DE102012110187A1 - Verfahren zur Ausführung einer Druckunterbrechung im Druckbetrieb eines Tintendrucksystems mit mindestens einem Druckgerät - Google Patents

Verfahren zur Ausführung einer Druckunterbrechung im Druckbetrieb eines Tintendrucksystems mit mindestens einem Druckgerät Download PDF

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Abstract

Bei einer Druckunterbrechung wird mit deren Auslösung die Vorschubgeschwindigkeit des Bedruckstoffs aus der Geschwindigkeit beim Druckbetrieb in einer Verzögerungsrampe (RV) auf Stillstand reduziert und bei Aufnahme des Druckbetriebs in einer Beschleunigungsrampe (RB) wieder beschleunigt. Mit einem Sensor werden vom Vorschub des Bedruckstoffs abhängig Drucktaktimpulse erzeugt, die einer Druckersteuerung zugeführt werden. Bei Auftreten eines Drucktaktimpulses während der Rampen sendet die Druckersteuerung einen Vibrationsimpuls an diejenigen Düsen der Druckköpfe, die keinen Tintentropfen abgeben sollen, so dass an diesen Düsen Vibrationsschwingungen ausgeführt werden.

Description

  • Zum ein- oder mehrfarbigen Bedrucken eines Bedruckstoffs z.B. eines Einzelblattes oder eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers aus verschiedensten Materialien, z.B. Papier, können Tintendruckgeräte eingesetzt werden. Der Aufbau solcher Tintendruckgeräte ist bekannt, s. z.B. EP 0 788 882 B1 . Tintendruckgeräte, die nach dem Drop on Demand (DoD)-Prinzip arbeiten, weisen einen Druckkopf oder mehrere Druckköpfe mit Tintenkanälen umfassenden Düsen auf, deren Aktivatoren gesteuert durch eine Druckersteuerung Tintentropfen in Richtung zum Bedruckstoff anregen, die auf den Bedruckstoff gelenkt werden, um dort Druckpunkte für ein Druckbild aufzubringen. Das Druckbild kann dabei aus rasterförmig angeordneten Bildpunkten, den sog. Pixeln, aufgebaut sein. Im Folgenden werden Bildpunkte, die durch einen Tintentropfen eingefärbt worden sind (eingefärbte Bildpunkte), als eingefärbte Pixel oder Druckpunkte bezeichnet, Bildpunkte, die nicht eingefärbt worden sind (nicht eingefärbte Bildpunkte), als nicht eingefärbte Pixel benannt. Die Aktivatoren der Düsen können Tintentropfen z.B. piezoelektrisch erzeugen ( DE 697 36 991 T2 ).
  • Bei einem Tintendruckgerät ist die eingesetzte Tinte in ihrer physikalisch – chemischen Zusammensetzung an den Druckkopf angepasst, z.B. die Tinte bezüglich ihrer Viskosität. Bei geringen Druckauslastungen sind beim Druckvorgang nicht alle Düsen des Druckkopfes aktiviert, viele Düsen weisen Stillstandzeiten auf mit der Folge, dass die Tinte im Tintenkanal dieser Düsen nicht bewegt wird. Wegen des Effektes des Verdunstens aus der Düsenöffnung heraus besteht die Gefahr, dass sich dann die Viskosität der Tinte verändert. Dies hat zu Folge, dass sich die Tinte im Tintenkanal nicht mehr optimal bewegen kann und aus der Düse austreten kann. In extremen Fällen trocknet die Tinte im Tintenkanal vollständig ein und verstopft den Tintenkanal, so dass ein Drucken mit dieser Düse nicht mehr möglich ist.
  • Ein Eintrocknen der Tinte in den Düsen eines Druckkopfes in deren Druckpausen stellt ein Problem dar, das dadurch verhindert werden kann, dass innerhalb einem vorgegebenen Zyklus ein Spülmedium, z.B. Tinte oder Reinigungsflüssigkeit, durch alle Düsen des Druckkopfes gespült wird. Dieser Spülzyklus kann entsprechend der Druckauslastung eingestellt werden.
  • Weiterhin ist aus DE 697 36 991 T2 ( EP 0 788 882 B1 ) bekannt, die durch Änderung der Viskosität der Tinte in den Düsen verursachten Schwierigkeiten beim Ausstoßen von Tintentropfen dadurch zu beheben, dass vor oder nach einem Druckvorgang die piezoelektrischen Aktivatoren der Düsen jeweils in Vibrationen versetzt werden (auch prefire oder Meniskusschwingungen genannt), derart, dass keine Tintentropfen ausgestoßen werden, jedoch die Tinte in den Düsen durchgemischt wird. Dadurch kann erreicht werden, dass sich die an den Düsenöffnungen liegende Tinte mit der im Inneren des piezoelektrischen Aktivators befindlichen Tinte mischt, so dass im Druckbetrieb die Tintentropfen wieder unter normalen Bedingungen erzeugt werden können.
  • Beim Bedrucken eines Bedruckstoffs ist es manchmal erforderlich, den Druckbetrieb zeitlich kurz (z.B. 3 min) zu unterbrechen, z.B. um die Passerqualität nach Andruck eines Druckjobs zu kontrollieren oder um Probleme bei der Nachverarbeitung des Bedruckstoffs zu beseitigen. Dabei kann die Vorschubgeschwindigkeit des Bedruckstoffs bis zum vollständigen Stopp in einer Verzögerungsrampe reduziert werden und nach einer Wartezeit von z.B. 3 min wieder in einer Beschleunigungsrampe beschleunigt werden. Während der Zeit der Verzögerung des Bedruckstoffs vor der Druckunterbrechung und der Beschleunigung des Bedruckstoffs nach der Druckunterbrechung kann weiter gedruckt werden, wobei die zeitlichen Abstände zwischen den Drucktaktimpulsen und damit zwischen den Abgaben von Tintentropfen während der Rampen zunehmen bzw. abnehmen. Während der Zeitdauer der Rampen besteht dann verstärkt das Problem des Eintrocknens der Tinte in den Düsen der Druckköpfe mit der Folge, dass nicht mehr ausreichend gut gedruckt werden kann.
  • Das von der Erfindung zu lösende Problem besteht darin, ein Verfahren anzugeben, das gewährleistet, dass vor und nach einer Druckunterbrechung, bei der der Bedruckstoff aus einer Druckgeschwindigkeit in Rampen bis zum Stillstand abgebremst wird und anschließend wieder auf Druckgeschwindigkeit beschleunigt wird und während der Rampen weiter gedruckt wird, eine Änderung der Viskosität der Tinte in den Düsen eines Druckkopfes, insbesondere an den Düsenöffnungen, die das Ausstoßen von Tintentropfen nach Beendigung der Unterbrechung behindern, vermieden wird.
  • Das genannte Problem wird durch ein Verfahren gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Beim Verfahren wird vor und nach einer Druckunterbrechung die Vorschubgeschwindigkeit des Bedruckstoffs aus der Geschwindigkeit beim Druckbetrieb (Druckgeschwindigkeit) auf eine vorgegebene Geschwindigkeit oder Stillstand abgebremst und nach Beendigung der Druckunterbrechung wieder auf Druckgeschwindigkeit beschleunigt. Mit einem Sensor, z.B. mit einer vom Bedruckstoff angetriebenen Encoderwalze, werden vom Vorschub des Bedruckstoffs abhängig Drucktaktimpulse erzeugt, die einer Druckersteuerung zugeführt werden. Bei Auftreten eines Drucktaktimpulses kann die Druckersteuerung z.B. nach einem hier gespeicherten Algorithmus zu vorgegebenen Zeitpunkten mindestens einen Vibrationsimpuls an die Druckköpfe senden, auf Grund dessen die Druckköpfe einen Vibrationszyklus aus Vibrationsschwingungen ausführen. Die Vibrationszyklen können auch nur für einen zeitlichen Teil der Rampen ausgelöst werden, z.B. wenn die Geschwindigkeit des Bedruckstoffs auf 90% der Druckgeschwindigkeit abgesunken ist. Der Algorithmus kann z.B. abhängig vom Aufbau des Druckbildes die Auslösung von Vibrationszyklen selektiv veranlassen, z.B. abhängig von der Verteilung der nicht eingefärbten Pixel im Druckbild oder abhängig von der Geschwindigkeit des Bedruckstoffs während der Rampen.
  • Wenn während der Verzögerungsphase bzw. Beschleunigungsphase die Gefahr der Änderung der Viskosität der Tinte besteht, kann somit die prefire – Funktionalität des Druckgeräts ausgenutzt werden. Dazu kann bei einem aus Bildpunkten aufgebauten Druckbildraster im Bereich der nicht eingefärbten Pixel (Bildpunkte, bei denen keine Tintentropfen ausgestoßen werden) nach dem vorgegebenen Algorithmus mindestens ein Vibrationszyklus ausgelöst werden. Z.B. kann der Algorithmus vorsehen, dass bei Auftreten von nicht eingefärbten Pixeln in jeder Rasterspalte oder jeder zweiten Rasterspalte des Druckbildes ein Vibrationszyklus ausgelöst wird. Dadurch kann das Auslösen von Vibrationen an die Druckgeschwindigkeit angepasst werden, in dem mehr oder weniger nicht eingefärbte Pixel von einem Vibrationszyklus ersetzt werden. Dabei kann z.B. die Häufigkeit von Vibrationszyklen mit abnehmender Druckgeschwindigkeit erhöht werden, da die Zeit zwischen den Drucktaktimpulsen sich erhöht und damit der Eintrocknungseffekt größer wird. Im Extremfall können alle nicht eingefärbten Pixel durch Vibrationszyklen ersetzt werden.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist dabei folgende Vorteile auf:
    • – Die Zuverlässigkeit des Druckens während der Rampen d.h. der Verzögerungs- und Beschleunigungsphasen wird erhöht, es tritt kein Datenverlust auf.
    • – Es ist das Drucken während der Rampen mit Tinten möglich, die schnell eintrocknen.
    • – Die Erfindung kann mit wenig Aufwand umgesetzt werden.
  • Die Erfindung wird an Hand der schematischen 1 bis 6 weiter erläutert. Es zeigen in prinzipieller Ausführung:
  • 1 eine Darstellung einer Druckeinheit eines Tintendruckgeräts (Stand der Technik);
  • 2 eine Darstellung der Vorschubgeschwindigkeit der Bedruckstoffbahn vor und nach einer Druckunterbrechung;
  • 3 eine Darstellung eines Druckbildrasters aus eingefärbten und nicht eingefärbten Pixeln;
  • 4 bis 6 Darstellungen des Druckbildrasters nach 3, bei denen nicht eingefärbte Pixel durch Vibrationszyklen ersetzt worden sind.
  • Bei den 3 bis 6 sind die Bildpunkte eines Druckbildes zur Vereinfachung der Darstellung als Quadrate gezeigt, ohne dass die Form der Bildpunkte oder Pixel dadurch festgelegt wird. Weiterhin ist in den 3 bis 6 die Druckrichtung mit PF1 bezeichnet.
  • Anhand der 1 werden die oben genannten Probleme bei einer Druckunterbrechung weiter erläutert. Dabei wird als Bedruckstoff eine Bedruckstoffbahn 3 verwendet, ohne dass die Erfindung dadurch auf eine Bedruckstoffbahn beschränkt wird. Zudem wird beim Ausführungsbeispiel davon ausgegangen, dass die Druckeinheit eine Mehrzahl von Druckköpfen aufweisen kann. Die Ausführungen gelten jedoch auch, wenn die Druckeinheit nur einen Druckkopf vorsieht.
  • Dargestellt ist von einem Druckgerät DR eine Druckeinheit 1 und eine Druckersteuerung 2. Entlang einer Bedruckstoffbahn 3 ist die Druckeinheit 1 angeordnet, die Druckriegel 4 mit Druckköpfen 5 hintereinander in Transportrichtung PF0 der Bedruckstoffbahn 3 gesehen aufweist, wobei die Druckköpfe 5 jeweils Düsen vorsehen, über die Tintentropfen ausgestoßen werden können. Bei Farbdruck kann z.B. pro zu druckender Farbe jeweils ein Druckriegel 4 vorgesehen sein. Die Bedruckstoffbahn 3 wird mit Hilfe einer Abzugswalze 9 an den Druckriegeln 4 vorbei bewegt, sie liegt dabei auf einem Sattel mit Führungswalzen 8 auf. Am Eingang der Druckeinheit 1 ist ein Sensor 6 angeordnet, der in Abhängigkeit der Vorschubbewegung der Bedruckstoffbahn 3 Drucktaktimpulse TD erzeugt, die der Druckersteuerung 2 zugeführt werden und die von der Druckersteuerung 2 z.B. dazu verwendet werden, um den Zeitpunkt des Ausstoßens von Tintentropfen bei den Düsen der einzelnen Druckköpfe 5 festzulegen. Der Sensor kann z.B. als Drehgeberwalze oder Encoderwalze 6 ausgeführt sein, die von der Bedruckstoffbahn 3 angetrieben wird.
  • Nach 1 werden synchron zum Vorschub der Bedruckstoffbahn 3 durch die Encoderwalze 6 die Drucktaktimpulse TD erzeugt, d.h. z.B. dass pro Pixel eines zu druckenden Zeichens ein Drucktaktimpuls TD von der Encoderwalze 6 an die Duckersteuerung 2 abgegeben wird. Diese kann nach jedem Drucktaktimpuls TD dem jeweiligen Druckkopf 5 Druckdaten zuführen und dann die Abgabe von Tintentropfen auslösen. Die Druckköpfe 5 weisen auf bekannte Weise Düsen mit Tintenkanälen auf, die z.B. nach dem DoD-Prinzip mit einem piezoelektrischen Aktivator Tintentropfen erzeugen können, die auf die Bedruckstoffbahn 3 gelenkt werden, um dort einen eingefärbten Bildpunkt oder Pixel zu erzeugen. Die Bedruckstoffbahn 3 wird dabei der Encoderwalze 6 durch eine vor der Encoderwalze 6 angeordnete Antriebswalze 7 zugeführt.
  • Wenn der Druckbetrieb unterbrochen wird, treten während der Verzögerungs- und Beschleunigungsphase die eingangs geschilderten Probleme auf. In beiden Fällen wird während diesen Phasen die Bedruckstoffbahn 3 bewegt mit der Folge, dass die Encoderwalze 6 Drucktaktimpulse TD abgibt. Dann werden den jeweiligen Druckköpfen 5 Druck-Startsignale zugeführt, so dass die Düsen des Druckkopfes 5 im Weiterdruck Tintentropfen auf die Bedruckstoffbahn 3 ausstoßen, wenn beim Druckbild eingefärbte Pixel auf der Bedruckstoffbahn 3 erzeugt werden sollen, während bei nicht eingefärbten Pixeln des Druckbildes die jeweiligen Düsen des Druckkopfes 5 nicht aktiviert werden. Da jedoch der zeitliche Abstand zwischen den Drucktaktimpulsen TD in der Phase der Verzögerung der Bedruckstoffbahn 3 im Vergleich zum Druckbetrieb immer größer wird, besteht die Gefahr, dass die Viskosität der Tinte in den Düsenöffnungen sich allmählich so verändert, dass keine einwandfreien Tintentropfen von den piezoelektrischen Aktivatoren erzeugt werden können. Entsprechend nimmt der zeitliche Abstand der Drucktaktimpulse TD während der Phase der Beschleunigung ab, so dass zu Beginn der Beschleunigung nach der Druckunterbrechung die Viskosität der Tinte sich so verändert haben kann, dass der Ausstoß von Tintentropfen aus den Düsen der Druckköpfe 5 gestört ist.
  • An Hand der 2 wird der Verlauf der Geschwindigkeit G der Bedruckstoffbahn 3 aufgetragen über der Zeit t bei einer Druckunterbrechung gezeigt. Die Bedruckstoffbahn 3 wird mit Druckgeschwindigkeit GD transportiert (Abschnitt A1) bis eine Druckunterbrechung ausgelöst werden soll. Anschließend wird die Bedruckstoffbahn 3 abgebremst und in einer Verzögerungsrampe RV zum Stillstand gebracht (Abschnitt A2). Nach der Druckunterbrechung (Abschnitt A3) wird die Bedruckstoffbahn 3 aus dem Stillstand in einer Beschleunigungsrampe RB wieder auf die Druckgeschwindigkeit GD beschleunigt (Abschnitt A4).
  • Ein von einem Druckkopf 5 erzeugtes Druckbild kann z.B. entsprechend der 3 aufgebaut sein. 3 weist in prinzipieller Darstellung ein Raster aus Bildpunkten (Pixeln P) auf, die von den Düsen des Druckkopfes 5 entsprechend dem Druckauftrag mit Tintentropfen ausgefüllt werden können. 3 zeigt ein Druckbild bei Druckgeschwindigkeit, bei dem die rasterförmig angeordneten Bildpunkte mit Tintentropfen eingefärbt sind (eingefärbte Pixel P1) oder nicht eingefärbt sind (nicht eingefärbte Pixel P2). Aus 3 ist entnehmbar, dass bei der Erzeugung des Druckbildes ein Teil der Düsen eines Druckkopfes 5 aktiviert ist, also zur Erzeugung von eingefärbten Pixeln P1 Tintentropfen ausstoßen, der Rest der Düsen dagegen deaktiviert ist, da auf dem Druckbild die zugeordneten Bildpunkte nicht eingefärbt werden, somit als nicht eingefärbte Pixel P2 dargestellt werden. Um dem Effekt des Eintrocknens von Tinte in den nicht aktivierten Düsen entgegen zu wirken, können nach einem vorgebbaren z.B. in der Druckersteuerung 2 gespeicherten Algorithmus im zeitlichen Bereich der nicht eingefärbten Pixel P2 im Druckbild bei den nicht aktiven Düsen auf bekannte Weise Vibrationszyklen erzeugt werden.
  • Da bei einem Vibrationszyklus eine Mehrzahl von Vibrationsschwingungen ausgeführt werden, kann ein Vibrationszyklus nur dann durchgeführt werden, wenn dies der für die nicht eingefärbten Pixel P2 vorgesehene Zeitbereich zulässt. Ob dies der Fall ist, hängt von der Geschwindigkeit G der Bedruckstoffbahn 3 ab. Z.B. kann deshalb bei hoher Geschwindigkeit G das Auslösen eines Vibrationszyklus erst dann sinnvoll sein, wenn die Geschwindigkeit G der Bedruckstoffbahn 3 bereits teilweise reduziert worden ist und der zeitliche Abstand der Drucktaktimpulse TD einen vorgegebenen Wert erreicht hat, z.B. wenn die Geschwindigkeit G der Bedruckstoffbahn 3 auf 90% der Druckgeschwindigkeit GD abgesunken ist (Phase PH1, 2) oder die Bedruckstoffbahn 3 z.B. noch nicht 90% der Druckgeschwindigkeit GD in der Beschleunigungsrampe RB erreicht hat (Phase PH2, 2).
  • Aus den 4 bis 6 ergeben sich Beispiele für die Erzeugung von Vibrationszyklen V bei einem Druckbildraster entsprechend der 3, bei dem nicht eingefärbte Pixel P2 vorliegen. Die entsprechenden Pixel P2 im Druckbildraster sind nicht eingefärbt dargestellt. 4 zeigt ein Beispiel, bei dem die nicht eingefärbten Pixel P2 jeder zweiten Spalte von Bildpunkten für einen Vibrationszyklus V vorgesehen werden. Bei 5 werden 50% der nicht eingefärbten Pixel P2 des Druckbildrasters jeweils für einen Vibrationszyklus V ausgenutzt. 6 zeigt schließlich den Fall, dass alle nicht eingefärbten Pixel P2 des Druckbildrasters jeweils für einen Vibrationszyklus V vorgesehen werden.
  • In den 4 bis 6 sind jeweils Beispiele für den Einsatz von Vibrationszyklen V während der Zeit des Auftretens von nicht eingefärbten Pixeln P2 in einem Druckbild gezeigt. Ein Vibrationszyklus V kann dabei eine einstellbare Anzahl von Schwingungen aufweisen, die z.B. abhängig sein kann von der Vorschubgeschwindigkeit G der Bedruckstoffbahn 3 während der Bremsphase RV bzw. Beschleunigungsphase RB. Die Vorschubgeschwindigkeit G kann z.B. mit Hilfe der Encoderwalze 6 gemessen werden. Dementsprechend kann in der Druckersteuerung 2 ein Algorithmus als Software realisiert werden, durch den die Düsen der Druckköpfe 5 derart angesteuert werden, dass sie abhängig von der Geschwindigkeit G der Bedruckstoffbahn 3 oder abhängig der Verteilung der nicht eingefärbten Pixel P2 im Druckbild die Auslösung von Vibrationszyklen V veranlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • DR
    Druckgerät
    1
    Druckeinheit
    2
    Druckersteuerung
    3
    Bedruckstoffbahn
    4
    Druckriegel
    5
    Druckkopf
    6
    Sensor-Encoderwalze
    7
    Antriebswalze
    8
    Führungssattel
    9
    Abzugswalze
    PF
    Bewegungsrichtung der Bedruckstoffbahn
    TD
    Drucktaktimpuls
    V
    Vibrationszyklus
    G
    Geschwindigkeit der Bedruckstoffbahn
    GD
    Druckgeschwindigkeit
    A
    Abschnitt
    R
    Rampe
    RV
    Verzögerungsrampe
    RB
    Beschleunigungsrampe
    t
    Zeit
    P1
    eingefärbtes Pixel
    P2
    nicht eingefärbtes Pixel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0788882 B1 [0001, 0004]
    • DE 69736991 T2 [0001, 0004]

Claims (9)

  1. Verfahren zur Ausführung einer Druckunterbrechung im Druckbetrieb eines Tintendrucksystems mit mindestens einem Druckgerät (DR), bei dem mit einer Druckeinheit (1) mit mindestens einem Druckkopf (5) ein Bedruckstoff (3) bedruckt wird, bei dem das jeweilige Druckbild aus rasterförmig angeordneten Bildpunkten durch Düsen des Druckkopfes (5) erzeugt wird, bei dem mit Auslösung der Druckunterbrechung die Vorschubgeschwindigkeit des Bedruckstoffs (3) aus der Geschwindigkeit (GD) beim Druckbetrieb auf eine vorgegebene Geschwindigkeit in einer Verzögerungsrampe (RV) reduziert wird und nach der Druckunterbrechung in einer Beschleunigungsrampe (RB) wieder auf Druckgeschwindigkeit (GD) beschleunigt wird, bei dem mit Hilfe eines Sensors (6) vom Vorschub des Bedruckstoffs (3) abhängig Drucktaktimpulse (TD) erzeugt werden, die einer Druckersteuerung (2) zugeführt werden, bei dem bei Auftreten eines Drucktaktimpulses (TD) während der Rampen (R) die Druckersteuerung (2) einstellbar einen Vibrationszyklus (V) an Düsen des Druckkopfes (5) veranlasst, die keine Tintentropfen ausstoßen, so dass bei diesen Düsen ein Zyklus (V) aus Vibrationsschwingungen durchgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem ein Vibrationszyklus (V) erst erzeugt wird, wenn der zeitliche Abstand der Drucktaktimpulse (TD) zueinander einen vorgegebenen Wert erreicht.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem ein Vibrationszyklus (V) erst dann erzeugt wird, wenn die Vorschubgeschwindigkeit (G) des Bedruckstoffs (3) 90% der Druckgeschwindigkeit (GD) erreicht hat.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die nicht eingefärbten Bildpunkte (P2) jeder zweiten Spalte von Bildpunkten eines Druckbildes durch jeweils einen Vibrationszyklus (V) ersetzt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem 50% der nicht eingefärbten Bildpunkte (P2) eines Druckbildes durch jeweils einen Vibrationszyklus (V) ersetzt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem alle nicht eingefärbten Bildpunkte (P2) eines Druckbildes jeweils durch einen Vibrationszyklus (V) ersetzt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Druckeinheit (1) eine Mehrzahl von Druckköpfen (5) aufweist, bei dem während der Rampen (R) bei Auftreten von Drucktaktimpulsen (TD) den Druckköpfen (5) ein Druck-Startsignal zugeführt wird, wobei Düsen der Druckköpfe (5), die einen einzufärbenden Bildpunkt erzeugen sollen, Tintentropfen ausstoßen, bei Düsen, die keinen einzufärbenden Bildpunkt erzeugen sollen, selektiv ein Vibrationszyklus (V) ausgelöst wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem in der Druckersteuerung (2) ein Algorithmus gespeichert wird, durch den die Düsen des Druckkopfes (5) derart angesteuert werden, dass selektiv die Düsen einen Vibrationszyklus (V) ausführen, die keinen Bildpunkt einfärben, wobei die Anzahl der Vibrationsschwingungen pro Vibrationszyklus (V) einstellbar ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem während der Rampen (R) die Anzahl der Vibrationsschwingungen pro Vibrationszyklus (V) von der Geschwindigkeit (G) des Bedruckstoffs (3) abhängig ist.
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