DE102012216377A1 - Kältegerät mit einer Eis- oder Wasserausgabe - Google Patents

Kältegerät mit einer Eis- oder Wasserausgabe Download PDF

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DE102012216377A1
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Christoph Becke
Ralph Staud
Thomas Tischer
Hans Peter Werner
Max Eicher
Swetlana Gorodezki
Maike Kirschbaum
Mathias Sigl
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kältegerät mit einer Eisausgabe (112) oder einer Wasserausgabe, wobei der Eisausgabe (112) oder der Wasserausgabe ein Ausgabegehäuse (200) zugeordnet ist. Erfindungsgemäß ist das Ausgabegehäuse (200) zumindest abschnittsweise hinter einem Türblech einer Gefrierschranktür eines Kältegeräts mit einer Eisausgabe oder hinter einer Kühlschranktür eines Kältegeräts mit einer Wasserausgabe angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kältegerät, mit einer Eisausgabe oder einer Wasserausgabe, wobei der Eisausgabe oder der Wasserausgabe ein Ausgabegehäuse zugeordnet ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Kältegeräteensemble, umfassend zwei Kältegeräte, von denen das erste Kältegerät eine Eisausgabe und das zweite Kältegerät eine Wasserausgabe aufweist.
  • Kältegeräte, insbesondere als Haushaltsgeräte ausgebildete Kältegeräte, sind bekannt und werden zur Haushaltsführung in Haushalten oder im Gastronomiebereich eingesetzt, um verderbliche Lebensmittel und/oder Getränke bei bestimmten Temperaturen zu lagern.
  • Derartige Kältegeräte werden zunehmend mit einer Eisausgabe zur Ausgabe von Wassereiswürfeln und/oder von zerstoßenem/zerkleinertem Eis (crushed ice) versehen. Ferner werden derartige Kältegeräte zusätzlich mit einer Wasserausgabe zur Ausgabe von gekühltem Wasser versehen. Die Montage einer derartigen Eisausgabe oder Wasserausgabe erfolgt durch eine Aussparung in der Kältegerätetür, die entsprechend den Abmessungen der Eisausgabe oder Wasserausgabe ausgebildet ist und daher korrespondierende Abmessungen aufweist. Jedoch weisen eine derartige Eisausgabe und Wasserausgabe unterschiedliche Abmessungen auf, was zu unterschiedlich großen Abmessungen der Aussparungen führt. Dies beeinträchtigt den optischen Gesamteindruck, insbesondere wenn zwei Kältegeräte zu einem Kältegeräteensemble zusammengefügt werden, wobei eines der Kältegeräte eine Eisausgabe und das andere Kältegerät eine Wasserausgabe aufweist.
  • Es ist daher die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, ein Kältegerät bzw. ein Kältegeräteensemble mit einem optisch ansprechenden Erscheinungsbild bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände mit den Merkmalen nach den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung sowie der Zeichnungen.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass ein besonders optisch ansprechendes Erscheinungsbild erreicht werden kann, wenn Komponenten der Eisausgabe und/oder Wasserausgabe hinter einem Türblech einer Kältegerätetür angeordnet werden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch ein Kältegerät gelöst, bei dem das Ausgabegehäuse zumindest abschnittsweise hinter einem Türblech einer Gefrierschranktür eines Kältegeräts mit einer Eisausgabe oder hinter einer Kühlschranktür eines Kältegeräts mit einer Wasserausgabe angeordnet ist. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass zumindest ein Teil des Ausgabegehäuses hinter einem Türblech für einen Benutzer unsichtbar hinter einer Kältegerätetür angeordnet ist. Dies erlaubt es, die Abmessungen einer Aussparung für eine Eisausgabe oder eine Wasserausgabe klein zu halten.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Gefrierschranktür oder die Kühlschranktür eine Aussparung auf, in die die Eisausgabe oder Wasserausgabe eingesetzt ist, wobei das Ausgabegehäuse zumindest abschnittsweise in einem von der Aussparung sichtbar gelassenen Bereich angeordnet ist. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass für einen Benutzer nur die innerhalb der Aussparung befindlichen Bestandteile der Eisausgabe oder der Wasserausgabe sichtbar.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist zumindest teilweise das Ausgabegehäuse in eine Gefrierschranktür des Kältegeräts mit der Eisausgabe oder in eine Kühlschranktür mit der Wasserausgabe des Kältegeräts eingeschäumt. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass das vor dem Ausschäumen vorfixierte Ausgabegehäuse in seiner Position nach dem Aushärten des Schaumes zusätzlich fixiert ist. Somit müssen keine weiteren Befestigungsmittel zur Fixierung des Ausgabegehäuses montiert werden, was die Fertigung vereinfacht.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Ausgabegehäuse zumindest ein erstes Teilgehäuse und ein zweites Teilgehäuse aufweisend ausgebildet. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Anzahl der Hinterschnitte, die das erste Teilgehäuse und/oder das zweite Teilgehäuse aufweisen, reduziert werden kann. Somit wird die Fertigung des Ausgabegehäuses, bestehend aus dem ersten Teilgehäuses und dem zweiten Teilgehäuse vereinfacht, da die Fertigungseinrichtung zur Fertigung des ersten Teilgehäuses und des zweiten Teilgehäuses eine entsprechend kleinere Anzahl von Schiebern zur Erzeugung von Hinterschnitten aufweisen kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das erste Teilgehäuse geschlossen ausgebildet. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass das erste Teilgehäuse einen Innenraum aufweist, in dem Komponenten der Eis- oder Wasserausgabe unsichtbar für einen Benutzer angeordnet werden können. Zugleich sind die Komponenten geschützt von Umgebungseinflüssen, wie z.B. Feuchtigkeit, angeordnet. So wird zum eine das optische Erscheinungsbild verbessert, und zum anderen die Betriebszuverlässigkeit der Eis- oder Wasserausgabe gesteigert.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das zweite Teilgehäuse offenseitig ausgebildet. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass in dem zweiten Teilgehäuse Bedienelemente wie z.B. Betätigungshebel der Eis- oder Wasserausgabe zum Auslösen der Abgabe von Wassereiswürfeln und/oder von zerstoßenem/zerkleinertem Eis (crushed ice) im Fall einer Eisausgabe und zur Abgabe von flüssigem Wasser im Fall einer Wasserausgabe in dem offenseitigen Teilgehäuse für eine Benutzer problemlos erreichbar angeordnet werden können.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das erste Teilgehäuse eingeschäumt. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass das erste Teilgehäuse von ausgehärtetem Schaum umgeben ist. Somit ist das erste Teilgehäuse durch den ausgehärteten Schaum zusätzlich geschützt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist in dem zweiten Teilgehäuse eine Trägerplatte angeordnet, an der zumindest eine Komponente der Eisausgabe oder der Wasserausgabe befestigt ist. Die Trägerplatte kann als Decke des Ausgabegehäuses ausgebildet sein und weist damit eine Doppelfunktion auf. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass keine zusätzlichen Haltemittel zur Befestigung der Komponenten nötig sind.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform begrenzt das erste Teilgehäuse zumindest abschnittsweise einen Innenraum, in dem zumindest eine Komponente der Eisausgabe oder der Wasserausgabe aufgenommen ist. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Komponente in dem ersten Teilgehäuse geschützt von Umgebungseinflüssen, wie z.B. Feuchtigkeit, angeordnet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die zumindest eine Komponente eine Ausgabeeinrichtung. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Ausgabeeinrichtung, die z.B. eine Klappe und einen die Klappe zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position verlagernden Antrieb umfasst, in dem ersten Teilgehäuse von Umgebungseinflüssen geschützt angeordnet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die zumindest eine Komponente ein Schalter der Eisausgabe oder der Wasserausgabe. Auch dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass der Schalter in dem ersten Teilgehäuse von Umgebungseinflüssen geschützt angeordnet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die zumindest eine Komponente eine Lichtquelle der Eisausgabe oder eine Lichtquelle der Wasserausgabe. Auch dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Lichtquelle, z.B. eine LED, in dem ersten Teilgehäuse von Umgebungseinflüssen geschützt angeordnet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Ausgabegehäuse ein formstabiles Formteil zur Stabilisierung beim Schäumen auf. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das formstabile Formteil das Ausgabegehäuse durch den Druck, den das Schaummittel beim Einschäumen auf das Ausgabegehäuse ausübt, nicht verformt wird, sondern seine Ursprungsform beibehält.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Ausgabegehäuse eine die Aussparung abdichtende Dichtlippe auf. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Dichtlippe eine Abdichtung zwischen dem Ausgabegehäuse und einer Aussparung in einer Kältegerätetür erreicht wird. Die Dichtlippe kann an dem Ausgabegehäuse angeformt sein, sodass eine Montage einer separaten Dichtlippe entfällt. Ferner kann die Dichtlippe elastische verformbar sein, um ihre Dichtwirkung zu verbessern.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt wird die erfindungsgemäße Aufgabe gelöst durch ein Kältegeräteensemble, umfassend zwei Kältegeräte, von denen das erste Kältegerät eine Eisausgabe und das zweite Kältegerät eine Wasserausgabe aufweist, wobei der Eisausgabe oder der Wasserausgabe ein Ausgabegehäuse zugeordnet ist, wobei das Ausgabegehäuse zumindest abschnittsweise hinter einem Türblech einer Gefrierschranktür eines Kältegeräts mit einer Eisausgabe oder hinter einer Kühlschranktür eines Kältegeräts mit einer Wasserausgabe angeordnet ist. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Abmessungen für die Aussparungen für die Eisausgabe und die Wasserausgabe gleich groß gestaltet werden können. Somit sind die Eisausgabe und die Wasserausgabe von ihrem für einen Benutzer wahrnehmbaren optischen Erscheinungsbild angeglichen, so dass ein Kältegeräteensemble mit dem ersten Kältegerät mit der Eisausgabe und dem zweiten Kältegerät mit der Wasserausgabe ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild aufweist.
  • Weitere Ausführungsbeispiele werden Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Kältegeräteensembles, umfassend ein erstes Kältegerät mit einer Eisausgabe und ein zweites Kältegerät mit einer Wasserausgabe,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Eisausgabe der 1,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Wasserausgabe der 1,
  • 4 eine Vorderansicht der Eisausgabe der 2,
  • 5 eine Vorderansicht der Wasserausgabe der 3,
  • 6 eine Vorderansicht eines Ausgabegehäuses einer Eisausgabe,
  • 7 eine Seitenansicht des Ausgabegehäuses der 6,
  • 8 eine perspektivische Darstellung des Ausgabegehäuses der 6,
  • 9 eine weitere perspektivische Darstellung des Ausgabegehäuses der 6, und
  • 10 eine perspektivische Darstellung einer in dem Ausgabegehäuse der 6 aufgenommenen Baugruppe.
  • 1 zeigt zwei Kühlschränke als Ausführungsbeispiele für ein erstes Kältegerät 102 und ein zweites Kältegerät 104, die zusammen ein Kältegeräteensemble 100 bilden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das erste Kältegerät 102 als Gefrierschrank und das zweite Kältegerät 104 als Kühlschrank ausgebildet.
  • Das erste Kältegerät 102 weist an seiner Kältegerätevorderseite 110 eine Gefrierschranktür 106 auf. Durch Öffnen der Gefrierschranktür 106 kann ein Innenraum des ersten Kältegeräts 102 zugänglich gemacht werden, um in ihm Gefriergut einzulagern oder zu entnehmen. Außenseitig, d.h. bei geschlossener Gefrierschranktür 106 zugänglich, ist eine Eisausgabe 112 angeordnet. Die Eisausgabe 112 ist zur Ausgabe von Wassereiswürfeln und/oder von zerstoßenem/zerkleinertem (crushed ice) ausgebildet.
  • Das zweite Kältegerät 104 weist an seiner Kältegerätevorderseite 110 eine Kühlschranktür 108 auf. Durch Öffnen der Kühlschranktür 108 kann auch hier ein Innenraum des zweiten Kältegeräts 104 zugänglich gemacht werden, um in ihm Kühlgut einzulagern oder zu entnehmen. Außenseitig, d.h. bei geschlossener Kühlschranktür 108 zugänglich, ist hier eine Wasserausgabe 114 angeordnet. Die Wasserausgabe 114 ist zur Ausgabe von gekühltem, flüssigem Wasser ausgebildet.
  • Die Kältegerätevorderseite 110 ist in beiden Fällen durch ein Türblech 126 gebildet.
  • Beide Kältegeräte 102, 104 weisen zur Kühlung von Gefrier- bzw. Kühlgut je einen Kältemittelkreislauf mit einem Verdampfer (nicht dargestellt), einem Verdichter (nicht dargestellt), einem Verflüssiger (nicht dargestellt) und einem Drosselorgan (nicht dargestellt) auf.
  • Der Verdampfer ist als Wärmetauscher ausgebildet, in dem nach einer Expansion das flüssige Kältemittel durch Wärmeaufnahme von dem zu kühlenden Medium, d.h. Luft im Inneren des Kühlschranks, verdampft wird.
  • Der Verdichter ist ein mechanisch angetriebenes Bauteil, das Kältemitteldampf vom Verdampfer absaugt und bei einem höheren Druck zum Verflüssiger ausstößt.
  • Der Verflüssiger ist als Wärmetauscher ausgebildet, in dem nach der Kompression das verdampfte Kältemittel durch Wärmeabgabe an ein äußeres Kühlmedium, d.h. die Umgebungsluft, verflüssigt wird.
  • Das Drosselorgan ist eine Vorrichtung zur ständigen Verminderung des Druckes durch Querschnittsverminderung.
  • Das Kältemittel ist ein Fluid, das für die Wärmeübertragung in dem kälteerzeugenden System verwendet wird, das bei niedrigen Temperaturen und niedrigem Druck des Fluides Wärme aufnimmt und bei höherer Temperatur und höherem Druck des Fluides Wärme abgibt, wobei üblicherweise Zustandsänderungen des Fluides inbegriffen sind.
  • Die Eisausgabe 112 und die Wasserausgabe 114 sind dabei jeweils in eine Aussparung 116 der Gefrierschranktür 106 bzw. der Kühlschranktür 108 eingesetzt.
  • Die beiden Aussparungen 116 sind jeweils an der gleichen Position innerhalb der Gefrierschranktür 106 bzw. der Kühlschranktür 108 der Kältegerätevorderseite 110 angeordnet. Somit weisen die Aussparungen 116 und damit die von der Kältegerätevorderseite 110 von einem Benutzer sichtbaren Teile der Eisausgabe 112 und der Wasserausgabe 114 jeweils den gleichen Abstand vom rechten Rand 118, vom linken Rand 120, vom oberen Rand 122 und vom unteren Rand 124 der jeweiligen Gefrierschranktür 106 bzw. der Kühlschranktür 108 auf. Jedoch weisen aus ergonomischen Gründen die Eisausgabe 112 und die Wasserausgabe 114 im vorliegenden Ausführungsbeispiel je einen unterschiedlichen Abstand vom oberen Rand 122 und vom unteren Rand 124 auf, so dass die Eisausgabe 112 und die Wasserausgabe 114 in der oberen Türhälfte angeordnet ist.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Eisausgabe 112. Die Eisausgabe 112 weist ein Ausgabegehäuse 200 auf, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Kunststoff mittels Spritzguss gefertigt wurde. Das Ausgabegehäuse 200 der Eisausgabe 112 weist zwei sich gegenüberliegende Seitenwände 202, eine Rückwand 204, eine Decke 206 und einen Boden 208 auf.
  • In der Decke 206 ist eine Eisausgabeöffnung 212 angeordnet, durch die Wassereiswürfel und/oder zerstoßenes/zerkleinertes Eis (crushed ice) abgegeben werden kann. Dieser Vorgang kann durch Betätigen eines Betätigungshebels 210 ausgelöst werden, der in Kältegerätetiefenrichtung Y verschwenkbar an der Decke 206 befestigt ist und einen Schalter (nicht dargestellt) betätigt, der mit einer Steuerung (nicht dargestellt) der Eisausgabe 112 steuerungssignaleübertragend verbunden ist, um die Abgabe von Wassereiswürfel und/oder zerstoßenes/zerkleinertes Eis (crushed ice) zu bewirken.
  • Im Boden 208 ist einen Auffangwanne 214 vorgesehen, in der sich Schmelzwasser sammeln kann. Die Auffangwanne 214 ist mit einer oberhalb der Auffangwanne 214 angeordneten Abdeckung 216 verkleidet, die abgenommen werden kann, um die Auffangwanne 214 zu reinigen. Auch die Abdeckung 216 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Kunststoff mittels Spritzguss gefertigt.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind sowohl die Rückwand 204 als auch die Abdeckung 216 als Wasserleitflächen ausgebildet, die Schmelzwasser in die Auffangwanne 214 leiten. Um die Wasserleitfähigkeit zu verbessern und die Bildung von das optische Erscheinungsbild beeinträchtigenden Wasserflecken zu verhindern sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Rückwand 204 und die Abdeckung 216 mit einer Lotusbeschichtung versehen. Damit Schmelzwasser in die Auffangwanne 214 gelangen kann, ist zwischen der Abdeckung 216 und der Rückwand 204 ein Spalt 218 gebildet.
  • 3 zeigt hingegen ein Ausführungsbeispiel der Wasserausgabe 114. Die Wasserausgabe 114 weist ein Ausgabegehäuse 300 auf, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Kunststoff mittels Spritzguss gefertigt wurde. Das Ausgabegehäuse 300 der Wasseraausgabe 114 weist den gleichen Aufbau wie das Ausgabegehäuse 200 der Eisausgabe 112 auf, es weist also zwei sich gegenüberliegende Seitenwände 302, eine Rückwand 304, eine Decke 306 und einen Boden 308 auf. Jedoch weist das Ausgabegehäuse 200 der Eisausgabe 112 eine geringere Erstreckung in Kältegerätetiefenrichtung Y als das Ausgabegehäuse 300 der Wasserausgabe 114 auf.
  • Wie bei der der Eisausgabe 112 ist bei der Wasserausgabe 114 in der Decke 306 eine Wasserausgabeöffnung 312 angeordnet, durch die gekühltes, flüssiges Wasser abgegeben werden kann. Auch dieser Vorgang kann durch Betätigen eines Betätigungshebel 310 ausgelöst werden, der in Kältegerätetiefenrichtung Y verschwenkbar an der Decke 306 befestigt ist und einen Schalter (nicht dargestellt) betätigt, der mit einer Steuerung (nicht dargestellt) der Wasserausgabe 114 steuerungssignaleübertragend verbunden ist, um die Abgabe von gekühltem, flüssigem Wasser zu bewirken. Somit weisen die Eisausgabe 112 und die Wasserausgabe 114 einen gleichen Aufbau auf.
  • Ebenfalls wie bei der Eisausgabe 112 ist bei der Wasserausgabe 114 im Boden 308 eine Auffangwanne 314 vorgesehen, in der sich Tropfwasser sammeln kann. Dabei weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Auffangwanne 314 die gleichen Abmessungen, d.h. die gleiche Breite in Kältegerätebreitenrichtung X, die gleiche Tiefe in Kältegerätetiefenrichtung Y und die gleiche Höhe in Kältegerätehöhenrichtung Z auf. Die Auffangwanne 314 ist ebenfalls mit einer oberhalb der Auffangwanne 314 angeordneten Abdeckung 316 verkleidet, die abgenommen werden kann, um die Auffangwanne 214 zu reinigen. Auch die Abdeckung 316 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Kunststoff mittels Spritzguss gefertigt. Dabei weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Abdeckung 316 den gleichen Aufbau und die gleichen Abmessungen wie die zu der Eisausgabe 112 gehörende Abdeckung 216 auf.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind sowohl die Rückwand 304 als auch die Abdeckung 316 als Wasserleitflächen ausgebildet, die Tropfwasser in die Auffangwanne 314 leiten. Auch die Rückwand 304 und die Abdeckung 316 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einer Lotusbeschichtung versehen, um die Wasserleitfähigkeit zu verbessern und die Bildung von Wasserflecken zu verhindern. Damit Tropfwasser in die Auffangwanne 314 gelangen kann, ist zwischen der Abdeckung 316 und der Rückwand 304 wieder ein Spalt 318 gebildet.
  • 4 zeigt die Eisausgabe 112 vor ihrem Einbau in die Aussparung 116 der Gefrierschranktür 106 des ersten Kältegeräts 102.
  • Dem Ausgabegehäuse 200 der Eisausgabe 112 ist eine Dichtlippe 400 zugeordnet, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel als geschlossen umlaufender Rand ausgebildet ist. Die Dichtlippe 400 dient der Abdichtung der Eisausgabe 112 gegenüber dem ersten Kältegerät 102.
  • Innerhalb der umlaufenden Dichtlippe 400 befindet sich ein für einen Benutzer sichtbarer Bereich 402 der Eisausgabe 112, wenn diese in der Aussparung 116 eingesetzt ist. Der sichtbare Bereich 402 umfasst die beiden Seitenwände 202, die Rückwand 204, die Decke 206, den Boden 208, den Betätigungshebel 210, die Eisausgabeöffnung 212, die die Auffangwanne 214 abdeckende Abdeckung 216.
  • 5 zeigt die Wasserausgabe 114, ebenfalls vor ihrem Einbau in die Aussparung 116 der Kühlschranktür 108 des ersten Kältegeräts 104.
  • Auch dem Ausgabegehäuse 300 der Wasserausgabe 114 ist eine Dichtlippe 500 zugeordnet, der ebenfalls im vorliegenden Ausführungsbeispiel als geschlossen umlaufender Rand ausgebildet ist. Auch die Dichtlippe 500 dient der Abdichtung der Wasserausgabe 114 gegenüber dem zweiten Kältegerät 104. Die Dichtlippe 500 der Wasserausgabe 114 ist jedoch kleiner als die Dichtlippe 400 der Eisausgabe 112, d.h. sie schließt eine kleinere Fläche ein als die Dichtlippe 400 der Eisausgabe 112.
  • Wie bei der Eisausgabe 112 befindet sich innerhalb der umlaufenden Dichtlippe 500 ein für einen Benutzer sichtbarer Bereich 502 der Wasserausgabe 114, wenn diese in der Aussparung 116 eingesetzt ist. Der sichtbare Bereich 502 umfasst die beiden Seitenwände 302, die Rückwand 304, die Decke 306, den Boden 308, den Betätigungshebel 310, die Wasserausgabeöffnung 312, die die Auffangwanne 314 abdeckende Abdeckung 216.
  • Ein Vergleich der 4 und 5 ergibt, dass die Abmessungen der sichtbaren Bereiche 402, 502 jeweils gleich groß sind. So entspricht die Breite 404 des sichtbaren Bereichs 402 der Eisausgabe 112 der Breite 504 des sichtbaren Bereichs 502 der Wasserausgabe 114. Ebenso entspricht die Höhe 406 des sichtbaren Bereichs 402 der Eisausgabe 112 der Höhe 506 des sichtbaren Bereichs 502 der Wasserausgabe 114.
  • Dabei entsprechen die Breiten 404, 504 der sichtbaren Bereiche 402, 502 der Breite der jeweiligen Aussparung 116 in Kältegerätebreitenrichtung X, während die Höhen 406, 506 der sichtbaren Bereiche 402, 502 der Breite der jeweiligen Aussparung 116 in Kältegerätehochrichtung Z entsprechen.
  • Somit sind die Eisausgabe 112 und die Wasserausgabe 114 von ihrem für einen Benutzer wahrnehmbaren optischen Erscheinungsbild angeglichen, so dass ein Kältegeräteensemble 100 mit dem ersten Kältegerät 102 mit der Eisausgabe 112 und dem zweiten Kältegerät 104 mit der Wasserausgabe 114 ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild aufweist.
  • Es wird nun anhand der 6 bis 8 der weitere Aufbau des Ausgabegehäuses 200 der Eisausgabe 112 erläutert. Jedoch gelten diese Ausführungen auch analog für den Aufbau des Ausgabegehäuses 300 der Wasserausgabe 114.
  • Das Ausgabegehäuse 200 weist ein erstes Teilgehäuse 600 und ein zweites Teilgehäuse 602 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind sowohl das erste Teilgehäuse 600 als auch das zweite Teilgehäuse 602 aus Kunststoff, z.B. mittels Spritzguss, gefertigt.
  • Während das zweite Teilgehäuse 602 offenseitig ausgebildet ist, damit für einen Benutzer sowohl der Betätigungshebel 210 als auch die Eisausgabeöffnung 212 zugänglich ist, ist das erste Teilgehäuse 600 geschlossen ausgebildet. Dabei ist das erste Teilgehäuse 600 an seiner Unterseite mit einer Trägerplatte 604 verschlossen, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel an dem zweiten Teilgehäuse 602 befestigt ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Trägerplatte 604 an dem zweiten Teilgehäuse 602 angeclipst. Somit umschließt das erste Teilgehäuse 600 zusammen mit der Trägerplatte 604 einen Innenraum 616 im Inneren des ersten Teilgehäuses 600 vollständig, d.h. von allen Seiten. In dem Innenraum 616 sind Komponenten 606 zum Betrieb der Eisausgabe 112 angeordnet, wie unten stehend erläutert wird.
  • Das aus dem ersten Teilgehäuse 600 und dem zweiten Teilgehäuse 602 zusammengesetzte Ausgabegehäuse 200 weist eine Dichtlippenbreite 614 auf, die kleiner als die Ausgabegehäusebreite 610 im Bereich des ersten Teilgehäuses 600 oberhalb der Dichtlippe 400 ist. Somit weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel das Ausgabegehäuse 200 oberhalb der Dichtlippe 400 in der sich in Kältegerätbreitenrichtung X erstreckenden Richtung Abmessungen auf, die kleiner als die entsprechenden Abmessungen der Aussparung 116, nämlich deren Breite, ist.
  • Allerdings ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel in der sich in Kältegeräthöhenrichtung Z erstreckenden Richtung eine Abmessung des Ausgabegehäuses 200 in Form der Ausgabegehäusehöhe 612 größer als die Dichtlippenhöhe 608. Somit weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel das Ausgabegehäuse 200 in der sich in Kältegeräthöhenrichtung Z erstreckenden Richtung Abmessungen auf, die größer als die entsprechenden Abmessungen der Aussparung 116, nämlich deren Höhe, ist. Somit befindet sich ein Teil des Ausgabegehäuses 200, im vorliegenden Ausführungsbeispiel das erste Teilgehäuse 600, zum Teil für einen Benutzer unsichtbar hinter dem Türblech 126 in einem nicht von der Aussparung 116 freigegebenen Bereich, und ist eingeschäumt im Inneren der Gefrierschranktür 106. Dies erlaubt es, den sichtbaren Bereich 402 der Eisausgabe 112 von seinen Abmessungen an den sichtbaren Bereich 502 der Wasserausgabe 114 anzupassen.
  • Ferner sind eine elektrische Leitung 618 zur Versorgung einer der Komponenten 606 mit elektrischer Energie vorgesehen, die an ihrem Ende einen Stecker 622 aufweist.
  • Daneben ist eine elektrische Steuerleitung 620 zur Abfrage eines Steuersignals einer weiteren der Komponenten 606 vorgesehen, die an ihrem Ende ebenfalls einen Stecker 622 aufweist.
  • Außerdem weist das Ausgabegehäuse 200 im vorliegenden Ausführungsbeispiel formstabile Formteile 626 auf. Die formstabilen Formteile 626 bewirken, dass sich das Ausgabegehäuse 200 beim Einschäumen durch den Druck, den das Schaummittel beim Einschäumen auf das Ausgabegehäuse 200 ausübt, nicht verformen. Dabei verändern die formstabilen Formteile 626 bei Ausschäumen nicht ihre Form.
  • 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Ausgabegehäuses 200, bei dem die im Innenraum 616 angeordneten Komponenten 606 dargestellt sind. Es handelt sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel um eine Ausgabeeinrichtung 900, einen Schalter 902 und eine Lichtquelle 904.
  • Die Ausgabeeinrichtung 900 weist eine Klappe 906 auf, die durch einen Antrieb 908 mit einem Elektromotor (nicht dargestellt) geöffnet oder geschlossen werden kann, um Wassereiswürfel und/oder zerstoßenes/zerkleinertes Eis (crushed ice) auszugeben. Die Ausgabeeinrichtung ist über Leitungen (nicht dargestellt) mit der Steuerung verbunden, so dass die Steuerung die Ausgabeeinrichtung 900 ansteuern kann, um die Klappe 906 zu öffnen oder zu schließen. Der Schalter 902, im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Mikrotaster oder -schalter, wird von dem Betätigungshebel 210 betätigt und überträgt über die elektrische Steuerleitung 620 ein Steuersignal an die Steuerung, wenn ein Benutzer durch Betätigen des Betätigungshebels 210 die Ausgabe von Wassereiswürfel und/oder zerstoßenes/zerkleinertes Eis (crushed ice) anfordert. Die Lichtquelle 904, z.B. eine LED, koppelt Licht in den Betätigungshebel 210 ein, sodass dieser beleuchtet ist, was die Bedienbarkeit der Eisausgabe 112 steigert. Die Lichtquelle 904 wird über die elektrische Leitung 618 mit elektrischer Energie versorgt.
  • 10 zeigt den Betätigungshebel 210, die als Decke 206 ausgebildete Trägerplatte 604, die Ausgabeeinrichtung 900, den Schalter 902 mit der Steuerleitung 620 und seinem Stecker 624 an seinem Ende und der Lichtquelle 904 mit ihrer elektrischen Leitung 618 mit dem Stecker 622 an ihrem Ende.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Kältegeräteensemble
    102
    erstes Kältegerät
    104
    zweites Kältegerät
    106
    Gefrierschranktür
    108
    Kühlschranktür
    110
    Kältegerätevorderseite
    112
    Eisausgabe
    114
    Wasserausgabe
    116
    Aussparung
    118
    rechter Rand
    120
    linker Rand
    122
    oberer Rand
    124
    unterer Rand
    200
    Ausgabegehäuse
    202
    Seitenwand
    204
    Rückwand
    206
    Decke
    208
    Boden
    210
    Betätigungshebel
    212
    Eisausgabeöffnung
    214
    Auffangwanne
    216
    Abdeckung
    218
    Spalt
    300
    Ausgabegehäuse
    302
    Seitenwand
    304
    Rückwand
    306
    Decke
    308
    Boden
    310
    Betätigungshebel
    312
    Wasserausgabeöffnung
    314
    Auffangwanne
    316
    Abdeckung
    318
    Spalt
    400
    Dichtlippe
    402
    sichtbarer Bereich
    404
    Breite
    406
    Höhe
    500
    Dichtlippe
    502
    sichtbarer Bereich
    504
    Breite
    506
    Höhe
    600
    erstes Teilgehäuse
    602
    zweites Teilgehäuse
    604
    Trägerplatte
    606
    Komponenten
    608
    Dichtlippenhöhe
    610
    Ausgabegehäusebreite
    612
    Ausgabegehäusehöhe
    614
    Dichtlippenbreite
    616
    Innenraum
    618
    elektrische Leitung
    620
    elektrische Steuerleitung
    622
    Stecker
    624
    Stecker
    626
    formstabiles Formteil
    900
    Ausgabeeinrichtung
    902
    Schalter
    904
    Lichtquelle
    906
    Klappe
    908
    Antrieb
    X
    Kältegerätbreitenrichtung
    Y
    Kältegerättiefenrichtung
    Z
    Kältegeräthöhenrichtung

Claims (15)

  1. Kältegerät (102, 104), mit einer Eisausgabe (112) oder einer Wasserausgabe (114), wobei der Eisausgabe (112) oder der Wasserausgabe (114) ein Ausgabegehäuse (200, 300) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgabegehäuse (200, 300) zumindest abschnittsweise hinter einem Türblech (126) einer Gefrierschranktür (106) eines Kältegeräts (102) mit einer Eisausgabe (112) oder hinter einer Kühlschranktür (108) eines Kältegeräts (104) mit einer Wasserausgabe (114) angeordnet ist.
  2. Kältegerät (102, 104) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gefrierschranktür (106) oder die Kühlschranktür (108) eine Aussparung (116) aufweist, in die die Eisausgabe (112) oder Wasserausgabe (114) eingesetzt ist, wobei das Ausgabegehäuse (200, 300) zumindest abschnittsweise in einem von der Aussparung (116) sichtbar gelassen Bereich (402, 502) angeordnet ist.
  3. Kältegerät (102, 104) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest teilweise das Ausgabegehäuse (200, 300) in eine Gefrierschranktür (106) des Kältegeräts (102) mit der Eisausgabe (112) oder in eine Kühlschranktür (108) des Kältegeräts (104) mit der Wasserausgabe (114) eingeschäumt ist.
  4. Kältegerät (102, 104) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgabegehäuse (200, 300) zumindest ein erstes Teilgehäuse (600) und ein zweites Teilgehäuse (602) aufweisend ausgebildet ist.
  5. Kältegerät (102, 104) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teilgehäuse (600) geschlossen ausgebildet ist.
  6. Kältegerät (102, 104) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teilgehäuse (602) offenseitig ausgebildet ist.
  7. Kältegerät (102, 104) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teilgehäuse (6400) eingeschäumt ist.
  8. Kältegerät (102, 104) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem zweiten Teilgehäuse (602) eine Trägerplatte (604) zugeordnet ist, an der zumindest eine Komponente (606) der Eisausgabe (112) oder der Wasserausgabe (114) befestigt ist.
  9. Kältegerät (102, 104) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teilgehäuse (600) zumindest abschnittweise einen Innenraum (616) begrenzt, in dem zumindest eine Komponente (606) der Eisausgabe (112) oder der Wasserausgabe (114) aufgenommen ist.
  10. Kältegerät (102, 104) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Komponente (606) eine Ausgabeeinrichtung (900) ist.
  11. Kältegerät (102, 104) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Komponente (606) ein Schalter (902) der Eisausgabe (112) oder der Wasserausgabe (114) ist.
  12. Kältegerät (102, 104) nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Komponente (606) eine Lichtquelle (904) der Eisausgabe (112) oder eine Lichtquelle (718) der Wasserausgabe (114) ist.
  13. Kältegerät (102, 104) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgabegehäuse (200, 300) ein formstabiles Formteil (626) zur Stabilisierung beim Schäumen aufweist.
  14. Kältegerät (102, 104) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgabegehäuse (200, 300) eine die Aussparung (116) abdichtende Dichtlippe (400, 500) aufweist.
  15. Kältegeräteensemble (100), umfassend zwei Kältegeräte (102, 104), von denen das erste Kältegerät (102) eine Eisausgabe (112) und das zweite Kältegerät (114) eine Wasserausgabe (114) aufweist, wobei der Eisausgabe (112) oder der Wasserausgabe (114) ein Ausgabegehäuse (200, 300) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgabegehäuse (200, 300) zumindest abschnittsweise hinter einem Türblech (126) einer Gefrierschranktür (106) eines Kältegeräts (102) mit einer Eisausgabe (112) oder hinter einer Kühlschranktür (108) eines Kältegeräts (104) mit einer Wasserausgabe (114) angeordnet ist
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