DE102012110285B3 - Verfahren zur Herstellung einer Trägerplatte - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Trägerplatte (1) für Reibbeläge von Scheibenbremsen an Kraftfahrzeugen bei dem die Trägerplatte (1) gegossen wird. Nach dem Gießen wird die Trägerplatte (1) vorgestanzt und anschließend feingeschabt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Trägerplatte für Reibbeläge von Scheibenbremsen an Kraftfahrzeugen bei dem die Trägerplatte gegossen wird und nach dem Gießen zum Entfernen von Angüssen und Übermaßen vorgestanzt wird.
  • Trägerplatten für Reibbeläge von Scheibenbremsen an Kraftfahrzeugen sind in vielfältiger Weise bekannt (vgl. bspw. DE 102 61 043 A1 ). Sie dienen der sicheren Anordnung des verschleißbehafteten Reibbelags. Die Trägerplatte ist in der Regel aus Stahl oder legiertem Stahl hergestellt. Der Reibbelag wird nach der Herstellung der Trägerplatte als zähflüssige Masse auf die Trägerplatte aufgebracht und härtet dort aus. Zur sicheren Befestigung des Reibbelages auf der Trägerplatte ist einerseits die Verwendung von Drahtgittern oder andererseits von Bolzen bekannt, die jeweils mit der Trägerplatte verschweißt sind.
  • Bei der Herstellung der Trägerplatten aus Gussstahl finden Gussverfahren Anwendung, bei denen eine Vielzahl von Trägerplatten nebeneinander gegossen werden. Nach dem Gießen werden die fertigen Trägerplatten im Bereich ihrer Angüsse voneinander getrennt. Im Anschluss daran erfolgt die Weiterbearbeitung durch das so genannte „Brechen”. Hierdurch erfolgt eine Verbesserung der Maßhaltigkeit. Die Trägerplatten haben jedoch im Bereich der Anlagenflächen auch nach dem Brechen keine ausreichende Genauigkeit, da nach diesem Bearbeitungsschritt noch immer Toleranzen zwischen ±1 mm vorliegen. Die höchste Genauigkeit ist dabei an den Stirnseiten der Trägerplatten erforderlich, da diese die Führungen in den jeweiligen Bremsen bilden und daher parallel und plan ausgebildet sein müssen. Weiteres entscheidendes Maß für die Genauigkeit ist die Höhe der Trägerplatte, um einen passgenauen Sitz in der Bremse zu ermöglichen.
  • Um die erforderliche Genauigkeit der Trägerplatte zu erzielen werden die Trägerplatten gefräst. Dadurch ist zwar die erforderliche Maßgenauigkeit erreichbar; gleichzeitig führt das Fräsen jedoch zu Rattermarken in der Trägerplatte, da das Bauteil während des Fräsens in Schwingungen gerät. Zudem ist das Fräsen kostenintensiv, da die Fräsköpfe in regelmäßigen Abständen nachgeschliffen oder ausgetauscht werden müssen.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Trägerplatte für Reibbeläge von Scheibenbremsen zu schaffen, das einerseits die erforderliche Maßgenauigkeit hervorruft und andererseits eine preiswerte Herstellung ermöglicht. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Trägerplatte nach dem Vorstanzen zum Erzeugen von senkrechten Umfangskanten feingeschabt wird
  • Mit der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer Trägerplatte für Reibbeläge von Scheibenbremsen geschaffen, bei dem die erforderliche Maßgenauigkeit auf dem gesamten Umfang der Trägerplatte durch Feinschaben möglich ist. Das Feinschaben ist beispielsweise aus der CH 448 662 A bekannt. Beim Feinschaben handelt es sich um eine Methode, die die Fertigung von Teilen mit hoher Maßgenauigkeit und hoher Qualität ermöglicht. Dies insbesondere im Vergleich zum konventionellen Stanzen. Es handelt sich um ein spanendes Fertigungsverfahren zur Herstellung ebener, glatter, fast riefenfrei tragender Oberflächen. Ein zum Schaben geeignetes Werkzeug ist beispielsweise aus der DE 903 886 B bekannt. Das Schaben schließt sich an das Vorstanzen an, um die Qualität der Oberfläche zu verbessern, insbesondere die Maßgenauigkeit der Trägerplatte. Gleichzeitig mit dem Feinschaben kann eine Abfasung, ein Biegen oder ein Einprägen erfolgen, wodurch eine Reduzierung der Zahl der Arbeitsgänge ermöglicht ist. Zudem ist im Unterschied zum normalen Stanzen beim Feinschaben die Trennfläche nahezu gerade.
  • Das Feinschaben der Trägerplatten hat neben der hohen Genauigkeit überraschend auch zu der Erkenntnis geführt, dass das im Stahl eingelagerte Graphit beim Feinschaben einen schmierstoffartigen Effekt hervorruft, so dass der Verschleiß des Werkzeugs reduziert werden konnte. Zudem hat das Feinschaben bei der Herstellung der Trägerplatten zu einer außergewöhnlichen Verbesserung dergestalt geführt, dass die beim Gießen im Bereich der Angüsse entstehenden Lunker beim Feinschaben zugedrückt werden. In Folge dessen führt das Feinschaben zu einer wesentlich verbesserten Oberfläche im Bereich der Angüsse, wozu das aus dem Stand der Technik bekannte Verfahren, bei dem Fräser zum Einsatz kommen, nicht in der Lage ist. Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist folglich eine wesentliche Verbesserung der Qualität der Trägerplatte bei gleichzeitig reduzierten Kosten hervorgerufen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die Ansicht einer Trägerplatte als Rohteil;
  • 2 die Ansicht einer vorbearbeiteten Trägerplatte und
  • 3 die Ansicht der Belagseite der in 2 dargestellten Trägerplatte.
  • Die als Ausführungsbeispiel gewählte Trägerplatte 1 für Scheibenbremsen von Kraftfahrzeugen ist prinzipiell bekannt. Auf ihrer Ansichtsseite (1) ist die Trägerplatte 1 eben ausgebildet. Auf ihrer Belag-Trägerseite (3) ist die Trägerplatte 1 mit einer Anzahl Bolzen 2 versehen. Im Bereich der Bolzen 2 ist nach der Fertigstellung des gesamten Bremsbelagträgers der – nicht dargestellte – Reibbelag angeordnet.
  • Auf ihrem Umfang ist die Trägerplatte 1 mit einer funktionsorientierten Kontur versehen, wie dies in 2 zu erkennen ist. So sind im Kopfbereich der Trägerplatte 1 im Bereich der äußeren Enden Fixieraufnahmen 3 ausgebildet, die die zuverlässige Montage und Befestigung der Trägerplatte 1 ermöglichen. Im mittleren Bereich sind zudem Ausnehmungen 4 vorgesehen, die zur Befestigung von Verschleißanzeigen für den Bremsbelag vorgesehen sind. Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Kontur der Trägerplatte 1 ist jedoch lediglich beispielhaft. Andere Konturen sind vom Umfang des vorliegenden Erfindungsgedankens ebenfalls umfasst.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Trägerplatte aus Gusseisen GGG50 hergestellt. Bei der Herstellung der Trägerplatte wird diese in einem automatischen Verfahren gegossen, wobei eine Reihe von Trägerplatten aneinander in einem Arbeitsgang gegossen werden. Zwischen den benachbart zueinander angeordneten Trägerplatten befinden sich sogenannte Angüsse.
  • Nach dem Aushärten des Gusses werden die Trägerplatten der Gussform entnommen und im Bereich der Angüsse voneinander getrennt. Sodann werden die einzelnen Trägerplatten einer Stanzeinrichtung zugeführt, in der die Trägerplatten vorgestanzt werden. Dabei werden die teilweise noch vorhandenen Angüsse sowie die noch vorhandenen Übermaße entfernt. Im Anschluss an das Vorstanzen wird die jeweilige Trägerplatte einer weiteren Station zugeführt, in der die Trägerplatte feingeschabt wird. Dabei wird die genaue Kontur der Trägerplatte erstellt. Beispielhaft sind für das Ausführungsbeispiel die feingeschabten Bereiche der Trägerplatte in 2 mit „5” gekennzeichnet. Durch das Feinschaben sind senkrechte Umfangskanten hervorgerufen, die ein Höchstmaß an Genauigkeit aufweisen. Dadurch sind die für die Trägerplatten entscheidende Parallelität der Stirnseiten der Trägerplatten sowie die exakten Abmessungen herstellbar. Gleichzeitig sind die übrigen Prüfmerkmale wie Länge, Breite, die Positionierung der Verschleißanzeige sowie die Positionierung der Fixieraufnahmen exakt erstellbar. Alle genannten Prüfmaße bzw. Positionierungen werden dabei in einem Arbeitsgang beim Feinschaben erstellt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung einer Trägerplatte 1 für Reibbeläge von Scheibenbremsen an Nutzfahrzeugen ist eine preiswerte und zugleich passgenaue Herstellung der Trägerplatten möglich. Durch die Verwendung des Feinschabens werden die äußeren Konturen einschließlich der erforderlichen Prüfmaße in einem Stanzhub gefertigt. Gleichzeitig werden die im Bereich der Angüsse vorhandenen Lunker jedenfalls bereichsweise durch das Feinschaben zugedrückt. Zudem ist die Außenkontur nach dem Feinschaben fehlerfrei, so dass eine unmittelbare Weiterverarbeitung erfolgen kann.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Trägerplatte (1) für Reibbeläge von Scheibenbremsen an Kraftfahrzeugen bei dem die Trägerplatte gegossen wird und nach dem Gießen zum Entfernen von Angüssen und Übermaßen vorgestanzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (1) nach dem Vorstanzen zum Erzeugen von senkrechten Umfangskanten feingeschabt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106425333A (zh) * 2016-12-08 2017-02-22 安徽睿知信信息科技有限公司 一种汽车盖板的制造工艺

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