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Die Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Berührungssensoren.
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Ein Berührungssensor kann das Vorhandensein und den Ort einer Berührung oder die Nähe eines Objekts (wie z. B. eines Fingers eines Benutzers oder eines Eingabestifts) innerhalb eines berührungsempfindlichen Bereichs des Berührungssensors, der beispielsweise über einem Anzeigebildschirm liegt, detektieren. In einer Anwendung mit berührungsempfindlicher Anzeige kann der Berührungssensor ermöglichen, dass ein Benutzer mit dem, was auf dem Bildschirm angezeigt wird, vielmehr direkt als indirekt mit einer Maus oder einem Berührungsfeld in Wechselwirkung tritt. Ein Berührungssensor kann an einem Desktop-Computer, Laptop-Computer, Tablet-Computer, persönlichen digitalen Assistenten (PDA), einem Smartphone, einer Satellitennavigationsvorrichtung, einem tragbaren Medienabspielgerät, einer tragbaren Spielkonsole, einem Kiosk-Computer, einer Kassenvorrichtung oder anderen geeigneten Vorrichtung angebracht oder als Teil davon vorgesehen sein. Eine Steuerkonsole an einem Haushalts- oder anderen Gerät kann einen Berührungssensor umfassen.
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Es gibt verschiedene Typen von Berührungssensoren, wie (beispielsweise) resistive Berührungsbildschirme, Oberflächenschallwellen-Berührungsbildschirme und kapazitive Berührungsbildschirme. Hier kann eine Bezugnahme auf einen Berührungssensor einen Berührungsbildschirm umfassen, und umgekehrt, wenn geeignet. Ein kapazitiver Berührungsbildschirm kann einen mit einem im Wesentlichen transparenten Leiter in einem speziellen Muster beschichteten Isolator umfassen. Wenn ein Objekt die Oberfläche des kapazitiven Berührungsbildschirms berührt oder in deren Nähe kommt, kann eine Änderung der Kapazität innerhalb des Berührungsbildschirms am Ort der Berührung oder der Nähe auftreten. Eine Steuereinheit kann die Änderung der Kapazität verarbeiten, um ihre Position auf dem Berührungsbildschirm zu bestimmen.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät mit einem Berührungssensor zu schaffen, der einen aktiven Bereich umfasst, der so konfiguriert ist, dass er sich im Wesentlichen zu mindestens zwei der Kanten der Oberfläche der Vorrichtung erstreckt.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Gerät nach Anspruch 1 bzw. durch eine Vorrichtung nach Anspruch 13. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Nun wird die Erfindung für ein vollständiges Verständnis ihrer Merkmale und Vorteile in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben; es zeigen:
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1 eine Beispielvorrichtung mit einem beispielhaften im Wesentlichen kantenlosen berührungsempfindlichen Bereich;
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2 Beispieltrassierungsbereiche für einen beispielhaften im Wesentlichen kantenlosen berührungsempfindlichen Bereich;
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3 eine weitere Beispielanordnung von Leiterbahnen für einen beispielhaften im Wesentlichen kantenlosen berührungsempfindlichen Bereich; und
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4 einen Beispielquerschnitt einer Beispielvorrichtung mit einem beispielhaften im Wesentlichen kantenlosen berührungsempfindlichen Bereich.
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1 veranschaulicht eine Beispielvorrichtung 10 mit einem beispielhaften im Wesentlichen kantenlosen berührungsempfindlichen Bereich 12. Die Vorrichtung 10 kann ein Smartphone, ein PDA, ein Tablet-Computer, ein Laptop-Computer, ein Desktop-Computer, ein Kiosk-Computer, eine Satellitennavigationsvorrichtung, ein tragbares Medienabspielgerät, eine tragbare Spielkonsole, eine Kassenvorrichtung, eine andere geeignete Vorrichtung 10, eine geeignete Kombination von zwei oder mehr von diesen oder ein geeigneter Abschnitt von einem oder mehreren von diesen sein. Die Vorrichtung 10 kann sechs Oberflächen 14 aufweisen: (1) eine vordere Oberfläche 14a; (2) eine hintere Oberfläche 14b; (3) eine linksseitige Oberfläche 14c; (4) eine rechtsseitige Oberfläche 14d; (5) eine obere Oberfläche 14e; und (6) eine untere Oberfläche 14f. Obwohl diese Offenbarung eine spezielle Vorrichtung mit einer speziellen Anzahl von speziellen Oberflächen mit speziellen Formen und Größen beschreibt und veranschaulicht, zieht diese Offenbarung eine beliebige geeignete Vorrichtung mit einer beliebigen geeigneten Anzahl von beliebigen geeigneten Oberflächen mit beliebigen geeigneten Formen (einschließlich ganz oder teilweise planar, ganz oder teilweise gekrümmt, ganz oder teilweise flexibel oder eine geeignete Kombination von diesen, jedoch ohne darauf begrenzt zu sein) und beliebigen geeigneten Größen in Erwägung.
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Die Vorrichtung 10 kann einen berührungsempfindlichen Bereich 12 auf der vorderen Oberfläche 14a aufweisen. Der berührungsempfindliche Bereich 12 kann das Vorhandensein und den Ort einer Berührung oder die Nähe eines Objekts (beispielsweise eines Fingers eines Benutzers oder eines Eingabestifts) innerhalb des berührungsempfindlichen Bereichs 12 detektieren. Der berührungsempfindliche Bereich 12 kann sich zu einer oder mehreren der Kanten der Oberfläche 14a erstrecken. In dem Beispiel von 1 erstreckt sich der berührungsempfindliche Bereich 12 auf der vorderen Oberfläche 14a im Wesentlichen zu allen vier Kanten der vorderen Oberfläche 14a. Die Oberfläche 14a kann Platz entlang einer oder mehrerer ihrer Kanten zur Trassierung umfassen, wie nachstehend beschrieben. Obwohl diese Offenbarung einen speziellen berührungsempfindlichen Bereich mit einer speziellen Form und Größe auf einer speziellen Oberfläche einer speziellen Vorrichtung beschreibt und veranschaulicht, zieht diese Offenbarung eine beliebige geeignete Anzahl von beliebigen geeigneten berührungsempfindlichen Bereichen mit beliebigen geeigneten Formen und Größen auf einer beliebigen geeigneten Anzahl von beliebigen geeigneten Oberflächen einer beliebigen geeigneten Vorrichtung in Erwägung.
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Wie vorstehend beschrieben, kann ein berührungsempfindlicher Bereich 12 einen Berührungssensor umfassen, der das Vorhandensein und den Ort einer Berührung oder die Nähe eines Objekts innerhalb des berührungsempfindlichen Bereichs 12 detektieren kann. Der Berührungssensor kann eine kapazitive Form der Berührungserfassung implementieren. Als Beispiel und nicht zur Begrenzung kann der Berührungssensor eine Matrix von Ansteuerungselektroden und Erfassungselektroden, die kapazitive Knoten bilden, umfassen. Eine Änderung der Kapazität an einem kapazitiven Knoten eines Berührungssensors in einem berührungsempfindlichen Bereich 12 kann auf eine Berührung oder die Nähe eines Objekts in der Position des Knotens in dem berührungsempfindlichen Bereich 12 hinweisen. In einer einlagigen Konfiguration können die Ansteuerungs- und Erfassungselektroden in einem Muster auf einer Seite eines Substrats angeordnet sein. In einer solchen Konfiguration kann ein Paar von Ansteuerungs- und Erfassungselektroden, die über einen Spalt zwischen ihnen kapazitiv miteinander gekoppelt sind, einen kapazitiven Knoten bilden. Als Alternative können die Ansteuerungselektroden in einer zweilagigen Konfiguration in einem Muster auf einer Seite eines Substrats angeordnet sein und die Erfassungselektroden können in einem Muster auf einer anderen Seite des Substrats angeordnet sein. In einer solchen Konfiguration kann ein Schnittpunkt einer Ansteuerungselektrode und einer Erfassungselektrode einen kapazitiven Knoten bilden. Ein solcher Schnittpunkt kann ein Ort sein, an dem die Ansteuerungselektrode und die Erfassungselektrode in ihren jeweiligen Ebenen sich ”kreuzen” oder einander am nächsten kommen. Die Ansteuerungs- und Erfassungselektroden stellen keinen elektrischen Kontakt miteinander her – stattdessen sind sie über das Substrat am Schnittpunkt kapazitiv miteinander gekoppelt. Obwohl diese Offenbarung spezielle Konfigurationen von speziellen Elektroden, die spezielle Knoten bilden, beschreibt, zieht diese Offenbarung eine beliebige geeignete Konfiguration von beliebigen geeigneten Elektroden, die beliebige geeignete Knoten bilden, in Erwägung. Überdies zieht diese Offenbarung beliebige geeignete Elektroden, die auf einer beliebigen geeigneten Anzahl von beliebigen geeigneten Substraten in beliebigen geeigneten Mustern angeordnet sind, in Erwägung.
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Die Ansteuerungs- und Erfassungselektroden eines Berührungssensors können aus feinen Linien aus Metall oder einem anderen leitfähigen Material bestehen. Als Beispiel und nicht zur Begrenzung können ein oder mehrere Abschnitte des leitfähigen Materials Kupfer sein oder auf Kupfer basieren und eine Dicke von ungefähr 5 μm oder weniger und eine Breite von ungefähr 10 μm oder weniger aufweisen. Als weiteres Beispiel können ein oder mehrere Abschnitte des leitfähigen Materials Silber sein oder auf Silber basieren und eine Dicke von ungefähr 5 μm oder weniger und eine Breite von ungefähr 10 μm oder weniger aufweisen. In speziellen Ausführungsformen können die Ansteuerungs- und Erfassungselektroden zusätzlich oder als Alternative zu feinen Linien aus Metall oder einem anderen leitfähigen Material ganz oder teilweise aus Indiumzinnoxid (ITO) bestehen, wenn geeignet. Obwohl diese Offenbarung ein spezielles leitfähiges Material für spezielle Elektroden von speziellen Berührungssensoren beschreibt, zieht diese Offenbarung ein beliebiges geeignetes leitfähiges Material für beliebige geeignete Elektroden von beliebigen geeigneten Berührungssensoren in Erwägung. Überdies zieht diese Offenbarung das leitfähige Material mit einer beliebigen geeigneten Dicke oder Breite in Erwägung. Wie vorstehend beschrieben, können die Ansteuerungs- und Erfassungselektroden auf einem Substrat (oder auf mehreren Substraten) angeordnet sein, das ein dielektrisches Material sein kann. Ein oder mehrere Abschnitte des Substrats können aus Polyethylenterephthalat (PET) oder einem anderen geeigneten Material bestehen. Diese Offenbarung zieht eine beliebige geeignete Anzahl von Substraten mit beliebigen geeigneten Abschnitten, die aus einem beliebigen geeigneten Material bestehen, in Erwägung.
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Ein mechanischer Stapel kann das Substrat (oder mehrere Substrate) und das leitfähige Material, das die Ansteuerungs- und Erfassungselektroden bildet, enthalten. Als Beispiel und nicht zur Begrenzung kann der mechanische Stapel eine erste Schicht aus einem optisch klaren Klebstoff (OCA) unter einer Deckplatte umfassen. Die Deckplatte kann klar sein und aus einem elastischen Material bestehen, das für eine wiederholte Berührung geeignet ist, wie beispielsweise Glas, Polycarbonat oder Poly(methylmethacrylat) (PMMA). Die erste Schicht aus OCA kann zwischen der Deckplatte und dem Substrat angeordnet sein, wobei das leitfähige Material die Ansteuerungs- und Erfassungselektroden bildet. Der mechanische Stapel kann auch eine zweite Schicht aus OCA und eine dielektrische Schicht, die beispielsweise aus PET oder einem anderen geeigneten Material besteht, umfassen. Die zweite Schicht aus OCA kann zwischen dem Substrat mit dem leitfähigen Material, das die Ansteuerungs- und Erfassungselektroden bildet, und der dielektrischen Schicht angeordnet sein, und die dielektrische Schicht kann zwischen der zweiten Schicht aus OCA und einem Luftspalt zu einer Anzeige der Vorrichtung 10 angeordnet sein. Die Deckplatte kann eine Dicke von ungefähr 1 mm aufweisen; die erste Schicht aus OCA kann eine Dicke von ungefähr 0,05 mm aufweisen; das Substrat mit dem leitfähigen Material, das die Ansteuerungs- und Erfassungselektroden bildet, kann eine Dicke von ungefähr 0,05 mm aufweisen (einschließlich des leitfähigen Materials, das die Ansteuerungs- und Erfassungselektroden bildet); die zweite Schicht aus OCA kann eine Dicke von ungefähr 0,05 mm aufweisen; und die dielektrische Schicht kann eine Dicke von ungefähr 0,05 mm aufweisen. Obwohl diese Offenbarung einen speziellen mechanischen Stapel mit einer speziellen Anzahl von speziellen Schichten, die aus speziellen Materialien bestehen und spezielle Dicken aufweisen, beschreibt, zieht diese Offenbarung einen beliebigen geeigneten mechanischen Stapel mit einer beliebigen geeigneten Anzahl von beliebigen geeigneten Schichten, die aus beliebigen geeigneten Materialien bestehen und beliebige geeignete Dicken aufweisen, in Erwägung.
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Das Substrat (oder die mehreren Substrate) und das leitfähige Material der Ansteuerungs- und Erfassungselektroden kann flexibel sein, was ermöglicht, dass sie sich um eine Kante der Vorrichtung 10 von einer Oberfläche 14 zur anderen winden. In dem Beispiel von 1 können sich das Substrat, das leitfähige Material der Ansteuerungs- und Erfassungselektroden und die Trassierung um (1) die Kante zwischen der vorderen und der linksseitigen Oberfläche 14a und 14c der Vorrichtung 10; (2) die Kante zwischen der vorderen und der oberen Oberfläche 14a und 14e der Vorrichtung 10; (3) die Kante zwischen der vorderen und der rechtsseitigen Oberfläche 14a und 14d der Vorrichtung 10; und (4) die Kante zwischen der vorderen und der unteren Oberfläche 14a und 14f der Vorrichtung 10 winden. Diese Fähigkeit, sich um eine Kante der Vorrichtung 10 von einer Oberfläche 14 zur anderen zu winden, kann ermöglichen, dass der berührungsempfindliche Bereich 12 auf der vorderen Oberfläche 14a sich die ganze Strecke bis zu dieser Kante erstreckt, ohne dass eine beträchtliche tote Zone entlang derselben vorhanden ist. Wie vorstehend beschrieben, erstreckt sich in dem Beispiel von 1 der berührungsempfindliche Bereich 12 auf der vorderen Oberfläche 14a der Vorrichtung 10 im Wesentlichen die ganze Strecke bis zu mindestens drei Kanten der vorderen Oberfläche 14a, ohne dass beträchtliche tote Zonen entlang dieser Kanten vorhanden sind. Eine tote Zone auf einer Oberfläche 14 kann ein Bereich der Oberfläche 14 sein, in dem keine absichtliche Erfassung besteht, um das Vorhandensein oder den Ort einer Berührung oder die Nähe eines Objekts zu detektieren.
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Das Substrat (oder die mehreren Substrate) können an eine oder mehrere flexible Leiterplatten (FPCs) mit einer oder mehreren Steuereinheiten gebondet werden. Eine Steuereinheit kann das Vorhandensein und den Ort einer Berührung oder die Nähe eines Objekts an einem Berührungssensor in einem berührungsempfindlichen Bereich 12 detektieren und verarbeiten. Wie vorstehend beschrieben, kann eine Änderung der Kapazität an einem kapazitiven Knoten des Berührungssensors auf eine Berührungs- oder Näheeingabe in der Position des kapazitiven Knotens im berührungsempfindlichen Bereich 12 hinweisen. Eine Steuereinheit kann die Änderung der Kapazität detektieren und verarbeiten, um das Vorhandensein und den Ort der Berührungs- oder Näheeingabe zu bestimmen. Die Steuereinheit kann dann Informationen über die Berührungs- oder Näheeingabe zu einer oder mehreren anderen Komponenten (wie z. B. einer oder mehreren Zentraleinheiten (CPUs) oder Digitalsignalprozessoren (DSPs)) der Vorrichtung 10 übertragen, die auf die Berührungs- oder Näheeingabe durch Einleiten einer Funktion der Vorrichtung 10 (oder einer auf der Vorrichtung 10 laufenden Anwendung), die dieser zugeordnet ist, reagieren können. Obwohl diese Offenbarung eine spezielle Anzahl von Steuereinheiten mit spezieller Funktionalität in Bezug auf eine spezielle Vorrichtung und einen speziellen Berührungssensor in einem speziellen berührungsempfindlichen Bereich beschreibt, zieht diese Offenbarung eine beliebige geeignete Anzahl von beliebigen geeigneten Steuereinheiten mit einer beliebigen geeigneten Funktionalität in Bezug auf eine beliebige geeignete Vorrichtung und einen beliebigen geeigneten Berührungssensor in einem beliebigen geeigneten berührungsempfindlichen Bereich in Erwägung.
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Eine Steuereinheit kann eine oder mehrere integrierte Schaltungen (ICs), wie beispielsweise universelle Mikroprozessoren, Mikrocontroller, programmierbare Logikvorrichtungen oder -anordnungen, anwendungsspezifische ICs (ASICs), sein. Eine Steuereinheit kann eine Prozessoreinheit, eine Ansteuerungseinheit, eine Erfassungseinheit und eine Speichereinheit umfassen. Die Ansteuerungseinheit kann Ansteuerungssignale zu den Ansteuerungselektroden des Berührungssensors in einem berührungsempfindlichen Bereich 12 liefern. Die Erfassungseinheit kann eine Ladung an den kapazitiven Knoten des Berührungssensors (wie vorstehend beschrieben, durch Schnittpunkte von Ansteuerungs- und Erfassungselektroden oder durch Paare von Ansteuerungs- und Erfassungselektroden, die kapazitiv miteinander gekoppelt sind, gebildet) erfassen und Messsignale zur Prozessoreinheit liefern, die Kapazitäten an den kapazitiven Knoten darstellen. Die Prozessoreinheit kann die Zuführung von Ansteuerungssignalen zu den Ansteuerungselektroden durch die Ansteuerungseinheit steuern und Messsignale von der Erfassungseinheit verarbeiten, um das Vorhandensein und den Ort einer Berührungs- oder Näheeingabe an einem Berührungssensor in einem berührungsempfindlichen Bereich 12 zu detektieren und zu verarbeiten. Die Prozessoreinheit kann auch Änderungen der Position einer Berührungs- oder Näheeingabe innerhalb des berührungsempfindlichen Bereichs 12 verfolgen. Die Speichereinheit kann eine Programmierung für die Ausführung durch die Prozessoreinheit, einschließlich einer Programmierung zum Steuern der Ansteuerungseinheit zum Zuführen von Ansteuerungssignalen zu den Ansteuerungselektroden, einer Programmierung für die Verarbeitung von Messsignalen von der Erfassungseinheit und einer anderen geeigneten Programmierung, wenn geeignet, speichern. Obwohl diese Offenbarung eine spezielle Steuereinheit mit einer speziellen Implementierung mit speziellen Komponenten beschreibt, zieht diese Offenbarung eine beliebige geeignete Steuereinheit mit einer beliebigen geeigneten Implementierung mit beliebigen geeigneten Komponenten in Erwägung.
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Eine oder mehrere Bondkontaktstellen auf einer FPC, die an das Substrat (oder die mehreren Substrate) gebondet ist, können eine Steuereinheit auf der FPC mit entsprechenden Bondkontaktstellen an den Enden von Leiterbahnen aus leitfähigem Material, die sich in oder um (z. B. an den Kanten) den berührungsempfindlichen Bereich 12 erstrecken, koppeln. Die Bondkontaktstellen können unter Verwendung eines anisotropen leitfähigen Films (ACF) gebondet werden. Die Leiterbahnen können die Ansteuerungs- und Erfassungselektroden auf dem Substrat mit den Bondkontaktstellen auf der FPC koppeln, die sie wiederum mit der Steuereinheit auf der FPC verbinden. Spezielle Leiterbahnen können Ansteuerungsverbindungen vorsehen, die die Steuereinheit mit Ansteuerungselektroden von Berührungssensoren in dem berührungsempfindlichen Bereich 12 koppeln, durch die die Ansteuerungseinheit der Steuereinheit Ansteuerungssignale zu den Ansteuerungselektroden zuführen kann. Andere Leiterbahnen können Erfassungsverbindungen vorsehen, die die Steuereinheit mit Erfassungselektroden von Berührungssensoren im berührungsempfindlichen Bereich 12 koppeln, durch die die Erfassungseinheit der Steuereinheit eine Ladung an den kapazitiven Knoten der Berührungssensoren erfassen kann. Die Leiterbahnen können aus feinen Linien aus Metall oder einem anderen leitfähigen Material bestehen. Als Beispiel und nicht zur Begrenzung können ein oder mehrere Abschnitte des leitfähigen Materials der Leiterbahnen Kupfer sein oder auf Kupfer basieren und eine Breite von ungefähr 100 μm oder weniger aufweisen. Als weiteres Beispiel können ein oder mehrere Abschnitte des leitfähigen Materials der Leiterbahnen Silber sein oder auf Silber basieren und eine Breite von ungefähr 100 μm oder weniger aufweisen. Als weiteres Beispiel können in speziellen Ausführungsformen ein oder mehrere Abschnitte des leitfähigen Materials der Leiterbahnen zusätzlich oder als Alternative zu feinen Linien aus Metall oder einem anderen leitfähigen Material ganz oder teilweise aus ITO bestehen, wenn geeignet. Obwohl diese Offenbarung spezielle Leiterbahnen, die aus speziellen Materialien bestehen, mit speziellen Breiten beschreibt, zieht diese Offenbarung beliebige geeignete Leiterbahnen, die aus beliebigen geeigneten Materialien bestehen, mit beliebigen geeigneten Breiten in Erwägung.
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2 (die nicht notwendigerweise maßstäblich gezeichnet ist) veranschaulicht ein Beispielmuster von Ansteuerungs- und Erfassungselektroden und Leiterbahnen für einen Beispielabschnitt 20 eines beispielhaften im Wesentlichen kantenlosen berührungsempfindlichen Bereichs. Der Abschnitt 20 umfasst Ansteuerungs- und Erfassungselektroden 22 und 24 mit Leiterbahnen 26 und 28, die Ansteuerungs- bzw. Erfassungsverbindungen mit ihnen schaffen. Die Leiterbahnen 26 und 28 verlaufen durch Trassierungsbereiche 29, die durch den Abschnitt 20 verlaufen, ohne die Muster von Ansteuerungs- und Erfassungselektroden 22 und 24 im Abschnitt 20 im Wesentlichen zu stören. In speziellen Ausführungsformen können die Leiterbahnen 26 und 28 aus feinen Linien aus Metall oder einem anderen leitfähigen Material bestehen, wie vorstehend beschrieben, und ihre Abmessungen können ermöglichen, dass die Ansteuerungs- und Erfassungselektroden 22 und 24 im Abschnitt 20 nahe genug beieinander liegen, um zu helfen, die Erzeugung von beträchtlichen toten Zonen im Abschnitt 20 zu vermeiden. Wenn die Leiterbahnen 26 und 28 aus feinen Linien aus Metall oder einem anderen leitfähigen Material bestehen, können die Leiterbahnen 26 und 28 (obwohl sie nicht aus einem transparenten Material bestehen) aufgrund ihrer Abmessungen für einen Benutzer, der durch den Abschnitt 20 blickt, im Wesentlichen transparent sein. Die Ansteuerungs- und Erfassungselektroden 22 und 24 können ebenso aus feinen Linien aus Metall oder einem anderen leitfähigen Material bestehen und ihre Abmessungen können ermöglichen, dass sie trotz der Trassierungsbereiche 29 nahe genug aneinander liegen, um weiter zu helfen, die Erzeugung von beträchtlichen toten Zonen im Abschnitt 20 zu vermeiden. Wenn die Ansteuerungs- und Erfassungselektroden 22 und 24 aus feinen Linien aus Metall oder einem anderen leitfähigen Material bestehen, können die Ansteuerungs- und Erfassungselektroden 22 und 24 (obwohl sie nicht aus einem transparenten Material bestehen) aufgrund ihrer Abmessungen für einen Benutzer, der durch den Abschnitt 20 blickt, im Wesentlichen transparent sein. In speziellen Ausführungsformen können ein oder mehrere Abschnitte der Ansteuerungs- und Erfassungselektroden 22 und 24, der Leiterbahnen 26 und 28 oder beider zusätzlich oder als Alternative zu feinen Linien aus Metall oder einem anderen leitfähigen Material ganz oder teilweise aus ITO bestehen, wenn geeignet. Außerdem können die Leiterbahnen 26 und 28 aus Silber oder einem ähnlichen Material bestehen, wenn sie sich außerhalb eines sichtbaren Bereichs des Berührungssensors erstrecken, durch den eine Anzeige, die unter dem Berührungssensor liegt, für einen Benutzer sichtbar sein kann. Obwohl diese Offenbarung ein spezielles Muster von speziellen Ansteuerungs- und Erfassungselektroden und Leiterbahnen für einen speziellen Abschnitt eines speziellen im Wesentlichen kantenlosen berührungsempfindlichen Bereichs beschreibt und veranschaulicht, zieht diese Offenbarung ein beliebiges geeignetes Muster von beliebigen geeigneten Ansteuerungs- und Erfassungselektroden und Leiterbahnen für einen beliebigen geeigneten Abschnitt eines beliebigen geeigneten im Wesentlichen kantenlosen berührungsempfindlichen Bereichs in Erwägung.
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3 (die nicht notwendigerweise maßstäblich gezeichnet ist) veranschaulicht Beispieltrassierungsbereiche für einen beispielhaften im Wesentlichen kantenlosen berührungsempfindlichen Bereich 30. Ein Trassierungsbereich kann Leiterbahnen umfassen, die Ansteuerungs- und Erfassungsverbindungen mit den Ansteuerungs- und Erfassungselektroden von Berührungssensoren in einem berührungsempfindlichen Bereich schaffen. 3 stellt zwei Beispieltrassierungsbereiche 32 und 34 dar. Ein oder mehrere Abschnitte des berührungsempfindlichen Bereichs 30 von 3 können zum Abschnitt 20 von 3 ähnlich sein. Als Beispiel und nicht zur Begrenzung kann der Trassierungsbereich 34 in 3 in einer oder mehrfacher Hinsicht zum Trassierungsbereich 29 in 2 ähnlich sein. Als weiteres Beispiel können die Ansteuerungs- und Erfassungselektroden im berührungsempfindlichen Bereich 30 von 3 in einer oder mehrfacher Hinsicht zu den Ansteuerungs- und Erfassungselektroden 22 und 24 im Abschnitt 20 von 2 ähnlich sein. In dem Beispiel von 3 kann sich der berührungsempfindliche Bereich 30 im Wesentlichen die ganze Strecke bis zu drei der Kanten der Oberfläche, die er belegt (d. h. der oberen, der rechten und der linken Kante), erstrecken, wobei ein Trassierungsbereich 32 vorhanden ist, der eine tote Zone entlang einer der Kanten der Oberfläche (z. B. der unteren Kante) erzeugt. Als Alternative kann sich in speziellen Ausführungsformen der berührungsempfindliche Bereich 30 im Wesentlichen die ganze Strecke bis zu allen vier Kanten der Oberfläche, die er belegt, erstrecken, wobei der Trassierungsbereich 32 entlang der Kante der Oberfläche, die er belegt (z. B. der unteren Kante), schmal genug ist, um das Erzeugen einer beträchtlichen toten Zone entlang dieser Kante zu vermeiden. Außerdem oder als weitere Alternative kann sich der berührungsempfindliche Bereich 30 im Wesentlichen die ganze Strecke bis zu allen vier Kanten der Oberfläche, die er belegt, erstrecken, wobei das Substrat (oder die mehreren Substrate) des berührungsempfindlichen Bereichs 30 und des Trassierungsbereichs 32 (und das leitfähige Material der Ansteuerungs- und Erfassungselektroden und Leiterbahnen, die auf ihnen angeordnet sind) sich um eine Kante der Oberfläche (z. B. die untere Kante) winden, so dass der Trassierungsbereich 32 eine andere Oberfläche auf der anderen Seite dieser Kante (z. B. eine untere Oberfläche) belegt und keine beträchtliche tote Zone auf der Oberfläche, die der berührungsempfindliche Bereich 30 belegt (z. B. eine vordere Oberfläche), erzeugt. Beispielleiterbahnen im Trassierungsbereich 32 sind in 3 als Leiterbahnen 36 jeweils mit einer Bondkontaktstelle an einem Ende zur Verbindung mit einer entsprechenden Bondkontaktstelle auf einer FPC, die an das Substrat gebondet ist, das die Ansteuerungs- und Erfassungselektroden und Leiterbahnen für den berührungsempfindlichen Bereich 30 enthält, dargestellt.
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Der Trassierungsbereich 34 kann sich in den berührungsempfindlichen Bereich 30 erstrecken, ohne die Muster der Ansteuerungs- und Erfassungselektroden irgendwo im berührungsempfindlichen Bereich 30 im Wesentlichen zu stören. Die Ansteuerungs- und Erfassungselektroden für den berührungsempfindlichen Bereich 30 können aus feinen Linien aus Metall oder einem anderen leitfähigen Material bestehen. Die Leiterbahnen, die die Ansteuerungs- und Erfassungsverbindungen mit den Ansteuerungs- und Erfassungselektroden schaffen, können auch aus feinen Linien aus Metall oder einem anderen leitfähigen Material bestehen. Die Leiterbahnen können aus demselben Material wie die Ansteuerungs- und Erfassungselektroden bestehen. Die Ansteuerungs- und Erfassungselektroden für den berührungsempfindlichen Bereich 30, die Leiterbahnen in den Trassierungsbereichen 32 oder 34 oder beide können zusätzlich oder als Alternative zu feinen Linien aus Metall oder einem anderen leitfähigen Material ganz oder teilweise aus Indiumzinnoxid (ITO) bestehen. In speziellen Ausführungsformen kann die Schmalheit der Linien, die die Ansteuerungs- und Erfassungselektroden bilden, einen Raum im berührungsempfindlichen Bereich 30 belassen, damit sich die Leiterbahnen in den (wie im Fall des Trassierungsbereichs 34) oder entlang der Kanten (wie im Fall des Trassierungsbereichs 32) des berührungsempfindlichen Bereichs 30 erstrecken, ohne die Muster von Ansteuerungselektroden und Erfassungselektroden irgendwo im berührungsempfindlichen Bereich 30 im Wesentlichen zu stören. Folglich können sich die Leiterbahnen in den oder entlang der Kanten des berührungsempfindlichen Bereichs 30 erstrecken, ohne beträchtliche tote Zonen in dem oder entlang des berührungsempfindlichen Bereichs 30 zu erzeugen. Zusätzlich oder als Alternative kann die Schmalheit der Linien, die die Leiterbahnen bilden, ermöglichen, dass sie sich in den oder entlang der Kanten des berührungsempfindlichen Bereichs 30 erstrecken, ohne die Muster von Ansteuerungselektroden und Erfassungselektroden irgendwo im berührungsempfindlichen Bereich 30 im Wesentlichen zu stören. Obwohl diese Offenbarung eine spezielle Anzahl von speziellen Trassierungsbereichen beschreibt und veranschaulicht, zieht diese Offenbarung eine beliebige geeignete Anzahl von beliebigen geeigneten Trassierungsbereichen in Erwägung. Als Beispiel können sich mehrere Trassierungsbereiche (anstelle des Trassierungsbereichs 34 allein) in den berührungsempfindlichen Bereich 30 erstrecken, ohne die Muster der Ansteuerungselektroden und Erfassungselektroden im berührungsempfindlichen Bereich 30 im Wesentlichen zu stören.
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4 stellt einen Beispielquerschnitt einer Beispielvorrichtung 50 mit einem beispielhaften im Wesentlichen kantenlosen berührungsempfindlichen Bereich 12 dar. Die Vorrichtung 50 umfasst eine Deckplatte 52, ein Vorrichtungsgehäuse 54, ein Substrat 56 (mit Trassierungsbereichen 58), eine Vorrichtungsanzeige 60 und eine Vorrichtungselektronik 62. Die Vorrichtung 50 weist berührungsempfindliche Bereiche 12 auf ihrer vorderen Oberfläche 14a auf. Der berührungsempfindliche Bereich 12 auf der vorderen Oberfläche 14a der Vorrichtung 50 erstreckt sich bis zur linken und zur rechten Kante der vorderen Oberfläche 14a der Vorrichtung 50.
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Das Substrat 56 kann Ansteuerungs- und Erfassungselektroden aufweisen, die auf ihm angeordnet sind, und das Substrat 56 und das leitfähige Material der Ansteuerungs- und Erfassungselektroden kann flexibel sein, was ermöglicht, dass sie sich um die linken und rechten Kanten der vorderen Oberfläche 14a zu den linksseitigen und rechtsseitigen Oberflächen 14c und 14d winden. Für schärfere Kanten (z. B. mit Radien von weniger als 1 mm) kann das flexible leitfähige Material der Ansteuerungs- und Erfassungselektroden an den schärferen Kanten dicker oder breiter sein als an den flachen Abschnitten der Oberflächen 14a, 14c und 14d. Das Substrat 56 kann Trassierungsbereiche 58 umfassen oder diese können daran befestigt sein, die Leiterbahnen umfassen können, die Ansteuerungs- und Erfassungsverbindungen mit den Ansteuerungs- und Erfassungselektroden der Berührungssensoren in den berührungsempfindlichen Bereichen 12 der Vorrichtung 50 schaffen.
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Die Vorrichtungsanzeige 60 kann eine Flüssigkristallanzeige (LCD), eine Leuchtdiodenanzeige (LED-Anzeige), eine LED-Hintergrundbeleuchtungs-LCD oder eine andere geeignete Anzeige sein und kann durch die Deckplatte 52 und das Substrat 56 (und die darauf angeordneten Ansteuerungs- und Erfassungselektroden) sichtbar sein. Obwohl diese Offenbarung eine spezielle Vorrichtungsanzeige und spezielle Anzeigetypen beschreibt und veranschaulicht, zieht diese Offenbarung eine beliebige geeignete Vorrichtungsanzeige und beliebige geeignete Anzeigetypen in Erwägung. Die Vorrichtungselektronik 62 kann die Funktionalität der Vorrichtung 50 bereitstellen. Als Beispiel und nicht zur Begrenzung kann die Vorrichtungselektronik 62 eine Schaltungsanordnung oder eine andere Elektronik für die drahtlose Kommunikation mit der Vorrichtung 50, den Betrieb von Anwendungen, die auf der Vorrichtung 50 laufen, das Erzeugen von graphischen oder anderen Benutzerschnittstellen (UIs) für die Vorrichtungsanzeige 60 zur Anzeige für einen Benutzer, das Managen von Leistung für die Vorrichtung 50 von einer Batterie oder einer anderen Leistungsquelle, die Aufnahme von Standbildern, das Aufzeichnen von Video, eine andere geeignete Funktionalität oder eine geeignete Kombination von diesen umfassen. Obwohl diese Offenbarung eine spezielle Vorrichtungselektronik beschreibt und veranschaulicht, die eine spezielle Funktionalität einer speziellen Vorrichtung bereitstellt, zieht diese Offenbarung eine beliebige geeignete Vorrichtungselektronik in Erwägung, die eine beliebige geeignete Funktionalität einer beliebigen geeigneten Vorrichtung bereitstellt.
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Hier umfasst die Bezugnahme auf ein computerlesbares Speichermedium eine oder mehrere nicht transitorische, physikalische Strukturen, die computerlesbare Speichermedien besitzen. Beispielsweise und ohne Einschränkung kann ein computerlesbares Speichermedium eine integrierte Schaltung auf Halbleiterbasis oder eines anderen Typs (beispielsweise ein feldprogrammierbares Gate-Array (FPGA) oder eine ASIC), eine Festplatte, eine HDD, eine Hybrid-Festplatte (HHD), eine optische Platte, ein optisches Plattenlaufwerk (ODD), eine magnetooptische Platte, ein magnetooptisches Laufwerk, eine Diskette, ein Diskettenlaufwerk (FDD), ein Magnetband, ein holographisches Speichermedium, einen Festplattenspeicher (SSD), einen RAM, eine SECURE DIGITAL-Karte, einen SECURE-DIGITAL-Speicher oder ein anderes geeignetes computerlesbares Speichermedium oder eine Kombination aus zwei oder mehr hiervon, wenn geeignet, umfassen. Hier schließt die Bezugnahme auf ein computerlesbares Speichermedium irgendein Medium aus, das nicht für einen Patentschutz gemäß 35 USC, § 101, geeignet ist. Hier schließt die Bezugnahme auf ein computerlesbares Speichermedium Übergangsformen einer Signalübertragung wie etwa eines sich ausbreitenden elektrischen oder elektromagnetischen Signals als solches) in dem Maß aus, in dem diese nicht für einen Patentschutz gemäß 35 USC § 101 geeignet sind. Ein computerlesbares, nicht transitorisches Speichermedium kann flüchtig, nicht flüchtig oder eine Kombination aus flüchtig und nicht flüchtig, wenn geeignet, sein.
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Hier bedeutet ”oder” inklusiv und nicht exklusiv, soweit nicht ausdrücklich anders angegeben oder auf andere Weise durch den Zusammenhang angegeben. Daher hat hier ”A oder B” die Bedeutung von ”A, B oder beide”, soweit nicht ausdrücklich anders angegeben oder auf andere Weise durch den Zusammenhang angegeben. Darüber hinaus ist ”und” sowohl gemeinsam als auch getrennt, soweit nicht ausdrücklich anders angegeben oder auf andere Weise durch den Zusammenhang angegeben. Daher hat hier ”A und B” die Bedeutung von ”A und B, gemeinsam oder getrennt”, soweit nicht ausdrücklich anders angegeben oder auf andere Weise durch den Zusammenhang angegeben.
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Diese Offenbarung umfasst alle Änderungen, Ersetzungen, Veränderungen, Abwandlungen und Modifikationen an den beispielhaften Ausführungsformen, die ein Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet verstehen würde. Ebenso umfassen, wenn geeignet, die beigefügten Ansprüche alle Änderungen, Ersetzungen, Veränderungen, Abwandlungen und Modifikationen an den beispielhaften Ausführungsformen, die ein Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet verstehen würde. Darüber hinaus umfasst die Bezugnahme in den beigefügten Ansprüchen auf ein Gerät oder ein System oder eine Komponente eines Geräts oder eines Systems, das ausgelegt, angeordnet, in der Lage, konfiguriert, geeignet, betreibbar oder betriebsfähig ist, um eine besondere Funktion auszuführen, dieses Gerät, dieses System oder diese Komponente, unabhängig davon, ob es oder diese besondere Funktion aktiviert, eingeschaltet oder entriegelt ist, sofern das Gerät, das System oder die Komponente hierzu ausgelegt, angeordnet, fähig, konfiguriert, in der Lage, betreibbar oder betriebsfähig ist.