DE102012112424B4 - Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug, mit einem flexiblen Verdeckbezug (12), welcher in seinem hinteren Bereich an einem Spannbügel (14) und in seinen seitlichen Bereichen an einem seitlichen Dachrahmen (16) gehalten wird, wobei zwischen dem Spannbügel (14) und einem in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Endabschnitt des seitlichen Dachrahmens (16) jeweils eine Halteanordnung (20, 120) zum Halten des Verdeckbezugs (12) angeordnet ist, welche ein mit dem Verdeckbezug (12) verbundenes erstes Halteelement (22, 122) und ein mit dem ersten Halteelement (22, 122) in Eingriff bringbares zweites Halteelement (24, 124) aufweist, und wobei das zweite Halteelement (24, 124) von einer Eingriffsstellung (S1) in eine Ablagestellung (S2) bewegbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halteelement (22, 122) einen zum Verdeckbezug (12) im Wesentlichen parallel ausgebildeten ersten Abschnitt (22a, 122a), welcher in einem unteren Abschnitt des Verdeckbezugs (12) an den Verdeckbezug (12) anliegend angeordnet ist, einen zum Verdeckbezug (12) schräg ausgebildeten zweiten Abschnitt (22b, 122b) und einen zum Verdeckbezug (12) im Wesentlichen parallel ausgebildeten dritten Abschnitt (22c, 122c), welcher in Querrichtung des Verdeckbezugs (12) von dem Verdeckbezug (12) beabstandet angeordnet ist, aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bekannt sind Faltverdecke, bei denen das Faltverdeck mit seitlichem Dachrahmen gestützt bzw. ein Verdeckbezug daran befestigt ist und Spannbügel, an denen der Verdeckbezug ebenfalls befestigt ist. Da sich der seitliche Dachrahmen und der Spannbügel beim Ablegen des Faltverdecks in einem Ablageraum annähern bzw. zueinander verdrehen, ist zwischen seitlichem Dachrahmen und Spannbügel ein gewisser Bereich des Verdeckbezugs lose, insbesondere der Bereich zwischen dem Spannbügel und einem in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Endabschnitt des seitlichen Dachrahmens. In diesem Bereich kann der Verdeckbezug nicht direkt an einem Verdeckbauteil angebunden sein. Ein gewisser Bereich ist zur Funktion des Verdecks erforderlich, da der Spannbügel zum Öffnen des Verdecks nach vorne geklappt werden muss. In manchen Fällen ist der Bereich einer Stofflose aus Gründen der Verdeckanordnung aber länger als erforderlich.
  • Dies kann dazu führen, dass der Verdeckbezug in diesem Bereich nach innen einfällt und durch die Verdeckstoffspannung nach oben gezogen wird. Dies führt zu einer unschönen Verdeckoptik und zu Undichtigkeiten. Es sind einzelne Maßnahmen bekannt, die den Verdeckbezug in diesem Bereich an ein Zusatzbauteil anbinden. Dieses Bauteil zwingt den Verdeckbezug jedoch in eine Ablagestellung, die nicht immer optimal für eine faltenfreie Ablage ist.
  • Die DE 10 2008 012 750 A1 offenbart ein Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art.
  • Vor diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug vorzusehen, welches eine verbesserte Spannung eines Verdeckbezugs zur Vermeidung von Einfallstellen bzw. einem Aufspannen des Verdeckbezugs sowie eine verbesserte Ablageposition für eine faltenfreie Ablage des Verdeckbezugs vorsieht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Faltverdeck mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Es wird demnach ein Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug mit einem flexiblen Verdeckbezug geschaffen, welcher in seinem hinteren Bereich an einem Spannbügel und in seinen seitlichen Bereichen an einem seitlichen Dachrahmen gehalten wird, wobei zwischen dem Spannbügel und einem in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Endabschnitt des seitlichen Dachrahmens jeweils eine Halteanordnung zum Halten des Verdeckbezugs angeordnet ist. Die Halteanordnung weist ein mit dem Verdeckbezug verbundenes erstes Halteelement und ein mit dem ersten Halteelement in Eingriff bringbares zweites Halteelement auf. Das zweite Halteelement ist hierbei von einer Eingriffsstellung in eine Ablagestellung bewegbar. Dadurch kann eine verbesserte Spannung des flexiblen Verdeckbezugs in dem Bereich zwischen dem Spannbügel und dem in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Abschnitt des seitlichen Dachrahmens zur Vermeidung der Bildung von Einfallstellen bzw. des nach oben Spannens des flexiblen Verdeckbezugs ermöglicht sowie eine optimale Ablageposition für eine faltenfreie Ablage des Verdeckbezugs vorgesehen werden. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das erste Halteelement einen zum Verdeckbezug im Wesentlichen parallel ausgebildeten ersten Abschnitt, welcher in einem unteren Abschnitt des Verdeckbezugs an den Verdeckbezug anliegend angeordnet ist, einen zum Verdeckbezug schräg ausgebildeten zweiten Abschnitt und einen zum Verdeckbezug im Wesentlichen parallel ausgebildeten dritten Abschnitt, welcher in Querrichtung des Verdeckbezugs von dem Verdeckbezug beabstandet angeordnet ist, aufweist. Das erste Halteelement, insbesondere der dritte Abschnitt des ersten Halteelements, ermöglicht somit ein einfaches in Eingriff bringen mit einem entsprechend geformten Gegenstück des zweiten Halteelements.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das zweite Halteelement karosseriefest, vorzugsweise an einem Verdecklager, befestigt und an einer Befestigungsstelle der Fahrzeugkarosserie, vorzugsweise des Verdecklagers, schwenkbar gelagert ist. Das zweite Halteelement ist somit durch die Lagerung an der Befestigungsstelle der Fahrzeugkarosserie, vorzugsweise des Verdecklagers, von der Eingriffsstellung in die Ablagestellung schwenkbar.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das zweite Halteelement an einem Verdecklenker befestigt und an einer Befestigungsstelle des Verdecklenkers schwenkbar gelagert ist. Das zweite Halteelement ist somit durch die Lagerung an dem Verdecklenker von der Eingriffsstellung in die Ablagestellung schwenkbar.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das zweite Halteelement einen zumindest teilweise bogenförmig ausgebildeten ersten Verbindungsabschnitt zum karosseriefesten Verbinden, vorzugsweise mit dem Verdecklager, und einen zweiten Verbindungsabschnitt zum in Eingriff bringen mit dem ersten Halteelement aufweist. Der zumindest teilweise bogenförmig ausgebildete erste Verbindungsabschnitt ermöglicht ein einfaches und platzsparendes Verschwenken des zweiten Halteelements, während der zweite Verbindungsabschnitt ausgebildet ist, mit dem ersten Halteelement in Eingriff gebracht zu werden.
  • Vorzugsweise ist ferner vorgesehen, dass das zweite Halteelement einen im Wesentlichen geradlinig ausgebildeten ersten Verbindungsabschnitt zum Befestigen an dem Verdecklenker und einen zweiten Verbindungsabschnitt zum in Eingriff bringen mit dem ersten Halteelement aufweist. Der im Wesentlichen geradlinig ausgebildeten erste Verbindungsabschnitt ermöglicht ein einfaches und platzsparendes Verschwenken des zweiten Halteelements, während der zweite Verbindungsabschnitt ausgebildet ist, mit dem ersten Halteelement in Eingriff gebracht zu werden.
  • Vorzugsweise ist ferner vorgesehen, dass das erste Halteelement im Bereich seines ersten Abschnitts mit dem Verdeckbezug durch einen, in dem unteren Abschnitt des Verdeckbezugs angeordneten Stoffeinfass verbunden ist, wobei der Stoffeinfass derart ausgebildet ist, dass dieser den ersten Abschnitt des ersten Halteelements und den unteren Abschnitt des Verdeckbezugs umgibt. Das erste Halteelement kann somit mittels dem Stoffeinfass einfach und sicher in dem unteren Abschnitt des Verdeckbezugs befestigt werden.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der zweite Verbindungsabschnitt des zweiten Halteelements im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei der zweite Verbindungsabschnitt des zweiten Halteelements in der Eingriffsposition den dritten Abschnitt des ersten Halteelements umgibt. Ein erster Schenkel des U-förmig ausgebildeten zweiten Verbindungsabschnitts des zweiten Halteelements ist somit zwischen dem dritten Abschnitt des ersten Halteelements und dem Verdeckbezug eingefügt und der andere Schenkel des U-förmigen zweiten Verbindungsabschnitts des zweiten Halteelements liegt an der Innenseite des dritten Abschnitts des ersten Halteelements an.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass eine Dichtung zum Abdichten der Halteanordnung gegenüber der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist, wobei die Dichtung an der Halteanordnung oder dem Verdeckbezug angeordnet ist. Somit kann eine zuverlässige Abdichtung der Halteanordnung gegenüber der Fahrzeugkarosserie vorgesehen werden.
  • Vorzugsweise ist ferner vorgesehen, dass das zweite Halteelement von der Eingriffsstellung in die Ablagestellung durch Federkraft oder eine Ansteuerung, vorzugsweise einen Lenker oder ein Seil, verschwenkbar ausgebildet ist. Dies ermöglicht eine einfache und zuverlässige Verschwenkbarkeit des zweiten Halteelements von der Eingriffsstellung in die Ablagestellung.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das zweite Halteelement durch Bewegung des Verdecklenkers von der Eingriffsstellung in die Ablagestellung verschwenkbar ausgebildet ist. Dadurch kann das zweite Halteelement bei Bewegung des Verdecklenkers von der Eingriffsstellung in die Ablagestellung bewegt werden. Damit kann das zweite Halteelement größer ausgeführt werden und eine Einfahrkurve in das erste Halteelement ist des Weiteren besser auszulegen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren der Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es illustrieren:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Faltverdecks für ein Kraftfahrzeug gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel;
    • 2a eine schematische Darstellung einer Halteanordnung des Faltverdecks gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel;
    • 2b eine schematische Darstellung der Halteanordnung des Faltverdecks gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel;
    • 2c eine schematische Darstellung der Halteanordnung des Faltverdecks gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel;
    • 3a eine schematische Darstellung der Halteanordnung des Faltverdecks gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel;
    • 3b eine schematische Darstellung der Halteanordnung des Faltverdecks gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel; und
    • 3c eine schematische Darstellung der Halteanordnung des Faltverdecks gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Faltverdecks für ein Kraftfahrzeug gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel. In 1 ist ein Faltverdeck 10 für ein Kraftfahrzeug in einem geschlossenen Zustand des Faltverdecks 10 gezeigt. Das Faltverdeck 10 weist einen (in 1 nicht dargestellten) flexiblen Verdeckbezug sowie in einem in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Bereich des Faltverdecks 10 zumindest einen Spannbügel 14, einen seitlichen Dachrahmen 16 und ein erstes Halteelement 22 einer Halteanordnung 20 auf. Der Spannbügel 14 ist U-förmig ausgebildet, wobei der Verdeckbezug an dem Spannbügel 14 befestigt ist. Der Spannbügel 14 spannt den Verdeckbezug im geschlossenen Zustand des Faltverdecks 10 im hinteren Bereich des Faltverdecks 10. Der Spannbügel 14 ist im geschlossenen Zustand des Faltverdecks 10 in einer Fahrzeuglängsrichtungs-Fahrzeugquerrichtungsebene angeordnet.
  • Der seitliche Dachrahmen 16, welcher an jeweiligen seitlichen Bereichen des Kraftfahrzeugs angeordnet ist und die C-Säule des Kraftfahrzeugs bildet, erstreckt sich benachbart zu einem in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Abschnitt einer jeweiligen Seitenscheibe des Kraftfahrzeugs von einer Fahrzeuglängsrichtungs-Fahrzeugquerrichtungsebene im Bereich einer Unterkante der jeweiligen Seitenscheibe entlang einer Neigung der jeweiligen Seitenscheibe in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne.
  • Das erste Halteelement 22 der Halteanordnung 20 ist zwischen dem Spannbügel 14 und einem in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Endabschnitt des seitlichen Dachrahmens 16 angeordnet. Das erste Halteelement 22 der Halteanordnung 20 ist hierbei in derselben Fahrzeuglängsrichtungs-Fahrzeugquerrichtungsebene wie der Spannbügel 14 angeordnet. Das erste Halteelement 22 ist insbesondere durch eine Stoffhalteleiste ausgebildet, welche eine in Fahrzeuglängsrichtung längliche Form aufweist. Durch in Eingriff bringen des ersten Halteelements 22 mit einem zweiten Halteelement 24 bzw. Stofflosenstütze der Halteanordnung 20 kann im geschlossenen Zustand des Faltverdecks eine erforderliche Spannung des Verdeckbezugs im Bereich der Halteanordnung 20 erzeugt und gleichzeitig der Verdeckbezug bei dem Öffnen des Faltverdecks in eine optimale Ablageposition für eine faltenfreie Ablage abgelegt werden.
  • 2a zeigt eine schematische Darstellung der Halteanordnung 20 des Faltverdecks 10 gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel. Der Verdeckbezug 12 ist in einem unteren Abschnitt mit einem Stoffeinfass 29 verbunden. Der Stoffeinfass 29 ist derart ausgebildet, dass dieser eine U-Form aufweist. An einer Innenseite des Verdeckbezugs 12 in dem unteren Abschnitt des Verdeckbezugs 12 ist ein erstes Halteelement 22 der Halteanordnung 20 angeordnet. Das erste Halteelement 22 weist einen zum Verdeckbezug 12 im Wesentlichen parallel ausgebildeten ersten Abschnitt 22a, welcher in dem unteren Abschnitt des Verdeckbezugs an den Verdeckbezug 12 anliegend angeordnet ist, auf. Das erste Halteelement 22 weist des Weiteren in Fortsetzung des ersten Abschnitts 22a einen zum Verdeckbezug 12 schräg ausgebildeten zweiten Abschnitt 22b und in Fortsetzung des schräg ausgebildeten zweiten Abschnitts 22b einen im Wesentlichen parallel zum Verdeckbezug 12 ausgebildeten dritten Abschnitt 22c auf, welcher in Querrichtung des Verdeckbezugs 12 von dem Verdeckbezug 12 beabstandet angeordnet ist.
  • Der Stoffeinfass 29 umgibt somit im unteren Abschnitt des Verdeckbezugs 12 den Verdeckbezug 12 sowie den ersten Abschnitt 22a des ersten Halteelements 22 ebenfalls im unteren Abschnitt des Verdeckbezugs 12. Das erste Halteelement 22 kann daher mittels dem Stoffeinfass 29 sicher im unteren Bereich des Verdeckbezugs 12 befestigt werden.
  • Das zweite Halteelement 24 der Halteanordnung 20 ist karosseriefest an einem (in 2a nicht dargestellten) Verdecklager befestigt und an diesem schwenkbar gelagert. Das zweite Halteelement 24 weist einen teilweise bogenförmig ausgebildeten ersten Verbindungsabschnitt 24a zum karosseriefesten Verbinden mit dem (in 2a nicht dargestellten) Verdecklager und einen zweiten Verbindungsabschnitt 24b zum in Eingriff bringen mit dem ersten Halteelement 22 auf. Der zweite Verbindungsabschnitt 24b des zweiten Halteelements 24 ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei der zweite Verbindungsabschnitt 24b des zweiten Halteelements 24 in der dargestellten Eingriffsposition S1 den dritten Abschnitt 22c des ersten Halteelements 22 umgibt.
  • In 2a ist die Halteanordnung 20 in der Eingriffsstellung S1 gezeigt, in welcher das erste Halteelement 22 mit dem zweiten Halteelement 24 in Eingriff ist. Wird die Halteanordnung 20 mittels dem Verdecklager 26, an welchem das zweite Halteelement 24 befestigt ist, verschwenkt, so wird die Halteanordnung 20 und damit der an der Halteanordnung 20 befestigte Verdeckbezug 12 von der Eingriffsstellung S1 in die Ablagestellung S2 bewegt.
  • 2b zeigt eine schematische Darstellung der Halteanordnung 20 des Faltverdecks gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel. In 2b weist das Faltverdeck des Weiteren eine Dichtung 30 auf. Die Dichtung 30 dient dem Abdichten der Halteanordnung 20 gegenüber der Fahrzeugkarosserie, wobei die Dichtung 30 an der Halteanordnung 20, insbesondere an dem zweiten Halteelement 24 vorgesehen ist.
  • 2c zeigt eine schematische Darstellung der Halteanordnung 20 des Faltverdecks gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel. In 2c weist das Faltverdeck die Dichtung 30 auf. Die Dichtung 30 ist an dem ersten Halteelement 22, insbesondere an einem vierten Abschnitt 22d des Halteelements 22 vorgesehen. Der vierte Abschnitt 22d ist an dem dritten Abschnitt 22c in einem Winkel von etwa 75° angeordnet, wobei der Winkel vorzugsweise zwischen 45° und 90° beträgt. Der erste Verbindungsabschnitt 24a des zweiten Halteelements 24 ist in der Eingriffsstellung S1 vorzugsweise an dem vierten Abschnitt 22d anliegend angeordnet.
  • 3a zeigt eine schematische Darstellung der Halteanordnung des Faltverdecks gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel. Der Verdeckbezug 12 ist in einem unteren Abschnitt mit einem Stoffeinfass 29 verbunden. Der Stoffeinfass 29 ist derart ausgebildet, dass dieser eine U-Form aufweist. An einer Innenseite des Verdeckbezugs 12 in dem unteren Abschnitt des Verdeckbezugs 12 ist ein erstes Halteelement 122 der Halteanordnung 120 angeordnet. Das erste Halteelement 122 weist einen zum Verdeckbezug 12 im Wesentlichen parallel ausgebildeten ersten Abschnitt 122a, welcher in dem unteren Abschnitt des Verdeckbezugs an den Verdeckbezug 12 anliegend angeordnet ist, auf. Das erste Halteelement 122 weist des Weiteren in Fortsetzung des ersten Abschnitts 122a einen zum Verdeckbezug 12 schräg ausgebildeten zweiten Abschnitt 122b und in Fortsetzung des schräg ausgebildeten zweiten Abschnitts 122b einen im Wesentlichen parallel zum Verdeckbezug 12 ausgebildeten dritten Abschnitt 122c auf, welcher in Querrichtung des Verdeckbezugs 12 von dem Verdeckbezug 12 beabstandet angeordnet ist.
  • Der Stoffeinfass 29 umgibt somit im unteren Abschnitt des Verdeckbezugs 12 den Verdeckbezug 12 sowie den ersten Abschnitt 122a des ersten Halteelements 122 ebenfalls im unteren Abschnitt des Verdeckbezugs 12. Das erste Halteelement 122 kann daher mittels dem Stoffeinfass 29 sicher im unteren Bereich des Verdeckbezugs 12 befestigt werden.
  • Das zweite Halteelement 124 ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform an einem Verdecklenker 28 befestigt und an einer Befestigungsstelle des Verdecklenkers 28 schwenkbar gelagert. Alternativ kann das zweite Halteelement 124 ebenfalls an dem Verdecklenker 28 fixiert ausgebildet sein, sodass eine Bewegung des zweiten Halteelements 124 ausschließlich durch eine Bewegung des Verdecklenkers 28 erfolgt. Das zweite Halteelement 124 weist einen im Wesentlichen geradlinig ausgebildeten ersten Verbindungsabschnitt 124a zum Befestigen an dem Verdecklenker 28 und einen zweiten Verbindungsabschnitt 124b zum in Eingriff bringen mit dem ersten Halteelement 122 auf.
  • Der zweite Verbindungsabschnitt 124b des zweiten Halteelements 124 ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei der zweite Verbindungsabschnitt 124b des zweiten Halteelements 124 in der dargestellten Eingriffsposition S1 den dritten Abschnitt 122c des ersten Halteelements 122 umgibt.
  • In 3a ist die Halteanordnung 120 in der Eingriffsstellung S1 gezeigt, in welcher das erste Halteelement 122 mit dem zweiten Halteelement 124 in Eingriff ist. Wird die Halteanordnung 120 mit bzw. mittels dem Verdecklenker 28, an welchem das zweite Halteelement 124 befestigt ist, verschwenkt, so wird die Halteanordnung 120 und damit der an der Halteanordnung 120 befestigte Verdeckbezug 12 von der Eingriffsstellung S1 in die Ablagestellung S2 bewegt.
  • 3b zeigt eine schematische Darstellung der Halteanordnung 120 des Faltverdecks gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel. In 3b weist das Faltverdeck des Weiteren eine Dichtung 130 auf. Die Dichtung 130 dient dem Abdichten der Halteanordnung 120 gegenüber der Fahrzeugkarosserie, wobei die Dichtung 130 an der Halteanordnung 120, insbesondere an dem zweiten Halteelement 124 vorgesehen ist.
  • 3c zeigt eine schematische Darstellung der Halteanordnung 120 des Faltverdecks gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel. In 3c weist das Faltverdeck die Dichtung 130 auf. Die Dichtung 130 ist an dem ersten Halteelement 122, insbesondere an einem vierten Abschnitt 122d des ersten Halteelements 122 vorgesehen. Der vierte Abschnitt 122d ist an dem dritten Abschnitt 122c in einem Winkel von etwa 75° angeordnet, wobei der Winkel vorzugsweise zwischen 45° und 90° beträgt. Der erste Verbindungsabschnitt 124a des zweiten Halteelements 124 ist in der Eingriffsstellung S1 vorzugsweise an dem vierten Abschnitt 122d anliegend angeordnet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt. Im Rahmen des Schutzumfangs kann das erfindungsgemäße Faltverdeck 10 vielmehr auch eine andere als die oben konkret beschriebenen Ausgestaltungsformen annehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Faltverdeck
    12
    Verdeckbezug
    14
    Spannbügel
    16
    Dachrahmen
    20, 120
    Halteanordnung
    22, 122
    erstes Halteelement
    22a, 122a
    erster Abschnitt
    22b, 122b
    zweiter Abschnitt
    22c, 122c
    dritter Abschnitt
    22d, 122d
    vierter Abschnitt
    24, 124
    zweites Halteelement
    24a, 124a
    erster Verbindungsabschnitt
    24b, 124b
    zweiter Verbindungsabschnitt
    26
    Verdecklager
    28
    Verdecklenker
    29
    Stoffeinfass
    30, 130
    Dichtung
    32
    Dichtbank
    S1
    Eingriffsstellung
    S2
    Ablagestellung

Claims (10)

  1. Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug, mit einem flexiblen Verdeckbezug (12), welcher in seinem hinteren Bereich an einem Spannbügel (14) und in seinen seitlichen Bereichen an einem seitlichen Dachrahmen (16) gehalten wird, wobei zwischen dem Spannbügel (14) und einem in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Endabschnitt des seitlichen Dachrahmens (16) jeweils eine Halteanordnung (20, 120) zum Halten des Verdeckbezugs (12) angeordnet ist, welche ein mit dem Verdeckbezug (12) verbundenes erstes Halteelement (22, 122) und ein mit dem ersten Halteelement (22, 122) in Eingriff bringbares zweites Halteelement (24, 124) aufweist, und wobei das zweite Halteelement (24, 124) von einer Eingriffsstellung (S1) in eine Ablagestellung (S2) bewegbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halteelement (22, 122) einen zum Verdeckbezug (12) im Wesentlichen parallel ausgebildeten ersten Abschnitt (22a, 122a), welcher in einem unteren Abschnitt des Verdeckbezugs (12) an den Verdeckbezug (12) anliegend angeordnet ist, einen zum Verdeckbezug (12) schräg ausgebildeten zweiten Abschnitt (22b, 122b) und einen zum Verdeckbezug (12) im Wesentlichen parallel ausgebildeten dritten Abschnitt (22c, 122c), welcher in Querrichtung des Verdeckbezugs (12) von dem Verdeckbezug (12) beabstandet angeordnet ist, aufweist.
  2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Halteelement (24) karosseriefest, vorzugsweise an einem Verdecklager (26), befestigt und an einer Befestigungsstelle der Fahrzeugkarosserie, vorzugsweise des Verdecklagers (26), schwenkbar gelagert ist.
  3. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Halteelement (124) an einem Verdecklenker (28) befestigt und an einer Befestigungsstelle des Verdecklenkers (28) schwenkbar gelagert ist.
  4. Faltverdeck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Halteelement (24) einen zumindest teilweise bogenförmig ausgebildeten ersten Verbindungsabschnitt (24a) zum karosseriefesten Verbinden, vorzugsweise mit dem Verdecklager (26), und einen zweiten Verbindungsabschnitt (24b) zum in Eingriff bringen mit dem ersten Halteelement (22) aufweist.
  5. Faltverdeck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Halteelement (124) einen im Wesentlichen geradlinig ausgebildeten ersten Verbindungsabschnitt (124a) zum Befestigen an dem Verdecklenker (28) und einen zweiten Verbindungsabschnitt (124b) zum in Eingriff bringen mit dem ersten Halteelement (122) aufweist.
  6. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halteelement (22, 122) im Bereich seines ersten Abschnitts mit dem Verdeckbezug (12) durch einen, in dem unteren Abschnitt des Verdeckbezugs (12) angeordneten Stoffeinfass (29) verbunden ist, wobei der Stoffeinfass (29) derart ausgebildet ist, dass dieser den ersten Abschnitt (22a, 122a) des ersten Halteelements (22) und den unteren Abschnitt des Verdeckbezugs (12) umgibt.
  7. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verbindungsabschnitt (24b, 124b) des zweiten Halteelements (24, 124) im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei der zweite Verbindungsabschnitt (24b, 124b) des zweiten Halteelements (24, 124) in der Eingriffsposition (S1) den dritten Abschnitt (22c, 122c) des ersten Halteelements (22) umgibt.
  8. Faltverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung (30, 130) zum Abdichten der Halteanordnung (20) gegenüber der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist, wobei die Dichtung (30, 130) an der Halteanordnung (20) oder dem Verdeckbezug (12) angeordnet ist.
  9. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Halteelement (24) ausgebildet ist, von der Eingriffsstellung (S1) in die Ablagestellung (S2) durch Federkraft oder eine Ansteuerung, vorzugsweise einen Lenker oder ein Seil, verschwenkbar zu sein.
  10. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 3, 5 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Halteelement (124) durch Bewegung des Verdecklenkers (28) von der Eingriffsstellung (S1) in die Ablagestellung (S2) verschwenkbar ausgebildet ist.
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