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Die Erfindung betrifft ein Airbagmodul mit einem an einer Seite mit einer Austrittsöffnung für einen Gassack versehenen Container zur Aufnahme eines darin angeordneten Gasgenerators und des daran angeschlossenen gefalteten Gassacks, wobei die Austrittsöffnung des Containers von einer im Auslösefall aufschwenkbaren Abdeckkappe verschlossen und die Abdeckkappe an dem Container festgelegt ist.
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Ein Airbagmodul mit den vorgenannten Merkmalen ist in der
US 5,520,411 A beschrieben. Der runde Container des Airbagmoduls besteht aus einer im Wesentlichen ebenen Grundplatte, in der entsprechende Öffnungen zur Aufnahme bzw. Befestigung eines Gasgenerators ausgebildet sind. An der Grundplatte ist eine topfförmig ausgebildete Abdeckkappe mit einer von einer Abdeckfläche abstehenden umlaufenden Außenwand festgelegt. In dem von der Grundplatte des Containers und der daran festgelegten Abdeckkappe gebildeten Hohlraum ist neben dem Gasgenerator auch ein eingefalteter Gassack untergebracht, der sich bei Auslösung des Airbagmoduls unter der Wirkung des in ihn eingeleiteten Aufblasgases entfaltet und dabei die hierzu mit einer oder mehreren Aufreißlinien versehene Abdeckkappe aufbricht und sich durch die in diesem Fall von einem Teil der Abdeckkappe selbst gebildete Austrittsöffnung nach außen entfaltet. Zur Befestigung der Abdeckkappe an der Grundplatte des Containers sind an dem äußeren Rand der Grundplatte mit Abstand zueinander angeordnete und in besonderer Weise geformte Ansätze angebracht. Die Ansätze bestehen jeweils aus einem von der Grundplatte nach unten abragenden Steg, der U-förmig mit einem nach oben zurückgebogenen Außenschenkel derart gebogen ist, dass sich eine U-förmige Aufnahmeöffnung für die darin einzuschiebende Außenwand der topfförmigen Abdeckkappe ergibt. Zur Festlegung der Außenwand ist dabei nach einem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass bei der Montage aus dem inneren Steg ein in die Aufnahmeöffnung hineinstehender Haken herausgeformt wird, der einen Teil der in die Aufnahmeöffnung eingeschobenen Außenwand der Abdeckkappe in eine in dem Außenschenkel des Ansatzes der Grundplatte belassene Öffnung hinein verformt, so dass die Außenwand der Abdeckkappe an dem Ansatz der Grundplatte festgelegt ist.
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Mit dem bekannten Airbagmodul ist noch der Nachteil verbunden, dass die Befestigung der Abdeckkappe aufwendig zu montieren ist. Da die Befestigung außen umlaufend an dem Container des Airbagmoduls erfolgt, entsteht durch die entsprechend allseitig überstehenden Bauteile ein erheblicher Platzbedarf. Schließlich kommt hinzu, dass beim Öffnen der Abdeckkappe an der zumindest einen Aufreißlinie der Teile der Abdeckkappe nach außen wegklappen, wozu entweder eine gesonderte Scharnierlinie in der Abdeckkappe ausgebildet ist oder sich eine Scharnierlinie in der Abdeckkappe durch Verformung ausbildet. Diese Funktion kann insbesondere bei tiefen Temperaturen eingeschränkt sein, was zu Problemen bei der Auslösung und Entfaltung des Gassackes führen kann.
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Ein kastenförmig und aus Metall bestehender, an einer offenen Seite eine Austrittsöffnung aufweisender Container ist zudem aus der
WO 2010/121730 A1 bekannt, wobei die Austrittsöffnung durch eine folienartige Schutzhülle verschlossen ist. Es ist allerdings vorgesehen, der Austrittsöffnung ein Fahrzeugteil wie Teil des Armaturenbretts oder Lenkradabdeckung als zusätzliche Abdeckung zuzuordnen.
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Ein Airbagmodul mit den Merkmalen des Oberbegriffs des unabhängigen Anspruchs ist aus
DE 28 48 547 C2 bekannt. Im Auslösefall wird ein Befestigungsteil verformt, sodass keine definierte Achse vorgegeben ist, um welche die Abdeckung aufschwenken kann.
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Aus
US 5 238 264 A ist ein Airbagmodul bekannt, bei dem kreisrunde Öffnungen in einer Abdeckung gebildet sind. Durch diese kreisrunden Öffnungen wird eine Verformung der Abdeckung in sich selbst ermöglicht.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Airbagmodul mit den eingangs genannten Merkmalen zur Verfügung zu stellen, bei welchem die vorgenannten Nachteile vermieden sind.
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Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
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Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, dass der Endbereich einer an die von der Abdeckkappe verschlossenen Austrittsöffnung des bestehenden Containers angrenzenden Seitenwand oder eines Seitenwandabschnitts zur Ausbildung einer Halterung für die Abdeckkappe einen im Winkel in die Austrittsöffnung hineinstehend umgebogenen Haltesteg aufweist und in dem Umbiegungsbereich zwischen Seitenwand und Haltesteg durch Materialschwächung eine Scharnierlinie ausgebildet ist, um die der Haltesteg unter Last in Richtung einer mit der daran anschließenden Seitenwand gestreckten Lage aufschwenkt, und dass die Abdeckkappe an ihrer dem Haltesteg zugeordneten Kante an dem Haltesteg unverlierbar festgelegt ist, wobei die Abdeckkappe an ihrer gegenüberliegenden Seite mit der dem Haltesteg gegenüberliegenden Seitenwand oder dem Seitenwandabschnitt des Containers lösbar verbunden ist.
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Insofern hat die Erfindung zunächst einen vorzugsweise kastenförmigen Container zum Gegenstand, bei dem die Scharnierlinie für das Aufschwenken der Abdeckkappe in den stabileren und gegen Temperaturschwankungen unempfindlichen Container verlegt ist, wobei die jeweilige Verbindung der Abdeckkappe mit dem Container in einer zweckmäßigen und einfach herzustellenden Weise mittels entsprechender Rast- bzw. Schnappverbindungen oder mittels Klebe- bzw. Schweißverbindungen realisiert ist. Da die Verbindung zwischen der Abdeckkappe und dem Container innerhalb der Außenkontur des Containers gehalten ist, ist der Platzbedarf für das Airbagmodul insgesamt verringert.
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Hinsichtlich der Verbindung zwischen dem Haltesteg und der Abdeckkappe kann nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung eine formschlüssige Verbindung vorgesehen sein.
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Im Einzelnen kann vorgesehen sein, dass die Abdeckkappe mit einer an ihrer zugeordneten Kante ausgebildeten Aufnahmeöffnung auf den Haltesteg aufgeschoben und daran formschlüssig festgelegt ist.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die im Umbiegungsbereich von Seitenwand und Haltesteg des Containers ausgebildete Scharnierlinie durch eine Aneinanderreihung von voneinander getrennten schlitzförmigen Ausnehmungen gebildet ist. Besagte Ausnehmungen können auch jede beliebige andere geeignete Form aufweisen.
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Zur Realisierung einer als Rastverbindung ausgebildeten Formschlussverbindung kann vorgesehen sein, dass der Haltesteg der die Scharnierlinie ausbildenden Seitenwand oder des Seitenwandabschnitts wenigstens eine Ausnehmung zur Verrastung mit einem an der Abdeckkappe ausgebildeten, in deren Aufnahmeöffnung hineinragenden Vorsprung aufweist.
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Soweit die Abdeckkappe in ihrem außerhalb der Scharnierverbindung mit dem Container festzulegenden Bereich mit dem Container zu verbinden ist, kann vorgesehen sein, dass die lösbare Verbindung des der Aufnahmeöffnung gegenüberliegenden Bereichs der Abdeckkappe an der zugeordneten Seitenwand des Containers von einem an der Abdeckkappe angebrachten und in eine dazu eingerichtete Ausnehmung der Seitenwand eingreifenden Haken gebildet ist.
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In einer alternativen Ausführungsform hinsichtlich der lösbaren Verbindung des der Scharnierverbindung mit dem Container gegenüberliegenden Bereichs der Abdeckkappe kann vorgesehen sein, dass die lösbare Verbindung des der Aufnahmeöffnung gegenüberliegenden Bereichs der Abdeckkappe an der zugeordneten Seitenwand des Containers von einer zusätzlichen an ihrer zugeordneten Kante ausgebildeten Aufnahmeöffnung gebildet ist, die auf einen ebenfalls in die Austrittsöffnung des Containers hinein umgebogenen Fixierungsabschnitt der zugeordneten Seitenwand des Containers lösbar aufgeschoben ist.
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Hierbei kann einerseits in dem Umbiegungsbereich von Seitenwand und davon abgebogenem Fixierungsabschnitt eine das Aufschwenken des Fixierungsabschnitts in Richtung einer mit der Seitenwand gestreckten Lage ermöglichende Scharnierlinie ausgebildet sein oder andererseits der jeweils zugehörige Aufnahmeöffnung der Abdeckkappe einsteckbare Haltesteg und Fixierungsabschnitt jeweils mit einem Winkel von größer als 90 Grad von der zugehörigen Seitenwand abgebogen sein.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
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1 einen Container eines Airbagmoduls mit daran scharnierseitig vormontierter, offen stehender Abdeckkappe in einer schematischen Darstellung,
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2 eine Seitenansicht der die Scharnierlinie für den Anschluss der Abdeckkappe ausbildenden Seitenwand des Containers in einer Einzeldarstellung,
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3 den Container gemäß 1 in dem Endmontagezustand mit geschlossener Abdeckkappe,
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4 ein anderes Ausführungsbeispiel des Containers mit Abdeckkappe in einer Darstellung entsprechend 1,
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5 den Container gemäß 4 in dessen Endmontagezustand.
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Der aus 1 ersichtliche kastenförmige Container 10 besteht aus einem Boden 11 und einer daran anschließenden Seitenwand 12, die eine dem Boden 11 gegenüberliegende Austrittsöffnung 13 für einen sich durch die Austrittsöffnung 13 entfaltenden, nicht dargestellten Gassack umschließt. Mit 14 ist schematisch ein Gasgenerator angedeutet, der im Inneren des Containers 10 untergebracht ist, und an den der nicht dargestellte, vor Auslösung in das Innere des Containers 10 eingefaltete Gassack angeschlossen ist. Wie sich aus der den Endmontagezustand des Containers 10 zeigenden 3 ergibt, ist die Austrittsöffnung 13 von einer Abdeckkappe 15 verschlossen, die die Austrittsöffnung 13 mit einem Abdeckbereich 16 abdeckt und in der nachfolgend beschriebenen Weise an dem Container 10 festgelegt ist.
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Zur Festlegung der Abdeckkappe 15 ist an einer Seitenwand 12 des Containers 10 bzw. an einem entsprechenden Seitenwandbereich eine Scharnierlinie 17 für einen um diese Scharnierlinie in die Ebene der Austrittsöffnung 13 umgebogenen bzw. im Rahmen der Montage umbiegbaren Haltesteg 18 ausgebildet, an welchem die Befestigung der Abdeckkappe 15 erfolgt. Wie sich aus 2 ergibt, ist die Scharnierlinie 17 durch eine Abfolge bzw. Aneinanderreihung von voneinander getrennten schlitzförmigen Ausnehmungen 19 gebildet. Diese Ausnehmungen 19 können jedoch auch eine andere, geeignete geometrische Form aufweisen.
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Auf den Haltesteg 18 ist die Abdeckkappe 15 mit einer an ihrer der die Scharnierlinie 17 aufweisenden Seitenwand 12 bzw. dem entsprechenden Seitenwandbereich zugewandten Kante ausgebildeten Aufnahmeöffnung 20 aufsteckbar, wobei die Aufnahmeöffnung 20 durch eine doppelwandige Ausbildung des diesbezüglichen Endbereichs des Abdeckbereichs 16 gebildet ist. Es versteht sich, dass die diesbezügliche Aufnahmeöffnung aber auch durch jede andere Ausgestaltung der der Scharnierlinie 17 des Containers 10 zugewandten Kante der Abdeckkappe 15 vorgenommen sein kann.
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Zur festen und unlösbaren Verbindung der Abdeckkappe 15 mit dem Haltesteg 18 ist eine Rastverbindung dergestalt vorgesehen, dass in dem Haltesteg 18 eine Abfolge von linienförmig angeordneten Ausnehmungen 22 vorgesehen ist, in welche an der Abdeckkappe 15 im Bereich von deren Aufnahmeöffnung 20 ausgebildete und in die Aufnahmeöffnung 20 hineinstehende Vorsprünge 21 einrasten. Die Stellung der Vorsprünge 21 ist dabei so festgelegt, dass nach dem Aufschieben der Aufnahmeöffnung 20 der Abdeckkappe 15 auf den Haltesteg 18 und bei mit den Ausnehmungen 22 verrasteten Vorsprüngen 21 ein Abziehen der Abdeckkappe 15 von dem Haltesteg 18 ausgeschlossen ist.
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Soweit auf der dem Anschluss der Abdeckkappe 15 an den Container 10 mittels der Aufnahmeöffnung 20 gegenüberliegenden Seite der Abdeckkappe eine Verbindung mit der zugeordneten Seitenwand bzw. dem Seitenwandbereich des Containers 10 vorzunehmen ist, ist der diesbezügliche Endbereich des Abdeckbereichs 16 der Abdeckkappe 15 in eine sich parallel zur Seitenwand 12 des Containers 10 erstreckende und innenseitig der Seitenwand 12 zu liegen kommende Abwinklung 23 umgebogen, an der ein in Richtung der Seitenwand 12 des Containers 10 vorstehende Haken 24 ausgebildet ist, der in eine zugeordnete Ausnehmung 25 in der Seitenwand des Containers 10 einrastet. Hierbei kann es sich auch um eine zugeordnete Abfolge von Ausnehmungen 25 und Haken 24 handeln. Wie nicht weiter dargestellt kann auch in einer kinematischen Umkehr vorgesehen sein, die Haken am Container und die Ausnehmungen an der Abdeckkappe auszubilden.
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Aus einem Vergleich der 1 und 3 ergibt sich, dass sich die Montage des Airbagmoduls dergestalt vollzieht, dass Seitenwand 12 und Haltesteg 18 zunächst eine gestreckte Lage aufweisen, wobei eine Trennung durch die die Scharnierlinie 17 bildenden schlitzförmigen Ausnehmungen 19 gegeben ist. Auf den insoweit über die Seitenwand 12 hervorstehenden Haltesteg 18 ist die Abdeckkappe 15 mit ihrer Aufnahmeöffnung 20 aufsteckbar. Alsdann kann die Abdeckkappe 15 einschließlich des Haltesteges 18 um die Scharnierlinie 17 in eine die Austrittsöffnung 13 verschließende Stellung gebogen werden, in welcher der/die Haken 25 in die zugeordnete Ausnehmung bzw. Ausnehmungen 25 einrastet bzw. einrasten.
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Im Hinblick auf eine Öffnung der Abdeckkappe 15 bei Auslösung des Airbagmoduls kann in an sich bekannter Weise an der Abdeckkappe 15 eine Sollreißlinie ausgebildet sein, so dass die Abdeckkappe 15 unter dem Druck des sich durch die Austrittsöffnung 13 hindurch entfaltenden Gassacks um die durch die schlitzförmigen Ausnehmungen 19 gebildete Scharnierlinie aufschwenkt.
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Das in 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel in der lösbaren Befestigung des der scharnierseitigen Befestigung der Abdeckkappe 15 an dem Container 10 gegenüberliegenden Endes des Abdeckbereichs 16 der Abdeckkappe 15. Hierbei ist das lösbar mit dem Container 10 zu verbindende Ende der Abdeckkappe 15 ebenfalls mit einer der Aufnahmeöffnung 20 entsprechend ausgebildeten zweiten Aufnahmeöffnung 26 versehen, der ein von der zugeordneten Seitenwand 12 bzw. Seitenwandabschnitt des Containers 10 abstehender und durch eine zweite Scharnierlinie 28 getrennter Fixierungsabschnitt 27 derart zugeordnet ist, dass bei der Montage des Airbagmoduls entsprechend 4 und 5 beim Einschwenken der an dem Haltesteg 18 befestigten Abdeckkappe 15 in die die Austrittsöffnung 13 verschließende Stellung der Fixierungsabschnitt 27 in die zweite Aufnahmeöffnung 26 der Abdeckkappe eingefädelt wird und beim Schließen der Abdeckkappe 15 um die dem Fixierungsabschnitt 27 zugeordnete Scharnierlinie 28 umgebogen wird. Diese Scharnierlinie 28 kann dabei in gleicher Weise wie die Scharnierlinie 17 ausgebildet sein. Zur Öffnung der Abdeckkappe schwenkt auch der Fixierungsabschnitt 27 um seine Scharnierlinie 28 so weit auf, bis die zweite Aufnahmeöffnung 26 der Abdeckkappe 15 von dem Fixierungsabschnitt 27 abrutscht und die Abdeckkappe 15 dadurch frei aufschwenkt. Die Steifigkeit der Abdeckkappe ist dabei entsprechend so ausgelegt, dass eine mittige Aufwölbung beim Aufblasvorgang entsteht, die das Lösen der Abdeckkappe von den Containerteilen begünstigt.
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Neben der aus 5 ersichtlichen Endmontagestellung mit rechtwinklig in die Austrittsöffnung 13 hineinstehendem Haltesteg 18 und Fixierungsabschnitt 27 schließt die Erfindung auch eine Ausführungsform mit ein, bei welcher Haltesteg 18 und Fixierungsabschnitt 27 nicht in die 90 Grad-Stellung zu der Seitenwand 12 des Containers 10 gebracht sind, sondern einen Innenwinkel von mehr als 90 Grad mit der Seitenwand 12 des Containers 10 einschließen, so dass die Abdeckkappe 15 eine insgesamt etwas nach außen gewölbte Stellung einnimmt. Eine solche Ausbildung erleichtert die Öffnung der Abdeckkappe 15 durch Abrutschen ihrer zweiten Aufnahmeöffnung 26 von dem Fixierungsabschnitt 27.