DE102012110615B4 - Gassackmodul mit einem an dessen Schutzhülle festgelegten Fahrzeugteil - Google Patents

Gassackmodul mit einem an dessen Schutzhülle festgelegten Fahrzeugteil Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Herstellung eines Gassackmoduls mit einem kastenartigen, an einer offenen Seite davon eine Austrittsöffnung (13) für einen Gassack aufweisenden Container (10) zur Aufnahme eines darin angeordneten Gasgenerators und des daran angeschlossenen gefalteten Gassacks, wobei die Austrittsöffnung (13) wenigstens teilweise von einer an dem Container (10) befestigten folienartigen Schutzhülle (15) übergriffen und verschlossen ist und zusätzlich ein auf das Gassackmodul aufgelegtes, als Teil eines Armaturenbretts oder Lenkradabdeckung ausgebildetes Fahrzeugteil (18) angeordnet ist, wobei das Fahrzeugteil (18) auf die Schutzhülle (15) aufgelegt, damit verbunden und dadurch ausschließlich und mittelbar über die Schutzhülle (15) an dem Container (10) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Verfahrensschritt ein aus Fahrzeugteil (18) und Schutzhülle (15) bestehende Einheit vormontiert wird und in einem folgenden Verfahrensschritt die Einheit durch Befestigen der Schutzhülle (15) am Container (10) endmontiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gassackmodul mit einem kastenartigen, an einer offenen Seite davon eine Austrittsöffnung für einen Gassack aufweisenden Container zur Aufnahme eines darin angeordneten Gasgenerators und des daran angeschlossenen gefalteten Gassacks, wobei die Austrittsöffnung wenigstens teilweise von einer an dem Container befestigten folienartigen Schutzhülle übergriffen und verschlossen ist und zusätzlich ein auf das Gassackmodul aufgelegtes als Teil eines Armaturenbretts oder Lenkradabdeckung ausgebildetes Fahrzeugteil angeordnet ist, wobei das Fahrzeugteil auf die Schutzhülle aufgelegt, damit verbunden und dadurch ausschließlich und mittelbar über die Schutzhülle an dem Container festgelegt ist, und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
  • Ein Gassackmodul ist aus der WO 2010/121 730 A1 bekannt. Soweit zum Schutz des in dem kastenartigen, insbesondere aus Metall bestehenden Container gefaltet untergebrachten Gassackes die Austrittsöffnung des Containers mit einer folienartigen, am Randbereich der die Austrittsöffnung umschließenden Seitenwand des Containers befestigten Schutzhülle abgedeckt ist, ist auch vorgesehen, zusätzlich zu der Schutzhülle an dem Gassackmodul noch ein Fahrzeugteil in Form eines Teils des Armaturenbretts oder einer Lenkradabdeckung anzubringen, welches aus einem massiveren Kunststoffmaterial besteht und in der Regel mit einer in Form einer Materialschwächung ausgebildeten Reißnaht versehen ist, damit sich das Fahrzeugteil unter der Druckwirkung des sich aufblasenden und unter Zerreißen der Schutzhülle durch die Austrittsöffnung entfaltenden Gassackes öffnet und den Entfaltungsweg freigibt.
  • Ein Gassackmodul mit den eingangs genannten Merkmalen ist aus DE 101 17 938 A1 bekannt. Weitere Gassackmodule sind jeweils aus DE 10 2011 011 424 A1 , DE 101 30 715 A1 und US 5 630 614 A bekannt.
  • Mit dem bekannten Gassack ist der Nachteil verbunden, dass die Montage sowohl der Schutzhülle als auch eines zusätzlich an dem Gassackmodul anzubringenden Fahrzeigteils aufwendig ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gassackmodul mit den vorgenannten Merkmalen zur Verfügung zu stellen, dessen Montage vereinfacht ist, wie auch ein vereinfachtes Herstellungsverfahren des Gassackmoduls zur Verfügung zu stellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, dass aufgrund der Verbindung von Fahrzeugteil und Schutzhülle einerseits und Schutzhülle und Container andererseits eine aus Fahrzeugteil und Schutzhülle bestehenden Einheit vormontiert ist, die dann durch eine Befestigung der Schutzhülle an dem Container endmontiert ist. Damit ist es auch möglich, bei einer auf die Gestalt des Airbagmoduls ausgerichteten Auslegung der Schutzhülle und deren Befestigung unterschiedliche, an verschiedene Hersteller oder Fahrzeugmodelle angepasste Fahrzeugteile zu Einsatz zu bringen, weil auf die Befestigung der Fahrzeugteile an dem Container keine Rücksicht genommen werden muss.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schutzhülle die Austrittsöffnung des Containers vollständig abdeckt und mit einem äußeren Randbereich den oberen Bereich der die Austrittsöffnung umschließenden Seitenwand des Containers übergreift und hier mit dem Container verbunden ist, und dass das Fahrzeugteil vollflächig auf die Schutzhülle aufgelegt und damit verbunden ist, wobei in Schutzhülle und Fahrzeugteil jeweils eine in einer fluchtenden Anordnung angebrachte Sollreißlinie ausgebildet ist.
  • In einer dazu alternativen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Schutzhülle die Austrittsöffnung des Containers vollständig abdeckt und mit einem äußeren Randbereich den oberen Bereich der die Austrittsöffnung umschließenden Seitenwand des Containers übergreift und hier mit dem Container verbunden ist, und dass das Fahrzeugteil vollflächig auf die Schutzhülle aufgelegt und damit verbunden ist, wobei außerhalb eines zwischen Fahrzeugteil und Container wirksamen Scharnierbereichs in dem Eckbereich der die Seitenwand übergreifenden Schutzhülle und außerhalb der Überdeckung der Schutzhülle durch das Fahrzeugteil umlaufend eine Sollreißlinie angeordnet ist.
  • In einer dazu wiederum alternativen Ausführungsform mit einer zumindest zweiteiligen Ausbildung des Fahrzeugteils kann vorgesehen sein, dass die Schutzhülle die Austrittsöffnung des Containers vollständig abdeckt und mit einem äußeren Randbereich den oberen Bereich der die Austrittsöffnung umschließenden Seitenwand des Containers übergreift und hier mit dem Container verbunden ist und dass das aus wenigstens zwei einzelnen Teilen bestehende Fahrzeugteil auf die Schutzhülle aufgelegt und damit verbunden ist, wobei in der Schutzhülle wenigstens eine längs der Trennlinie zwischen den Teilen des Fahrzeugteils verlaufende Sollreißlinie ausgebildet ist.
  • Nach einem weiteren, davon abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es nicht erforderlich, dass die Schutzhülle die Austrittsöffnung vollflächig überspannt. Insofern sieht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vor, dass die folienartige Schutzhülle von jeweils einem längs des oberen Randes der die Austrittsöffnung umschließenden Seitenwand des Containers angebrachten Folienstreifen gebildet ist, der mit einem Teilbereich seiner Breite die Seitenwand des Containers übergreift und damit verbunden ist und mit dem anderen Teilbereich seiner Breite in die Austrittsöffnung vorsteht, wobei das wenigstens eine Sollreißlinie aufweisende Fahrzeugteil jeweils mit dem in die Austrittsöffnung vorstehenden Teilbereich des Folienstreifens verbunden ist.
  • Soweit bei einer derartigen Ausgestaltung das Fahrzeugteil mehrteilig ausgebildet sein soll, kann vorgesehen sein, dass zusätzlich zu dem längs des Randes der Container-Seitenwand als Randstreifen geführten Folienstreifen ein die Austrittsöffnung quer übergreifender Folienstreifen als Mittelstreifen vorgesehen ist und das zweiteilig ausgebildete Fahrzeugteil mit seinen beiden Teilen jeweils auf dem Randstreifen und dem Mittelstreifen aufgelegt und damit verbunden ist, wobei der Mittelstreifen eine längs der Trennlinie zwischen den Teilen des Fahrzeugteils verlaufende Sollreißlinie aufweist. Durch die Anordnung des zusätzlichen Mittelstreifens oder gegebenenfalls auch mehrerer derartiger Mittelstreifen kann das Fahrzeugteil auch mehrteilig mit einer beliebigen Konfiguration seiner Einzelteile ausgebildet sein.
  • In wiederum einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Schutzhülle in ihrem die Austrittsöffnung vollständig überspannenden Bereich mit großflächigen Ausnehmungen versehen ist, die von auf die zwischen den Ausnehmungen liegenden Bereiche der Schutzhülle aufgelegten Teilen des Fahrzeugsteils abgedeckt sind, wobei die Teile des Fahrzeugteils mit den daran anliegenden Bereichen der Schutzhülle verbunden sind und die Schutzhülle in wenigstens einem nicht von den Fahrzeugteilen erfassten Bereich mit wenigstens einer Sollreißlinie versehen ist.
  • In wiederum einer alternativen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass Fahrzeugteil und Schutzhülle einteilig ausgebildet sind, wobei ein die Austrittsöffnung des Containers mit einem zu dem Rand der Seitenwand belassenen Abstand abdeckender Abdeckbereich in seinem den Abstand überbrückenden Randbereich in einen dünnwandigen, der folienartigen Schutzhülle entsprechenden Befestigungsbereich übergeht, der den oberen Bereich der die Austrittsöffnung umschließenden Seitenwand des Containers übergreift und hier mit dem Container verbunden ist, wobei der Abdeckbereich in seinem zentralen Bereich mit einer Sollreißlinie versehen ist.
  • Anstelle von entsprechend angeordneten, im Auslösefall durch den Druck des sich entfaltenden Gassackes aufreißenden Sollreißlinien kann nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung auch vorgesehen sein, dass die das Fahrzeugteil tragende Schutzhülle die Austrittsöffnung des Containers abdeckt und mit einem äußeren Randbereich dem oberen Bereich der die Austrittsöffnung umschließenden Seitenwand des Containers übergreift und hier mit dem Container verbunden ist, wobei die Verbindung zwischen Seitenwand und Randbereich der Schutzhülle längs wenigstens eines Teilbereichs des Randbereichs durch den Druck des sich entfaltenden Gassacks lösbar eingerichtet ist. Wird also im Auslösefall ein entsprechender Druck auf die Schutzhülle ausgeübt, so löst sich die Schutzhülle in den dafür eingerichteten Bereichen ihres mit dem Container verbundenen Randbereichs von dem Container, so dass das von der Schutzhülle getragene Fahrzeugteil um den weiterhin mit der Seitenwand des Containers verbundenen und daher als Scharnier wirkenden Teilbereich des äußeren Randbereichs der Schutzhülle aufschwenkt.
  • Hinsichtlich der Befestigungsarten der Schutzhülle bzw. von deren Bestandteilen an dem vorzugsweise aus Metall bestehenden Container kann vorgesehen sein, dass die Schutzhülle mit der Seitenwand des Containers verklebt oder auch thermisch verschweißt ist. Entsprechendes gilt auch für die Verbindung von folienartiger Schutzhülle und massiverem Fahrzeugteil; auch diesbezüglich stehen bekannte Verbindungstechniken wie Kleben oder Schweißen zur Verfügung.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 einen kastenförmigen Container eines Airbagmoduls mit Schutzhülle und daran noch nicht montiertem Fahrzeugteil in einer schematischen Seitenansicht,
  • 2 den Gegenstand der 1 bei an der Schutzhülle montiertem Fahrzeugteil,
  • 3 den Gegenstand der 2 nach Auslösung des Airbagmoduls mit geöffneter Abdeckung,
  • 4 den Gegenstand der 2 in einer anderen Ausführungsform,
  • 5 den Gegenstand der 4 mit geöffneter Abdeckung,
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Schutzhülle mit daran fixiertem Fahrzeugteil in einer schematisierten Einzeldarstellung ohne Einbeziehung des Containers,
  • 7 den Gegenstand der 6 in einer abgewandelten Ausführungsform,
  • 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel entsprechend 6 mit einer einteiligen Ausbildung von Fahrzeugteil und Schutzhülle.
  • Zunächst unter Bezugnahme auf Anspruch 1 weist der dort dargestellte kastenförmige Container 10 eines Airbagmoduls einen Boden 11 und eine davon aufstehende Seitenwand 12 auf, die eine Austrittsöffnung 13 für einen nicht dargestellten Gassack umschließt, der gemeinsam mit einem ebenfalls nicht dargestellten Gasgenerator im Inneren des Containers 10 angeordnet ist. Der Container 10 ist in ein schematisch dargestelltes Armaturenbrett 14 eines Kraftfahrzeuges eingepasst derart, dass ein nachfolgend zu beschreibendes Fahrzeugteil 18 im Bereich der Austrittsöffnung 13 in das Armaturenbrett 14 eingepasst ist.
  • Wie sich aus 1 ergibt, ist die Austrittsöffnung 13 von einer folienartig ausgebildeten Schutzhülle 15 übergriffen, die einen die Austrittsöffnung 13 abdeckenden Abdeckbereich 16 und einen äußeren Randbereich 17 als Befestigungsbereich mit dem Container 10 aufweist, wobei die Schutzhülle 15 mit ihrem äußeren Randbereich 17 den oberen Bereich der Seitenwand 12 des Containers 10 unter Ausbildung eines Eckbereichs 21 übergreift. Mit ihrem Befestigungsbereich 17 ist die Schutzhülle 15 mit dem insbesondere metallisch ausgebildeten Container in einer im Stand der Technik an sich bekannten Weise verbunden, beispielsweise durch Kleben oder Schweißen.
  • Auf die Schutzhülle 15 ist das schon angesprochene Fahrzeugteil 18 aufgelegt und mit der Schutzhülle verbunden (2), wobei auch hierfür eine an sich bekannte Verbindungsart gewählt sein kann. Es ist ersichtlich, dass das Fahrzeugteil 18 keine Verbindung zu dem Container 10 hat, sondern ausschließlich an der Schutzhülle 15 festgelegt ist. Im Hinblick auf eine Öffnung des Innenraums des Containers 10 weisen die Schutzhülle 15 und das Fahrzeugteil 18 jeweils eine Sollreißlinie 19 bzw. 20 auf, die in einer fluchtenden Anordnung angebracht sind, so dass entsprechend der Darstellung in 3 bei einer Druckeinwirkung durch den sich aus dem Inneren des Containers heraus entfaltenden Gassack Schutzhülle 15 und Fahrzeugteil 18 an ihren diesbezüglichen Sollreißlinien 19, 20 aufreißen und die so gebildeten Teile nach außen aufschwenken, wobei die Eckbereiche 21 der Schutzhülle 15 jeweils als Scharnierbereiche für die an den Teilen der Schutzhülle 15 fest angebrachten Teile des Fahrzeugteils 18 wirken.
  • Das in 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, dass das Fahrzeugteil 18 keine Sollreißlinie aufweist, sondern als Ganzes aufschwenkt, weil die entsprechende Sollreißlinie 19 ausschließlich in dem Eckbereich 21 der Schutzhülle 15 ausgebildet ist, und zwar außerhalb eines zwischen Fahrzeugteil 18 und Container 10 wirksamen bzw. festgelegten Scharnierbereichs.
  • Wie sich aus dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt, ist es nicht notwendig, dass die Schutzhülle 15 die Austrittsöffnung 13 des Containers 10 vollständig abdeckt. Zur Festlegung des Fahrzeugteils 18 ist es auch ausreichend, wenn die folienartige Schutzhülle von jeweils einem längs des oberen Randes der die Austrittsöffnung 13 umschließenden Seitenwand 12 des Containers angebrachten Folienstreifen 22 gebildet ist, der seinerseits mit einem von einem Teilbereich 23 seiner Breite gebildeten Befestigungsbereich die Seitenwand 12 des Containers 10 übergreift und damit verbunden ist, während der Folienstreifen 22 mit einem einen Haltebereich für das Fahrzeugteil 18 bildenden Teilbereich 24 seiner Breite in die Austrittsöffnung 13 vorsteht. In diesem Fall wird das wenigstens eine Sollreißlinie 20 aufweisende Fahrzeugteil 18 jeweils mit dem in die Austrittsöffnung 13 vorstehenden Haltebereich 24 des Folienstreifens 22 verbunden und dadurch in seiner die Austrittsöffnung 13 des Containers 10 überdeckenden Lage gehalten.
  • Gemäß dem in 7 dargestellten Ausführungsbeispiel kann in Ergänzung zu dem zu 6 beschriebenen Ausführungsbeispiel ein zusätzlicher Mittelstreifen 25 vorgesehen sein, der die Austrittsöffnung 13 des Containers 10 übergreift, so dass sich kleinere Teilflächen einer notwendigen Überdeckung der Austrittsöffnung 13 ergeben. Insoweit ist es möglich, das Fahrzeugteil mit zumindest zwei Teilen 18a, 18b auszubilden, wobei jedes Teil 18a, 18b auf dem Haltebereich 24 des äußeren Folienstreifens 22 sowie auf dem Mittelstreifen 25 aufliegt und in einer entsprechenden Befestigung damit gehalten ist. Es versteht sich, dass in diesem Fall an dem Mittelstreifen 25 eine längs der Trennlinie zwischen den Teilen 18a, 18b des Fahrzeugsteils verlaufende Sollreißlinie 19 ausgebildet sein muss.
  • Bei dem schließlich in 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die aus Schutzhülle und Fahrzeugteil bestehende Abdeckung für die Austrittsöffnung 13 des Containers 10 von einem einteiligen Bauteil ausgebildet, wobei das entsprechende Bauteil einen dem Fahrzeugteil 18 bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen entsprechenden Abdeckbereich 26 und einen einteilig damit verbundenen Befestigungsbereich 27 aufweist, der beispielsweise dem Befestigungsbereich 27 der Schutzhülle 15 bzw. dem Befestigungsbereich 23 eines Folienstreifens 22 entspricht. In diesem Fall ist ebenfalls eine Sollreißlinie 20 in dem Abdeckbereich 26 des Bauteils vorgesehen.
  • Wie nicht weiter dargestellt, kann ein Teilbereich des mit der Seitenwand 12 des Containers 10 verbundenen äußeren Randbereichs 17 der Schutzhülle 15 an der Seitenwand 12 derart lösbar befestigt sein, dass bei einem von dem sich entfaltenden Gassack ausgeübten Druck der entsprechende Teilbereich des äußeren Randbereichs 17 sich von der Seitenwand 12 des Containers löst, so dass das von der Schutzhülle 15 getragene Fahrzeugteil 18 um den weiterhin mit der Seitenwand 12 des Containers 10 verbundenen Teilbereich des äußeren Randbereichs 17 der Schutzhülle 15 aufschwenkt.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Gassackmoduls mit einem kastenartigen, an einer offenen Seite davon eine Austrittsöffnung (13) für einen Gassack aufweisenden Container (10) zur Aufnahme eines darin angeordneten Gasgenerators und des daran angeschlossenen gefalteten Gassacks, wobei die Austrittsöffnung (13) wenigstens teilweise von einer an dem Container (10) befestigten folienartigen Schutzhülle (15) übergriffen und verschlossen ist und zusätzlich ein auf das Gassackmodul aufgelegtes, als Teil eines Armaturenbretts oder Lenkradabdeckung ausgebildetes Fahrzeugteil (18) angeordnet ist, wobei das Fahrzeugteil (18) auf die Schutzhülle (15) aufgelegt, damit verbunden und dadurch ausschließlich und mittelbar über die Schutzhülle (15) an dem Container (10) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Verfahrensschritt ein aus Fahrzeugteil (18) und Schutzhülle (15) bestehende Einheit vormontiert wird und in einem folgenden Verfahrensschritt die Einheit durch Befestigen der Schutzhülle (15) am Container (10) endmontiert wird.
  2. Gassackmodul mit einem kastenartigen, an einer offenen Seite davon eine Austrittsöffnung (13) für einen Gassack aufweisenden Container (10) zur Aufnahme eines darin angeordneten Gasgenerators und des daran angeschlossenen gefalteten Gassacks, wobei die Austrittsöffnung (13) wenigstens teilweise von einer an dem Container (10) befestigten folienartigen Schutzhülle (15) übergriffen und verschlossen ist und zusätzlich ein auf das Gassackmodul aufgelegtes, als Teil eines Armaturenbretts oder Lenkradabdeckung ausgebildetes Fahrzeugteil (18) angeordnet ist, wobei das Fahrzeugteil (18) auf die Schutzhülle (15) aufgelegt, damit verbunden und dadurch ausschließlich und mittelbar über die Schutzhülle (15) an dem Container (10) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine vormontierte, aus dem Fahrzeugteil (18) und der Schutzhülle (15) bestehende Einheit durch Befestigung der Schutzhülle (15) an dem Container (10) endmontiert ist.
  3. Gassackmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (15) die Austrittsöffnung (13) des Containers (10) vollständig abdeckt und mit einem äußeren Randbereich (17) den oberen Bereich der die Austrittsöffnung (13) umschließenden Seitenwand (12) des Containers (10) übergreift und hier mit dem Container (10) verbunden ist, und dass das Fahrzeugteil (18) vollflächig auf die Schutzhülle (15) aufgelegt und damit verbunden ist, wobei in Schutzhülle (15) und Fahrzeugteil (18) jeweils eine in einer fluchtenden Anordnung angebrachte Sollreißlinie (19, 20) ausgebildet ist.
  4. Gassackmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (15) die Austrittsöffnung (13) des Containers (10) vollständig abdeckt und mit einem äußeren Randbereich (17) den oberen Bereich der die Austrittsöffnung (13) umschließenden Seitenwand (12) des Containers (10) übergreift und hier mit dem Container (10) verbunden ist, und dass das Fahrzeugteil (18) vollflächig auf die Schutzhülle (15) aufgelegt und damit verbunden ist, wobei außerhalb eines zwischen Fahrzeugteil (18) und Container (10) wirksamen Scharnierbereichs in einem Eckbereich (21) der die Seitenwand (12) übergreifenden Schutzhülle (15) und außerhalb der Überdeckung der Schutzhülle (15) durch das Fahrzeugteil (18) umlaufend eine Sollreißlinie (19) angeordnet ist.
  5. Gassackmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (15) die Austrittsöffnung (13) des Containers (10) vollständig abdeckt und mit einem äußeren Randbereich (17) den oberen Bereich der die Austrittsöffnung (13) umschließenden Seitenwand (12) des Containers (10) übergreift und hier mit dem Container (10) verbunden ist und dass das aus wenigstens zwei einzelnen Teilen (18a, 18b) bestehende Fahrzeugteil auf die Schutzhülle (15) aufgelegt und damit verbunden ist, wobei in der Schutzhülle (15) wenigstens eine längs der Trennlinie zwischen den Teilen (18a, 18b) des Fahrzeugteils verlaufende Sollreißlinie (20) ausgebildet ist.
  6. Gassackmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die folienartige Schutzhülle von jeweils einem längs des oberen Randes der die Austrittsöffnung (13) umschließenden Seitenwand (12) des Containers (10) angebrachten Folienstreifen (22) gebildet ist, der mit einem Teilbereich (23) seiner Breite die Seitenwand (12) des Containers übergreift und damit verbunden ist und mit dem anderen Teilbereich (24) seiner Breite in die Austrittsöffnung (13) vorsteht, wobei das wenigstens eine Sollreißlinie (20) aufweisende Fahrzeugteil (18) jeweils mit dem in die Austrittsöffnung (13) vorstehenden Teilbereich (24) des Folienstreifens (22) verbunden ist.
  7. Gassackmodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem längs des Randes der Seitenwand (12) als Randstreifen geführten Folienstreifen (22) ein die Austrittsöffnung (13) quer übergreifender Folienstreifen als Mittelstreifen (25) vorgesehen ist und das zweiteilig ausgebildete Fahrzeugteil mit seinen beiden Teilen (18a, 18b) jeweils auf dem Randstreifen (22) und dem Mittelstreifen (25) aufgelegt und damit verbunden ist, wobei der Mittelstreifen (25) eine längs der Trennlinie zwischen den Teilen (18a, 18b) des Fahrzeugteils verlaufende Sollreißlinie (19) aufweist.
  8. Gassackmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (15) in ihrem die Austrittsöffnung (13) überspannenden Bereich mit großflächigen Ausnehmungen versehen ist, die von auf die zwischen den Ausnehmungen liegenden Bereiche der Schutzhülle (15) aufgelegten Teilen des Fahrzeugsteils (18) abgedeckt sind, wobei die Teile des Fahrzeugteils (18) mit den daran anliegenden Bereichen der Schutzhülle (15) verbunden sind und die Schutzhülle (15) in wenigstens einem nicht von den Fahrzeugteilen (18) erfassten Bereich mit wenigstens einer Sollreißlinie (19) versehen ist.
  9. Gassackmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Fahrzeugteil und Schutzhülle einteilig ausgebildet sind, wobei ein die Austrittsöffnung (13) des Containers (10) mit einem zu dem Rand der Seitenwand (12) belassenen Abstand abdeckender Abdeckbereich (26) in seinem den Abstand überbrückenden Randbereich in einen dünnwandigen, der folienartigen Schutzhülle entsprechenden Befestigungsbereich (27) übergeht, der den oberen Bereich der die Austrittsöffnung (13) umschließenden Seitenwand (12) des Containers (10) übergreift und hier mit dem Container (10) verbunden ist, wobei der Abdeckbereich (26) in seinem zentralen Bereich mit einer Sollreißlinie (20) versehen ist.
  10. Gassackmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die das Fahrzeugteil (18) tragende Schutzhülle (15) die Austrittsöffnung (13) des Containers (10) abdeckt und mit einem äußeren Randbereich (17) dem oberen Bereich der die Austrittsöffnung (13) umschließenden Seitenwand (12) des Containers (10) übergreift und hier mit dem Container verbunden ist, wobei die Verbindung zwischen Seitenwand (12) und Randbereich (17) der Schutzhülle (15) längs wenigstens eines Teilbereichs des Randbereichs (17) durch den Druck des sich entfaltenden Gassacks lösbar eingerichtet ist.
  11. Gassackmodul nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (15) mit der Seitenwand (12) des Containers (10) verklebt ist.
  12. Gassackmodul nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (15) mit der Seitenwand (12) des Containers (10) thermisch verschweißt ist.
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