DE102012215218A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Parkraumoptimierung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Parkraumoptimierung. Das Verfahren weist das folgende Schritte auf: Ermitteln, ob innerhalb eines vorgegebenen Parkbereichs wenigstens ein zusätzlicher Parkplatz (301, 302) durch Änderung der Position von innerhalb dieses Parkbereichs geparkten Kraftfahrzeugen (A, B, C, D) bereitgestellt werden kann, wobei dieses Ermitteln unter Verwendung einer zentralen Überwachungsseinrichtung (140) erfolgt, und ferngesteuertes Bewegen, in Abhängigkeit vom Ergebnis der Ermittlung, wenigstens eines innerhalb des Parkbereichs geparkten Kraftfahrzeuges (B, C, D) in einem Kraftfahrzeug-Bewegungsprozess derart, dass der wenigstens eine zusätzliche Parkplatz (301, 302) bereitgestellt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Parkraumoptimierung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren, welche auf Basis einer zentralen Überwachung eine dynamische Reduzierung von verschwendetem (d. h. nicht als Parkplatz nutzbarem) Zwischenraum zwischen geparkten bzw. abgestellten Kraftfahrzeugen in Bereichen ermöglichen, in denen nur noch wenige oder gar keine Parkplätze zur Verfügung stehen.
  • Die Bereitstellung ausreichender Parkmöglichkeiten insbesondere in Ballungszentren stellt mit immer weiter wachsender Anzahl von im Verkehr befindlichen Kraftfahrzeugen eine zunehmende Herausforderung dar. Hierbei tritt insbesondere das Problem auf, dass die Anzahl verfügbarer Parkplätze innerhalb eines vorgegebenen Bereichs wie z.B. einer Straße oder einer Stadt dadurch noch verringert wird, dass der vorhandene Parkraum von manchen Fahrern nicht in optimaler Weise ausgenutzt wird, was auf ein ungeschicktes Einparkverhalten der Fahrer, aber auch auf ein ungünstiges Verhältnis zwischen verfügbarer Parkplatzgröße und Kraftfahrzeuggröße zurückzuführen sein kann. Zu große Abstände zwischen geparkten bzw. abgestellten Kraftfahrzeugen resultieren in einer Verschwendung von Parkraum, was wiederum zur Folge hat, dass die individuell zum Auffinden eines Parkplatzes benötigte Zeit und damit auch der insgesamt mit der Parkplatzsuche einhergehende Kraftstoff- und Kostenaufwand, die Umweltbelastung durch Kraftfahrzeugemissionen und nicht zuletzt die Stressbelastung der Verkehrsteilnehmer zunehmen.
  • Aus EP 2 105 700 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auffinden einer Parklücke bekannt, wobei aus gemessenen Umfelddaten des Kraftfahrzeugs auf Freiräume in der Umgebung des Kraftfahrzeugs geschlossen wird, die als Parklücken verwendbar sind. Navigationsdaten bezüglich der Position des Kraftfahrzeugs werden mit den gemessenen Freiraumdaten zur Entscheidung verknüpft, ob der betrachtete Freiraum als mögliche Parklücke gewertet werden kann oder nicht.
  • Aus WO 2011/138035 A1 sind ein Verfahren und ein zu dessen Durchführung geeignetes Fahrzeug-Assistenzsystem zum Ermitteln von kraftfahrzeugnah beparkbarem, freien Parkraum bekannt, wobei es dem Fahrer eines Kraftfahrzeugs ermöglicht wird, innerhalb eines möglichst kurzen Zeitraumes und unter Zurücklegen eines möglichst kurzen Weges mit der größtmöglichen Wahrscheinlichkeit einen geeigneten Stellplatz aufzufinden.
  • Aus DE 10 2009 057 647 A1 sind ein Verfahren mit einer Vorrichtung zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs sowie ein System zum Arrangieren von Standpositionen zumindest zweier Kraftfahrzeuge bekannt, wobei ein Kraftfahrzeug zur Kommunikation mit einem weiteren Kraftfahrzeug mit einer Schnittstelle ausgestattet ist, wobei Daten und/oder eine Rangieranforderung im Zusammenhang mit einer Einpark- oder Ausparkanforderung des Kraftfahrzeugs bei Vorhandensein einer Einpark- bzw. Ausparkanforderung über die Schnittstelle an das weitere Kraftfahrzeug ausgegeben werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Parkraumoptimierung bereitzustellen, welche eine globale Parkraumoptimierung für einen vorgegebenen Bereich (wie z.B. ein Parkhaus) ermöglichen.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Parkraumoptimierung weist folgende Schritte auf:
    • – Ermitteln, ob innerhalb eines vorgegebenen Parkbereichs wenigstens ein zusätzlicher Parkplatz durch Änderung der Position von innerhalb dieses Parkbereichs geparkten Kraftfahrzeugen bereitgestellt werden kann, wobei dieses Ermitteln unter Verwendung einer zentralen Überwachungsseinrichtung erfolgt; und
    • – ferngesteuertes Bewegen, in Abhängigkeit vom Ergebnis dieses Ermittelns, wenigstens eines innerhalb des Parkbereichs geparkten Kraftfahrzeuges in einem Kraftfahrzeug-Bewegungsprozess derart, dass der wenigstens eine zusätzliche Parkplatz bereitgestellt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird insbesondere eine zentrale Überwachungseinrichtung eingesetzt, welche es ermöglicht, das Ausmaß einer "Verschwendung" von Parkraum (d.h. das Vorhandensein von nicht als Parkplatz nutzbaren Abständen zu abgestellten bzw. geparkten Kraftfahrzeugen) zu reduzieren. Hierbei erfolgt erfindungsgemäß eine Parkraumoptimierung dadurch, dass Kraftfahrzeuge, welche nicht optimal geparkt bzw. abgestellt wurden, ferngesteuert fortbewegt werden, wobei unter dieser ferngesteuerten Fortbewegung die automatische Bewegung eines oder mehrerer geparkter Kraftfahrzeuge um typischerweise wenige Meter und ohne Anwesenheit eines Fahrers innerhalb des Kraftfahrzeuges verstanden wird.
  • Bevorzugt wird diese ferngesteuerte Fortbewegung durch ein externes Signal aus der zentralen Überwachungseinrichtung ausgelöst, indem z. B. eine bestimmte Bewegung vom Fahrzeug verlangt wird. Die Bewegung des Fahrzeugs selber wird bevorzugt über einen entsprechenden Algorithmus im Fahrzeug gesteuert, indem z.B. die automatische Einparkhilfe als Steuerung benutzt wird.
  • Wenn beispielsweise in einer vorgegebenen Straße kein freier Parkplatz mehr vorhanden ist, aber zusätzliche Parkplätze durch Änderung bzw. Verschiebung der Positionen der in der Straße geparkten Kraftfahrzeuge geschaffen werden können, kann ein entsprechender Hinweis bzw. eine Mitteilung an eine Bedienperson oder auch ein automatisiertes System ergehen, um eine Entscheidung herbeizuführen, ob ein Parkraumoptimierungsprozess angefordert wird oder nicht. Dabei kann der Parkraumoptimierungsprozess insbesondere logische Prozesse beinhalten, bei denen die Anzahl der jeweils zu bewegenden Kraftfahrzeuge und die zu deren Bewegung benötigte Energie (oder auch die bei dieser Bewegung zurückzulegenden Distanzen, die zu bewegenden Kraftfahrzeugmassen etc.) minimiert werden. Im Ergebnis wird durch die Erfindung eine Vergrößerung der Parkplatzkapazität z.B. in Innenstädten erreicht.
  • Weitere erzielte Vorteile sind die Reduzierung der mit der Parkplatzsuche einhergehenden Stressbelastung und der Ermüdung der Verkehrsteilnehmer, die Reduzierung des mit der Parkplatzsuche einhergehenden Kosten- und Zeitaufwandes, die Reduzierung des mit der Parkplatzsuche verbundenen Kraftstoffverbrauchs und des Emissionsausstoßes sowie die Reduzierung des Risikos von während der Parkvorgänge auftretenden Unfällen bzw. Fahrzeugschäden aufgrund der möglichen Vergrößerung der zur Verfügung stehenden Parkraumes eines Parkplatzes.
  • Die Erfindung ist basierend auf existierenden Technologien realisierbar. Dabei kann insbesondere die ferngesteuerte Kraftfahrzeugbewegung elektrisch über den Antriebsstrang oder auch mittels eines die Umdrehung im Verbrennungsmotor bewirkenden Startergenerators erfolgen, wobei auch Richtung und Geschwindigkeit des jeweiligen Kraftfahrzeugs entsprechend gesteuert werden können. Des Weiteren kann die Ermittlung von Parkplatzabmessungen, von Abständen zwischen geparkten Kraftfahrzeugen sowie der Dimensionierungen der geparkten Kraftfahrzeuge selbst über herkömmliche Sensoren (z.B. radar-, kamera-, ultraschall- oder laserbasierte Sensoren) erfolgen, mittels derer auch der Umgebungsbereich der Kraftfahrzeuge erfasst werden kann. Ferner kann zur Kommunikation zwischen den jeweiligen Kraftfahrzeugen bzw. zwischen jeweils einem Kraftfahrzeug und der Außenwelt oder Umgebung eine beliebige geeignete, sichere Kommunikationstechnologie, z.B. unter Verwendung des GSM-Standards, eingesetzt werden.
  • Die Überwachung der Kraftfahrzeugpositionen in einem vorgegebenen Parkbereich (z.B. bei einem innerhalb einer Straße parallel zur Fahrbahn geparkten Kraftfahrzeug) und die Ermittlung des zwischen abgestellten Kraftfahrzeugen verfügbaren Platzes sowie der Kraftfahrzeugdimensionen können mittels eines hierzu vorgesehenen Infrastruktur-Netzwerks erfolgen.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird vor Durchführung des Kraftfahrzeug-Bewegungsprozesses für den betreffenden Kraftfahrzeug-Bewegungsprozess wenigstens eine der nachfolgenden Größen berechnet:
    • – die Anzahl der in dem Kraftfahrzeug-Bewegungsprozess insgesamt zu bewegenden Kraftfahrzeuge;
    • – die für den Kraftfahrzeug-Bewegungsprozess benötigte Energie;
    • – die bei dem Kraftfahrzeug-Bewegungsprozess zurückzulegenden Distanzen;
    • – die bei dem Kraftfahrzeug-Bewegungsprozess zu bewegenden Kraftfahrzeugmassen.
  • Gemäß einer Ausführungsform erfolgt vor Durchführung des Kraftfahrzeug-Bewegungsprozesses die Berechnung wenigstens einer der o.g. Größen für eine Mehrzahl unterschiedlicher Kraftfahrzeug-Bewegungsprozesse.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird derjenige der Kraftfahrzeug-Bewegungsprozesse durchgeführt, für welchen eine der genannten Größen minimiert wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird vor dem ferngesteuerten Bewegen ein Warnsignal an die Umgebung des betreffenden Kraftfahrzeugs übermittelt.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird die Durchführung des Kraftfahrzeug-Bewegungsprozesses in Abhängigkeit vom Ergebnis des Ermittelns durch ein autonomes System selbständig eingeleitet. Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird die Durchführung des Kraftfahrzeug-Bewegungsprozesses in Abhängigkeit vom Ergebnis des Ermittelns bei Bestätigung durch eine Bedienperson eingeleitet.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Parkraumoptimierung, wobei die Vorrichtung aufweist:
    • – eine zentrale Überwachungsseinrichtung zur Ermittlung, ob innerhalb eines vorgegebenen Parkbereichs wenigstens ein zusätzlicher Parkplatz durch Änderung der Position von innerhalb dieses Parkbereichs geparkten Kraftfahrzeugen bereitgestellt werden kann;
    • – wobei in Abhängigkeit vom Ergebnis der Ermittlung ein ferngesteuertes Bewegen wenigstens eines innerhalb des Parkbereichs geparkten Kraftfahrzeuges in einem Kraftfahrzeug-Bewegungsprozess derart durchführbar ist, dass der wenigstens eine zusätzliche Parkplatz bereitgestellt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Vorrichtung dazu konfiguriert, ein Verfahren nach einem der zuvor beschriebenen Schritte durchzuführen. Zu bevorzugten Ausgestaltungen und Vorteilen der Vorrichtung wird auf die vorstehenden Ausführungen im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren verwiesen.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der Beschreibung sowie den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügten Abbildungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Übersichtsdiagramm zur Erläuterung der bei der Realisierung des erfindungsgemäßen Konzepts verwendeten Infrastruktur;
  • 2 ein Flussdiagramm zur Erläuterung des Ablaufs der erfindungsgemäßen Parkraumoptimierung gemäß einer Ausführungsform; und
  • 3a–b schematische Darstellungen zur Veranschaulichung einer Parkraumoptimierung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Im Weiteren wird zunächst unter Bezugnahme auf 1 die bei der Realisierung des erfindungsgemäßen Konzepts verwendete Infrastruktur erläutert.
  • Gemäß 1 werden Parkplatzüberwachungssensoren 110 zur Bewertung der Belegung von Parkplätzen bzw. Parkbereichen 120 innerhalb eines vorgegebenen Parkbereichs eingesetzt. Die hierbei bereitgestellte Information kann insbesondere die Anzahl von in dem vorbestimmten Parkbereich geparkten Kraftfahrzeugen, die Anzahl von in dem vorbestimmten Parkbereich noch verfügbaren Parkplätzen, den zwischen nicht optimal geparkten Kraftfahrzeugen verbliebenen Bereich sowie spezifische Daten betreffend die in diesem Bereich geparkten Kraftfahrzeuge (Abmessungen, Gewicht, ferngesteuerte Bewegbarkeit etc.) umfassen. Die betreffende Information kann mittels geeigneter Infrastruktur-Sensoren erhalten werden, welche z.B. entlang der jeweiligen Straße installiert und zur Messung der vorstehend genannten Daten in der Lage sind. Des Weiteren kann die Information auch mittels innerhalb der jeweiligen Kraftfahrzeuge eingebauter Sensoren erlangt werden, sofern diese ferngesteuert aktiviert werden können und zur Kommunikation mit der vorhandenen Infrastruktur in der Lage sind. Dabei kann es sich um radar-, kamera-, laser- und/oder ultraschallbasierte Sensoren oder beliebige andere geeignete Sensoren handeln.
  • Unter "Parkbereich" wird hier und im Folgenden eine beliebige Gruppe von Parkplätzen verstanden, welche insgesamt optimiert werden soll. Beispielsweise kann es sich hierbei um eine Straße oder einen Straßenabschnitt mit vorhandener Parkerlaubnis handeln, wobei die jeweiligen Parkplatz-Layouts grundsätzlich beliebig (z.B. senkrecht oder parallel zur Fahrbahn) ausgestaltet sein können. Ein Konnektivitätssystem 130 bzw. Netzwerk dient zur drahtlosen Kommunikation zwischen den Parkplatzüberwachungssensoren 110 sowie einer zentralen Überwachungseinrichtung 140 und kann z.B. basierend auf dem GSM-Standard, dem UMTS-Standard etc. ausgelegt sein. Des Weiteren ist die zentrale Überwachungseinrichtung 140 dazu in der Lage, basierend auf den für den vorgegebenen Parkbereich empfangenen Daten abzuschätzen, ob eine Parkplatzoptimierung erforderlich ist oder nicht, und fordert ggf. einen entsprechenden Optimierungsprozess an.
  • Die zentrale Überwachungseinrichtung 140 kann beispielsweise von der öffentlichen Verwaltung der betreffenden Stadt betrieben bzw. verwaltet werden. Die Funktionsweise der zentralen Überwachungseinrichtung 140 wird im Weiteren unter Bezugnahme auf das in 2 dargestellte Flussdiagramm näher erläutert.
  • Gemäß 2 erfolgt in einem Schritt S10 die Überwachung des Belegungsgrades eines vorbestimmten Parkbereichs. Dies kann beispielsweise basierend auf der Anzahl der noch verfügbaren Parkplätze, dem zwischen geparkten Kraftfahrzeugen verfügbaren Platz, den Abmessungen der geparkten Kraftfahrzeuge, statistischen Informationen über die in dem betreffenden Bereich und zur betreffenden Zeit üblicherweise benötigten Parkplätze, den mit einem Parkverbot belegten Bereichen des Parkbereichs etc., erfolgen.
  • Beispielsweise kann im Schritt S10, und unter Bezugnahme auf 3a, die Überwachung eines Parkbereichs mit parallel zur Fahrbahn angeordneten Parkplätzen erfolgen. Wenngleich zunächst kein freier Parkplatz verfügbar ist, entspricht die Summe sämtlicher zwischen den Kraftfahrzeugen A, B, C und D verbleibender Zwischenräume (L1 + L2 + L3 + L4) insgesamt wenigstens zwei zusätzlichen Parkplätzen. Demzufolge können wie im Weiteren näher erläutert durch Neuanordnung der Kraftfahrzeuge A, B, C und D zwei neue Parkplätze geschaffen werden.
  • Gemäß Schritt S20 erfolgt eine Abfrage bzw. Entscheidung, ob die Notwendigkeit einer Parkraumoptimierung besteht oder nicht. Falls keine Notwendigkeit zur Parkraumoptimierung besteht, erfolgt eine Rückkehr zu Schritt S10. Bei bestehender Notwendigkeit zur Parkraumoptimierung wird im Schritt S30 die betreffende Bedienperson informiert, und nur wenn gemäß Abfrage im Schritt S40 die Bedienperson die vorzunehmende Optimierung bestätigt, wird in Schritt S50 die beste Parkplatzoptimierung ermittelt.
  • Die Erfindung ist – wie in 2 angedeutet – nicht auf die Einbeziehung einer Bedienperson gemäß den Schritten S30 und S40 beschränkt, so dass in weiteren Ausführungsformen (bei einem "autonomen System") auch ein unmittelbarer Übergang von Schritt S20 zu Schritt S50 erfolgen kann.
  • Im Schritt S50 wird ermittelt, wie die geparkten Kraftfahrzeuge bewegt werden sollten, um eine maximale Anzahl von Parkplätzen bei minimalem Kostenaufwand (z.B. unter Minimierung der Anzahl von zu bewegenden Kraftfahrzeugen, Minimierung der zur Bewegung der jeweiligen Kraftfahrzeuge benötigten Energie im Hinblick auf zu bewegende Distanzen und Kraftfahrzeuggewichten und/oder Minimierung der zur Neuanordnung der Kraftfahrzeuge benötigten Zeit) zu realisieren.
  • Beispielsweise kann unter erneuter Bezugnahme auf 3a–b die zusätzliche Bereitstellung von zwei weiteren Parkplätzen 301, 302 erfolgen. Das im Hinblick auf den Energieaufwand und die Anzahl von zu bewegenden Kraftfahrzeugen optimale Verfahren besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel darin, gemäß 3a–b zunächst Kraftfahrzeug D um "L4" Meter (Pfeil "P3" in 3b) rückwärts zu bewegen, anschließend Kraftfahrzeug C um "L3" Meter rückwärts zu bewegen (Pfeil "P2" in 3b), und schließlich Kraftfahrzeug B um "L1" Meter vorwärts zu bewegen (Pfeil "P1" in 3b). Dabei wird im dargestellten Ausführungsbeispiel beispielsweise berücksichtigt, dass es sich bei Kraftfahrzeug A um ein relativ schweres Lieferfahrzeug handelt und Kraftfahrzeug A somit nicht bewegt werden sollte. Zudem wird berücksichtigt, dass eine Vorwärtsbewegung der Kraftfahrzeuge C und D einen größeren Energieaufwand erfordern würde, da L2 > L3 ist.
  • Wenn – bei Einbeziehung einer Bedienperson – die Bedienperson im Schritt S60 das entsprechend ermittelte Optimierungslayout bestätigt, wird im Schritt S70 die Parkplatzoptimierung eingeleitet. Solange keine Bestätigung erfolgt, wird Schritt S50 erneut durchgeführt. Im Falle eines autonomen Systems erfolgt gemäß 2 ein unmittelbarer Übergang zu Schritt S70.
  • Die Einleitung der Parkplatzoptimierung im Schritt 70 kann abhängig davon erfolgen, ob eine Bedienperson eine Bestätigung oder ggf. auch eine Modifikation des Optimierungsprozesses vornimmt. Bei einem autonomen System nimmt dieses unmittelbar die Neuanordnung der geparkten Kraftfahrzeuge vor, wenn der notwendige Raum zum Umordnen frei ist. Dies kann durch das Überwachungssystem bestätigt werden, nachdem der Raum nach Personen, Hindernissen und abgestellten Gegenständen wir Koffer oder anderen mobilen Objekten durch geeignete technische Überwachungsmittel abgesucht wurde. Die geparkten Kraftfahrzeuge empfangen jeweils eine Aufforderung zur selbständigen Durchführung eines bestimmten Manövers und führen dieses Manöver aus. Vorzugsweise erfolgt dabei vor Bewegung der jeweiligen Kraftfahrzeuge und zum Zwecke der Unfallvermeidung eine Signalisierung an die Umgebung (z.B. an Fußgänger oder vorbeifahrende Kraftfahrzeuge), wobei diese Signalisierung beispielsweise durch optische oder akustische Signale erfolgen kann.
  • Sobald gemäß Abfrage im Schritt S80 eine Unterbrechung bzw. ein Abbruch des Parkraumoptimierungsprozesses erfolgt, wird im Schritt S90 die Parkraumoptimierung als erfolgt angesehen, und es erfolgt eine Rückkehr zu Schritt S10. Bei Auftreten eines unvorhergesehenen Ereignisses kann der Prozess jederzeit durch die Bedienperson oder ein ggf. autonomes System ebenfalls unterbrochen werden.
  • Schritt S90 ist erreicht, wenn sämtliche Kraftfahrzeugbewegungen gemäß dem Parkraumoptimierungsprozess durchgeführt wurden. Im obigen Ausführungsbeispiel unter erneuter Bezugnahme auf 3b zwei neue Parkplätze 301, 302 geschaffen. Der Prozess kann jederzeit durch eine Bedienperson, beispielsweise unter Verwendung einer Kamera, überwacht werden. Nach Abschluss der Optimierung in Schritt S90 wird das System unter Rückkehr zu Schritt S10 neu initialisiert.
  • In weiteren Ausführungsformen kann der anhand von 2 beschriebene Prozess auch abhängig vom Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer oder abhängig davon, ob ein Kraftfahrzeug sich auf der Suche nach einem verfügbaren Parkplatz befindet, ausgelöst werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2105700 A1 [0003]
    • WO 2011/138035 A1 [0004]
    • DE 102009057647 A1 [0005]

Claims (9)

  1. Verfahren zur Parkraumoptimierung, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgende Schritte aufweist: a) Ermitteln, ob innerhalb eines vorgegebenen Parkbereichs wenigstens ein zusätzlicher Parkplatz (301, 302) durch Änderung der Position von innerhalb dieses Parkbereichs geparkten Kraftfahrzeugen (A, B, C, D) bereitgestellt werden kann, wobei dieses Ermitteln unter Verwendung einer zentralen Überwachungsseinrichtung (140) erfolgt; und b) ferngesteuertes Bewegen, in Abhängigkeit vom Ergebnis von Schritt a), wenigstens eines innerhalb des Parkbereichs geparkten Kraftfahrzeuges (B, C, D) in einem Kraftfahrzeug-Bewegungsprozess derart, dass der wenigstens eine zusätzliche Parkplatz (301, 302) bereitgestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor Durchführung von Schritt b) für den betreffenden Kraftfahrzeug-Bewegungsprozess wenigstens eine der nachfolgenden Größen berechnet wird: – die Anzahl der in dem Kraftfahrzeug-Bewegungsprozess insgesamt zu bewegenden Kraftfahrzeuge; – die für den Kraftfahrzeug-Bewegungsprozess benötigte Energie; – die bei dem Kraftfahrzeug-Bewegungsprozess zurückzulegenden Distanzen; – die bei dem Kraftfahrzeug-Bewegungsprozess zu bewegenden Kraftfahrzeugmassen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor Durchführung von Schritt b) die Berechnung wenigstens einer dieser Größen für eine Mehrzahl unterschiedlicher Kraftfahrzeug-Bewegungsprozesse erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt b) derjenige der Kraftfahrzeug-Bewegungsprozesse durchgeführt wird, für welchen eine der genannten Größen minimiert wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt b) vor dem ferngesteuerten Bewegen ein Warnsignal an die Umgebung des betreffenden Kraftfahrzeugs übermittelt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung von Schritt b) in Abhängigkeit vom Ergebnis von Schritt a) durch ein autonomes System selbständig eingeleitet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung von Schritt b) in Abhängigkeit vom Ergebnis von Schritt a) bei Bestätigung durch eine Bedienperson eingeleitet wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ferngesteuerte Fortbewegung durch ein externes Signal aus der zentralen Überwachungseinrichtung ausgelöst und die Bewegung des Fahrzeugs selber über einen entsprechenden Algorithmus im Fahrzeug gesteuert wird.
  9. Vorrichtung zur Parkraumoptimierung, insbesondere zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aufweist: eine zentrale Überwachungsseinrichtung (140) zur Ermittlung, ob innerhalb eines vorgegebenen Parkbereichs wenigstens ein zusätzlicher Parkplatz (301, 302) durch Änderung der Position von innerhalb dieses Parkbereichs geparkten Kraftfahrzeugen (A, B, C, D) bereitgestellt werden kann; wobei in Abhängigkeit vom Ergebnis von Schritt a) ein ferngesteuertes Bewegen wenigstens eines innerhalb des Parkbereichs geparkten Kraftfahrzeuges (B, C, D) in einem Kraftfahrzeug-Bewegungsprozess derart durchführbar ist, dass der wenigstens eine zusätzliche Parkplatz (301, 302) bereitgestellt wird.
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