DE102009008769B3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bremsbelagträgern - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Herstellung von Bremsbelagträgern (46), bei dem ein scheibenförmiger Rohling (10) gegossen wird und die Kanten in mehreren voneinander beabstandeten Zonen (34, 36) des Rohlings derart gefräst werden, dass in diesen Zonen ebene Kantenflächen (28, 32) entstehen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gestell (18), an dem rotierende Frässcheiben (26, 30) angeordnet sind, in der Richtung senkrecht zur Ebene des Rohlings (10) bewegt wird, um mehrere der Kantenflächen (28, 32) in einem Arbeitsgang zu fräsen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bremsbelagträgern, bei dem ein scheibenförmiger Rohling gegossen wird und die Kanten in mehreren voneinander beabstandeten Zonen des Rohlings derart gefräst werden, daß in diesen Zonen ebene Kantenflächen entstehen, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Scheibenbremsen, beispielsweise für Kraftfahrzeuge, weisen mindestens zwei Bremsbelagträger auf, die jeweils auf einer Seite einen Bremsbelag tragen und dazu dienen, diesen Bremsbelag mit einer Bremsscheibe in Reibberührung zu bringen. Die Bremsbelagträger haben zumeist die Umrißform eines Segments eines Kreisrings und werden zumindest in gewissen Zonen ihres Umfangs durch geradlinig verlaufende Kanten begrenzt. Die Rohlinge für die Bremsbelagträger werden zumeist aus Grauguß hergestellt und haben herstellungsbedingt eine verhältnismäßig raue, leicht unebene Oberfläche. Um reproduzierbar eine stabile und lagerichtige Befestigung der Bremsbelagträger in der Bremse zu ermöglichen, werden die Rohlinge in einem Frässchritt nachbearbeitet. Dabei werden die geradlinig verlaufenden Kanten so gefräst, daß dort ebene Kantenflächen entstehen, die als Anlageflächen für andere Bauelemente der Bremse dienen können.
  • Zum Fräsen der Rohlinge werden bisher sogenannte Bearbeitungszentren eingesetzt, in denen der Umriß des Rohlings mit einem Fräswerkzeug abgefahren wird, so daß die ebenen Kantenflächen nacheinander an verschiedenen Stellen des Umrisses hergestellt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, das eine effizientere und kostengünstigere Herstellung der Bremsbelagträger ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein Gestell, an dem rotierende Frässcheiben angeordnet sind, in der Richtung senkrecht zur Ebene des Rohlings bewegt wird, um mehrere der Kantenflächen in einem Arbeitsgang zu fräsen.
  • Für die Herstellung der Bremsbelagträger wird somit kein teures Bearbeitungszentrum mehr benötigt, sondern es genügt eine verhältnismäßig einfache Vorrichtung, in der die drehantreibbaren Frässcheiben so gehalten sind, daß sie gemeinsam relativ zu dem Rohling bewegt werden können. Der wesentliche Vorteil besteht darin, daß mehrere oder gar sämtliche ebenen Kantenflächen gleichzeitig gefräst werden können, so daß sich die Bearbeitungsdauer auf einen Bruchteil der bisher benötigten Zeit verkürzt.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist Gegenstand des unabhängigen Vorrichtungsanspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 2 einen Rohling für einen Bremsbelagträger;
  • 3 eine schematische Darstellung des Umrisses des Rohlings und mehrerer Fräswerkzeuge zur Bearbeitung dieses Rohlings; und
  • 4 einen Grundriß des fertigen Bremsbelagträgers.
  • Die in 1 gezeigte Vorrichtung dient zur Fräsbearbeitung eines scheibenförmigen Rohlings 10 für einen Bremsbelagträger und weist ein Maschinenbett 12 auf, auf dem ein Tisch 14 zur Abstützung des Rohlings 10 fest montiert ist. Der Rohling 10 steht an beiden Enden und an der in 1 nicht sichtbaren Rückseite über den Tisch 14 über und ist an der Vorderseite durch Anschlagstifte 16 auf dem Tisch 14 fixiert.
  • Ein Gestell 18 ist auf vertikalen, von dem Maschinenbett 12 aufragenden Führungen 20 geführt und somit in vertikaler Richtung, also in der Richtung senkrecht zur Ebene des scheibenförmigen Rohlings 10, relativ zu diesem Rohling bewegbar. Das Gestell 18 hat im gezeigten Beispiel einen annähernd U-förmigen Grundriß mit einem Basisschenkel 22 und zwei parallelen seitlichen Schenkeln 24. Jeder der Schenkel 24 trägt eine drehantreibbare Frässcheibe 26, die dazu dient, eine annähernd geradlinig verlaufende Kante am betreffenden Ende des Rohlings 10 derart abzufräsen, daß dort eine perfekt ebene Kantenfläche 28 entsteht. Der Basisschenkel 22 des Gestells 18 ist mit zwei drehantreibbaren Frässcheiben 30 bestückt, die im gezeigten Beispiel einen etwas kleineren Durchmesser als die Frässcheiben 26 haben und dazu dienen, zwei weitere ebene Kantenflächen 32 (4) an der Rückseite des Rohlings 10 zu fräsen. Die Drehachsen sämtlicher Frässcheiben verlaufen parallel zur Ebene des Rohlings, und die unteren Scheitel der Frässcheiben 26 und 30 liegen im gezeigten Beispiel exakt auf einer Höhe, so daß sämtliche Frässcheiben gleichzeitig an dem Rohling 10 angreifen, wenn das Gestell 18 abgesenkt wird.
  • Da die Frässcheiben 26 einander gegenüberliegen, heben sich die von ihnen in Längsrichtung des Rohlings (Pfeile X) auf den Rohling ausgeübten Kräfte gegenseitig auf, so daß zur Lagefixierung des Rohlings in dieser Richtung keine aufwendigen Vorrichtungen erforderlich sind. Vorzugsweise ist außerdem der Drehsinn der Frässcheiben 26 so gewählt, daß diese beide die Tendenz haben, den Rohling 10 fester gegen die Anschlagstifte 16 anzudrücken, ohne daß ein Drehmoment um die vertikale Achse auf den Rohling ausgeübt wird. Entsprechend werden die Frässcheiben 30 gegensinnig angetrieben, so daß sich auch die von Ihnen auf den Rohling ausgeübten Kräfte weitgehend ausgleichen.
  • 2 zeigt eine Ansicht des Rohlings 10 von der Seite, auf welcher der Bremsbelag angebracht werden soll, und läßt insbesondere die Umrißform des Rohlings erkennen. Diese Umrißform entspricht im gezeigten Beispiel einem Segment eines Kreisrings und verläuft in vier Zonen 34, 36, in denen die ebenen Kantenflächen 28, 32 gefräst werden sollen, geradlinig.
  • An der konvexen Vorderseite des Rohlings sind mehrere symmetrisch angeordnete Vorsprünge 38 gebildet, die in der Vorrichtung nach 1 für die Lagefixierung des Rohlings mit Hilfe der Anschlagstifte 16 genutzt werden können. Außerdem weist der Rohling an der Vorderseite eine schlitzförmige Ausfräsung 40 auf, die später bei dem fertigen Bremsbelagträger zur Befestigung eines Verschleißanzeigers dient. Diese Ausfräsung 40 wird in einem gesonderten Frässchritt hergestellt.
  • Die in 2 sichtbare Oberfläche des Rohlings 10, die später den Bremsbelag tragen soll, weist eine Vielzahl von auf der Fläche verteilten Noppen 42, die für einen besseren Halt des Bremsbelages sorgen, sowie längs seines Umrisses einen etwas erhabenen Rand 44 auf.
  • Bei dem Rohling 10 handelt es sich um ein Gußteil, beispielsweise aus Grauguß und er weist deshalb auf seiner gesamten Oberfläche (mit Ausnahme der Ausfräsung 40) leichte Unebenheiten auf, die in 2 in der Form eines leicht unregelmäßigen Verlaufes der Umrißlinie des Rohlings angedeutet sind.
  • 3 zeigt die Anordnung der Frässcheiben 26, 30 relativ zum Rohling 10 während des Fräsvorgangs in den geradlinig verlaufenden Zonen 34, 36 des Umrisses.
  • 4 zeigt den fertigen Bremsbelagträger 46, bei dem durch Abfräsen von Material die ebenen Kantenflächen 28, 32 entstanden sind.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Herstellung von Bremsbelagträgern (46), bei dem ein scheibenförmiger Rohling (10) gegossen wird und die Kanten in mehreren voneinander beabstandeten Zonen (34, 36) des Rohlings derart gefräst werden, daß in diesen Zonen ebene Kantenflächen (28, 32) entstehen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gestell (18), an dem rotierende Frässcheiben (26, 30) angeordnet sind, in der Richtung senkrecht zur Ebene des Rohlings (10) bewegt wird, um mehrere der Kantenflächen (28, 32) in einem Arbeitsgang zu fräsen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem mindestens zwei ebene Kantenflächen (28), die einander an entgegengesetzten Enden des Rohlings (10) gegenüberliegen, in einem Arbeitsgang gefräst werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem mindestens zwei rechtwinklig zueinander verlaufende ebene Kantenflächen (28, 32) in einem Arbeitsgang gefräst werden.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem in dem Rohling (10) oder dem fertigen Bremsbelagträger (46) eine Ausfräsung (40) für einen Verschleißanzeiger in einem gesonderten Arbeitsgang hergestellt wird.
  5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einem Tisch (14) zum Aufspannen des Rohlings (10) und einem relativ zu dem Tisch (14) bewegbaren Gestell (18), an dem mehrere drehantreibbare Frässcheiben (26, 30) angeordnet sind.
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