DE102012216324B4 - Bogenverarbeitende Maschine und Verfahren zum Transport von Bogen - Google Patents

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Abstract

Bogenverarbeitende Maschine mit einem Bogenführungszylinder (1) und einem dem Bogenführungszylinder (1) unmittelbar nachgeordneten Bogentransportsystem (2), wobei ein Bogen (3) an einem Mantelelement des Bogenführungszylinders (1) andrückbar und in einer Übergabezentrale (6) dem Bogentransportsystem (2) übergebbar ist undwobei das Bogentransportsystem (2) umlaufende Blaselemente (7) enthält, mit denen Blasluft vor der Übergabezentrale (6) auf den Bogen (3) richtbar ist,dadurch gekennzeichnet,dass die Blaselemente (7) auf den hinteren Bogenbereich formateinstellbar ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine bogenverarbeitende Maschine, insbesondere Bogendruckmaschine gemäß dem Oberbegriff des 1. Anspruchs und ein Verfahren zum Transport von Bogen.
  • Aus der DE 10 2004 060 719 A1 ist eine Bogendruckmaschine bekannt, bei der einem Gegendruckzylinder umlaufende Niederhalte-Zugmittel zugeordnet sind, die einen Bogen gegen den Gegendruckzylinder drücken. Im Bereich eines Kettenförderers ist eine den Hinterkantengreiferwagen vorauslaufende Andrückrolle beschrieben, die den Bogen bis zur Übergabezentrale am Gegendruckzylinder hält. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass die Andrückrolle aufwendig ausgebildet ist und entsprechend präzise eingestellt werden muss. Hierbei entsteht stets Kollisions- und Havariegefahr.
  • Die DE 34 22 443 A1 zeigt einen Aufzug für bogenführende Zylinder und Trommeln in Rotationsoffsetdruckmaschinen mit Durchbrüchen, die wahlweise mit Blas- oder Saugluft beaufschlagbar sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Übergabe einer Bogenhinterkante von einem Bogenführungszylinder an ein nachgeordnetes Bogentransportsystem zu vereinfachen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Vorrichtungsanspruchs und ein Verfahren mit den Merkmalen des unabhängigen Verfahrensanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass der vom Bogenführungszylinder an das Bogentransportsystem übergebene Bogen auf einfache Weise an der Bogenhinterkante bis in die Übergabezentrale fixiert ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, den Bogenführungszylinder als Gegendruckzylinder auszubilden und den Bogen von diesem an ein nachgeordnetes Bogentransportsystem zu übergeben. Das Bogentransportsystem kann ein Bogenführungszylinder eines Druck-, Lack- oder Bearbeitungswerkes, eine Übergabetrommel oder eine Auslagetrommel mit Hinterkantenfixierelementen sein. Die Hinterkantenfixierelemente des Bogentransportsystems können als Sauggreifer, Klemmgreifer oder als kombinierte Saug- und Klemmgreifer ausgebildet sein.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, den Bogen von einem Bogenführungszylinder, insbesondere von einem Gegendruckzylinder oder einer Speichertrommel, an ein kettengeführtes Doppelgreifersystem zu übergeben. Der Bogen wird hier durch Vorderkantengreiferwagen des Kettensystems vom Bogenführungszylinder übernommen. Die Bogenhinterkante wird durch umlaufende Sauggreifer, Klemmgreifer oder kombinierte Saug- und Klemmgreifer von den Mantelelementen, insbesondere der geschlossenen Mantelfläche des Gegendruckzylinders oder den Mantelsegmenten der Speichertrommel, übernommen.
  • Die auf den Bogenhinterkantenbereich richtbaren umlaufenden Blaselemente sind derart formateinstellbar, dass stets der Bogen im mittleren bis hinteren Bereich an die Mantelelemente des vorgeordneten Bogenführungszylinders gedrückt wird. Die umlaufenden Blaselemente können dabei fest oder lösbar mit den Hinterkantenfixierelementen umlaufen. Die Blaselemente laufen hierbei, vorzugsweise konzentrisch, um eine Rotationsachse des Bogentransportsystems. In einer Weiterbildung der Erfindung ist es möglich, durch Verringerung der Umlaufgeschwindigkeit der Blaselemente den Bogen auf den Mantelelementen des Bogenführungszylinders auszustreichen, bis die Bogenhinterkante von den Hinterkantenfixierelementen übernommen wird.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Blasluft der umlaufenden Blaselemente des Bogentransportsystems einstellbar, insbesondere regelbar, auszuführen. Die Blasluft wird dabei in Abhängigkeit des Bedruckstoffes, der Maschinengeschwindigkeit, des Bogenformates o. ä. eingestellt. Bevorzugt kann die Blasluft der Blaselemente über die Maschinenbreite auf das zu transportierende Bogenformat beschränkt werden. Die Blasluft ist auch abstellbar. In einer einfachen Ausführung können die Blaselemente als Blasleiste ausgeführt sein.
  • In einer weiteren Weiterbildung der Erfindung ist nach der Übergabezentrale eine zusätzlich anstellbare Blasluftvorrichtung angeordnet, welche Blasluft auf die Oberfläche des vom Bogentransportsystem übernommenen Bogens richtet. Durch diese Trennluft wird das Ablösen des Bogens von den Mantelelementen des Bogenführungszylinders unterstützt, so dass der Bogen sicher von den Hinterkantenfixierelementen des Bogentransportsystem gehalten und geführt werden kann.
  • Andrückmittel für den Gegendruckzylinder, die umlaufenden Blaselemente und/oder die unterhalb der Übergabezentrale wirkende Trennluft werden bevorzugt eingesetzt, wenn auf dem Gegendruckzylinder nicht gedruckt oder lackiert wird, sich das Druck- bzw. Lackwerk also in der Druck-Ab-Stellung befindet. Hierbei wird ein Gummizylinder vom Gegendruckzylinder abgeschwenkt oder nur leicht angestellt. In dieser Betriebsweise des Werkes ist eine definierte Bogenübernahme besonders schwierig, da der Bogen nicht durch den Gummizylinder auf die Mantelfläche des Gegendruckzylinders aufgebügelt wurde. In einer Weiterbildung kann eine solche Bogenübernahme aber auch in einem in Druck-An-Stellung befindlichen Werk erfolgen.
  • Im Folgenden soll die Erfindung beispielhaft erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung stellt dabei schematisch dar:
    • 1: Druckzylinder und nachgeordnete Übergabetrommel mit Hinterkantensaugern und Blaselementen.
  • Die einzige 1 zeigt in einer Ausführungsform der Erfindung einen Bogenführungszylinder und ein diesem Bogenführungszylinder unmittelbar nachgeordnetes Bogentransportsystem, welche zum Bogentransport in einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere einer Bogenoffsetrotationsdruckmaschine, eingesetzt werden. Der Bogenführungszylinder ist hier als Gegendruckzylinder 1 mit einer zumindest annähernd geschlossenen Mantelfläche ausgebildet. Der Gegendruckzylinder 1 ist einfach- oder mehrfachgroß ausgebildet und weist in nicht dargestellten Greiferkanälen angeordnete Vorderkantengreifer auf. Vorzugsweise ist der Gegendruckzylinder 1 doppeltgroß mit zwei diametral angeordneten Vorderkantengreifersystemen ausgebildet. Der Gegendruckzylinder 1 ist in einem Druck-, Lack- oder Bearbeitungswerk der Maschine angeordnet und wirkt mit weiteren nicht dargestellten Zylindern, beispielsweise Gummizylinder, zum Bearbeiten der Bogen 3 zusammen.
  • Das Bogentransportsystem ist hier als doppeltgroße Übergabetrommel 2 ausgebildet und weist ebenfalls zwei nicht dargestellte Vorderkantengreifersysteme auf. Die Übergabetrommel 2 weist weiterhin Hinterkantenfixierelemente auf, die hier als Hinterkantensauger 8 ausgebildet und mit Saugluft beaufschlagbar sind. Die Hinterkantensauger 8 sind formateinstellbar zu den Vorderkantengreifern ausgebildet. Mit den Hinterkantensaugern 8 sind Blaselemente 7, hier eine Blasleiste, ebenfalls formateinstellbar angeordnet. Die Blaselemente 7 sind den Hinterkantensaugern 8 in Transportrichtung vorauslaufend angeordnet. In der dargestellten Ausführungsform sind die Blaselemente 7 fest an den Hinterkantensaugern 8 angeordnet und mit diesen formateinstellbar. Alternativ können die Blaselemente 7 separat umlaufend angeordnet sein. Der Abstand der Blaselemente 7 zu den Hinterkantensaugern 8 kann einstellbar und veränderbar sein. Die Blaselemente 7 können sich über einen Umfangsbereich der Übergabetrommel 2 erstrecken. Auch zwischen den Hinterkantensaugern 8 können noch Blaselemente 7 vorgesehen sein.
  • Der Gegendruckzylinder 1 und die Übergabetrommel 2 rotieren jeweils in der dargestellten Richtung um deren Achsen, wobei eine Übergabezentrale 6 in der von diesen beiden Achsen gebildeten Ebene liegt. In der Übergabezentrale 6 werden die Bogen 3 vom Gegendruckzylinder 1 an die Übergabetrommel 2 übergeben. Oberhalb der Übergabezentrale 6 sind Andrückmittel angeordnet, die den jeweiligen auf dem Gegendruckzylinder 1 liegenden Bogen 3 an dessen Mantelfläche halten und diesen andrücken. Die Andrückmittel sind hier als Blasleiste 4 ausgebildet, die Blasluft direkt auf den Bogen 3 richtet oder Blasluft indirekt auf die Übergabetrommel 2 richtet, so dass die Blasluft umgelenkt und möglichst weit bis zur Übergabezentrale 6 den Bogen 3 an die Mantelfläche des Gegendruckzylinders 1 drückt. Die Andrückmittel sind entweder feststehend oder wegschwenkbar ausgeführt. Alternativ oder zusätzlich können mechanische Andrückmittel, insbesondere Andrückrollen bzw. Leitrollen oder Andrückräder, vorgesehen sein. Werden Leitrollen eingesetzt, können diese axial auf Bogenseitenkanten stellbar ausgebildet sein.
  • Unterhalb der Übergabezentrale 6 ist eine Blasleiste 5 angeordnet, die Trennluft auf den von der Übergabetrommel 2 übernommenen Bogen 3 und/oder die Übergabezentrale 6 richtet und damit den Bogen 3 von der Mantelfläche des Gegendruckzylinders 1 löst. Die Blasluft oberhalb der Übergabezentrale 6, die umlaufenden Blaselemente 7 und das Ablösen des Bogens 3 durch die Trennluft erfolgt stets bei einem nicht in Druck- oder Lackbetrieb befindlichen Werk. In einer Weiterbildung ist vorgesehen, die Bogenübernahme auch bei einem im Druck- bzw. Lackbetrieb betriebenen Werk einzusetzen.
  • Zur Wirkungsweise: Die auf dem Gegendruckzylinder 1 liegenden Bogen 3 werden von den Andrückmitteln gegen die Mantelfläche des Gegendruckzylinders 1 gedrückt und somit am herunterrutschen gehindert. Systembedingt sind diese Andrückmittel nicht bis in die Übergabezentrale 6 wirksam. Sobald der Bogen 3 die Andrückmittel verlässt und sich die Bogenhinterkante der Übergabezentrale 6 nähert, wird der Bogen 3 durch die mit der Übergabetrommel 2 umlaufenden Blaselemente 7 gegen die Mantelfläche des Gegendruckzylinders 1 gedrückt. Vorzugsweise wird Blasluft der Blaselemente 7 bei erreichen der Übergabezentrale 6 reduziert oder abgestellt, damit die Hinterkante von den Hinterkantensaugern 8 sicher übernommen und gehalten werden kann. Sobald die Hinterkantensauger 8 die Übergabezentrale 6 erreichen, erfassen diese die Bogenhinterkante mittels Saugluft.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gegendruckzylinder
    2
    Übergabetrommel
    3
    Bogen
    4
    Andrückmittel Blasleiste
    5
    Blasleiste für Trennluft
    6
    Übergabezentrale
    7
    Blaselement
    8
    Hinterkantensauger

Claims (10)

  1. Bogenverarbeitende Maschine mit einem Bogenführungszylinder (1) und einem dem Bogenführungszylinder (1) unmittelbar nachgeordneten Bogentransportsystem (2), wobei ein Bogen (3) an einem Mantelelement des Bogenführungszylinders (1) andrückbar und in einer Übergabezentrale (6) dem Bogentransportsystem (2) übergebbar ist und wobei das Bogentransportsystem (2) umlaufende Blaselemente (7) enthält, mit denen Blasluft vor der Übergabezentrale (6) auf den Bogen (3) richtbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Blaselemente (7) auf den hinteren Bogenbereich formateinstellbar ausgebildet sind.
  2. Bogenverarbeitende Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Bogenführungszylinder (1) Andrückmittel (4) zugeordnet sind, mit denen der Bogen (3) vor der Übergabezentrale (6) an dessen Mantelelement andrückbar ist.
  3. Bogenverarbeitende Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bogentransportsystem (2) Vorderkantengreifer zur Übernahme der Bogenvorderkante in der Übergabezentrale (6) vom Bogenführungszylinder (1) aufweist.
  4. Bogenverarbeitende Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bogentransportsystem (2) formateinstellbare Hinterkantenfixierelemente (8) zur Übernahme der Bogenhinterkante in der Übergabezentrale (6) vom Bogenführungszylinder (1) aufweist.
  5. Bogenverarbeitende Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterkantenfixierelemente (8) als Hinterkantensauger (8) ausgebildet sind.
  6. Bogenverarbeitende Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blaselemente (7) den Hinterkantenfixierelementen (8) vorauslaufend angeordnet sind.
  7. Bogenverarbeitende Maschine nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blaselemente (7) gemeinsam mit Hinterkantenfixierelementen (8) auf den hinteren Bogenbereich formateinstellbar ausgebildet sind.
  8. Bogenverarbeitende Maschine nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasluft von den Blaselementen (7) vor der Übergabezentrale (6) auf einen mittleren bis hinteren Bereich des Bogens (3) richtbar ist.
  9. Bogenverarbeitende Maschine nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bogentransportsystem (2) als Übergabetrommel (2), Auslagetrommel, Wendetrommel oder Kettenfördersystem ausgebildet ist.
  10. Verfahren zum Transport von Bogen (3) mittels eines Bogenführungszylinders (1) an ein Bogentransportsystem (2), wobei die Bogen (3) vom Bogenführungszylinder (1) an den Vorderkanten an das Bogentransportsystem (2) übergeben werden, wobei die Bogenhinterkanten durch Hinterkantenfixierelemente (8) des Bogentransportsystems (2) vom Bogenführungszylinder (1) übernommen werden und wobei umlaufende auf den hinteren Bogenbereich formateingestellte Blaselemente (7) des Bogentransportsystems (2) die Bogen (3) vor der Übernahme durch die Hinterkantenfixierelemente (8) an ein Mantelelement des Bogenführungszylinders (1) drücken.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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