DE102012109291B3 - Modulares System zur Erstellung eines Terrariums - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/003Aquaria; Terraria
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein modulares System zum Aufbau eines Terrariums, das Profile, die über Profilverbinder zusammensteckbar sind und zwischen den Profilen gehaltene Wandteile umfasst. Das modulares System weist eine hohe Modularität auf und ist damit an individuelle Kunden- und Designwünsche angepassbar. Die Profile und Profilverbinder sind so gestaltet, dass das System nur sechs verschiedene Profilen und zwei verschiedene Profilverbinder und entsprechende Wandteile umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein modulares System zum Aufbau eines Terrariums nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 20 2004 012 336 U1 ist ein System bekannt, bei dem ein Terrarium mit einzelnen Modulen aufgebaut wird. Die Module umfassen Aluminium-Vierkantprofile mit Stegen, eine Bodenplatte, Glas- oder Kunststoffscheiben und Schiebescheiben. Die einzelnen Platten werden zum Aufbau an die Stege der eine Rahmenkonstruktion bildenden Aluminium-Vierkantprofile geklebt. Der konkrete Aufbau ist nicht weiter offenbart. Der einzige Vorteil, den das so aufgebaute Terrarium bietet ist sein geringes Gewicht. Da die einzelnen Teile zusammengeklebt werden, ist eine Modularität und nachträgliche Veränderung stark eingeschränkt.
  • Aus der DE 296 19 792 U1 ist ein modulares System zum Erstellen eines Terrariums mit einem Bodenteil, einem Frontseitenteil, Rückwandteil und Seitenwandteilen für einen einsehbaren Aufbau, einem Deckelteil, Verbindungsprofilen verschiedener Arten zum Verbinden der einzelnen flächigen Teile und mit Profilverbindern bekannt, wobei die Profile als Hohlprofile mit im Querschnitt wenigstens zwei geraden Seiten ausgebildet sind und an den Seiten Stege aufweisen, wobei an wenigstens einer Seite ein Doppelsteg vorgesehen ist, wobei bei einem ersten der Profile die beiden Seiten senkrecht zueinander stehen und an beiden Seiten jeweils einen Doppelsteg vorgesehen ist, um zwei flächige Teile über Eck zu verbinden, wobei bei ein zweites der Profile einen Dreifachsteg aufweist, zur Bildung von zwei Führungen für zwei Schiebetüren.
  • Aus der DE 102 09 121 A1 ist ein modulares System zum Erstellen eines Aquariums mit einem Bodenteil, einem Frontseitenteil, Rückwandteil und Seitenwandteilen für einen einsehbaren Aufbau, einem Deckelteil, Verbindungsprofilen verschiedener Arten zum Verbinden der einzelnen flächigen Teile, und mit Profilverbindern bekannt, die an einem Grundkörper angeordnete Aufnahmezapfen aufweisen, auf die die Profile zur lösbaren Verbindung miteinander aufsteckbar sind, wobei die Profile als Hohlprofile mit im Querschnitt wenigstens zwei geraden Seiten ausgebildet sind und ein erster Profilverbinder drei senkrecht zueinander ausgerichtete Aufnahmezapfen aufweist und ein zweiter Profilverbinder zusätzlich zu den drei Aufnahmezapfen einen vierten aufweist, der von dem Grundkörper in eine einem der drei Aufnahmezapfen entgegengesetzte Richtung absteht.
  • Aus der DE 2 206 586 A ist ein modulares System zum Erstellen eines Aquariums mit Verbindungsprofilen zum Verbinden der einzelnen flächigen Teile, und Profilverbindern, die Aufnahmezapfen aufweisen, bekannt, auf die die Profile zur lösbaren Verbindung miteinander aufsteckbar sind, wobei die Profile als Hohlprofile mit im Querschnitt wenigstens zwei geraden Seiten ausgebildet sind und der Profilverbinder drei senkrecht zueinander ausgerichtete Aufnahmezapfen aufweist.
  • Aus der DE 1 914 446 B sind Profilverbinder bekannt, die an einem Grundkörper angeordnete Aufnahmezapfen aufweisen, auf die Profile zur lösbaren Verbindung miteinander aufsteckbar sind, wobei die Profile als Hohlprofile mit im Querschnitt wenigstens zwei geraden Seiten ausgebildet sind und an den Seiten Stege aufweisen, wobei an wenigstens einer Seite ein Doppelsteg vorgesehen ist, wobei der Profilverbinder vier Aufnahmezapfen aufweist.
  • Aus der DE 1 203 435 A sind Profilverbinder bekannt, die Aufnahmezapfen aufweisen, auf die die Profile zur lösbaren Verbindung miteinander aufsteckbar sind, wobei die Profile teilweise als Hohlprofile mit im Querschnitt wenigstens zwei geraden Seiten ausgebildet sind und wobei der erste Profilverbinder drei senkrecht zueinander ausgerichtete Aufnahmezapfen aufweist und ein zweiter Profilverbinder zusätzlich zu den drei Aufnahmezapfen einen vierten Aufnahmezapfen aufweist, der von dem Grundkörper in eine einem der drei Aufnahmezapfen entgegengesetzte Richtung absteht.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung ein verbessertes modulares System zum Erstellen eines Terrariums bereitzustellen, das eine hohe Modularität aufweist und damit individuellen Kundenwünschen gerecht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein modulares System mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Das erfindungsgemäße System zum Erstellen eines Terrariums umfasst
    • – ein Bodenteil und Bodenwannenseitenteilen zur Bildung einer Bodenwanne,
    • – ein Frontseitenteil, Rückwandteil und Seitenwandteile für einen über der Bodenwanne angeordneten, einsehbaren Aufbau,
    • – ein Deckelteil,
    • – Verbindungsprofile sechs verschiedener Arten zum Verbinden der einzelnen flächigen Teile,
    • – zwei Arten Profilverbinder, die an einem Grundkörper angeordnete Aufnahmezapfen aufweisen, auf die die Profile zur lösbaren Verbindung miteinander aufsteckbar sind, wobei
    • – die Profile als Hohlprofile mit im Querschnitt wenigstens zwei geraden Seiten ausgebildet sind und an den Seiten Stege aufweisen, wobei an wenigstens einer Seite ein Doppelsteg vorgesehen ist, wobei
    • – bei einem ersten der Profile die beiden Seiten senkrecht zueinander stehen und an beiden Seiten jeweils einen Doppelsteg vorgesehen ist um zwei flächige Teile über Eck zu verbinden,
    • – bei einem zweiten der Profile die beiden Seiten senkrecht zueinander stehen,
    • – bei einem dritten der Profile die beiden Seiten im Querschnitt sich gegenüberliegen und jede Seite einen Doppelsteg aufweist zur ebenen Verbindung zweier Teile,
    • – bei einem vierten der Profile die beiden Seiten im Querschnitt sich gegenüberliegen und eine Seite einen Doppelsteg und die andere Seite einen Dreifachsteg aufweist zur Bildung von zwei Führungen für zwei Schiebetüren,
    • – bei einem fünften der Profile die beiden Seiten senkrecht zueinander stehen und eine Seite einen Dreifachsteg aufweist zur Führung der zwei Schiebetüren,
    • – bei einem sechsten der Profile die beiden Seiten senkrecht zueinander stehen und eine Seite einen Doppelsteg und die andere Seite einen Dreifachsteg aufweist zur Aufnahme der zwei Schiebetüren,
    • – und der erste der Profilverbinder drei senkrecht zueinander ausgerichtete Aufnahmezapfen aufweist und
    • – ein zweiter der Profilverbinder zusätzlich zu den drei Aufnahmezapfen einen vierten aufweist, der von dem Grundkörper in eine einem der drei Aufnahmezapfen entgegengesetzte Richtung absteht.
  • Der wesentliche Vorteil des neuen Systems ist einmal seine Einfachheit und zum anderen seine Variabilität. Das System ist besonders einfach zu handhaben und aufzubauen, weil es insgesamt nur sechs verschiedene Arten von Profile und zwei verschiedene Arten von Profilverbindern gibt. Das macht es nicht nur günstig in der Herstellung sondern für den Kunden gleichzeitig sehr variabel, denn es gibt eine große Anzahl Gleichteile. Zum Aufbau eines Terrariums mit Bodenwanne werden insgesamt zwanzig Profile und zwölf Profilverbinder benötigt, was nach der Erfindung mit nur den sechs verschiedenen Arten von Profilen und zwei verschiedenen Arten von Profilverbindern möglich ist.
  • Dabei werden die Einzelteile im wesentlichen nur zusammengesteckt, wobei die Profile und die Profilverbinder so gestaltet sind, dass sie wieder lösbar und neu zusammensteckbar sind. Somit bleiben alle Teile, die flächigen Wandteile und die Profile, austauschbar, so dass der Kunde sein Terrarium nach den eigenen Designwünschen aufbauen und umbauen kann. Er kann verschieden farbige Profile einsetzen oder austauschen, bedruckte, z. B. mit individuellen Photos bedruckte Wandteile einsetzen und austauschen. Ebenso lassen sich verschiedenartige Materialien für die Wandteile mit verschiedenen Wandstärken einsetzen (z. B. schlecht isolierendes Glas bis gut isolierende und mit Dämmstoff ausgerüstete Verbundstoffe, Kunststoffverbundplatten, Holz, Aluverbundplatten, Strukturwände aus Schaumstoff/Kunstharz), so dass sich dadurch die Isoliereigenschaften des Terrariums erheblich ändern lassen und das Terrarium exakt an die Bedürfnisse angepasst werden kann. Auch in der Größe besteht große Variabilität.
  • Ein derartiges modular aufgebautes Terrarium ist damit komplett individuell gestaltbar in Bezug auf Größe, optischer Gestaltung durch Einsatz verschiedener Farben und/oder Bedruckungen der Profile und/oder Wandteile und in Bezug auf technischer Funktion durch den Einsatz verschiedener Materialien, wobei der eigentliche Aufbau äußerst einfach bleibt.
  • Schiebetüren an der Frontseite sind in einfacher Weise realisierbar durch den Einsatz der vierten und fünften Profile, die je einen Dreifachsteg aufweisen, so dass zwei parallele Führungen gebildet sind zur Führung von zwei Schiebetüren.
  • In einer sehr vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst das Rückwandteil ein Klimatisierungsmodul, wobei die notwendigen Anschlüsse nach außen geführt sind. Damit lässt sich in einfachster Weise durch Einsatz des entsprechenden Rückwandmoduls eine Klimatisierung in das Terrarium ein- oder auch ausbauen. Das Terrarium kann dann dem jeweiligen Tier angepasst sein bzw. angepasst geändert werden. Es gibt Tiere, die z. B. nachts eine Abkühlung auf bis zu 10°C benötigen und am Tage Wüstenklima. Wenn das Terrarium später für ein anderes Tier verwendet werden soll und dieses Tier andere Bedingungen benötigt, kann in einfachster Weise das Rückwandteil mit dem Klimatisierungsmodul (Heizung und/oder Kühlung) ausgetauscht werden. Die Anschlüsse für das Klimatisierungsmodul können vorteilhafterweise nach außen geführt sein. Auch kann das Rückwandmodul mit dem Klimatisierungsmodul eine geeignete Isolierung an der Außenseite aufweisen.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist jeder Steg jeden Profils an den Enden eine 45° Schräge auf, damit die Profile an den Verbindungsstellen nach Art einer Gehrung aneinanderstoßen. Damit kann jede Art Profil an jedes andere Profil der sechs verschiedenen mit den Verbindern verbunden werden, und dennoch ist stets ein optisch sauberer Übergang erhalten.
  • Insgesamt ist das zusammengesteckte Terrarium sehr ästhetisch, insbesondere wenn eine dritte Seite des ersten und sechsten Profils eine Rundung aufweist. Denn dann sind alle vertikalen Außenkanten abgerundet, womit das neue Terrarium optisch sehr gefällig erscheint und ein Verletzungsrisiko an den Kanten, die bisher z. B. aus Glas bestanden, reduziert ist. Ebenso erleichtern die abgerundeten Kanten die Reinigung.
  • Wenn terrariuminnenseitig wenigstens einer der Stege einen Stabilisator aufweist, der über die volle Länge des Stegs sich erstreckt und im Profilquerschnitt mit einem Fußteil des Stegs und der Seite des Profils ein Dreieck bildet, dann ist nicht nur dieser Steg stabiler, sondern darüber hinaus ist auch eine 90° Ecke abgedeckt und damit ist eine Reinigung erleichtert, da sich Dreck nicht mehr in einer 90° Ecke ablagern kann.
  • Eine große Flexibilität wird erhalten, wenn die lichte Weite der durch die Doppelstege gebildeten Führungen immer gleich ist und die lichte Weite der zwei parallelen und durch den Dreifachsteg gebildeten Führungen ebenso groß ist. Dann können nämlich Wandteile und Schiebetüren ohne weiteres ausgetauscht werden, da sie immer in eine Führung passen.
  • Um Verschmutzungen der Führungen für die Schiebetüren zu vermeiden, insbesondere in den unteren Führungen, ist ein zur Innenseite des Terrariums gelegener Steg des Dreifachstegs des vierten Profils höher als die beiden anderen Stege des Dreifachstegs.
  • Um am Deckel Beleuchtungsmöglichkeiten für das Terrarium zu schaffen umfasst das Deckelteil Vorrichtungen zur Aufnahme oder Halterung einer Beleuchtungseinrichtung, wobei die elektrischen Anschlüsse für die Beleuchtungseinrichtung durch das Deckelteil hindurch nach außen geführt sind.
  • Die abgerundeten seitlichen, vertikalen Kanten und die damit bedingte Form der vertikalen Profile bedingen, dass die Profilverbinder entsprechende Formen aufweisen müssen. Mit der Erfindung ist es aber möglich, dass die Aufnahmezapfen, die in Profile gesteckt werden, die im zusammengebauten Terrarium horizontal angeordnet sind, alle die gleiche Form aufweisen und die Aufnahmezapfen, die in Profile gesteckt werden, die im zusammengebauten Terrarium vertikal angeordnet sind, ebenfalls alle die gleiche Form aufweisen. So ist ein Aufbau mit nur zwei Sorten Profilverbindern möglich. Die Profilverbinder sind dabei so ausgestaltet, dass sie einerseits in eingestecktem Zustand einen festen Sitz haben, damit die Profile stabil zusammenhalten und andererseits aber wieder lösbar sind, also ohne größere Beschädigungen und ohne beim nächsten Einsatz ihre Funktion verloren zu haben, wieder aus den Profilen herausgenommen werden können.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine sehr schematische perspektivische Darstellung eines Gerüsts aus zusammengesteckten Profilen eines erfindungsgemäßen System für ein Terrarium;
  • 2 eine Frontseitenansicht des Terrariums;
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III aus 2;
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus 2;
  • 5 und 6 perspektivische Ansichten der beiden Profilverbinder.
  • Ein erfindungsgemäßes System zum Erstellen eines Terrariums 100 besteht aus einem in 1 sehr schematisch dargestellten Gerüst aus Profilen 10, 20, 30, 40, 50 und 60 die an ihren Enden mit in dieser Figur nicht dargestellten Profilverbindern 112 und 160 verbunden sind. Zwischen den Profilen sind Wandteile gehalten, die in 1 nur über ihre Bezugszeichen und erst in 2 und 3 selbst dargestellt sind.
  • Diese Wandteile umfassen:
    • – ein Bodenteil 70 und Bodenwannenseitenteilen 72, 73, 74, 75, die zusammen eine Bodenwanne bilden,
    • – ein Frontseitenteil 80, ein Rückwandteil 82 und Seitenwandteile 84 und 86, die einen über der Bodenwanne angeordneten Aufbau bilden, wobei zumindest das Frontseitenteil durchsichtig ausgebildet ist, damit man in das Terrarium einsehen kann und
    • – ein Deckelteil 90.
  • Es gibt sechs verschiedene Arten von Profilen, die in 1 durch die durchgezogenen Linien dargestellt sind. Alle weiteren zwölf Profile, die für den Aufbau des Terrariums notwendig sind, sind mit einem der sechs Profile identisch und deshalb in 1 gestrichelt dargestellt.
  • Von den Profilverbindern 112 und 160 gibt es nur zwei Arten. Ein erster Profilverbinder 112 verbindet nur drei der Profile, was an den acht Ecken des Terrariums notwendig ist und ein zweiter Profilverbinder 160 verbindet vier Profile, was an den vier Ecken der Nahtstelle zwischen Bodenwanne und Aufbau der Fall ist.
  • Die sechs verschiedenen Profile sind wie folgt aufgebaut. Alle Profile sind als Hohlprofile mit im Querschnitt wenigstens zwei geraden Seiten ausgebildet sind und weisen an diesen geraden Seiten Stege auf, wobei bei jedem Profil an wenigstens einer Seite ein Doppelsteg vorgesehen ist. Dabei weist jeder Steg jeden Profils an den Enden eine 45° Schräge 110 auf, damit die Profile an den Verbindungsstellen nach Art einer Gehrung aneinanderstoßen, wie in 2 dargestellt. Damit kann jede Art Profil mit jedem anderen der sechs verschiedenen Profile über einen der Verbinder 112 oder 160 verbunden werden.
  • Ein erstes Profil 10 (4) hat ein Hohlprofil 11 mit zwei senkrecht zueinander stehenden Seiten 12 und 13. Von beiden Seiten 12 und 13 steht jeweils ein Doppelsteg 14 ab. Der Doppelsteg 14 bildet eine Aufnahme 15 für die Bodenwannenseitenteile 72, 73, 74, 75 bzw. Seitenwandteile 84 und 86 bzw. Rückwandteil 82, je nach dem, wo das Profil 10 eingesetzt ist. Es dient somit zum Verbinden zweier der genannten flächigen Teile über Eck. Der terrariuminnenseitig gelegene Steg 16 des Doppelstegs 14 weist einen Stabilisator 17 auf, der sich über die volle Länge des Stegs erstreckt und im Profilquerschnitt mit einem Fußteil des Stegs 16 und der Seite des Profils ein Dreieck bildet, so dass der Stabilisator 17 die ansonsten vorhandene 90° Ecke zwischen Steg 16 und Seite 12 bzw. 13 abgedeckt und es damit auf der Innenseite des Terrariums nur noch leicht zu reinigende 45° Winkel gibt. Die beiden senkrecht zueinander stehenden Seiten 12 und 13 sind über eine Rundung 18 verbunden, so dass der Hohlraum 11 des Profils 10 einen Viertelkreis bildet.
  • Das zweite Profil 20 (3) hat ein vierkantiges Hohlprofil 21. Zwei benachbarte Seiten 22 und 23 des Hohlprofils 21 stehen senkrecht zueinander, wobei von der einen Seite 22 ein Doppelsteg 24 wie schon beim Profil 10 absteht und von der anderen Seite 23 ein einfacher Steg 25. Diese Profil 20 wird an den vier Bodenkanten und an dreien der vier Deckenkanten eingesetzt. Mit dem Doppelsteg 24 ist dann jeweils ein Seitenteil gehalten und auf dem einfachen Steg 25 liegt das Bodenteil 70 bzw. das Deckelteil 90 auf.
  • Das dritte Profil 30 (3) hat ein vierkantiges Hohlprofil 31. Die beiden geraden Seiten 32 und 33 liegen sich im Querschnitt gegenüber und jede Seite 32 und 33 weisen einen Doppelsteg 34 und 35 auf. Die beiden Doppelstege 34 und 35 dienen zur Aufnahme der Bodenwannenseitenteile 73, 74, 75 einerseits und zur Aufnahme der Seitenteile 84 und 86 sowie des Rückwandteils 82 andererseits und verbinden jeweils zwei dieser Teile miteinander. Wie bereits beim ersten Profil 10 sind die 90° Winkel auf der Innenseite durch Stabilisatoren 37 abgedeckt.
  • Das vierte Profil 40 (3) hat wie das dritte Teil ein vierkantiges Hohlprofil 41, an dem jetzt aber an der einen Seite 42 anstelle eines Doppelsteges ein Dreifachsteg 44 angeordnet ist. Der Dreifachsteg dient zur Bildung von zwei Führungen 45 und 46 für zwei Schiebetüren 80-1 und 80-2 des Frontseitenteils 80. Um Verschmutzungen der Führungen 45 und 46 zu vermeiden ist der auf der Innenseite des Terrariums gelegene Steg 47 des Dreifachstegs 44 höher ist als die beiden anderen Stege des Dreifachstegs 44. Auch hier ist wie beim dritten Profil der 90° Winkel durch einen Stabilisator 48 abgedeckt.
  • Das fünfte Profil 50 (3) hat ein ähnliches Profil wie das Profile 20, mit der Änderung, dass jetzt anstelle des Doppelsteges ein Dreifachsteg 54 vorgesehen ist, der wie im Profil 40 zur Bildung zweier Führungen 55 und 56 für die zwei Schiebetüren 80-1 und 80-2 dient.
  • Das sechste Profil 60 (4) hat ein dem Profil 10 ähnliches Profil mit viertelkreisförmigem Hohlprofil 61, wobei jetzt an einer der Seiten anstelle eines Doppelsteges ein Dreifachsteg 64 vorgesehen ist zur Aufnahme der beiden Schiebetüren 80-1 und 80-2. Auch hier ist der 90° Winkel durch einen Stabilisator 67 abgedeckt.
  • Für alle sechs Profile gilt in diesem Ausführungsbeispiel, dass die lichte Weite der durch die Doppelstege gebildeten Führungen bzw. Aufnahmen für die jeweiligen Wandteile immer gleich ist und die lichte Weite der zwei parallelen und durch den Dreifachsteg gebildeten Führungen bzw. Aufnahmen für die beiden Schiebetüren 80-1 und 80-2 ebenfalls gleich ist.
  • 5 zeigt den ersten Profilverbinder 112, der dazu ausgebildet ist, drei der Profile zu verbinden und somit jeweils an den Ecken des Terrariums eingesetzt wird. Der Verbinder 112 umfasst einen Grundkörper 114 und drei in orthogonale Richtungen abstehende, nahezu zylinderförmige Aufnahmezapfen 116, 118, 120. Der Grundkörper 114 hat eine Zylinderform mit zwei senkrecht zueinander stehenden Seiten 114-1 und 114-2, von denen die Aufnahmezapfen 116 und 120 abstehen. Diese Seiten 114-1 und 114-2 bilden Teil der Mantelfläche, die mit einer viertelkreisförmigen Rundung 114-3 vervollständigt ist.
  • Die Aufnahmezapfen dienen dazu, dass die Hohlprofile der jeweiligen Profile 10, 20, 30, 40, 50 oder 60 darauf aufgesteckt werden, und so eine formschlüssige Verbindung erfolgt.
  • Die Aufnahmezapfen sind deshalb an die Form der Hohlprofile angepasst. Da es zwei verschiedene Formen von Hohlprofilen gibt, nämlich einmal ein Vierkantprofil und dann ein Viertelkreisprofil, haben die Aufnahmezapfen entweder einen viereckigen Querschnitt oder einen Viertelkreisquerschnitt entsprechend ihrer Verwendung. Da die Viertelkreisprofile nur in den Profilen 10 und 60 vorgesehen sind, also in den vertikal zu montierenden Profilen, ist der Aufnahmezapfen 118, der ein solches vertikales Profil 10 oder 60 aufnimmt, im Querschnitt ebenfalls viertelkreisförmig. Da der Grundkörper 114 die gleiche Viertelkreisform hat, ergibt sich im zusammengebauten Zustand des Terrariums ein formschönes Bild der vertikalen Kanten.
  • Die beiden anderen Aufnahmezapfen 116 und 120 haben einen viereckigen Querschnitt, im dargestellten Ausführungsbeispiel sind dies quadratische Querschnitte.
  • Alle Aufnahmezapfen sind so ausgebildet, dass sie einerseits einen festen Sitz haben, wenn sie in Profile eingesteckt sind, damit die Profile stabil miteinander verbunden sind und das Terrarium stabil aufgebaut ist. Andererseits müssen die Aufnahmezapfen aber wieder lösbar sein, d. h. aus den Profilen wieder herausziehbar sein, um Profile oder Wandteile auch nach einem erstmaligen Aufbau noch austauschen zu können. Dazu ist die Form der Aufnahmezapfen wie oben beschrieben nur „nahezu” zylinderförmig, denn der Querschnitt verjüngt sich geringfügig zu den freien Enden hin, so dass sie ganz leicht kegelstumpfartig ausgebildet sind. Des Weiteren weisen die Aufnahmezapfen an ihren Außenseiten kleine Stege auf, die beim Einstecken elastisch verformt werden können. Insgesamt ergibt sich damit beim Einstecken nicht nur ein Formschluss sondern auch ein Kraftschluss und zwar auch nach wiederholtem Ein- und Ausstecken.
  • Der zweite Profilverbinder 160 (6) ist ähnlich wie der erste Verbinder 112 aufgebaut mit einem Grundkörper 164 gleicher Form und Aufnahmezapfen 166, 168 und 170 mit ebenfalls gleicher Form wie die Aufnahmezapfen 116, 118, 120, wobei zusätzlich ein weiterer Aufnahmezapfen 172 vorgesehen ist, der wie der Aufnahmezapfen 168 einen viertelkreisförmigen Querschnitt aufweist und in eine dem Aufnahmezapfen 168 entgegengesetzte Richtung absteht. Mit diesem Verbinder lassen sich dann jeweils vier der Profile an der Nahtstelle zwischen Bodenwanne und Aufbau verbinden, wobei wieder die viertelkreisförmigen Aufnahmezapfen 168 und 172 die vertikalen Profile 10 und 60 aufnehmen.
  • Es versteht sich, dass die viereckigen Querschnitte alle dieselbe Dimensionierung haben und auch die Viertelkreisquerschnitte alle dieselbe Dimensionierung, damit die Verbinder 112 und 160 austauschbar sind und nicht nur für einzelne der Profile passen. Es sei noch einmal betont, dass alleine mit nur diesen beiden Arten von Profilverbindern das Terrarium aufgebaut werden kann, was den Aufbau erheblich vereinfacht und somit für jeden Kunden machbar ist, was die Attraktivität besonders erhöht.
  • In einer sehr vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst das Rückwandteil 82 in nicht dargestellter Weise ein Klimatisierungsmodul, wobei die notwendigen Anschlüsse nach außen geführt sind. Dann wir das Rückwandteil eine entsprechende Stärke aufweisen. Es muss dann lediglich sichergestellt sein, dass das Rückwandteil an seinen Rändern weiterhin eine solche Stärke aufweist, dass es in die durch die jeweiligen Doppelstege gebildete Aufnahmen aufgenommen werden kann, damit das Rückwandteil in das Terrarium eingesetzt werden kann. Zusätzlich zum Klimatisierungsmodul kann aussenseitig eine geeignete Isolierung an dem Rückwandteil vorgesehen sein.
  • Auch das Deckelteil 90 kann dazu ausgebildet sein weitere Komponenten, wie eine Beleuchtungseinrichtung für das Terrarium, aufzunehmen oder zu halten. Auch hier sollten die elektrischen Anschlüsse für die Beleuchtungseinrichtung durch das Deckelteil 92 hindurch nach außen geführt sein.

Claims (10)

  1. Modulares System zum Erstellen eines Terrariums (100) mit – einem Bodenteil (70) und Bodenwannenseitenteilen (72, 73, 74, 75) zur Bildung einer Bodenwanne, – einem Frontseitenteil (80), Rückwandteil (82) und Seitenwandteilen (84, 86) für einen über der Bodenwanne angeordneten, einsehbaren Aufbau, – einem Deckelteil (90), – Verbindungsprofile (10, 20, 30, 40, 50, 60) sechs verschiedener Arten zum Verbinden der einzelnen flächigen Teile, – zwei Arten Profilverbinder (112, 160), die an einem Grundkörper (114, 164) angeordnete Aufnahmezapfen (116, 118, 120; 166, 168, 170, 172) aufweisen, auf die die Profile zur lösbaren Verbindung miteinander aufsteckbar sind, wobei – die Profile (10, 20, 30, 40, 50, 60) als Hohlprofile (21, 31, 41, 51, 61) mit im Querschnitt wenigstens zwei geraden Seiten ausgebildet sind und an den Seiten Stege aufweisen, wobei an wenigstens einer Seite ein Doppelsteg vorgesehen ist, wobei – bei einem ersten (10) der Profile die beiden Seiten (12, 13) senkrecht zueinander stehen und an beiden Seiten jeweils ein Doppelsteg (14) vorgesehen ist um zwei flächige Teile (72, 73, 74, 75, 84, 86, 82) über Eck zu verbinden, – bei einem zweiten (20) der Profile die beiden Seiten (22, 23) senkrecht zueinander stehen und an einer der beiden Seiten ein Doppelsteg (24) und an der anderen der beiden Seiten ein Einfachsteg (25) vorgesehen ist, – bei einem dritten (30) der Profile die beiden Seiten (32, 33) im Querschnitt sich gegenüberliegen und jede Seite einen Doppelsteg (34, 35) aufweist zur ebenen Verbindung zweier Teile, – bei einem vierten (40) der Profile die beiden Seiten (42, 43) im Querschnitt sich gegenüberliegen und eine Seite einen Doppelsteg und die andere Seite einen Dreifachsteg (44) aufweist zur Bildung von zwei Führungen (45, 46) für zwei Schiebetüren (80-1, 80-2), – bei einem fünften (50) der Profile die beiden Seiten (51) senkrecht zueinander stehen und eine Seite einen Dreifachsteg (54) aufweist zur Führung der zwei Schiebetüren (80-1, 80-2), – bei einem sechsten (60) der Profile die beiden Seiten (62, 63) senkrecht zueinander stehen und eine Seite einen Doppelsteg und die andere Seite einen Dreifachsteg (64) aufweist zur Aufnahme der zwei Schiebetüren (80-1, 80-2), – und der erste (112) der Profilverbinder drei senkrecht zueinander ausgerichtete Aufnahmezapfen (116, 118, 120) aufweist und – ein zweiter (160) der Profilverbinder zusätzlich zu den drei Aufnahmezapfen (166, 168, 170) einen vierten (172) aufweist, der von dem Grundkörper (164) in eine einem der drei Aufnahmezapfen (166, 168, 170) entgegengesetzte Richtung absteht.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Steg jeden Profils an den Enden eine 45° Schräge (110) aufweist, damit die Profile an den Verbindungsstellen nach Art einer Gehrung aneinanderstoßen.
  3. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass terrariuminnenseitig wenigstens einer der Stege eine Verstärkung (17, 37, 48, 67) aufweist, die über die volle Länge des Stegs sich erstreckt und im Profilquerschnitt mit einem Fußteil des Stegs und der Seite des Profils ein Dreieck bildet.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Seite des ersten und sechsten Profils eine Rundung aufweist.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Weite der durch die Doppelstege gebildeten Führungen immer gleich ist und dass die lichte Weite der zwei parallelen und durch den Dreifachsteg gebildeten Führungen ebenso groß ist.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zur Innenseite des Terrariums gelegener Steg des Dreifachstegs des vierten Profils höher ist als die beiden anderen Stege des Dreifachstegs.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil Vorrichtungen umfasst zur Aufnahme oder Halterung einer Beleuchtungseinrichtung, wobei die elektrischen Anschlüsse für die Beleuchtungseinrichtung durch das Deckelteil hindurch nach außen geführt sind.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückwandteil ein Klimatisierungsmodul umfasst, wobei die notwendigen Anschlüsse nach außen geführt sind.
  9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückwandteil nach außen eine Isolierung aufweist.
  10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmezapfen, die in Profile gesteckt werden, die im zusammengebauten Terrarium horizontal angeordnet sind, alle die gleiche Form aufweisen und die Aufnahmezapfen, die in Profile gesteckt werden, die im zusammengebauten Terrarium vertikal angeordnet sind, ebenfalls alle die gleiche Form aufweisen.
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