DE102012109343B4 - Device for connecting hoses to medical devices - Google Patents

Abstract

Vorrichtung zum Anschließen von Schläuchen an medizinische Geräte, die einen Adapter (3) umfasst, der mit dem Schlauch (4) unlösbar verbunden ist und der an seiner dem Schlauch (4) abgewandten Seite mit ringförmig angeordneten Federsegmenten (6) versehen ist, die an ihren freien Enden innen mit Krallen (7) versehen sind, und ein Schließring (12) vorgesehen ist, der über den Adapter (3) in axialer Richtung verschiebbar ist und dessen Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser der ringförmig angeordneten Federsegmente (6) in entspanntem Zustand ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (3) außen mindestens zwei Rastnasen (9) aufweist und der Schließring (12) innen mit zwei Fugen (11) versehen ist, in deren Verlängerung der Schließring (12) auf seiner dem Schlauch (4) zugewandten Seite Ausnehmungen (14) aufweist.Device for connecting hoses to medical devices, comprising an adapter (3) which is non-detachably connected to the hose (4) and which is provided on its side facing away from the hose (4) with annularly arranged spring segments (6) on their free ends are provided inside with claws (7), and a locking ring (12) is provided, which is displaceable over the adapter (3) in the axial direction and the inner diameter smaller than the outer diameter of the annularly arranged spring segments (6) in the relaxed state characterized in that the adapter (3) has at least two latching noses (9) on the outside and the closing ring (12) is provided internally with two joints (11), in the extension of which the closing ring (12) bears on its the hose (4) facing side recesses (14).

Description

Die Erfindung befasst sich mit Vorrichtungen zum Anschließen von Schläuchen an medizinische Geräte, insbesondere an Geräte zur Nierenersatztherapie, die einen Adapter umfasst, der mit dem Schlauch unlösbar verbunden ist und der an seiner dem Schlauch abgewandten Seite mit ringförmig angeordneten Federsegmenten versehen ist, die an ihren freien Enden innen mit Krallen versehen sind, und ein Schließring vorgesehen ist, der über den Adapter in axialer Richtung verschiebbar ist und dessen Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser der ringförmig angeordneten Federsegmente in entspanntem Zustand ist.The invention relates to devices for connecting hoses to medical devices, in particular to devices for renal replacement therapy, comprising an adapter which is permanently connected to the hose and which is provided on its side facing away from the hose with annularly arranged spring segments which at their free ends are provided inside with claws, and a locking ring is provided, which is displaceable over the adapter in the axial direction and whose inner diameter is smaller than the outer diameter of the annularly arranged spring segments in a relaxed state.

Bei der Nierenersatztherapie wird das einem Patienten entnommene Blut außerhalb des Körpers in einem Kreislauf kontinuierlich durch ein Dialysegerät geleitet und dem Patienten wieder zugeführt. Dabei findet ein Stoffaustausch statt, der dem der Nieren vergleichbar ist.In renal replacement therapy, the blood taken from a patient outside the body is continuously circulated through a dialysis machine and returned to the patient. Thereby a mass transfer takes place, which is comparable to that of the kidneys.

Der Stoffaustausch findet dabei in einem Hämodialysator statt, der aus zwei durch eine semipermeable und durch Membranen getrennte Kammern, von denen die eine vom Blut und die andere von einer Reinigungsflüssigkeit, der so genannten Dialyseflüssigkeit, durchflossen wird. Die Hämodialysatoren weisen hierfür eine außerordentlich hohe Anzahl an Hohlfasern auf, deren Wände semipermeabel für die auszutauschenden Substanzen sind. Das Blut wir durch den Innenraum der Hohlfasern geleitet, während die Dialyseflüssigkeit in meist gegenläufiger Richtung in den Faserzwischenraum eingespeist und abgeführt wird.The mass transfer takes place in a hemodialyzer, which consists of two through a semipermeable and separated by membranes chambers, one of which is traversed by the blood and the other of a cleaning liquid, the so-called dialysis fluid. For this purpose, the hemodialyzers have an extraordinarily high number of hollow fibers whose walls are semipermeable for the substances to be exchanged. The blood is passed through the interior of the hollow fibers, while the dialysis fluid is fed and discharged in the opposite direction in the fiber gap.

Der Anschluss der die Reinigungsflüssigkeit führenden Schläuche erfolgt mit Hilfe von Vorrichtungen, die aus einer einfachen Hülse gebildet sind, welche mit dem Schlauch unlösbar verbunden ist. Innen ist die Hülse mit einem Gewinde versehen, welches mit einer umlaufenden Nut an Stutzen korrespondiert, die auf Seiten des Dialysators den Anschluss ermöglichen. Die Verbindung zwischen Schlauch und Dialysator erfolgt hierbei durch Verschrauben. Eine solche Vorrichtung ist in Form einer Kupplungseinheit aus der US 2005/0084327 A1 bekannt.The connection of the hoses carrying the cleaning fluid takes place by means of devices which are formed from a simple sleeve, which is permanently connected to the hose. Inside, the sleeve is provided with a thread, which corresponds to a circumferential groove on connecting pieces, which allow the connection on the side of the dialyzer. The connection between the hose and dialyzer is done by screwing. Such a device is in the form of a coupling unit from the US 2005/0084327 A1 known.

Die bekannten Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, dass keine Sicherung des Anschlusses erfolgt. Durch die bei bekannten Vorrichtungen lediglich eine viertel Umdrehung ermöglichende Gewindelänge neigt die Verbindung zum selbständigen Lösen, was grundsätzlich unerwünscht ist, da es die Zuverlässigkeit des Dialysevorgangs negativ beeinflusst.The known devices have the disadvantage that no backup of the connection takes place. By known in devices only a quarter turn enabling thread length, the connection tends to self-loosening, which is generally undesirable because it adversely affects the reliability of the dialysis process.

Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Anschluss von Schläuchen an medizinische Geräte zu schaffen, die eine einfache und zugleich zuverlässige Verbindung hervorruft und bei der die Gefahr eines selbsttätigen Lösens verhindert ist. Gemäß der Erfindung wir diese Aufgabe dadurch dass der Adapter außen mindestens zwei Rastnasen aufweist und der Schließring innen mit zwei Fugen versehen ist, in deren Verlängerung der Schließring auf seiner dem Schlauch zugewandten Seite Ausnehmungen aufweist.The invention aims to remedy this situation. The invention has for its object to provide a device for connecting hoses to medical devices, which causes a simple yet reliable connection and in which the risk of self-loosening is prevented. According to the invention, we have this object in that the adapter has at least two locking lugs on the outside and the locking ring is internally provided with two joints, in the extension of the locking ring has on its side facing the hose recesses.

Mit der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Anschließen von Schläuchen an medizinische Geräte geschaffen, die eine einfache und zugleich zuverlässige Verbindung ermöglicht. Durch die an den freien Enden der Federsegmente angeordneten Krallen ist die Vorrichtung in der Lage, sich hinter Nuten, die an den Stutzen der medizinischen Geräte vorgesehen sind, zu fassen. Zudem führt der axial auf der Vorrichtung verschiebbare Schließring zu einer Verspannung der Federsegmente, wodurch die Krallen radial nach innen bewegbar sind, sodass die Krallen in die Nut gedrückt werden. Die Federsegmente sind damit verspannt. Erst beim Lösen des Schließrings entspannen sich die Federsegmente wieder, so dass ein Entfernen der Vorrichtung von dem medizinischen Gerät ermöglicht ist.With the invention, a device for connecting hoses to medical devices is provided, which allows a simple yet reliable connection. By means of the claws disposed at the free ends of the spring segments, the device is able to engage behind grooves provided on the sockets of the medical devices. In addition, the axially displaceable on the device locking ring leads to a tension of the spring segments, whereby the claws are movable radially inwardly, so that the claws are pressed into the groove. The spring segments are thus clamped. Only when releasing the locking ring, the spring segments relax again, so that a removal of the device is made possible by the medical device.

Die Rastnasen ermöglichen zudem eine zuverlässige Anordnung des Schließrings auf dem Adapter. Durch Verrasten des Schließrings mit dem Adapter mit Hilfe der Nasen ist zum einen gewährleistet, dass sich der Schließring nicht selbständig in axialer Richtung verschiebt, andererseits für den Benutzer spürbar eine Anordnung in bestimmungsgemäßen Positionen ermöglicht.The locking lugs also allow a reliable arrangement of the locking ring on the adapter. By locking the locking ring with the adapter with the aid of the lugs on the one hand ensures that the locking ring does not move independently in the axial direction, on the other hand allows the user noticeably an arrangement in the intended positions.

Vorteilhaft sind die Federsegmente außen mit einem Anschlag versehen. Der Anschlag bewirkt eine positionsgenaue Anordnung des Schließrings auf der Vorrichtung. Mit Hilfe des Anschlags ist einer fehlerhaften Anordnung durch zu weites Verschieben des Schließrings auf den Adapter verhindert.Advantageously, the spring segments are externally provided with a stop. The stop causes a positionally accurate arrangement of the locking ring on the device. With the help of the stop a faulty arrangement is prevented by too far displacement of the locking ring on the adapter.

In Ausgestaltung der Erfindung weist der Adapter innen eine Dichtung auf. Mit Hilfe der Dichtung ist einem Austreten von Dialyseflüssigkeit nach Anschluss der Vorrichtung an das medizinische Gerät verhindert.In an embodiment of the invention, the adapter has a seal inside. With the aid of the seal, leakage of dialysis fluid after connection of the device to the medical device is prevented.

Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:

• 1 die Seitenansicht eines medizinischen Geräts in Form eines Hämodialysators mit erfindungsgemäßer Vorrichtung;
• 2 die perspektivische Darstellung des in 1 dargestellten Dialysators;
• 3 die Einzelheit „A“ aus 2 in vergrößerter Darstellung;
• 4 die Einzelheit „B“ aus 1 in vergrößerter Darstellung;
• 5 die Seitenansicht des in 1 dargestellten medizinischen Geräts mit verriegelter Vorrichtung;
• 6 die Einzelheit „C“ aus 5 in vergrößerter Darstellung.

Other developments and refinements of the invention are specified in the remaining subclaims. An embodiment of the invention is illustrated in the drawing and will be described in detail below. Show it:

• 1 the side view of a medical device in the form of a hemodialyzer with inventive device;
• 2 the perspective view of in 1 illustrated dialyzer;
• 3 the detail "A" off 2 in an enlarged view;
• 4 the detail "B" off 1 in an enlarged view;
• 5 the side view of in 1 illustrated medical device with locked device;
• 6 the detail "C" off 5 in an enlarged view.

Die als Ausführungsbeispiel gewählte Vorrichtung 1 ist beispielhaft an einem Hämodialysator 2 angeschlossen, wie er an sich bekannt ist. Der Hämodialysator 2 ist stirnseitig jeweils mit einer Kappe 21 verschlossen, die auf das Gehäuse 22 des Hämodialysators 2 aufschraubbar ist. Hierzu ist das Gehäuse 22 mit Außengewinden versehen. In dem Gehäuse 22 ist die Filtereinheit des Dialysators angeordnet, die aus einer Vielzahl von Hohlfasern besteht. Im Bereich der stirnseitigen Enden ist an dem Dialysator 2 jeweils ein Stutzen 23 vorgesehen, der den Anschluss für die Vorrichtung 1 darstellt. Die Stutzen 23 sind jeweils mit einer umlaufenden Nut 24 versehen. Der Dialysator 2 wird durch in den Kappen 21 vorgesehene Öffnungen von oben nach unten von dem zu reinigenden Blut durchströmt, wohingegen die Dialyseflüssigkeit durch die Stutzen 23 in den Dialysator 2 eintritt und diesen von unten nach oben - also gegenläufig zum Blut - durchströmt.The device chosen as an exemplary embodiment 1 is exemplary of a hemodialyzer 2 connected, as he is known. The hemodialyzer 2 is frontally each with a cap 21 closed on the case 22 of the hemodialyzer 2 can be screwed on. This is the case 22 provided with external threads. In the case 22 is arranged the filter unit of the dialyzer, which consists of a plurality of hollow fibers. In the area of the front ends is on the dialyzer 2 one nozzle each 23 provided the connection for the device 1 represents. The pillars 23 are each with a circumferential groove 24 Mistake. The dialyzer 2 gets through in the caps 21 provided openings from top to bottom of the blood to be purified flows through, whereas the dialysis fluid through the nozzle 23 in the dialyzer 2 enters and flows through it from bottom to top - in opposite directions to the blood.

Die Vorrichtung 1 umfasst einen Adapter 3, über den die Vorrichtung 1 mit dem Schlauch 4 unlösbar verbunden ist. An dem Adapter 3 ist auf der dem Dialysator 2 abgewandten Seite eine Manschette 5 vorgesehen, die einen Knickschutz für den Schlauch 4 bildet. Auf der der Manschette 5 abgewandten Seite und damit der dem Schlauch 4 abgewandten Seite ist der Adapter 3 mit ringförmig angeordneten Federsegmenten 6 versehen. Die Federsegmente 6 sind an ihren freien Enden innen mit Krallen 7 versehen. Außen sind die Federsegmente 6 an ihren freien Enden mit einem Anschlag 8 versehen.The device 1 includes an adapter 3 about which the device 1 with the hose 4 is permanently connected. On the adapter 3 is on the dialyzer 2 opposite side a cuff 5 provided a kink protection for the hose 4 forms. On the cuff 5 opposite side and thus the hose 4 opposite side is the adapter 3 with annularly arranged spring segments 6 Mistake. The spring segments 6 are inside with claws at their free ends 7 Mistake. Outside are the spring segments 6 at their free ends with a stop 8th Mistake.

Der Adapter 3 weist außen mindestens zwei Rastnasen 9 auf. Zudem ist am Übergang zwischen Adapter 3 und Manschette 5 ein Steg 10 ausgebildet, der einerseits zur Erhöhung der Stabilität beiträgt, andererseits die Handhabung der Vorrichtung 1 erleichtert. Innen weist der Adapter 3 eine - nicht dargestellte - Dichtung auf, die in montiertem Zustand mit dem stirnseitigen Ende des Stutzens 23 zur Anlage kommt und die Vorrichtung 1 gegen den Dialysator 2 abdichtet.The adapter 3 has at least two locking lugs on the outside 9 on. In addition, at the transition between adapters 3 and cuff 5 a footbridge 10 designed, on the one hand contributes to increase the stability, on the other hand, the handling of the device 1 facilitated. Inside, the adapter points 3 a - not shown - seal, which in the assembled state with the front end of the nozzle 23 comes to the plant and the device 1 against the dialyzer 2 seals.

An der Vorrichtung 1 ist ein Schließring 12 vorgesehen, der in montiertem Zustand den Adapter 3 übergreift. Der Schließring 12 ist außen mit Rippen 13 versehen, die zur Verbesserung der Handhabung des Schließring 12 dienen. Der Schließring 12 ist innen mit zwei Fugen 11 versehen, die beim Aufschieben des Schließrings auf den Adapter 3 fluchtend mit den Rastnasen 9 ausgerichtet sind und somit eine Führung beim Aufschieben des Schließrings 12 bilden. Der Schließring 12 weist in der Verlängerung der Fugen 11 auf seiner dem Dialysator 2 abgewandten Seite Ausnehmungen 14 auf, die sich um einige Grad versetzt erstrecken, wie dies insbesondere in 3 zu erkennen ist.At the device 1 is a locking ring 12 provided, the adapter in the assembled state 3 overlaps. The locking ring 12 is outside with ribs 13 provided, which improve the handling of the locking ring 12 serve. The locking ring 12 is inside with two joints 11 provided when pushing the locking ring on the adapter 3 in alignment with the locking lugs 9 are aligned and thus a guide when sliding the locking ring 12 form. The locking ring 12 points in the extension of the joints 11 on his the dialyzer 2 opposite side recesses 14 which extend a few degrees offset, as in particular in 3 can be seen.

Bei der Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 wird zunächst der Adapter 3 mit den Federsegmenten 6 über das freie Ende des Stutzens 23 geschoben, bis sich die Krallen 7 im Bereich der Nut 24 des Stutzens 23 befinden. Je nach Außendurchmesser des Stutzen erfolgt hier bereits ein leichtes Hintergreifen der Krallen 7 hinter die Nut 24, so dass eine Vorab-Sicherung erfolgt. Sodann erfolgt ein axiales Aufschieben des Schließrings 12 über die Manschette 5. Beim weiteren Aufschieben auf den Adapter 3 erfolgt zunächst eine Ausrichtung der Fugen 11 mit den Rastnasen 9 durch Drehen des Schließrings 12, sodass sich die Rastnasen in der Verlängerung der Fugen befinden. Die Fugen 11 bilden dann beim weiteren Aufschieben eine Führung für die Rastnasen 9. Durch das Aufschieben kommt die dem Dialysator 2 zugewandte Stirnseite des Schließrings 12 mit den Federsegmenten 6 in Kontakt. Aufgrund der gespreizten Anordnung der Federsegmente 6, wie diese insbesondere in 4 zu erkennen ist, führt ein weiteres Aufschieben des Schließrings 12 zu einer radial nach innen gerichteten Bewegung der Krallen 7, sodass diese noch weiter in die Nut 24 fassen, wodurch eine noch stärkere Verkrallung hervorgerufen ist. Der Schließring 12 hat seine axiale Endposition erreicht, wenn seine dem Dialysator 2 zugewandte Stirnseite an dem Anschlag 8 der jeweiligen Federsegmente 6 anliegt. In dieser Position sind die Rastnasen 9 aus der Fuge 11 herausgetreten, wodurch die axiale Führung des Schließrings 12 auf dem Adapter 3 aufgegeben ist. Es besteht nun die Möglichkeit, den Schließring 12 um einen kleinen Winkel zu verdrehen, sodass die Rastnasen 9 in die Ausnehmungen 14 eintreten, wodurch eine axiale Bewegung des Schließrings 12 auf den Adapter 3 verhindert ist. Folglich eine Verriegelung der Vorrichtung 1 hervorgerufen.When using the device according to the invention 1 First, the adapter 3 with the spring segments 6 over the free end of the neck 23 pushed until the claws 7 in the area of the groove 24 of the neck 23 are located. Depending on the outer diameter of the neck, there is already a slight grip behind the claws 7 behind the groove 24 , so that a pre-backup takes place. Then there is an axial sliding of the locking ring 12 over the cuff 5 , Upon further pushing on the adapter 3 First, an alignment of the joints 11 with the locking lugs 9 by turning the locking ring 12 so that the locking lugs are in the extension of the joints. The joint 11 then form on further pushing a guide for the locking lugs 9 , By pushing the dialyser comes 2 facing end face of the locking ring 12 with the spring segments 6 in contact. Due to the spread arrangement of the spring segments 6 like this particular in 4 can be seen leads to a further sliding of the locking ring 12 to a radially inwardly directed movement of the claws 7 so that these still further into the groove 24 which causes an even stronger claw. The locking ring 12 has reached its axial end position when its the dialyzer 2 facing end face on the stop 8th the respective spring segments 6 is applied. In this position are the locking lugs 9 from the fugue 11 emerged, reducing the axial guidance of the locking ring 12 on the adapter 3 is abandoned. There is now the possibility of the locking ring 12 to turn a small angle, so that the locking lugs 9 in the recesses 14 occur, causing an axial movement of the locking ring 12 on the adapter 3 is prevented. Hence a locking of the device 1 caused.

Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 ist eine einfache und zugleich universell einsetzbare Verbindung des Schlauchs mit medizinischen Geräten geschaffen. Sie ist an bereits bestehenden medizinischen Geräten einsetzbar, da sie mit den bekannten an den Geräten vorgesehenen Stutzen kompatibel ist. Gleichzeitig vermeidet die erfindungsgemäße Vorrichtung jedoch die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile, insbesondere einer nicht ausreichenden Arretierung gegen selbständiges Lösen. Dies ist dadurch bewirkt, dass bereits aufgrund der hohen Klemmkraft beim Aufschieben des Schließrings auf die Federsegmente eine kraftschlüssige Verbindung hervorgerufen ist. Gleichzeitig ist zwischen der Vorrichtung und dem Stutzen eine formschlüssige Verbindung aufgrund des Eingreifens der Krallen in die Nut des Stutzens hervorgerufen. Durch die im Anschluss an das Aufschieben erfolgende Drehbewegung, mit der die Rastnasen 9 in die Ausnehmung 14 eintreten, ist zudem der Schließring 13 auf den Adapter 3 verspannt und ein selbsttätiges Lösen wirksam verhindert.With the help of the device according to the invention 1 is a simple and at the same time universally applicable connection of the tube created with medical devices. It can be used on existing medical devices because it is compatible with the known provided on the equipment nozzle. At the same time, however, the device according to the invention avoids the disadvantages known from the prior art, in particular an insufficient locking against independent release. This is caused by the fact that already due to the high clamping force when pushing the locking ring on the spring segments a frictional connection is caused. At the same time a positive connection is caused due to the engagement of the claws in the groove of the nozzle between the device and the nozzle. By taking place after the postponement rotary motion, with the locking lugs 9 into the recess 14 enter, is also the locking ring 13 on the adapter 3 braced and effectively prevented an automatic release.

Das Lösen der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt in einfacher Weise durch Drehen des Schließrings. Die Drehbewegung wird durch die auf den Schließring 12 angeordneten Rippen erleichtert. Gleichzeitig bilden die Stege 10 eine Grifffläche, die die Handhabung des schlauchseitigen Teils erleichtert. Nach Verdrehen des Schließrings bis zu seinem Anschlag befinden sich die Rastnasen 9 wieder in der Verlängerung der Fugen 11, sodass eine axiale Bewegung des Schließrings 12 in Richtung des Schlauchs 4 erfolgen kann, wodurch sich die Federsegmente 6 entspannen und die Krallen 7 die Nut 24 jedenfalls teilweise freigeben. Nach vollständigem Abziehen des Schließrings 12 von dem Adapter 3 kann dann die gesamte Vorrichtung 1 von dem Stutzen 23 abgezogen werden.The release of the device according to the invention is carried out in a simple manner by turning the locking ring. The rotational movement is through the on the locking ring 12 arranged ribs facilitates. At the same time, the bridges form 10 a gripping surface, which facilitates the handling of the hose-side part. After twisting the locking ring to its stop are the locking lugs 9 again in the extension of the joints 11 , so that an axial movement of the locking ring 12 in the direction of the hose 4 can be done, causing the spring segments 6 relax and the claws 7 the groove 24 at least partially release. After complete removal of the locking ring 12 from the adapter 3 then can the entire device 1 from the neck 23 subtracted from.

Claims (3)

Vorrichtung zum Anschließen von Schläuchen an medizinische Geräte, die einen Adapter (3) umfasst, der mit dem Schlauch (4) unlösbar verbunden ist und der an seiner dem Schlauch (4) abgewandten Seite mit ringförmig angeordneten Federsegmenten (6) versehen ist, die an ihren freien Enden innen mit Krallen (7) versehen sind, und ein Schließring (12) vorgesehen ist, der über den Adapter (3) in axialer Richtung verschiebbar ist und dessen Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser der ringförmig angeordneten Federsegmente (6) in entspanntem Zustand ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (3) außen mindestens zwei Rastnasen (9) aufweist und der Schließring (12) innen mit zwei Fugen (11) versehen ist, in deren Verlängerung der Schließring (12) auf seiner dem Schlauch (4) zugewandten Seite Ausnehmungen (14) aufweist.Device for connecting hoses to medical devices, comprising an adapter (3), which is permanently connected to the hose (4) and which is provided on its side facing away from the hose (4) with ring-shaped spring segments (6) their free ends are provided inside with claws (7), and a locking ring (12) is provided, which is displaceable over the adapter (3) in the axial direction and the inner diameter smaller than the outer diameter of the annularly arranged spring segments (6) in the relaxed state characterized in that the adapter (3) has at least two latching noses (9) on the outside and the closing ring (12) is provided internally with two joints (11), in the extension of which the closing ring (12) bears on its the hose (4) facing side recesses (14). Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federsegmente (6) außen mit einem Anschlag (8) versehen sind.Device after Claim 1 , characterized in that the spring segments (6) are provided on the outside with a stop (8). Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (3) innen eine Dichtung aufweist.Device after Claim 1 or 2 , characterized in that the adapter (3) has a seal inside.

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