe kann mittels einer einzigen Zahnradstufe darstellbar sein. Eine Übersetzungsstufe kann mittels mehrerer Zahnradstufen darstellbar sein. Eine Übersetzungsstufe kann mittels zwei Zahnradstufen darstellbar sein. Eine Übersetzungsstufe kann mittels drei Zahnradstufen darstellbar sein. Eine Übersetzungsstufe kann mittels vier Zahnradstufen darstellbar sein.
  • Eine Schalteinrichtung kann wenigstens ein Schaltelement aufweisen. Mithilfe eines Schaltelements kann ein Zahnrad einer Zahnradstufe mit einer Welle des Getriebes verbindbar sein. Mithilfe eines Schaltelements kann ein Zahnrad einer Zahnradstufe mit einem Zahnrad einer benachbart angeordneten Zahnradstufe verbindbar sein. Ein Schaltelement kann eine formschlüssige Verbindung eines Zahnrads mit einer Welle ermöglichen. Ein Schaltelement kann eine formschlüssige Verbindung eines ersten Zahnrads mit einem zweiten Zahnrad ermöglichen. Ein Schaltelement kann eine Klauenkupplung aufweisen. Ein Schaltelement kann eine Schiebemuffe aufweisen. Ein Schaltelement kann eine Synchroneinrichtung aufweisen. Eine Synchroneinrichtung kann eine Reduktion einer Drehzahldifferenz ermöglichen. Eine Schalteinrichtung kann ein einziges Schaltelement aufweisen. Eine Schalteinrichtung kann eine Einfachschalteinrichtung sein. Eine Schalteinrichtung kann zwischen zwei Schaltstellungen schaltbar sein. Eine Schalteinrichtung kann zwischen einer ersten Schaltstellung und einer zweiten Schaltstellung schaltbar sein. Die erste Schaltstellung kann eine offene Schaltstellung sein. Die zweite Schaltstellung kann eine geschlossene Schaltstellung sein. Eine Schalteinrichtung kann mehrere Schaltelemente aufweisen. Eine Schalteinrichtung kann zwei Schaltelemente aufweisen. Eine Schalteinrichtung kann eine Doppelschalteinrichtung sein. Eine Schalteinrichtung kann zwischen drei Schaltstellungen schaltbar sein. Eine Schalteinrichtung kann zwischen einer ersten Schaltstellung, einer zweiten Schaltstellung und einer dritten Schaltstellung schaltbar sein. Die zweite Schaltstellung kann zwischen der ersten Schaltstellung und der dritten Schaltstellung liegen. Die erste Schaltstellung kann eine geschlossene Schaltstellung sein. Die zweite Schaltstellung kann eine offene Schaltstellung sein. Die dritte Schaltstellung kann eine geschlossene Schaltstellung sein. Eine Betätigung einer Schalteinrichtung kann mithilfe einer Betätigungseinrichtung erfolgen. Eine Betätigung einer Schalteinrichtung kann automatisiert erfolgen. Eine Betätigung einer Schalteinrichtung kann mithilfe einer Steuereinrichtung erfolgen. Jeder Schalteinrichtung kann ein Aktuator zugeordnet sein. Der Aktuator kann ein elektromotorischer Aktuator sein. Der Aktuator kann ein hydraulischer Aktuator sein. Der Aktuator kann ein elektrohydraulischer Aktuator sein. Die Steuereinrichtung kann zur Steuerung der Aktuatoren dienen.
  • Das erste Teilgetriebe kann Zahnradstufen aufweisen, die auf der ersten Eingangswelle angeordnet sind. Das erste Teilgetriebe kann Zahnradstufen aufweisen, die auf der ersten Hohlwelle angeordnet sind. Das zweite Teilgetriebe kann Zahnradstufen aufweisen, die auf der zweiten Eingangswelle angeordnet sind. Die Sonderzahnradstufe kann ein erstes Zahnrad und ein zweites Zahnrad aufweisen. Das erste Zahnrad der Sonderzahnradstufe kann auf der ersten Eingangswelle angeordnet sein. Das erste Zahnrad der Sonderzahnradstufe kann mit der ersten Eingangswelle verbindbar sein. Das erste Zahnrad der Sonderzahnradstufe kann mit der zweiten Eingangswelle verbindbar sein. Die Sonderzahnradstufe kann ein Losrad aufweisen. Das erste Zahnrad der Sonderzahnradstufe kann ein Losrad sein. Das zweite Zahnrad der Sonderzahnradstufe kann auf der ersten Vorgelegewelle angeordnet sein. Das zweite Zahnrad der Sonderzahnradstufe kann mit der ersten Vorgelegewelle verbindbar sein. Das zweite Zahnrad der Sonderzahnradstufe kann ein Losrad sein. Ein Windungsgang kann eine Übersetzungsstufe sein, die mithilfe mehrerer Zahnradstufen dargestellt ist. In einem Windungsgang kann ein Leistungsfluss von einer ersten Wellenachse zu einer zweiten Wellenachse und zurück von der zweiten Wellenachse zu der ersten Wellenachse erfolgen. In einem Windungsgang kann ein Leistungsfluss von der ersten Eingangswelle zu der ersten Vorgelegewelle und zurück von der ersten Vorgelegewelle zu der ersten Eingangswelle erfolgen. In einem Windungsgang kann ein Leistungsfluss von der zweiten Eingangswelle zu der ersten Vorgelegewelle und zurück von der ersten Vorgelegewelle zu der ersten Eingangswelle erfolgen.
  • Ein Wechsel einer Übersetzungsstufe kann durch Betätigung wenigstens einer Schalteinrichtung erfolgen. Ein Wechsel einer Übersetzungsstufe kann durch Betätigung einer einzigen Schalteinrichtung erfolgen. Ein Wechsel eines Gangs kann durch Betätigung mehrerer Schalteinrichtung erfolgen. Ein Wechsel eines Gangs kann durch Betätigung von zwei Schalteinrichtungen erfolgen. Ein Wechsel eines Gangs kann durch Betätigung von drei Schalteinrichtungen erfolgen. Mehrere Schalteinrichtungen können bei einem Wechsel eines Gangs gleichzeitig betätigbar sein.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Getriebe ist der Gang mit der höchsten Übersetzung in den folgenden Gang mit der zweithöchsten Übersetzung lastschaltbar. Bezogen auf die Anzahl schaltbarer Übersetzungsstufen weist das Getriebe eine geringe Anzahl Radebenen auf. Zur Darstellung der Übersetzungsstufen werden Zahnradstufen mehrfach genutzt. Übersetzungsstufen sind durch Kombination mehrere Zahnradstufen darstellbar. Das Getriebe weist einen verringerten Bauraum auf. Das Getriebe ist baulich kompakt. Zahnraddurchmesser sind verringert. Drehzahldifferenzen sind verringert. Eine Beanspruchung von Synchroneinrichtungen ist reduziert. Das erfindungsgemäße Getriebe eignet sich besonders für einen Front-Quer-Einbau.
  • Zur Darstellung der wenigstens einen Übersetzungsstufe kann die Sonderzahnradstufe zusammen mit einer vorbestimmten Vorgelegezahnradstufe in einen Leistungsfluss zuschaltbar sein. Die Sonderzahnradstufe und die vorbestimmte Vorgelegezahnradstufe können zur Darstellung mehrerer Übersetzungsstufen in einen Leistungsfluss zuschaltbar sein. Mithilfe der Sonderzahnradstufe und der vorbestimmten Vorgelegezahnradstufe können mehrere als Windungsgang dargestellte Übersetzungsstufen darstellbar sein. Die vorbestimmte Vorgelegezahnradstufe kann auf der ersten Eingangswelle angeordnet sein.
  • Die vorbestimmte Vorgelegezahnradstufe kann ein erstes Zahnrad und ein zweites Zahnrad aufweisen. Das erste Zahnrad der vorbestimmten Vorgelegezahnradstufe kann auf der ersten Eingangswelle angeordnet sein. Das erste Zahnrad der vorbestimmten Vorgelegezahnradstufe kann mit der ersten Eingangswelle verbunden sein. Das erste Zahnrad der vorbestimmten Vorgelegezahnradstufe kann ein Festrad sein. Das zweite Zahnrad der vorbestimmten Vorgelegezahnradstufe kann auf der ersten Vorgelegewelle angeordnet sein. Das zweite Zahnrad der vorbestimmten Vorgelegezahnradstufe kann mit der ersten Vorgelegewelle verbindbar sein. Das zweite Zahnrad der vorbestimmten Vorgelegezahnradstufe kann mit der Sonderzahnradstufe verbindbar sein. Das zweite Zahnrad der vorbestimmten Vorgelegezahnradstufe kann mit dem zweiten Zahnrad der Sonderzahnradstufe verbindbar sein. Die vorbestimmte Vorgelegezahnradstufe kann ein Losrad aufweisen. Das zweite Zahnrad der vorbestimmten Vorgelegezahnradstufe kann ein Losrad sein. Die Sonderzahnradstufe und die vorbestimmte Vorgelegezahnradstufe können in benachbarten Radebenen angeordnet sein.
  • Eine Schalteinrichtung kann zwischen der Sonderzahnradstufe und der vorbestimmten Vorgelegezahnradstufe angeordnet sein. Eine Schalteinrichtung kann auf der ersten Vorgelegewelle zwischen der Sonderzahnradstufe und der vorbestimmten Vorgelegezahnradstufe angeordnet sein. Diese Schalteinrichtung kann zwei Schaltelemente aufweisen. Diese Schalteinrichtung kann ein erstes Schaltelement und ein zweites Schaltelement aufweisen. Das erste Schaltelement dieser Schalteinrichtung kann zur Verbindung der vorbestimmten Vorgelegezahnradstufe mit der ersten Vorgelegewelle dienen. Das zweite Schaltelement dieser Schalteinrichtung kann zur Verbindung der vorbestimmten Vorgelegezahnradstufe mit der Sonderzahnradstufe dienen.
  • Zur Darstellung der wenigstens einen Übersetzungsstufe kann die Sonderzahnradstufe zusammen mit der vorbestimmten Vorgelegezahnradstufe und einer weiteren Vorgelegezahnradstufe in einen Leistungsfluss zuschaltbar sein. Die weitere Vorgelegezahnradstufe kann zur Darstellung mehrerer Übersetzungsstufen in einen Leistungsfluss zuschaltbar sein. Mithilfe der weiteren Vorgelegezahnradstufe können mehrere als Windungsgang dargestellte Übersetzungsstufen darstellbar sein. Die weitere Vorgelegezahnradstufe kann in mehrere Übersetzungsstufen nutzbar sein. Die weitere Vorgelegezahnradstufe kann in wenigstens einer als Windungsgang dargestellten Übersetzungsstufen und in wenigstens einer als Nicht-Windungsgang dargestellten Übersetzungsstufe nutzbar ein. Die weitere Vorgelegezahnradstufe kann auf der zweiten Eingangswelle angeordnet sein.
  • Die weitere Vorgelegezahnradstufe kann ein erstes Zahnrad und ein zweites Zahnrad aufweisen. Das erste Zahnrad der weiteren Vorgelegezahnradstufe kann auf der zweiten Eingangswelle angeordnet sein. Das erste Zahnrad der weiteren Vorgelegezahnradstufe kann mit der zweiten Eingangswelle verbunden sein. Das erste Zahnrad der weiteren Vorgelegezahnradstufe kann ein Festrad sein. Das erste Zahnrad der weiteren Vorgelegezahnradstufe kann mit der Sonderzahnradstufe verbindbar sein. Das erste Zahnrad der weiteren Vorgelegezahnradstufe kann auf der ersten Eingangswelle angeordnet sein. Das erste Zahnrad der weiteren Vorgelegezahnradstufe kann mit der ersten Eingangswelle verbunden sein. Das erste Zahnrad der weiteren Vorgelegezahnradstufe kann ein Festrad sein. Das erste Zahnrad der weiteren Vorgelegezahnradstufe kann ein Zahnrad der vorbestimmten Vorgelegezahnradstufe sein. Das erste Zahnrad der weiteren Vorgelegezahnradstufe kann das erste Zahnrad der vorbestimmten Vorgelegezahnradstufe sein. Das zweite Zahnrad der weiteren Vorgelegezahnradstufe kann auf der ersten Vorgelegewelle angeordnet sein. Das zweite Zahnrad der weiteren Vorgelegezahnradstufe kann mit der ersten Vorgelegewelle verbindbar sein. Das zweite Zahnrad der weiteren Vorgelegezahnradstufe kann auf der zweiten Vorgelegewelle angeordnet sein. Das zweite Zahnrad der weiteren Vorgelegezahnradstufe kann mit der zweiten Vorgelegewelle verbindbar sein. Das zweite Zahnrad der weiteren Vorgelegezahnradstufe kann ein Losrad sein. Die Sonderzahnradstufe und die weitere Vorgelegezahnradstufe können in benachbarten Radebenen angeordnet sein.
  • Zwischen der Sonderzahnradstufe und der weiteren Vorgelegezahnradstufe können zwei Schalteinrichtungen angeordnet sein. Eine Schalteinrichtung kann auf der zweiten Eingangswelle zwischen der Sonderzahnradstufe und der weiteren Vorgelegezahnradstufe angeordnet sein. Diese Schalteinrichtung kann zwei Schaltelemente aufweisen. Diese Schalteinrichtung kann ein erstes Schaltelement und ein zweites Schaltelement aufweisen. Das erste Schaltelement dieser Schalteinrichtung kann zur Verbindung der Sonderzahnradstufe mit der ersten Eingangswelle dienen. Das zweite Schaltelement dieser Schalteinrichtung kann zur Verbindung der Sonderzahnradstufe mit der weiteren Vorgelegezahnradstufe dienen. Eine Schalteinrichtung kann auf der ersten Vorgelegewelle zwischen der Sonderzahnradstufe und der weiteren Vorgelegezahnradstufe angeordnet sein. Diese Schalteinrichtung kann zwei Schaltelemente aufweisen. Diese Schalteinrichtung kann ein erstes Schaltelement und ein zweites Schaltelement aufweisen. Das erste Schaltelement dieser Schalteinrichtung kann zur Verbindung der Sonderzahnradstufe mit der ersten Vorgelegewelle dienen. Das zweite Schaltelement dieser Schalteinrichtung kann zur Verbindung der weiteren Vorgelegezahnradstufe mit der ersten Vorgelegewelle dienen.
  • Die weitere Vorgelegezahnradstufe kann die Vorgelegezahnradstufe mit der größten Übersetzung sein. Die weitere Vorgelegezahnradstufe kann ein zusätzliches Zahnrad zur Drehrichtungsumkehr für Rückwärtsfahrt aufweisen. Die weitere Vorgelegezahnradstufe kann die Vorgelegezahnradstufe mit der zweitkleinsten Übersetzung sein. Die weitere Vorgelegezahnradstufe kann eine Vorgelegezahnradstufe mit einer mittleren Übersetzung sein.
  • Wenigstens drei Übersetzungsstufen können als Windungsgänge unter Zuschaltung der Sonderzahnradstufe darstellbar sein. Die Übersetzungsstufe mit der größten Übersetzung für Vorwärtsfahrt, die Übersetzungsstufe mit der kleinsten Übersetzung für Vorwärtsfahrt und eine Übersetzungsstufe für Rückwärtsfahrt können als Windungsgang unter Zuschaltung der Sonderzahnradstufe darstellbar sein. Damit sind die, bezogen ihre Übersetzung, „äußeren“ Übersetzungsstufen durch Kombination mehrere Zahnradstufen darstellbar. Es wird eine besonders hohe Bauraumeinsparung und/oder Kompaktheit erreicht. Es wird eine besonders hohe Reduktion von Drehzahldifferenzen erreicht. Die Übersetzungsstufe mit der größten Übersetzung für Vorwärtsfahrt, wenigstens eine Zwischenübersetzungsstufe für Vorwärtsfahrt, die Übersetzungsstufe mit der kleinsten Übersetzung für Vorwärtsfahrt und eine Übersetzungsstufe für Rückwärtsfahrt können als Windungsgang unter Zuschaltung der Sonderzahnradstufe darstellbar sein.
  • Mit „kann“ sind insbesondere optionale Merkmale der Erfindung bezeichnet. Demzufolge gibt es jeweils ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das das jeweilige Merkmal oder die jeweiligen Merkmale aufweist.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Es zeigen schematisch und beispielhaft:
  • 1 ein Getriebe mit acht Radsätzen in fünf Radebenen mit einer Sonderzahnradstufe, die wahlweise in einen Leistungsfluss eines ersten Teilgetriebes oder in einen Leistungsfluss eines zweiten Teilgetriebe zuschaltbar ist,
  • 2 eine Schaltmatrix eines Getriebes mit drei als Windungsgang geschalteten Übersetzungsstufen,
  • 3 ein Getriebe mit sieben Radsätzen in vier Radebenen mit einer Sonderzahnradstufe, die wahlweise in einen Leistungsfluss eines ersten Teilgetriebes oder in einen Leistungsfluss eines zweiten Teilgetriebe zuschaltbar ist und
  • 4 eine Schaltmatrix eines Getriebes mit vier als Windungsgang geschalteten Übersetzungsstufen.
  • 1 zeigt ein Getriebe 1 mit acht Radsätzen R2, R3, R4, R5, R6, R7, R8, RR in fünf Radebenen I, II, III, IV, V mit einer Sonderzahnradstufe R5, die wahlweise in einen Leistungsfluss eines ersten Teilgetriebes 2 oder in einen Leistungsfluss eines zweiten Teilgetriebes 3 zuschaltbar ist.
  • Das Getriebe 1 weist eine Eingangswellenachse 4, eine erste Vorgelegewellenachse 5, eine zweite Vorgelegewellenachse 6 und eine Ausgangswellenachse 7 auf. Die Eingangswellenachse 4 und die Vorgelegewellenachsen 5, 6 sind zueinander parallel und voneinander beabstandet angeordnet. Die Eingangswellenachse 4 und die Ausgangswellenachse 7 können zueinander koaxial angeordnet sein. Auf der Eingangswellenachse 4 sind eine erste Eingangswelle EW1 und eine zweite Eingangswelle EW2 angeordnet. Die erste Eingangswelle EW1 und die zweite Eingangswelle EW2 bilden eine Antriebsseite AN des Getriebes 1. Die erste Eingangswelle EW1 und die zweite Eingangswelle EW2 sind zueinander koaxial angeordnet. Die erste Eingangswelle EW1 ist als auf der zweiten Eingangswelle EW2 angeordnete Hohlwelle ausgeführt. Die erste Eingangswelle EW1 ist ausgehend von einer Brennkraftmaschine 8 mithilfe eines ersten Lastschaltelements K1 mit einer mechanischen Leistung beaufschlagbar. Die zweite Eingangswelle EW2 ist ausgehend von der Brennkraftmaschine 8 mithilfe eines zweiten Lastschaltelements K2 mit einer mechanischen Leistung beaufschlagbar. Auf der ersten Vorgelegewellenachse 5 ist eine erste Vorgelegewelle VW1 angeordnet. Auf der zweiten Vorgelegewellenachse 6 ist eine zweite Vorgelegewelle VW2 angeordnet. Auf der Ausgangswellenachse 7 ist eine Ausgangswelle AW angeordnet. Die Ausgangswelle AW bildet eine Abtriebsseite AB des Getriebes 1.
  • Die Radsätze R3, R7 bilden die Radebene I. Der Radsatz R5 bildet die Radebene II. Die Radsätze R2, RR bilden die Radebene III. Die Radsätze R4, R8 bilden die Radebene IV. Der Radsatz R6 bildet die Radebene V. Die Radsätze R3, R7 gehören zu dem ersten Teilgetriebe 2. Die Radsätze R2, R4, R6, R8, RR gehören zu dem zweiten Teilgetriebe 3. Der Radsatz R5 ist eine Sonderzahnradstufe. Der Radsatz R5 ist mit der ersten Eingangswelle EW1 oder mit der zweiten Eingangswelle EW2 verbindbar. Der Radsatz R5 ist damit in einen Leistungsfluss des ersten Teilgetriebes 2 oder in einen Leistungsfluss des zweiten Teilgetriebes 3 zuschaltbar. Jeder der Radsätze R2, R3, R4, R5, R6, R7, R8 weist zwei Zahnräder auf. Der Radsatz RR weist drei Zahnräder auf. Die Radsätze R3, R7 weisen ein gemeinsames Zahnrad auf. Die Radsätze R2, RR weisen ein gemeinsames Zahnrad auf. Die Radsätze R4, R8 weisen ein gemeinsames Zahnrad auf.
  • Der Radsatz R2 weist ein auf der zweiten Eingangswelle EW2 angeordnetes Festrad und ein auf der ersten Vorgelegewelle VW1 angeordnetes Losrad auf. Der Radsatz R3 weist ein auf der ersten Eingangswelle EW1 angeordnetes Festrad und ein auf der ersten Vorgelegewelle VW1 angeordnetes Losrad auf. Der Radsatz R4 weist ein auf der zweiten Eingangswelle EW2 angeordnetes Festrad und ein auf der ersten Vorgelegewelle VW1 angeordnetes Losrad auf. Der Radsatz R5 weist ein auf der ersten Eingangswelle EW1 angeordnetes Losrad und ein auf der ersten Vorgelegewelle angeordnetes Losrad auf. Der Radsatz R6 weist ein auf der zweiten Eingangswelle EW2 angeordnetes Festrad und ein auf der ersten Vorgelegewelle VW1 angeordnetes Losrad auf. Der Radsatz R7 weist ein auf der ersten Eingangswelle EW1 angeordnetes Festrad und ein auf der zweiten Vorgelegewelle VW2 angeordnetes Losrad auf. Der Radsatz R8 weist ein auf der zweiten Eingangswelle EW2 angeordnetes Festrad und ein auf der zweiten Vorgelegewelle VW2 angeordnetes Losrad auf. Der Radsatz RR weist ein auf der zweiten Eingangswelle EW2 angeordnetes Festrad, ein Zwischenzahnrad und ein auf der zweiten Vorgelegewelle VW2 angeordnetes Losrad auf.
  • Zwischen der ersten Vorgelegewelle VW1 und der Ausgangswelle AW ist ein erster Ausgangsradsatz angeordnet. Der erste Ausgangsradsatz weist ein auf der ersten Vorgelegewelle VW1 angeordnetes Festrad und ein auf der Ausgangswelle AW angeordnetes Festrad auf. Zwischen der zweiten Vorgelegewelle VW2 und der Ausgangswelle AW ist ein zweiter Ausgangsradsatz angeordnet. Der zweite Ausgangsradsatz weist ein auf der zweiten Vorgelegewelle VW2 angeordnetes Festrad und ein auf der Ausgangswelle AW angeordnetes Festrad auf. Das auf der Ausgangswelle AW angeordnete Festrad ist ein gemeinsames Zahnrad des ersten Ausgangsradsatzes und des zweiten Ausgangsradsatzes.
  • Das Getriebe 1 weist Schalteinrichtungen SE1, SE2, SE3, SE4, SE5, SE6 auf. Die Schalteinrichtung SE1 weist ein Schaltelement S7 auf. Das Schaltelement S7 dient zum Verbinden des Losrads des Radsatzes R7 und der zweiten Vorgelegewelle VW2. Die Schalteinrichtungen SE2, SE3, SE4, SE5, SE6 weisen jeweils zwei Schaltelemente auf. Die Schalteinrichtung SE2 weist Schaltelemente S3, SW auf. Das Schaltelement S3 dient zum Verbinden des Losrads des Radsatzes R3 und der zweiten Vorgelegewelle VW2. Das Schaltelement SW dient zum Verbinden des Losrads des Radsatzes R3 und des Radsatzes R5. Die Schalteinrichtung SE3 weist Schaltelemente S5a, SK auf. Das Schaltelement S5a dient zum Verbinden des auf der ersten Eingangswelle EW1 angeordneten Losrads des Radsatzes R5 und der ersten Eingangswelle EW1. Das Schaltelement SK dient zum Verbinden des auf der ersten Eingangswelle EW1 angeordneten Losrads des Radsatzes R5 und der zweiten Eingangswelle EW2. Das Schaltelement SK dient zum Verbinden des auf der ersten Eingangswelle EW1 angeordneten Losrads des Radsatzes R5 und des Festrad des Radsatzes R2. Das Schaltelement SK dient zum Verbinden des auf der ersten Eingangswelle EW1 angeordneten Losrads des Radsatzes R5 und des Festrad des Radsatzes RR. Die Schalteinrichtung SE4 weist Schaltelemente S5b, S2 auf. Das Schaltelement S5b dient zum Verbinden des auf der ersten Vorgelegewelle VW1 angeordneten Losrads des Radsatzes R5 und der ersten Vorgelegewelle VW1. Das Schaltelement S2 dient zum Verbinden des Losrads des Radsatzes R2 und der ersten Vorgelegewelle VW1. Die Schalteinrichtung SE5 weist Schaltelemente SR, S8 auf. Das Schaltelement SR dient zum Verbinden des Losrads des Radsatzes RR und der zweiten Vorgelegewelle VW2. Das Schaltelement S8 dient zum Verbinden des Losrads des Radsatzes R8 und der zweiten Vorgelegewelle VW2. Die Schalteinrichtung SE6 weist Schaltelemente S4, S6 auf. Das Schaltelement S4 dient zum Verbinden des Losrads des Radsatzes R4 und der ersten Vorgelegewelle VW1. Das Schaltelement S6 dient zum Verbinden des Losrads des Radsatzes R6 und der ersten Vorgelegewelle VW1.
  • 2 zeigt eine Schaltmatrix eines Getriebes, wie Getriebe 1 gemäß 1, mit drei als Windungsgang geschalteten Übersetzungsstufen A, I, J. Das Getriebe weist elf Schaltelemente SW, SK, S2, S3, S4, S5a, S5b, S6, S7, S8, SR für neun Übersetzungsstufen A, B, C, D, E, F, G, H, I für Vorwärtsfahrt und zwei Übersetzungsstufen J, K für Rückwärtsfahrt auf. Übersetzungsstufen können auch als Gangstufen bezeichnet werden. In der Schaltmatrix sind für die Übersetzungsstufen A, B, C, D, E, F, G, H, I, J, K Zeilen und für die Schaltelemente SW, SK, S2, S3, S4, S5a, S5b, S6, S7, S8, SR Spalten dargestellt. Außerdem sind in der Schaltmatrix Spalten für Lastschaltelemente K1, K2 dargestellt. In der Schaltmatrix sind geschlossene Schaltelemente bzw. Lastschaltelemente jeweils mit „x“ gekennzeichnet. Ein geschlossenes Schaltelement bzw. Lastschaltelement ermöglicht eine Leistungsübertragung.
  • In der Übersetzungsstufe A sind die Schaltelemente SW, SK, S2 geschlossen, während die übrigen Schaltelemente geöffnet sind. In der Übersetzungsstufe B ist das Schaltelement S2 geschlossen, während die übrigen Schaltelemente geöffnet sind. In der Übersetzungsstufe C ist das Schaltelement S3 geschlossen, während die übrigen Schaltelemente geöffnet sind. In der Übersetzungsstufe D ist das Schaltelement S4 geschlossen, während die übrigen Schaltelemente geöffnet sind. In der Übersetzungsstufe E sind die Schaltelemente S5a, S5b geschlossen, während die übrigen Schaltelemente geöffnet sind. In der Übersetzungsstufe F ist das Schaltelement S6 geschlossen, während die übrigen Schaltelemente geöffnet sind. In der Übersetzungsstufe G ist das Schaltelement S7 geschlossen, während die übrigen Schaltelemente geöffnet sind. In der Übersetzungsstufe H ist das Schaltelement S8 geschlossen, während die übrigen Schaltelemente geöffnet sind. In der Übersetzungsstufe I sind die Schaltelemente SW, SK, S7 geschlossen, während die übrigen Schaltelemente geöffnet sind. In der Übersetzungsstufe J sind die Schaltelemente SW, SK, SR geschlossen, während die übrigen Schaltelemente geöffnet sind. In der Übersetzungsstufe K ist das Schaltelement SR geschlossen, während die übrigen Schaltelemente geöffnet sind.
  • In der Übersetzungsstufe A ist, mit Bezug auf 1, ein Leistungsfluss bei geschlossenen Schaltelementen SW, SK, S2 über die Radsätze R3, R5, R2 ermöglicht. In der Übersetzungsstufe A ist das Lastschaltelement K1 geschlossen und das Lastschaltelement K2 geöffnet. In der Übersetzungsstufe B ist, mit Bezug auf 1, ein Leistungsfluss bei geschlossenem Schaltelement S2 über den Radsatz R2 ermöglicht. In der Übersetzungsstufe B ist das Lastschaltelement K1 geöffnet und das Lastschaltelement K2 geschlossen. Damit kann eine Lastschaltung zwischen der Übersetzungsstufe A und der Übersetzungsstufe B erfolgen. In der Übersetzungsstufe I ist, mit Bezug auf 1, ein Leistungsfluss bei geschlossenen Schaltelementen SW, SK, S7 über die Radsätze R5, R3, R7 ermöglicht. In der Übersetzungsstufe J ist, mit Bezug auf 1, ein Leistungsfluss bei geschlossenen Schaltelementen SW, SK, SR über die Radsätze R3, R5, RR ermöglicht. Die Übersetzungsstufen A, I, J sind somit jeweils durch Kombination mehrerer Radsätze dargestellt.
  • In 3 sind gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen wie in 1 bezeichnet. 3 zeigt ein Getriebe 1 mit sieben Radsätzen R2, R3, R4, R5, R7, R8, RR in vier Radebenen I, II, III, IV mit einer Sonderzahnradstufe R5, die wahlweise in einen Leistungsfluss eines ersten Teilgetriebes 2 oder in einen Leistungsfluss eines zweiten Teilgetriebes 3 zuschaltbar ist. Bei dem Getriebe 1 gemäß 3 ist in Abweichung zu dem Getriebe 1 gemäß 1 der Radsatz R6 nicht vorhanden. Damit entfällt bei dem Getriebe 1 gemäß 3 in Abweichung zu dem Getriebe 1 gemäß 1 die Radebene V. Die Schalteinrichtung SE6 weist ein Schaltelement S4 auf. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • 4 zeigt eine Schaltmatrix eines Getriebes, wie Getriebe 1 gemäß 3, mit vier als Windungsgang geschalteten Übersetzungsstufen A, F, I, J. Das Getriebe weist zehn Schaltelemente SW, SK, S2, S3, S4, S5a, S5b, S7, S8, SR für neun Übersetzungsstufen A, B, C, D, E, F, G, H, I für Vorwärtsfahrt und zwei Übersetzungsstufen J, K für Rückwärtsfahrt auf. In der Schaltmatrix sind für die Übersetzungsstufen A, B, C, D, E, F, G, H, I, J, K Zeilen und für die Schaltelemente SW, SK, S2, S3, S4, S5a, S5b, S7, S8, SR Spalten dargestellt. Außerdem sind in der Schaltmatrix Spalten für Lastschaltelemente K1, K2 dargestellt. In der Schaltmatrix sind geschlossene Schaltelemente bzw. Lastschaltelemente jeweils mit „x“ gekennzeichnet. Ein geschlossenes Schaltelement bzw. Lastschaltelement ermöglicht eine Leistungsübertragung.
  • In der Schaltmatrix gemäß 4 sind in Abweichung zu der Schaltmatrix gemäß 2 in der Übersetzungsstufe F sind die Schaltelemente SW, SK, S8 geschlossen, während die übrigen Schaltelemente geöffnet sind. In der Übersetzungsstufe F ist, mit Bezug auf 3, ein Leistungsfluss bei geschlossenen Schaltelementen SW, SK, S8 über die Radsätze R3, R5, R8 ermöglicht. Die Übersetzungsstufe F ist somit ebenfalls durch Kombination mehrerer Radsätze dargestellt. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 2 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Getriebe
    2
    erstes Teilgetriebe
    3
    zweites Teilgetriebe
    4
    Eingangswellenachse
    5
    erste Vorgelegewellenachse
    6
    zweite Vorgelegewellenachse
    7
    Ausgangswellenachse
    8
    Brennkraftmaschine
    EW1
    erste Eingangswelle
    EW2
    zweite Eingangswelle
    VW1
    erste Vorgelegewelle
    VW2
    zweite Vorgelegewelle
    AW
    Ausgangswelle
    AN
    Antriebsseite
    AB
    Abtriebsseite
    I
    Radebene
    II
    Radebene
    III
    Radebene
    IV
    Radebene
    V
    Radebene
    R2
    Radsatz
    R3
    Radsatz
    R4
    Radsatz
    R5
    Radsatz
    R6
    Radsatz
    R7
    Radsatz
    R8
    Radsatz
    RR
    Radsatz
    SE1
    Schalteinrichtung
    SE2
    Schalteinrichtung
    SE3
    Schalteinrichtung
    SE4
    Schalteinrichtung
    SE5
    Schalteinrichtung
    SE6
    Schalteinrichtung
    SW
    Schaltelement
    SK
    Schaltelement
    S2
    Schaltelement
    S3
    Schaltelement
    S4
    Schaltelement
    S5a
    Schaltelement
    S5b
    Schaltelement
    S6
    Schaltelement
    S7
    Schaltelement
    S8
    Schaltelement
    SR
    Schaltelement
    K1
    erstes Lastschaltelement
    K2
    zweites Lastschaltelement
    A
    Übersetzungsstufe/1. Gang
    B
    Übersetzungsstufe/2. Gang
    C
    Übersetzungsstufe/3. Gang
    D
    Übersetzungsstufe/4. Gang
    E
    Übersetzungsstufe/5. Gang
    F
    Übersetzungsstufe/6. Gang
    G
    Übersetzungsstufe/7. Gang
    H
    Übersetzungsstufe/8. Gang
    I
    Übersetzungsstufe/9. Gang
    J
    Übersetzungsstufe/Rückwärtsgang 1
    K
    Übersetzungsstufe/Rückwärtsgang 2
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007049267 A1 [0002]

Claims (16)

  1. Getriebe (1), insbesondere Doppelkupplungsgetriebe (1), mit einer Eingangswellenachse (4), mit einer auf der Eingangswellenachse (4) angeordneten ersten Eingangswelle (EW1), mit einer auf der Eingangswellenachse (4) angeordneten zweiten Eingangswelle (EW2), mit einer von der Eingangswellenachse (4) beabstandeten ersten Vorgelegewellenachse (5), mit einer auf der ersten Vorgelegewellenachse (5) angeordneten ersten Vorgelegewelle (VW1), mit einer von der Eingangswellenachse (4) beabstandeten zweiten Vorgelegewellenachse (6), mit einer auf der zweiten Vorgelegewellenachse (6) angeordneten zweiten Vorgelegewelle (VW2), wobei die erste Eingangswelle (EW1) und/oder die zweite Eingangswelle (EW2) zur Darstellung von Übersetzungsstufen (A, B, C, D, E, F, G, H, I, J, K) mittels Vorgelegezahnradstufen (R2, R3, R4, R6, R7, R8, RR), die mittels Schalteinrichtungen (SW, SK, S2, S3, S4, S5a, S5b, S6, S7, S8, SR) in einen Leistungsfluss zuschaltbar und von einem Leistungsfluss abschaltbar sind, mit der ersten Vorgelegewelle (VW1) und/oder der zweiten Vorgelegewelle (VW2) verbindbar sind, mit einem ersten Teilgetriebe (2), das der ersten Eingangswelle (EW1) zugeordnet ist, und mit einem zweiten Teilgetriebe (3), das der zweiten Eingangswelle (EW2) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (1) eine Sonderzahnradstufe (R5) aufweist, die wahlweise in einen Leistungsfluss des ersten Teilgetriebes (2) oder in einen Leistungsfluss des zweiten Teilgetriebes (3) zuschaltbar ist und wenigstens eine Übersetzungsstufe (A, F, I, J) als Windungsgang unter Zuschaltung der Sonderzahnradstufe (R5) darstellbar ist.
  2. Getriebe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Darstellung der wenigstens einen Übersetzungsstufe (A, F, I, J) die Sonderzahnradstufe (R5) zusammen mit einer vorbestimmten Vorgelegezahnradstufe (R3) in einen Leistungsfluss zuschaltbar ist.
  3. Getriebe (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonderzahnradstufe (R5) und die vorbestimmte Vorgelegezahnradstufe (R3) zur Darstellung mehrerer Übersetzungsstufen (A, F, I, J) in einen Leistungsfluss zuschaltbar sind.
  4. Getriebe (1) nach einem der Ansprüche 2–3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Vorgelegezahnradstufe (R3) ein Losrad aufweist, das wahlweise mit der ersten Vorgelegewelle (VW1) oder mit der Sonderzahnradstufe (R5) verbindbar ist.
  5. Getriebe (1) nach einem der Ansprüche 2–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonderzahnradstufe (R5) und die vorbestimmte Vorgelegezahnradstufe (R3) in benachbarten Radebenen (I, II) angeordnet sind.
  6. Getriebe (1) nach einem der Ansprüche 2–5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Darstellung der wenigstens einen Übersetzungsstufe (A, F, I, J) die Sonderzahnradstufe (R5) zusammen mit der vorbestimmten Vorgelegezahnradstufe (R3) und einer weiteren Vorgelegezahnradstufe (R2, R7, R8, RR) in einen Leistungsfluss zuschaltbar ist.
  7. Getriebe (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Vorgelegezahnradstufe (R2, R7, R8, RR) zur Darstellung mehrerer Übersetzungsstufen (A, B, F, G, H, I, J, K) in einen Leistungsfluss zuschaltbar ist.
  8. Getriebe (1) nach einem der Ansprüche 6–7, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Vorgelegezahnradstufe die Vorgelegezahnradstufe (R2) mit der größten Übersetzung ist.
  9. Getriebe (1) nach einem der Ansprüche 6–7, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Vorgelegezahnradstufe ein zusätzliches Zahnrad zur Drehrichtungsumkehr für Rückwärtsfahrt aufweist.
  10. Getriebe (1) nach einem der Ansprüche 6–7, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Vorgelegezahnradstufe die Vorgelegezahnradstufe (R7) mit der zweitkleinsten Übersetzung ist.
  11. Getriebe (1) nach einem der Ansprüche 6–7, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Vorgelegezahnradstufe eine Vorgelegezahnradstufe (R8) mit einer mittleren Übersetzung ist.
  12. Getriebe (1) nach einem der Ansprüche 6–11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonderzahnradstufe (R5) und die weitere Vorgelegezahnradstufe (R2, R7, RR) in benachbarten Radebenen (I, II, III) angeordnet sind.
  13. Getriebe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens drei Übersetzungsstufen (A, I, J) als Windungsgänge unter Zuschaltung der Sonderzahnradstufe (R5) darstellbar sind.
  14. Getriebe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übersetzungsstufe (A) mit der größten Übersetzung für Vorwärtsfahrt, die Übersetzungsstufe (I) mit der kleinsten Übersetzung für Vorwärtsfahrt und eine Übersetzungsstufe (J) für Rückwärtsfahrt als Windungsgang unter Zuschaltung der Sonderzahnradstufe (R5) darstellbar sind.
  15. Getriebe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übersetzungsstufe (A) mit der größten Übersetzung für Vorwärtsfahrt, wenigstens eine Zwischenübersetzungsstufe (F) für Vorwärtsfahrt, die Übersetzungsstufe (I) mit der kleinsten Übersetzung für Vorwärtsfahrt und eine Übersetzungsstufe (J) für Rückwärtsfahrt als Windungsgang unter Zuschaltung der Sonderzahnradstufe (R5) darstellbar sind.
  16. Getriebe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonderzahnradstufe (R5) ein Losrad aufweist, das wahlweise mit der ersten Eingangswelle (EW1) oder mit der zweiten Eingangswelle (EW2) verbindbar ist.
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