DE102012206922A1 - Empfangsspulensystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Empfangsspulensystem (2) für einen Magnetresonanztomographen (4) mit einer Anzahl von Empfangsspulen (20) und einer Haltevorrichtung (18), die einem Bügel (18) umfasst, welcher an einem Patiententisch (12) befestigt ist, zur anpassbaren Positionierung der Empfangsspulen (20).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Magnetresonanztomographen mit einer Anzahl von Empfangsspulen sowie die Empfangsspulen selbst.
  • Bei einem Magnetresonanztomographen kommen zur Aufzeichnung elektromagnetischer Signale häufig sogenannte Oberflächenspulen als Empfangsspulen zum Einsatz, die in unmittelbarer Nähe zu dem zu untersuchenden Körperabschnitt eines Patienten positioniert werden. Dabei sind für verschiedene Untersuchungen und für verschiedene zu untersuchende Körperregionen unterschiedliche Oberflächenspulen vorgesehen, welche konstruktiv an den jeweiligen Verwendungszweck angepasst sind. Allerdings sind die Oberflächenspulen weniger Teil des Magnetresonanztomographen, sondern vielmehr Zubehör für den Magnetresonanztomographen, wobei eine entsprechende Oberflächenspule für den Gebrauch relativ zum zu untersuchenden Patienten positioniert und zudem mit dem Magnetresonanztomographen signaltechnisch und/oder versorgungstechnisch verbunden werden muss. Ist eine entsprechende Oberflächenspule hingegen gerade nicht im Gebrauch, so ist diese mit dem Magnetresonanztomographen nicht verbunden und wird an einer Lagerstelle aufbewahrt.
  • Dies hat zur Folge, dass ein Bediener des Magnetresonanztomographen für jede Untersuchung eine geeignete Empfangsspule auswählen, positionieren und mit dem Magnetresonanztomographen verbinden muss, was mitunter mit einem relativ hohen Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden ist. Zudem steht für einen Magnetresonanztomographen, zum Beispiel aus Kostengründen, häufig nur eine relativ kleine Auswahl an Empfangsspulen zur Verfügung, so dass für einige Patienten und/oder einige Untersuchungen nur bedingt angepasste Empfangsspulen eingesetzt werden müssen. Infolge dessen ist dann beispielsweise die Qualität der Bildaufnahmen beeinträchtigt, die Untersuchungsdauer erhöht und/oder der Patient reagiert auf die verwendete Empfangsspule mit klaustrophobischen Angstattacken.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Magnetresonanztomographen und verbesserte Empfangsspulen anzugeben.
  • Die Aufgabe bezüglich der Empfangsspulen wird erfindungsgemäß durch ein Empfangsspulensystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die rückbezogenen Ansprüche beinhalten teilweise vorteilhafte und teilweise für sich selbst erfinderische Weiterbildungen dieser Erfindung.
  • Das Empfangsspulensystem ist für einen Magnetresonanztomographen vorgesehen und umfasst eine Anzahl von Empfangsspulen sowie eine Haltevorrichtung mit einem Bügel, welcher an einem Patiententisch befestigt ist, so dass mit Hilfe der Haltevorrichtung eine anpassbare Positionierung der Empfangsspulen ermöglicht wird. Anstatt also einzelne Empfangsspulen als Zubehör für einen Magnetresonanztomographen vorzusehen, wird stattdessen ein auf den Magnetresonanztomographen abgestimmtes Empfangsspulensystem genutzt, welches zumindest mit Hilfe der Haltevorrichtung an den jeweiligen Patienten, also die Ausdehnung des Körpers des Patienten, und die jeweilige Untersuchung, insbesondere die zu untersuchende Körperregion, angepasst werden kann.
  • Die Anpassung erfolgt dabei nicht nur zugunsten einer möglichst kurzen Untersuchungsdauer und/oder einer möglichst hohen Qualität der erzeugten Bilddaten, sondern der Bediener des Magnetresonanztomographen ist auch in der Lage, durch eine Anpassung der Positionierung der für die Untersuchung verwendeten Empfangsspulen die Untersuchung für den Patienten angenehmer und komfortabler zu gestalten. Wenn beispielsweise ein Patient zu Klaustrophobie neigt, so erlaubt das Empfangsspulensystem dem Bediener, die verwendeten Empfangsspulen derart zu positionieren, dass sich der Patient weniger eingeengt fühlt, was zwar typischerweise zu Einbußen bei der Qualität der erzeugten Bilddaten und/oder zu einer Verlängerung der Untersuchungsdauer führt, wodurch sich aber Angstattacken beim Patienten vermeiden lassen, welche in der Regel einen Abbruch der Untersuchung notwendig machen oder aber dazu führen, dass die generierten Bilddaten aufgrund der körperlichen Reaktion des Patienten unbrauchbar sind.
  • Bevorzugt wird dabei eine Variante des Empfangsspulensystems, bei der der Patiententisch ein Liegebrett umfasst, auf dem der Patient für die Untersuchung positioniert wird, und bei der das Liegebrett mitsamt dem Bügel verfahrbar ist. Magnetresonanztomographen mit einem Patiententisch, bei dem der Patiententisch, oder zumindest ein Teil des Tisches, auf dem der Patient positioniert wird, verfahrbar ist, sind dem Fachmann prinzipiell bekannt und werden derzeit auch eingesetzt. Hierdurch soll die Positionierung des Patienten auf dem Patiententisch erleichtert werden, weswegen der Patiententisch vor der Untersuchung möglichst gut zugänglich ist. Für die Untersuchung wird der Patiententisch, oder zumindest der verfahrbare Teil des Patiententisches, dann mitsamt dem Patienten hin zu der Baugruppe des Magnetresonanztomographen verfahren, mit deren Hilfe das elektromagnetische Feld für die Untersuchung generiert wird. In der Position, in der die Untersuchung dann stattfindet, sind der Patiententisch und der Patient dann typischerweise von der entsprechenden Baugruppe zumindest teilweise umgeben, so dass in dieser Situation keine gute Zugänglichkeit zum Patienten und zum Patiententisch gegeben ist. Im Falle des hier vorgestellten Empfangsspulensystems wird mit dem verfahrbaren Teil des Patiententisches, hier dem Liegebrett, zudem die Haltevorrichtung, insbesondere der Bügel, mit dem Liegebrett und dem Patienten verfahren, wodurch sich die für die Untersuchung vorgesehenen Empfangsspulen für die Untersuchung in einer gut zugänglichen Position des Liegebrettes relativ zum Patienten positionieren lassen und nachfolgend mit dem Liegebrett verfahren lassen, ohne dass sich dabei deren Position relativ zum Patienten ändert.
  • Zweckmäßig ist weiter eine Variante des Empfangsspulensystems, bei der der Bügel zwischen einer Einsatzstellung und einer Parkstellung schwenkbar ist, wodurch beispielsweise die Positionierung des Patienten auf dem Patiententisch erleichtert wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Variante des Empfangsspulensystems, weist der Bügel eine Anzahl von Gelenken zur Anpassung der Bügelform auf. Dabei ist es insbesondere vorgesehen, mit Hilfe dieser Gelenke die Kontur oder Silhouette des Patienten in Körperlängsrichtung betrachtet mit dem Bügel nachzuzeichnen, so dass der Bügel, beispielsweise für einen Ganzkörperscan, über die gesamte Länge des Körpers hinweg einen in guter Näherung gleichbleibenden Abstand zur Oberfläche des Körpers des Patienten hat. Positioniert man dann Empfangsspulen entlang des Bügels, so sind diese Empfangsspulen aufgrund der angepassten Bügelform jeweils mit einem vergleichbaren Abstand zum Patienten angeordnet.
  • Bevorzugt wird außerdem eine Ausgestaltung des Empfangsspulensystems, bei der der Bügel zur Weiterleitung von elektromagnetischen Signalen eingerichtet ist. Hierdurch ist es möglich, die Empfangsspulen bei Bedarf mit elektrischer Energie zu versorgen und/oder in die Empfangsspulen eingekoppelte elektromagnetische Signale als Messsignale über den Bügel weiterzuleiten und schließlich dem Magnetresonanztomographen, genauer einer dafür vorgesehenen Steuerungs- und Signalverarbeitungseinheit, zuzuführen. Auf diese Weise lassen sich Kabelverbindungen, wie sie bei Empfangsspulen und insbesondere bei Oberflächenspulen nach dem Stand der Technik üblich sind, in dem Bereich vermeiden, in dem möglichst viel Freiraum zur Positionierung des Patienten und zur Positionierung der Empfangsspulen benötigt wird.
  • In vorteilhafter Weiterbildung ist zumindest eine Empfangsspule des Empfangsspulensystems anpassbar. Jene Anpassbarkeit dieser Empfangsspule beschränkt sich dabei jedoch nicht auf eine einfache Möglichkeit zur Abstandsregulierung zwischen dem Bügel und dem als Induktivität für die messtechnische Erfassung von elektromagnetischen Signalen vorgesehene Konstruktion der Empfangsspule, sondern diese Konstruktion soll bevorzugt zudem an die Oberflächenform der Körperregion des Patienten anpassbar sein, die mit Hilfe der entsprechenden Empfangsspule untersucht werden soll.
  • Vorteilhaft ist darüber hinaus eine Variante des Empfangsspulensystems, bei dem die Empfangsspulen ein Führungselement aufweisen und bei dem die Führungselemente entlang des Bügels positionierbar und insbesondere verschiebbar sind. Ziel ist es dabei, eine möglichst hohe Flexibilität des Empfangsspulensystems zu gewährleisten und gleichzeitig für den Bediener eine möglichst einfache Positionierung und Anpassung des Empfangsspulensystems an den jeweiligen Patienten und die jeweilige Untersuchung zu erlauben. Dies lässt sich beispielsweise dadurch erreichen, dass jede Empfangsspule ein einfaches an die Querschnittsform des Bügels angepasstes Führungselement aufweist, so dass der Bediener die für die jeweilige Untersuchung ausgewählten Empfangsspulen des Empfangsspulensystems jeweils an den Bügel hängt, wodurch die entsprechenden Empfangsspulen durch Formschluss am Bügel derart gehalten werden, dass weiterhin eine Verschiebung dieser Empfangsspulen entlang des Bügels ohne größeren Kraftaufwand möglich ist. Nachfolgend verschiebt der Bediener die entsprechenden Empfangsspulen entlang des Bügels und damit zweckmäßigerweise entlang der Längsrichtung des Körpers des Patienten in einen für die Untersuchung günstigen Bereich.
  • In vorteilhafter Weiterbildung weist jede Empfangsspule bevorzugt zusätzlich zum Führungselement ein Fixierelement auf zur bedarfsweisen Fixierung der Empfangsspule am Bügel. Mit Hilfe des Fixierelements wird die Empfangsspule in der gewünschten Position fixiert, so dass eine unerwünschte Veränderung der Position der Empfangsspule unterbunden wird. Das zuvor beschriebene Beispiel wieder aufgreifend wird also eine jede für die Untersuchung vorgesehene Empfangsspule vom Bediener an den Bügel gehängt, dann entlang des Bügels in die gewünschte Position verschoben und schließlich in dieser Position fixiert.
  • Vorteilhaft ist des Weiteren eine Empfangsspulenvariante, bei der zumindest eine Empfangsspule Abstandssensoren aufweist, mit deren Hilfe sich der Abstand zwischen der Empfangsspule und dem Patienten messtechnisch erfassen lassen. Diese dienen dann zur Unterstützung des Bedieners bei der Positionierung der Empfangsspule relativ zum Körper des Patienten.
  • Darüber hinaus ist eine Variante des Empfangsspulensystems zweckmäßig, bei der unterschiedliche Empfangsspulen vorgesehen sind.
  • Von Vorteil ist zudem eine Variante des Empfangsspulensystems, bei der zumindest eine Empfangsspule für eine automatisierte Anpassung eingerichtet ist. Diese Spule richtet sich dann automatisch und bevorzugt vollautomatisch auf der Basis vorgegebener Abstandsparameter relativ zum Körper des Patienten aus. Hierdurch lässt sich der Bedienkomfort für den Bediener steigern und die Wahrscheinlichkeit für Bedienfehler reduzieren.
  • Bevorzugt wird des Weiteren eine Variante des Empfangsspulensystems, bei der der Patiententisch Halterungen und weiter bevorzugt Haltebuchten zur Aufnahme der Führungselemente als Halterungen für die Empfangsspulen aufweist. Für die jeweilige Untersuchung nicht benötigte Empfangsspulen werden dann in den entsprechenden Halterungen positioniert bzw. in den Haltebuchten eingehängt. Die Empfangsspulen des Empfangsspulensystems lassen sich auf diese Weise sehr platzsparend unterbringen und sind jederzeit für den Bediener griffbereit, wenn sie benötigt werden. Eine separate Lagerung oder gar ein separater Lagerraum sind dann nicht notwendig. Außerdem reduziert die Nähe der Lagerungsposition der Empfangsspulen zum Einsatzort die Wahrscheinlichkeit, dass die Empfangsspulen während der Verbringung beschädigt werden, zum Beispiel dadurch, dass der Bediener mit der entsprechenden Empfangsspule irgendwo anstößt, oder dadurch, dass diese ihm aus der Hand fällt.
  • Die gestellte Aufgabe, einen verbesserten Magnetresonanztomographen anzugeben, wird erfindungsgemäß durch einen Magnetresonanztomographen mit den Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst.
  • Der Magnetresonanztomograph ist mit einem Empfangsspulensystem nach einer der zuvor beschriebenen Varianten ausgestattet und bevorzugt derart eingerichtet, dass eine automatisierte Anpassung des Empfangsspulensystems an den jeweiligen Patienten und die jeweilige Untersuchung vorgenommen werden kann. Für eine entsprechende automatisierte Anpassung sind beispielsweise Abstandssensoren sowie eine Steuerungs- und Auswerteeinheit vorgesehen, so dass die entsprechenden Empfangsspulen auf der Basis der Sensordaten und vorgegebener Abstandsparameter relativ zum Körper des Patienten ausgerichtet werden. Alternativ ist es vorgesehen als Sollwert für eine automatisierte Anpassung einen Wert oder Wertebereich für das Signal-Rausch-Verhältnis (SNR: signal to noise ratio) der mittels der Empfangsspulen detektierten Messsignale vorzugeben. Dabei hat sich ein Wert zwischen 20 und 30 als günstig erwiesen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht ein Magnetresonanztomograph mit einem Patienten,
  • 2 in einer zweiten perspektivischen Ansicht der Magnetresonanztomograph,
  • 36 vier perspektivische Darstellungen eines Bügels des Magnetresonanztomographen,
  • 78 zwei alternative Varianten einer Empfangsspule für den Magnetresonanztomographen,
  • 910 zwei alternative Varianten des Bügels,
  • 11 eine perspektivische Darstellung des Magnetresonanztomographen mit einer weiteren alternativen Bügelvariante,
  • 12 in einer abgeschnittenen perspektiven Darstellung eine relativ zum Patienten positionierte und alternative Empfangsspule,
  • 1318 verschiedene Schnittdarstellungen unterschiedlicher Körperregionen des Patienten und daran angepasste Empfangsspulen,
  • 19 eine perspektivische Darstellung des Magnetresonanztomographen mit Halterungen für die Empfangsspulen,
  • 2021 zwei Darstellungen des Magnetresonanztomographen mit ausgewählter „region of interest“,
  • 22 eine Bildsequenz zur Darstellung der Vorgehensweise bei der Positionierung der Empfangsspulen,
  • 23 eine vergrößerte Darstellung eines Liegebrettes mit eingearbeiteten Haltebuchten,
  • 24 eine vergrößerte Darstellung des Liegebrettes mit dem Bügel in einer Parkstellung,
  • 25 eine weitere vergrößerte Darstellung des Liegebrettes mit dem Bügel in einer Zwischenposition,
  • 26 eine weitere vergrößerte Darstellung des Liegebrettes mit dem Bügel in einer Einsatzstellung,
  • 27 eine weitere vergrößerte Darstellung des Liegebrettes mit am Körper des Patienten ausgerichteter Empfangsspule,
  • 2830 drei Abbildungen zur Verstellung des Abstandes zwischen der Empfangsspule und dem Körper des Patienten und
  • 3132 zwei Abbildungen einer Empfangsspule mit Abstandssensoren.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die nachfolgend beschriebenen Varianten eines hier vorgestellten Empfangsspulensystems 2 sind allesamt für einen Magnetresonanztomographen 4 vorgesehen, mit dessen Hilfe bilderzeugende medizinische Untersuchungen an einem Patienten 6 nach an sich bekanntem Prinzip vorgenommen werden können.
  • Der Magnetresonanztomograph 4 umfasst dazu, wie in 1 angedeutet, eine hohlzylinderförmige Basiseinheit 8, in deren Inneren, auch Tunnel 10 genannt, im Betrieb ein für die Untersuchung des Patienten 6 genutztes elektromagnetisches Feld generiert wird. Weiter ist ein Patiententisch 12 mit einem Liegebrett 14 vorgesehen, wobei der Patiententisch außerhalb der Basiseinheit 8 positioniert ist und wobei das Liegebrett 14 in den Tunnel 10 verfahrbar ist.
  • Über jeweils ein endseitig am Liegebrett 14 angeordnetes Scharniergelenk 16 ist ein Bügel 18 mit quaderförmigem Querschnitt am Liegebrett 14 schwenkbar befestigt, so dass dieser das Liegebrett 14 in einer Längsrichtung, die parallel zur Mittellängsachse des näherungsweise zylinderförmigen Tunnels 10 ausgerichtet ist, überspannt. Hierbei ist der Bügel 18 zwischen einer Parkstellung, die in 2 gezeigt ist, und einer Einsatzstellung, die in 1 zu sehen ist, verschwenkbar, wobei das Liegebrett 14 mitsamt dem Bügel 18 unabhängig von der Stellung des Bügels 18 in den Tunnel 10 verfahrbar ist.
  • Teil des Empfangsspulensystems 2 sind weiter Empfangsspulen 20, mit deren Hilfe sich elektromagnetische Signale messtechnisch erfassen lassen. Die in die Empfangsspulen 20 eingekoppelten elektromagnetischen Signale werden über einen elektrischen Kontakt zwischen jeder Empfangsspule 20 und dem Bügel 18 an den selbigen weitergegeben, dann über den Bügel 18 weitergeleitet und schließlich an eine nicht näher dargestellte, da in die Basiseinheit 8 integrierte, Steuerungs- und Auswerteeinheit übertragen, so dass die mittels der Empfangsspulen 20 erfassten Messsignale mittels der Steuerungs- und Auswerteeinheit verarbeitet und zur Generierung von Bilddaten herangezogen werden können.
  • Zur Übertragung der entsprechenden elektrischen Signale von den Empfangsspulen 20 an den Bügel 18 sind gemäß Ausführungsvariante aus 3 bis 5 elektrische Steckverbindungen vorgesehen, wobei an jeder Empfangsspule 20 ein Stecker 22 angebracht ist und wobei in den Bügel 18 Kontaktschienen 24 eingearbeitet sind, die als Buchse für die Stecker 22 fungieren. Dementsprechend lässt sich der Stecker 22 einer jeden Empfangsspule 20 an einer beliebigen Position entlang der Kontaktschienen 24 zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes für die Signalweiterleitung in die Kontaktschienen 24 einstecken und nachfolgend entlang der Kontaktschienen 24 in Verschieberichtung 26 verschieben. Infolgedessen wiederum lassen sich die Empfangsspulen 20 für die Untersuchung an einer beliebigen Position entlang des Bügels 18 positionieren und somit günstig relativ zum Patienten 6 ausrichten. Alternativ ist, wie in 6 angedeutet, für jeden Stecker 22 ein Einsatzelement als Buchse vorgesehen, welches mit den Kontaktschienen 24 verbunden und entlang dieser verschiebbar ist.
  • Sind alle für die Untersuchung vorgesehenen Empfangsspulen 20 günstig relativ zum Patienten 6 ausgerichtet, so wird das Liegebrett 14 mitsamt dem Patienten 6, dem Bügel 18 und den daran befestigten Empfangsspulen 20 in den Tunnel 10 verfahren, wobei sich die relative Positionierung der Empfangsspulen 20 zum Patienten 6 währenddessen nicht verändert. Die Empfangsspulen 20 werden also außerhalb des Tunnels 10, wo die Zugänglichkeit zum Patienten 6, zum Liegebrett 14, zum Bügel 18 und zu den Empfangsspulen 20 für einen Bediener günstig ist, vorteilhaft positioniert.
  • Das hier vorgestellte Empfangsspulensystem 2 soll nicht nur eine einfache Handhabung erlauben, sondern auch eine gute Anpassbarkeit an den jeweiligen Patienten 6 und die jeweilige vorgesehene Untersuchung gewährleisten. Erreicht wird dies zum einen dadurch, dass je nach Untersuchung eine unterschiedliche Anzahl von Empfangsspulen 20 vorgesehen ist, sowie dadurch, dass sich jede eingesetzte Empfangsspule 20 unabhängig von den übrigen relativ zum Patienten 6 ausrichten und/oder an dessen Körperbau anpassen lässt. Die Positionierbarkeit und Anpassbarkeit des Empfangsspulensystems 2 lässt sich dabei durch verschiedene, auch miteinander kombinierbare und bevorzugt einfache mechanische Verstellmechanismen realisieren.
  • In 7 und 8 beispielsweise sind zwei Empfangsspulen 20 abgebildet, die ein C-förmiges Führungselement 28 aufweisen, durch das sich die entsprechende Empfangsspule 20 an eine in 9 abgebildete Variante des Bügels 18 mit kreisförmigem Querschnitt aufhängen und nachfolgend entlang des Bügels 18 verschieben lässt. Hierdurch wird eine beliebige Positionierung entlang des Bügels 18 ermöglicht. Die in 8 dargestellte Ausgestaltungsvariante der Empfangsspulen 20 ist zudem mit einem Teleskoparm 30 versehen, sodass bei dieser eine Höhenregulierung oder Abstandsregulierung relativ zum Bügel 18 vorgenommen werden kann.
  • Zusätzliche Flexibilität bei der Positionierung der Empfangsspulen 20 ist bei einer Variante des Bügels 18 gegeben, die in 10 abgebildet ist. Hier sind längs des Bügels 18 mehrere Gelenke 32 platziert, sodass sich die Bügelform des Bügels 18 verändern und insbesondere an die Silhouette des Patienten 6 angleichen lässt. Für die Positionierung der Empfangsspulen 20 sind in diesem Fall die Abschnitte des Bügels 18 zwischen den Gelenken 32 vorgesehen. Eine ähnliche Gestaltung des Bügels 18 ist darüber hinaus in 11 zu sehen, die aus Stabilitätsgründen allerdings abweichend zusätzlich einen Querbügel 34 aufweist und an drei Stellen mit dem Liegebrett 14 verbunden ist.
  • Zusätzliche Flexibilität für die Positionierung der Empfangsspulen 20 lässt sich außerdem auch dadurch gewinnen, dass man zwischen der Parkstellung und der Einsatzstellung zusätzlich Zwischenpositionen für den Bügel 18 zulässt, wie dies in 12 angedeutet ist. Diese Variante ist insbesondere günstig, wenn eine Untersuchung etwas seitlich am Körper des Patienten 6 durchgeführt werden soll, also z.B. wenn ein Arm oder ein Bein zu untersuchen ist.
  • Zur Anpassung des Empfangsspulensystems 2 insbesondere an den Körperbau des Patienten 6 und/oder an die jeweils zu untersuchende Körperregion umfasst das Empfangsspulensystem 2 unterschiedlich geformte und ausgestaltete Empfangsspulen 20 und/oder das Empfangsspulensystem 2 umfasst anpassbare Empfangsspulen 20, die wie in 12 bis 18 dargestellt, verformbar und somit an die zu untersuchende Körperregion anpassbar sind.
  • Zur Verbesserung des Bedienkomforts sind darüber hinaus Halterungen 36 vorgesehen, die wie in 20 im unteren Bereich des Patiententisches 12 platziert sind und von denen die Empfangsspulen 20, sofern diese nicht im Einsatz sind, gehalten werden. Auf diese Weise lassen sich die Empfangsspulen 20 platzsparend sowie sicher lagern und sind gleichzeitig stets griffbereit, sodass der Bediener diese leicht erreichen kann, um sie im Bedarfsfall einzusetzen. Der Bediener wählt dann, wie in 21 angedeutet, je nach „region of interest“ 38 (kurz: ROI), also je nach ausgewählter Untersuchungsregion, die geeignete Anzahl und/oder die geeignet geformten Empfangsspulen 20 aus und positioniert diese günstig relativ zum Patienten 6.
  • Im Ausführungsbeispiel, welches in 20 und 21 dargestellt ist, handelt es sich bei den Empfangsspulen 20 um identisch ausgebildete Empfangsspulen 20, mit denen sich der Patient 6 streifenförmig abdecken lässt. Eine jede Empfangsspule 20 ist dabei aus mehreren gewebeartig ausgestalteten Spulen aufgebaut, die in ein aus Fasern aufgebautes Material eingebettet sind und sich dabei zugunsten eines guten Signal-Rausch-Verhältnisses teilweise überlagern.
  • Eine weitere Variante des Empfangsspulensystems 2 ist in den Bildausschnitten und Vergrößerungen 22 bis 27 gezeigt. Dabei stellt die aus fünf Folgebildern aufgebaute Bildsequenz aus 22 den typischen Arbeitsauflauf bei einer Positionierung der Empfangsspulen 20 für die vorgesehene Untersuchung exemplarisch dar. Zunächst wird der Patient 6 auf dem Liegebrett 14 positioniert und währenddessen befinden sich die Empfangsspulen 20, repräsentiert durch eine abgebildete Empfangsspule 20, in einer Bereitschaftsstellung, in der das C-förmige Führungselement 28 in einer T-förmigen Haltebucht 40 seitlich am Liegebrett 14 eingehängt ist. Nachfolgend wird jede für die Untersuchung vorgesehene Empfangsspule 20 mittels einer horizontalen Schiebebewegung aus der Haltebucht 40 zum Bügel 18 hin verschoben, bis das Führungselement 28 der Empfangsspule 20 den Bügel 18 mit seiner C-Form umgreift. Der Bügel 18 befindet sich währenddessen in der Parkstellung und ist dabei seitlich am Liegebrett 14 so nah positioniert, dass das Führungselement 28 während der Verschiebung stets entweder durch die Haltebucht 40, durch den Bügel 18 oder aber durch beide in seiner vertikalen Position gehalten wird. Auf diese Weise lässt sich sicherstellen, dass dem Bediener die Empfangsspule 20 währenddessen nicht versehentlich herunterfallen kann. In der Folge wird der Bügel 18 aus der Parkstellung in die Einsatzstellung verschwenkt und die Empfangsspule 20 wird daraufhin mittels des Führungselements 28 entlang des Bügels 18 soweit verschoben, bis die gewünschte Stellung der Empfangsspule 20 in Längsrichtung des Patienten 6 erreicht ist. Abschließend wird der als Induktivität für die messtechnische Erfassung der elektromagnetischen Signale vorgesehene Spulenkörper der Empfangsspule 20 zur Oberfläche des Körpers des Patienten 6 hin bewegt, bis zwischen dem Spulenkörper und der Oberfläche des Körpers des Patienten 6 ein günstiger Abstand d gegeben ist.
  • Dabei steht der Abstand d im Ausführungsbeispiel für den kleinsten gegebenen Abstand zwischen dem Spulenkörper und der Oberfläche des Körpers des Patienten 6. Für diesen kleinsten gegebenen Abstand d ist ein vorab bestimmter und für das Signal-Rausch-Verhältnis günstiger Sollwert vorgegeben. Der aktuell gegebene kleinste Abstand d wird mittels am Spulenkörper positionierter Abstandssensoren 42, dargestellt in 31 und 32, ermittelt. Der Bediener bewegt dann den Spulenkörper so lange relativ zur Oberfläche des Körpers des Patienten 6 bis der messtechnisch erfasste aktuelle kleinste gegebene Abstand d dem vorgegebenen Sollwert entspricht. Alternativ hierzu ist eine Automatik mit einer Steuerungseinheit vorgesehen, mit deren Hilfe die zuvor beschriebene Verstellung vollautomatisch auf der Basis des vorgegebenen Sollwertes erfolgt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr können auch andere Varianten der Erfindung von dem Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen. Insbesondere sind ferner alle im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel beschriebenen Einzelmerkmale auch auf andere Weise miteinander kombinierbar, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Empfangsspulensystem
    4
    Magnetresonanztomograph
    6
    Patient
    8
    Basiseinheit
    10
    Tunnel
    12
    Patiententisch
    14
    Liegebrett
    16
    Scharniergelenk
    18
    Bügel
    20
    Empfangsspule
    22
    Stecker
    24
    Kontaktschiene
    26
    Verschieberichtung
    28
    Führungselement
    30
    Teleskoparm
    32
    Gelenk
    34
    Querbügel
    36
    Halterung
    38
    Region Of Interest
    40
    Haltebuch
    42
    Abstandssensor
    d
    Abstand

Claims (15)

  1. Empfangsspulensystem (2) für einen Magnetresonanztomographen (4) mit einer Anzahl von Empfangsspulen (20) und einer Haltevorrichtung (18), die einem Bügel (18) umfasst, welcher an einem Patiententisch (12) befestigt ist, zur anpassbaren Positionierung der Empfangsspulen (20).
  2. Empfangsspulensystem (2) nach Anspruch 1, wobei der Patiententisch (12) ein Liegebrett (14) umfasst und wobei das Liegebrett (14) mitsamt dem Bügel (18) verfahrbar ist.
  3. Empfangsspulensystem (2) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Bügel (18) zwischen einer Einsatzstellung und einer Parkstellung schwenkbar ist (16).
  4. Empfangsspulensystem (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Bügel (18) eine Anzahl von Gelenken (32) zur Anpassung der Bügelform aufweist.
  5. Empfangsspulensystem (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Bügel (18) zur Weiterleitung von elektromagnetischen Signalen eingerichtet ist (24).
  6. Empfangsspulensystem (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei zumindest eine Empfangsspule (20) anpassbar ist (30).
  7. Empfangsspulensystem (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Empfangsspulen (20) ein Führungselement (28) aufweisen und wobei die Führungselemente (28) entlang des Bügels (18) positionierbar und insbesondere verschiebbar sind.
  8. Empfangsspulensystem (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei jede Empfangsspule (20) ein Fixierelement aufweist zur bedarfsweisen Fixierung der Empfangsspule (20) am Bügel (18).
  9. Empfangsspulensystem (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei zumindest eine Empfangsspule (20) Abstandssensoren (42) aufweist.
  10. Empfangsspulensystem (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei unterschiedliche Empfangsspulen (20) vorgesehen sind.
  11. Empfangsspulensystem (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei zumindest eine Empfangsspule (20) für eine automatisierte Anpassung eingerichtet ist (42).
  12. Empfangsspulensystem (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Patiententisch (12) Halterungen (40) für die Empfangsspulen (20) aufweist.
  13. Empfangsspulensystem (2) nach Anspruch 8 und 12, wobei der Patiententisch (12) als Halterungen (40) für die Empfangsspulen (20) Haltebuchten (40) zur Aufnahme der Führungselemente (28) aufweist.
  14. Magnetresonanztomograph (4) mit einem Empfangsspulensystem (2) nach einem der vorherigen Ansprüche.
  15. Magnetresonanztomograph (4) nach Anspruch 14, wobei das Empfangsspulensystem (2) für eine automatisierte Anpassung eingerichtet ist (42).
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