DE102012110587A1 - Energiespargebäude - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/24Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like
    • E04D3/28Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like of glass or other translucent material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/02Dwelling houses; Buildings for temporary habitation, e.g. summer houses

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Energiespargebäude (1) mit zumindest einer Seitenwand (2, 3, 4, 5) und einem Dach (6), die derart ausgebildet und zueinander angeordnet sind, dass ein geschlossener Innenraum ausgebildet ist. Erfindungsgemäß ist das Dach (6) zumindest in einem Bereich (11, 12, 13) als Glasdach (8) und die Seitenwand (2, 3, 4, 5) fensterlos ausgebildet, so dass durch das Glasdach (8) hindurch Wärmeenergie der Sonne in den Innenraum des Energiespargebäudes (1) einbringbar und ein Wärmeverlust mittels der fensterlosen Seitenwand (2, 3, 4, 5) reduzierbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Energiespargebäude mit zumindest einer Seitenwand und einem Dach, die derart ausgebildet und zueinander angeordnet sind, dass ein geschlossener Innenraum ausgebildet ist.
  • Es ist allgemein bekannt, zur Energieoptimierung von Gebäuden Baumaterialien einzusetzen, mittels derer die Wärmedämmung des Gebäudes verbessert werden kann. Ein wesentlicher Nachteil bestehender Hauskonzepte besteht jedoch darin, dass insbesondere im Bereich der Seitenfenster immer noch viel Wärme verloren geht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, ein Energiespargebäude zu schaffen, mit dem der vorgenannte Nachteil beseitigt werden kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Energiespargebäude mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1.
  • Das erfindungsgemäße Energiespargebäude weist zumindest eine Seitenwand und ein Dach auf, die derart ausgebildet und zueinander angeordnet sind, dass ein geschlossener Innenraum ausgebildet ist. Wenn das Energiespargebäude nur eine einzige Seitenwand aufweist, dann ist dessen Grundriss im Wesentlichen kreis- oder ellipsenförmig ausgebildet. Alternativ kann das Energiespargebäude aber auch mehrere Seitenwände aufweisen, die insbesondere einen im Wesentlichen quadratischen oder rechteckigen Hausgrundriss ausbilden. Es ist aber auch jegliche andere Grundrissform des Energiespargebäudes denkbar. Das Dach ist zumindest in einem Bereich als Glasdach ausgebildet. Ferner ist die Seitenwand fensterlos ausgebildet. Sie stellt demnach eine im Wesentlichen vollständig geschlossene Fläche dar. Somit ist durch das Glasdach hindurch Wärmeenergie der Sonne in den Innenraum des Energiespargebäudes einbringbar. Zugleich kann mittels der fensterlosen Seitenwand der Wärmeverlust in diesem Bereich reduziert werden. Die Kombination von Glasdach und fensterloser Seitenwand ermöglicht die Sonnenenergie bestmöglich in den Innenraum des Energiespargebäudes einzubringen und darin möglichst lang zu halten. Hierdurch kann die Energiebilanz des Energiespargebäudes stark verbessert werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Energiespargebäude ebenerdig, insbesondere als Bungalow, ausgebildet ist, da somit jeder Raum des Energiespargebäudes über das Glasdach mit Sonnenlicht versorgt werden kann.
  • Um die durch die Sonne eingebrachte Wärmeenergie bestmöglich im Energiespargebäude verteilen zu können, ist es vorteilhaft, wenn das Glasdach im Wesentlichen in der Mitte des Energiespargebäudes angeordnet ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Energiespargebäude einen Hauptaufenthaltsraum, insbesondere ein Wohnzimmer, aufweist, über das sich das Glasdach erstreckt. Somit kann die Strahlungsenergie der Sonne gezielt in denjenigen Bereichen des Energiespargebäudes eingebracht werden, in dem sich die Bewohner des Energiespargebäudes vorwiegend aufhalten.
  • Um den Wärmeverlust durch das Dach möglichst gering zu halten, ist es vorteilhaft, wenn dieses einen ersten und einen zweiten als Glasdach ausgebildeten Bereich aufweist und die beiden Bereiche voneinander beabstandet sind, da somit die Gesamtglasfläche reduzierbar ist.
  • Alternativ ist es vorteilhaft, wenn das gesamte Dach als Glasdach ausgebildet ist, da somit die Wohnqualität durch einen gänzlich sonnendurchfluteten Wohnraum erheblich verbessert werden kann.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Glasdach derart ausgebildet ist, dass es Strahlungswärme der Sonne von außen in den Innenraum durchzulassen und/oder in dem Innenraum zu halten vermag. Hierdurch kann mittels Treibhauseffekt die Sonnenstrahlung bestmöglich genutzt werden, um den Innenraum des Energiespargebäudes zu erwärmen. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn das Glasdach eine Edelmetallbeschichtung an seiner Innenseite aufweist, mehrschichtig ausgebildet ist und/oder in den Zwischenräumen des mehrschichtig ausgebildeten Glasdachs ein Edelgas angeordnet ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Glasdach flach, schräg oder rund ausgebildet ist. Ein flach ausgebildetes Glasdach hat den Vorteil, dass die Sonnenstrahlung im Wesentlichen von allen Richtungen eingefangen werden kann. Ein schräg gestelltes Glasdach hat den Vorteil, dass es nicht so schnell verschmutzt. Gleiches trifft bei einem runden Flachdach zu, wobei dieses zusätzlich noch den Vorteil hat, dass es aus im Wesentlichen allen Richtungen Sonnenstrahlen einzufangen und in den Innenraum des Energiespargebäudes zu lenken vermag.
  • Um den Energieverlust im Bereich der Seitenwand möglichst gering zu halten, ist es vorteilhaft, wenn diese, insbesondere durch Lufteinschlüsse, wärmedämmend ausgebildet ist.
  • Um in den Innenraum zu gelangen, ist es vorteilhaft, wenn die Seitenwand mindestens eine, insbesondere wärmeisolierte, Eingangstür und/oder einen Notausgang aufweist.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt:
  • 1a1e ein erstes Ausführungsbeispiel eines Energiespargebäudes in der Vorder-, ersten Seiten-, zweiten Seiten-, Rück- und Draufsicht und
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel des Energiespargebäudes in der Draufsicht.
  • 1a zeigt in der Vorderansicht ein erstes Ausführungsbeispiel eines Energiespargebäudes 1 mit vier Seitenwänden 2, 3, 4, 5 und einem Dach 6. Die Seitenwände 2, 3, 4, 5 und das Dach 6 bilden einen geschlossenen Innenraum aus. Um in diesen Innenraum des Energiespargebäudes 1 gelangen zu können, weist die erste Seitenwand 2 eine Eingangstür 7 auf. Gemäß 1d weist das Energiespargebäude 1 auf seiner Rückseite an seiner dritten Seitenwand 4 einen Notausgang 9 auf. Das Dach 6 ist in einem Bereich als Glasdach 8 ausgebildet.
  • Wie in den 1a bis 1d zu erkennen ist, sind die Seitenwände 2, 3, 4, 5 fensterlos ausgebildet. Infolgedessen kann durch das Glasdach 8 Wärmeenergie der Sonne in den Innenraum des Energiespargebäudes 1 eingebracht werden und zugleich der Wärmeverlust mittels der fensterlosen Seitenwände 2, 3, 4, 5 reduziert werden. Das Energiespargebäude 1 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ebenerdig ausgebildet. Ferner ist das Glasdach 8 zentral im Energiespargebäude angeordnet.
  • 1e zeigt eine Draufsicht auf das Energiespargebäude 1, wobei mit gestrichelten Linien die Raumaufteilung angedeutet ist. Demnach erstreckt sich das Glasdach 8 zumindest bereichsweise in jeden Raum des Energiespargebäudes 1. Das Energiespargebäude 1 weist zentral einen Hauptaufenthaltsraum 10 auf, der eine im Wesentlichen T-förmige Grundrissform aufweist.
  • 2 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel des Energiespargebäudes 1 in der Draufsicht. Hierbei ist das Glasdach 8 in einen ersten, zweiten und dritten Bereich 11, 12, 13 aufgeteilt. Die Bereiche 11, 12, 13 des Glasdachs 8 sind voneinander beabstandet. Der erste Bereich 11 ist im Wesentlichen mittig im Bereich des Hauptaufenthaltsraums 10 angeordnet. Die beiden dazu parallel angeordneten Bereiche 12, 13 sind den Nebenzimmern zugeordnet. Somit wird trotz geschlossener Seitenwände 2, 3, 4, 5 in jeden Raum des Energiespargebäudes 1 Sonnenlicht über das Dach 6 im Bereich des Glasdaches 8 eingebracht.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Abwandlungen im Rahmen der Patentansprüche sind ebenso möglich wie eine Kombination der Merkmale, auch wenn diese in unterschiedlichen Ausführungsbeispielen dargestellt und beschrieben sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Energiespargebäude
    2
    erste Seitenwand
    3
    zweite Seitenwand
    4
    dritte Seitenwand
    5
    vierte Seitenwand
    6
    Dach
    7
    Eingangstür
    8
    Glasdach
    9
    Notausgang
    10
    Hauptaufenthaltsraum
    11
    erster Bereich
    12
    zweiter Bereich
    13
    dritter Bereich

Claims (10)

  1. Energiespargebäude (1) mit zumindest einer Seitenwand (2, 3, 4, 5) und einem Dach (6), die derart ausgebildet und zueinander angeordnet sind, dass ein geschlossener Innenraum ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (6) zumindest in einem Bereich (11, 12, 13) als Glasdach (8) und die Seitenwand (2, 3, 4, 5) fensterlos ausgebildet ist, so dass durch das Glasdach (8) hindurch Wärmeenergie der Sonne in den Innenraum des Energiespargebäudes (1) einbringbar und ein Wärmeverlust mittels der fensterlosen Seitenwand (2, 3, 4, 5) reduzierbar ist.
  2. Energiespargebäude nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Energiespargebäude (1) ebenerdig, insbesondere als Bungalow, ausgebildet ist.
  3. Energiespargebäude nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Glasdach (8) im Wesentlichen in der Mitte des Energiespargebäudes (1) angeordnet ist.
  4. Energiespargebäude nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Energiespargebäude (1) einen Hauptaufenthaltsraum (10), insbesondere ein Wohnzimmer, aufweist, über das sich das Glasdach (8) zumindest teilweise erstreckt.
  5. Energiespargebäude nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (6) zumindest in einem ersten (11) und einem zweiten Bereich (12) als Glasdach (8) ausgebildet ist und die beiden Bereiche (11, 12) voneinander beabstandet sind.
  6. Energiespargebäude nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte Dach (6) als Glasdach (8) ausgebildet ist.
  7. Energiespargebäude nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Glasdach (8) derart ausgebildet ist, dass es Strahlungswärme der Sonne von außen in den Innenraum durchzulassen und/oder in dem Innenraum zu halten vermag, wobei das Glasdach (8) vorzugsweise eine Edelmetallbeschichtung an seiner Innenseite aufweist, mehrschichtig ausgebildet ist und/oder in seinen Zwischenräumen ein Edelgas aufweist.
  8. Energiespargebäude nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Glasdach (8) flach, schräg oder rund ausgebildet ist.
  9. Energiespargebäude nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (2, 3, 4, 5), insbesondere durch Lufteinschlüsse, wärmedämmend ausgebildet ist.
  10. Energiespargebäude nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (2, 3, 4, 5) mindestens eine Eingangstür (7) und/oder einen Notausgang (9) aufweist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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AT8176U1 (de) * 2003-08-29 2006-03-15 Alois Spindelbalker Energiespar- und billighaus

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