DE102012215049A1 - Fahrbare Betonpumpe - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Betonpumpe mit einer unmittelbar oder mittelbar über einen Aufbaurahmen (22) auf einem Fahrgestell (12) eines LKW-Chassis (10) aufsetzbaren Tragstruktur (46) zur Aufnahme von eine Abstützvorrichtung (38) und einen Verteilermast (36) bildenden Funktionseinheiten. Der Verteilermast (36) ist an einem in der Tragstruktur (46) integrierten Mastbock (44) drehbar gelagert, während die Abstützvorrichtung (38) zwei in der Tragstruktur (46) integrierte, diagonal nach vorne offene, einander in verschiedener Höhe kreuzende Teleskoprohre (54, 56) umfasst. Unterhalb des oberen und oberhalb des unteren Teleskoprohrs (54, 56) befindet sich in der Tragstruktur (46) je ein durch einen Zwischenboden (58) vom benachbarten Teleskoprohr getrennter Freiraum (60, 62). Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass in mindestens einen der Freiräume (60) ein vorgefertigter, in seiner Außenkontur an die Tragstruktur (46) geometrisch angepasster, die Tragstruktur (46) ergänzender und verstärkender Flüssigkeitstank (70) eingefügt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine fahrbare Betonpumpe mit einer unmittelbar oder mittelbar über einen Aufbaurahmen auf ein Fahrgestell eines LKW-Chassis aufsetzbaren, vorzugsweise als Schweißkonstruktion ausgebildeten Tragstruktur zur Aufnahme von eine Abstützvorrichtung und einen Verteilermast bildenden Funktionseinheiten, wobei der Verteilermast an einem in der Tragstruktur integrierten Mastbock drehbar gelagert ist und die Abstützvorrichtung zwei in der Tragstruktur integrierte, diagonal nach vorne offene, einander in verschiedener Höhe kreuzende Teleskoprohre umfasst, und wobei die Tragstruktur unterhalb des oberen und oberhalb des unteren Teleskoprohrs je einen durch einen Zwischenboden vom benachbarten Teleskoprohr getrennten Freiraum aufweist.
- Bei fahrbaren Betonpumpen dieser Art (
DE 102 46 447 A1 ) wird die Tragstruktur auf einen Aufbaurahmen montiert und zusammen mit diesem auf das Fahrgestell eines LKW-Chassis aufgesetzt. Der Aufbaurahmen umfasst zusätzlich eine Antriebsbaugruppe zur Ansteuerung der Funktionseinheiten sowie der Kernpumpe. Je nach Pumpenmodell umfasst die Antriebsbaugruppe eine oder mehrere Hydraulikpumpen sowie weitere Hilfspumpen, beispielsweise für den Antrieb eines Rührwerks im Materialaufgabebehälter der Kernpumpe. Zur Versorgung der hydraulischen Aggregate der Antriebsbaugruppe und der Funktionseinheiten ist ein entsprechend großer Tank für das Hydrauliköl erforderlich. Da der Bauraum auf einer modernen Autobetonpumpe begrenzt ist, bietet es sich an, ohnehin vorhandene Teile der Tragstruktur als Tank auszugestalten. Allerdings ist dabei zu berücksichtigen, dass Hydrauliktanks einer zuverlässigen Dichtheitsprüfung unterzogen werden müssen. Bei der Dichtheitsprüfung wird das als Tank dienende Volumen unter Druck gesetzt und auf Undichtigkeiten untersucht. Erst wenn keine Undichtigkeiten vorhanden sind, darf der Tank bestimmungsgemäß verwendet werden. Andererseits ist zu berücksichtigen, dass die den Mastbock enthaltende Tragstruktur eine sehr große und schwere Schweißkonstruktion ist, die beispielsweise zur Durchführung einer Dichtheitsprüfung nur mit großem Aufwand handhabbar ist. Etwaige bei einer solchen Prüfung auftretende Undichtigkeiten lassen sich nur schwer abdichten, wenn sich die Fügestellen im Inneren des Mastbocks befinden. - Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine fahrbare Betonpumpe mit einer Tragstruktur der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, dass dort ein für eine Dichtheitsprüfung leicht handhabbarer Flüssigkeitstank integriert werden kann.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patenanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
- Die erfindungsgemäße Lösung besteht im Wesentlichen darin, dass in mindestens einen der Freiräume der Tragstruktur ein vorgefertigter, in seiner Außenkontur an die Tragstruktur geometrisch angepasster, die Tragstruktur ergänzender und verstärkender Flüssigkeitstank eingefügt, vorzugsweise eingeschweißt ist. Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, dass die Außenwände des Flüssigkeitstanks zugleich als tragende Wände innerhalb der Tragstruktur ausgebildet sind. Durch die dank Vorfertigung deutlich kleineren Abmessungen des Flüssigkeitstanks im Vergleich zur gesamten Tragstruktur ist die Handhabung des Flüssigkeitstanks bei der Durchführung einer Dichtheitsprüfung relativ einfach. Auch eine Reparatur von Undichtigkeiten lässt sich wegen der problemlosen Zugänglichkeit des Flüssigkeitstanks innerhalb der Tragstruktur leicht durchführen. Da Teile des Flüssigkeitstanks mit ihren tragenden Wänden für die Tragstruktur genutzt werden, bleiben die Vorteile eines Integraltanks mit Ausnahme von doppelten Boden- bzw. Deckelblechen nahezu erhalten.
- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der vorgefertigte Flüssigkeitstank eine einstückige Seitenwandpartie und eine mit dieser verschweißte einstückige Boden-, Rückwand- und Deckelpartie umfassen. In diesem Fall können sowohl die Seitenwandpartie als auch die Boden-, Rückwand- und Deckelpartie als Blechbiegeteile ausgebildet werden, die einfach herstellbar sind. Vorteilhafterweise weist die Seitenwandpartie mindestens eine Öffnung auf, die zur Anbringung eines Stutzens, einer Muffe und/oder eines Fensters bestimmt ist. Auf diese Weise kann der Tank von außen befüllt oder entleert werden und er kann mit den hydraulischen Funktionseinheiten über Verbindungsleitungen kommunizieren.
- Um eine sichere Fixierung des Flüssigkeitstanks in der Tragstruktur zu gewährleisten, wird gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, dass die Tragstruktur ein den Freiraum begrenzendes, im Abstand vom Zwischenboden angeordnetes Deckelblech aufweist und dass der Flüssigkeitstank mit dem benachbarten Teleskoprohr, dem Deckelblech und ggf. einer Rückwand verschweißt werden kann.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine Seitenansicht einer fahrbaren Betonpumpe; -
2 eine Draufsicht auf die fahrbare Betonpumpe nach1 bei abgenommenem Verteilermast; -
3a eine Explosionsdarstellung der Tragstruktur der Betonpumpe nach1 und2 mit vorgefertigtem Flüssigkeitstank; -
3b die Tragstruktur nach3a mit eingeschweißtem Flüssigkeitstank; -
4a und b die einstückigen Teile des Flüssigkeitstanks in verschiedenen schaubildlichen Explosionsdarstellungen; -
5a und b den fertiggestellten vorgefertigten Flüssigkeitstank in zwei verschiedenen schaubildlichen Darstellungen. - Die in
1 und2 dargestellte fahrbare Betonpumpe weist ein LKW-Chassis10 , mit einem motorgetriebenen Fahrgestell12 und einem Führerhaus14 auf, dessen Motorantrieb über einen Antriebsstrang16 mit den Hinterachsen18 kuppelbar ist. Das LKW-Chassis10 trägt eine Betonpumpe20 , die über eine Aufbaurahmen22 mit dem Fahrgestell12 verbunden ist. Der Betonpumpenaufbau umfasst im Wesentlichen eine Kernpumpe24 mit zwei hydraulischen Antriebszylindern26 , zwei paarweise mit den Antriebszylindern26 über einen Wasserkasten28 verbundenen Förderzylindern30 und einem am anderen Ende der Förderzylinder30 starr angeordneten Materialaufgabebehälter32 . Weiter umfasst der Aufbau eine Druckförderleitung34 , die über einen als Knickmast ausgebildeten Verteilermast36 geführt ist und am Ende des letzten Mastarms einen den geförderten Beton zur Betonierstelle ausgebenden nicht dargestellten Endschlauch aufweist. - Der Verteilermast
36 ist auf einen in der Nähe des stirnseitigen Endes mit einer Tragstruktur46 starr verbundenen Mastbock44 um eine vertikale Drehachse48 drehbar gelagert. Der Mastbock44 weist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen in eine parallel zur Drehachse48 des Verteilermasts36 ausgerichtete Mehrkantöffnung50 der Tragstruktur46 eingefügten, als Drehlager für den Verteilermast36 ausgerüsteten Kessel52 auf, der einen an die Mehrkantöffnung50 angepassten Mehrkantumriss aufweist. - Weiter ist eine Abstützvorrichtung
38 mit ausstellbaren Stützbeinen40 ,66 vorgesehen. Die Abstützvorrichtung38 umfasst dabei zwei in der Tragstruktur integrierte, diagonal nach vorne offene, einander in verschiedener Höhe kreuzende Teleskoprohre54 ,56 , wobei die Tragstruktur46 unterhalb des oberen Teleskoprohrs54 und oberhalb des unteren Teleskoprohrs56 je einen durch einen Zwischenboden58 vom benachbarten Teleskoprohr getrennten Freiraum60 ,62 aufweist. Am rückwärtigen Ende der Tragstruktur46 sind außerdem an den Gelenken64 zwei seitlich ausschwenkbare hintere Stützbeine66 angelenkt. Beim Betonierbetrieb werden die Stützbeine40 ,66 ausgestellt und unter Anheben des Fahrgestells12 auf dem Erdboden abgestützt. - Der hydraulische Antrieb der Kernpumpe
24 , des Verteilermasts36 und der Stützbeine40 ,66 erfolgt über eine Antriebsbaugruppe42 , die mehrere über den vom Fahrzeugmotor kommenden Antriebsstrang16 antreibbare Hydraulikpumpen68 umfasst. Zur Versorgung der hydraulischen Aggregate der Antriebsbaugruppe42 wird ein ausreichender Vorrat an Hydrauliköl benötigt, wozu ein entsprechend großer Flüssigkeitstank70 erforderlich ist. - Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass der Flüssigkeitstank
70 im fertig montierten Zustand der Betonpumpe in der Tragstruktur46 integriert ist. Da der Flüssigkeitstank70 vor der Inbetriebnahme einer zuverlässigen Dichtheitsprüfung unterzogen werden muss, besteht eine weitere Besonderheit der Erfindung darin, dass der Flüssigkeitstank70 samt geeigneter Anschlusskonstruktion getrennt von der restlichen Tragstruktur46 vorgefertigt und dichtheitsgeprüft wird, bevor er anschließend als tragender Bestandteil in die Tragstruktur46 eingefügt und eingeschweißt wird. Wie aus3a und b zu ersehen ist, ist der Flüssigkeitstank70 als in seiner Außenkontur an die Tragstruktur46 geometrisch angepasstes, die Tragstruktur46 ergänzendes und verstärkendes Bauteil ausgebildet. Zu diesem Zweck weist der vorgefertigte Flüssigkeitstank70 eine einstückige Seitenwandpartie72 und eine mit dieser verschweißte einstückige Boden-, Rückwand- und Deckelpartie74 auf, die jeweils als Blechbiegeteile ausgebildet sind. Weiter befinden sich in der Seitenwandpartie72 mehrere Öffnungen76 , die zur Anbringung eines Stutzens78 , einer Muffe oder eines Fensters bestimmt sind. Aus3a ist zu ersehen, dass die Tragstruktur46 ein den betreffenden Freiraum60 begrenzendes, im Abstand vom Zwischenboden58 angeordnetes Deckelblech80 aufweist und dass der Flüssigkeitstank70 mit dem benachbarten Teleskoprohr54 ,56 und dem Deckelblech80 verschweißt ist. Die Seitenwände72 des Flüssigkeitstanks70 bilden damit tragende Wände innerhalb der Tragstruktur46 . Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, dass der dank Vorfertigung relativ kleine Flüssigkeitstank70 im Vergleich zur gesamten Tragstruktur46 einfach handhabbar ist und somit leicht einer Dichtheitsprüfung unterzogen werden kann. Auch die Reparatur undichter Stellen lässt sich aufgrund der problemlosen Zugänglichkeit des Flüssigkeitstanks70 leicht durchführen. Da Teile des Flüssigkeitstanks70 als Verstärkungselemente der Tragstruktur46 benutzt werden, bleiben die Vorteile des Integraltanks mit Ausnahme der doppelten Boden- bzw. Deckelbleche erhalten. - Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Betonpumpe mit einer unmittelbar oder mittelbar über einen Aufbaurahmen
22 auf einem Fahrgestell12 eines LKW-Chassis10 aufsetzbaren Tragstruktur46 zur Aufnahme von eine Abstützvorrichtung38 und einen Verteilermast36 bildenden Funktionseinheiten. Der Verteilermast36 ist an einem in der Tragstruktur46 integrierten Mastbock44 drehbar gelagert, während die Abstützvorrichtung38 zwei in der Tragstruktur46 integrierte, diagonal nach vorne offene, einander in verschiedener Höhe kreuzende Teleskoprohre54 ,56 umfasst. Unterhalb des oberen und oberhalb des unteren Teleskoprohrs54 ,56 befindet sich in der Tragstruktur46 je ein durch einen Zwischenboden58 vom benachbarten Teleskoprohr getrennter Freiraum60 ,62 . Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass in mindestens einen der Freiräume60 ein vorgefertigter, in seiner Außenkontur an die Tragstruktur46 geometrisch angepasster, die Tragstruktur46 ergänzender und verstärkender Flüssigkeitstank70 eingefügt ist. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- LKW-Chassis
- 12
- Fahrgestell
- 14
- Führerhaus
- 16
- Antriebsstrang
- 18
- Hinterachse
- 20
- Betonpumpe
- 22
- Aufbaurahmen
- 24
- Kernpumpe
- 26
- Antriebszylinder
- 28
- Wasserkasten
- 30
- Förderzylinder
- 32
- Materialaufgabebehälter
- 34
- Druckförderleitung
- 36
- Verteilermast
- 38
- Abstützvorrichtung
- 40
- Stützbeine
- 42
- Antriebsbaugruppe
- 44
- Mastbock
- 46
- Tragstruktur
- 48
- Drehachse
- 50
- Mehrkantöffnung
- 52
- Kessel
- 54
- oberes Teleskoprohr
- 56
- unteres Teleskoprohr
- 58
- Zwischenboden
- 60
- Freiraum
- 62
- Freiraum
- 64
- Gelenke
- 66
- hintere Stützbeine
- 68
- Hydraulikpumpe
- 70
- Flüssigkeitstank
- 72
- Seitenwandpartie
- 74
- Boden-, Rückwand- und Deckelpartie
- 76
- Öffnungen
- 78
- Stutzen
- 80
- Deckelblech
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 10246447 A1 [0002]
Claims (7)
- Fahrbare Betonpumpe mit einer unmittelbar oder mittelbar über einen Aufbaurahmen (
22 ) auf ein Fahrgestell (12 ) eines LKW-Chassis (10 ) aufsetzbaren Tragstruktur (46 ) zur Aufnahme von eine Abstützvorrichtung (38 ) und einen Verteilermast (36 ) bildenden Funktionseinheiten, wobei der Verteilermast (36 ) an einem in der Tragstruktur (46 ) integrierten Mastbock (44 ) drehbar gelagert ist und die Abstützvorrichtung (38 ) zwei in der Tragstruktur (46 ) integrierte, diagonal nach vorne offene, einander in verschiedener Höhe kreuzende Teleskoprohre (54 ,56 ) umfasst, und wobei die Tragstruktur (46 ) unterhalb des oberen und oberhalb des unteren Teleskoprohrs (54 ,56 ) je einen durch einen Zwischenboden (58 ) vom benachbarten Teleskoprohr getrennten Freiraum (60 ,62 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einen der Freiräume (60 ) ein vorgefertigter, in seiner Außenkontur an die Tragstruktur (46 ) geometrisch angepasster, die Tragstruktur (46 ) ergänzender und verstärkender Flüssigkeitstank (70 ) eingefügt ist. - Betonpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgefertigte Flüssigkeitstank (
70 ) im Bereich des Freiraums (60 ) in die Tragstruktur (46 ) eingeschweißt ist. - Betonpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (
72 ) des Flüssigkeitstanks (70 ) als tragende Wände innerhalb der Tragstruktur (46 ) ausgebildet sind. - Betonpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgefertigte Flüssigkeitstank (
70 ) eine einstückige Seitenwandpartie (72 ) und eine mit dieser verschweißte einstückige Boden-, Rückwand- und Deckelpartie (74 ) umfasst. - Betonpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandpartie (
72 ) und die Boden-, Rückwand- und Deckelpartie (74 ) jeweils als Blechbiegeteile ausgebildet sind. - Betonpumpe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandpartie (
72 ) mindestens eine Öffnung (76 ) aufweist, die zur Anbringung eines Stutzens (78 ), einer Muffe und/oder eines Fensters bestimmt ist. - Betonpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (
46 ) ein den Freiraum (60 ) begrenzendes, im Abstand vom Zwischenboden (58 ) angeordnetes Deckelblech (80 ) aufweist und dass der Flüssigkeitstank (70 ) mit dem benachbarten Teleskoprohr (54 ,56 ) und dem Deckelblech (80 ) verschweißt ist.
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