DE102012108244A1 - Verfahren zur Montage eines Schlosses - Google Patents

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Stephan Gosch
Alexander Hellwig
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Schlosses (1) mit einem Gehäuse (10) sowie ein Schloss (1) hergestellt nach diesem Verfahren, wobei bei der Montage eine aus mehreren Bauteilen (11, 12) ausgebildete Schließmechanik (13) im Gehäuse (10) angeordnet wird, und wobei die Montage wenigstens den Schritt des Abtrennens zumindest eines an wenigstens einem Bauteil (11, 12) angeordneten Bauteilbereiches (14, 15) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Schlosses mit einem Gehäuse, wobei bei der Montage eine aus mehreren Bauteilen ausgebildete Schließmechanik im Gehäuse angeordnet wird. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Schloss, das mit vorliegendem Verfahren montiert ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bekannt sind Schlösser für Türen, Tore und dergleichen mit einem Gehäuse, und im Gehäuse ist eine aus mehreren Bauteilen ausgebildete Schließmechanik montiert. Über die Schließmechanik kann mit dem Schloss ein Verriegeln und ein Entriegeln der Tür oder des Tores ermöglicht werden.
  • Abhängig von der geforderten Spezifikation des Schlosses kann die Schließmechanik des Schlosses unterschiedlich ausgebildet werden. Ferner kann das Gehäuse des Schlosses ein unterschiedliches Dornmaß aufweisen, das den horizontalen Abstand zwischen einer Drückernuss als Bestandteil der Schließmechanik und einem Stulp zum vorderseitigen Abschluss des Gehäuses des Schlosses beschreibt. In Abhängigkeit der spezifischen Ausführung des Schlosses sind unterschiedliche Bauteile zur Bildung der Schließmechanik erforderlich, die nachteilhafterweise die Teilevielfalt zur Herstellung verschieden spezifizierter Schlösser vergrößern, wodurch erhebliche Kosten durch eine Teileverwaltung und Lagerung entstehen können.
  • Werden universell einsetzbare Bauteile bereitgestellt, müssen Konturen, beispielsweise von Blechbauteilen wie Schieber und dergleichen, mechanisch nachbearbeitet werden. Diese Bauteile bilden zunächst Basisbauteile, und nicht benötigte Konturen lassen sich nur durch eine nachträgliche kostenintensive spanende Bearbeitung entfernen. Soll auf diese nachträgliche spanende Bearbeitung verzichtet werden, müssen zusätzlich weitere Varianten dieser Basisbauteile erstellt werden, wodurch höhere Kosten durch zusätzliche Bearbeitung, Lagerplatzhaltung, Zeichnungsverwaltung und dergleichen entstehen. Eine Konstruktion dieser Basisbauteile im sogenannten Baukastenprinzip ist so nicht beziehungsweise nur über eine erhöhte Variantenvielfalt einzelner Bauteile möglich. Ferner sind Bauteile bekannt, die über Stützkonturen verfügen, die zur Herstellung der Bauteile notwendig sind, bei Einbau der Bauteile als Bestandteil der Schließmechanik in das Gehäuse des Schlosses müssen diese Stützkonturen jedoch meistens abgefräst werden, wodurch weiterhin erhebliche Kosten entstehen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Vor dem Hintergrund der Nachteile des Standes der Technik ergibt sich die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Montage eines Schlosses zu schaffen, durch das ein Schloss auf einfache Weise an unterschiedliche Spezifikationen anpassbar ist.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren zur Montage eines Schlosses gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 9 und gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 13 mit den jeweils kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass die Montage wenigstens den Schritt des Abtrennens zumindest eines an wenigstens einem Bauteil angeordneten Bauteilbereiches umfasst.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, ein Baukastenprinzip zur Variantenreduzierung durch universell einsetzbare Bauteile umzusetzen, die durch das Abtrennen wenigstens eines Bauteilbereiches von den Bauteilen der jeweiligen Anforderung des Schlosses angepasst werden können. Bei der Montage kann ein Monteur manuell oder mit einem Werkzeug den Bauteilbereich vom Bauteil abtrennen, um das Bauteil anschließend in das Gehäuse des Schlosses einzusetzen. Das Abtrennen des Bauteilbereiches vom Bauteil kann davon abhängig gemacht werden, ob der abtrennbare Bauteilbereich für den Einsatz des Bauteils beispielsweise als Bestandteil der Schließmechanik des Schlosses notwendig ist oder nicht und/oder die Schließmechanik in ihrer Funktion stört oder nicht.
  • Vorteilhafterweise kann der wenigstens eine Bauteilbereich über zumindest eine Solltrennstelle mit dem Bauteil verbunden sein. Insbesondere kann das Abtrennen des Bauteilbereiches vom Bauteil den Schritt des mechanischen Brechens der Solltrennstelle umfassen, sodass die Solltrennstelle als Sollbruchstelle dient. Soll der Bauteilbereich am Bauteil verbleiben, so muss dieses gegebenenfalls mechanisch belastbar sein, sodass die Solltrennstelle derart fest ausgeführt ist, dass der Bauteilbereich des Bauteils seine mechanische Funktion dann noch erfüllen kann, wenn der Bauteilbereich am Bauteil verbleibt und eine Funktion erfüllt. Grundsätzlich kann der abtrennbare Bauteilbereich abhängig von der Spezifikation des Schlosses eine mechanische Funktion im Schloss erfüllen.
  • Das Abtrennen des Bauteilbereiches vom Bauteil kann vor dem Anordnen des Bauteils im Gehäuse vorgenommen werden. Alternativ kann das Bauteil mit dem Bauteilbereich in das Gehäuse, insbesondere als Bestandteil der Schließmechanik, eingesetzt werden, um erst anschließend den entsprechenden Bauteilbereich vom Bauteil abzutrennen.
  • Gemäß einer Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Montage des Schlosses kann auch vorgesehen sein, dass die Montage auf eine Anpassung des Schlosses zu einem späteren Zeitpunkt gerichtet ist, beispielsweise erst nachdem das Schloss bereits vormontiert beziehungsweise fertig gestellt ist. Beispielsweise kann das Schloss in einer Standardausführung bereitgestellt werden, und am Einsatzort kann entschieden werden, das Schloss einer bestimmten Spezifikation anzupassen. Folglich kann auch erst kurz vor Einbau des Schlosses beispielsweise in eine Tür ein Bauteilbereich an einem Bauteil abgetrennt werden, das Bestandteil der Schließmechanik des Schlosses ist. Beispielsweise kann es vorkommen, dass erst am Ort des Einsatzes entschieden wird, das Schloss mit einer Motor-Getriebe-Einheit oder alternativ mit einer Zuschalteinheit auszustatten, woraufhin erst zu einem späteren Zeitpunkt beispielsweise ein Bauteilbereich an einem Bauteil der Schließmechanik abgetrennt wird. Weiterhin richtet sich das Verfahren zur Montage des Schlosses auf spätere Anpassungen des Schlosses beispielsweise erst nach Inbetriebnahme des Schlosses. Dabei kann vorgesehen sein, die Spezifikation des Schlosses auch nach Inbetriebnahme des Schlosses zu ändern, beispielsweise durch den nachträglichen Einbau einer Motor-Getriebe-Einheit oder einer Zuschalteinheit.
  • Im Ergebnis kann das Abtrennen des Bauteilbereiches vom Bauteil in Abhängigkeit von der spezifischen Ausführung des Schlosses wahlweise vorgenommen werden. Das Abtrennen des Bauteilbereiches vom Bauteil kann folglich bereits bei der erstmaligen Montage des Schlosses, vor Ort bei einer Anpassung des Schlosses oder auch noch nach Inbetriebnahme des Schlosses vorgenommen werden, sofern die spezifische Ausführung des Schlosses nachträglich geändert wird.
  • Beispielsweise kann die spezifische Ausführung des Schlosses auch durch das Dornmaß des Schlosses bestimmt werden. Das Dornmaß beschreibt den horizontalen Abstand zwischen der Außenseite des Stulpes, der die Frontseite des Gehäuses des Schlosses bildet, und der Drückernuss als Bestandteil der Schließmechanik. Das Dornmaß ist ein entscheidendes Maß für den verfügbaren Einbauraum der Schließmechanik, sodass bei einem kleineren Dornmaß beispielsweise das Abtrennen eines Bauteilbereiches von einem Bauteil notwendig sein kann, wohingegen bei einem größeren Dornmaß das Abtrennen des Bauteilbereiches vom Bauteil unterbleiben kann.
  • Mit weiterem Vorteil kann die spezifische Ausführung des Schlosses durch den wahlweisen Einbau wenigstens einer weiteren Schlosskomponente, insbesondere beispielsweise der Motor-Getriebe-Einheit zur Wirkverbindung mit dem Bauteilbereich, bestimmt werden. Motor-Getriebe-Einheiten sind als elektromechanische Einheiten bekannt, mit denen über ein elektrisches Signal die Schließmechanik beispielsweise aktiviert oder wenigstens beeinflusst werden kann. Wird die Motor-Getriebe-Einheit zur Ausbildung einer entsprechenden Spezifikation des Schlosses in dieses eingebaut, so kann der Bauteilbereich am Bauteil verbleiben, und dieser wird nicht vom Bauteil abgetrennt. Beispielsweise kann die Motor-Getriebe-Einheit dann in das Schloss eingebaut werden, wenn dieses ein größeres Dornmaß aufweist. Wird die Motor-Getriebe-Einheit nicht eingebaut, weist das Schloss dennoch ein größeres Dornmaß auf, kann der Bauteilbereich ebenfalls am Bauteil verbleiben.
  • Weiterhin kann die spezifische Ausführung des Schlosses durch den wahlweisen Einbau wenigstens einer Zuschalteinheit bestimmt werden. Diese kann bei einem kleineren Dornmaß des Schlosses einen Bauraum einnehmen, der das Abtrennen des am Bauteil angeordneten Bauteilbereiches vom Bauteil erfordert, um eine Kollision zwischen dem Bauteilbereich und der Zuschalteinheit zu vermeiden. Die Zuschalteinheit kann dabei eine weitere Einheit bilden, um auf die Schließmechanik des Schlosses beispielsweise als elektro-mechanisches Koppelelement einzuwirken.
  • Gemäß einer weiteren Variante der vorliegenden Erfindung kann das Abtrennen des Bauteilbereiches vom Bauteil nach der Herstellung und vor der Montage des Bauteils vorgenommen werden, wobei das Bauteil durch den Bauteilbereich bei der Herstellung mechanisch verstärkt wird. Beispielsweise kann das Bauteil durch ein mechanisches Herstellungsverfahren oder durch ein Laserstrahl-Schneidverfahren hergestellt werden, und das Bauteil kann ohne den zusätzlichen Bauteilbereich ungewünschte Formänderungen erfahren, beispielsweise durch die mechanische Belastung bei einer spanenden Bearbeitung oder durch die thermische Einwirkung beim Laserstrahl-Schneidverfahren. Wird ein zusätzlicher Bauteilbereich am Bauteil belassen, während das Bauteil hergestellt wird, so kann der unerwünschten Formänderung des Bauteils entgegengewirkt werden. Wird das Bauteil montiert oder ist das Bauteil bereits als Bestandteil der Schließmechanik in das Gehäuse des Schlosses eingebaut, so kann erst anschließend der Bauteilbereich vom Bauteil abgetrennt werden, sodass im Ergebnis ein Bauteil bereitgestellt wird, das entsprechende Maßgenauigkeiten aufweist, ohne dass dieses aufwendig nachgearbeitet, beispielsweise gerichtet werden muss. Beispielsweise kann der Bauteilbereich am Bauteil ein Verstärkungsglied bilden, das mechanisch schwache Bereiche des Bauteils während der Herstellung unterstützt. Weiterführend kann vorgesehen sein, dass das Verstärkungsglied auch erst nach der Montage des Bauteils in das Schlossgehäuse entfernt wird, um zu verhindern, dass das Bauteil auch während der Montage unerwünschte Formänderungen erfährt.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich ferner auf ein Bauteil für ein Schloss, wobei das Bauteil als Teil einer Schließmechanik in einem Gehäuse des Schlosses anordbar ist, und wobei das Bauteil eine Solltrennstelle umfasst, über die ein am Bauteil angeordneter Bauteilbereich vom Bauteil abtrennbar ist. Das Bauteil zeichnet sich dabei insbesondere durch eine Solltrennstelle aus, die zwischen dem Bauteil und dem Bauteilbereich eingebracht ist, wenn der Bauteilbereich nicht abgetrennt ist, und das Bauteil weist eine abgetrennte Solltrennstelle auf, wenn der Bauteilbereich vom Bauteil bereits abgetrennt ist.
  • Das Bauteil, von dem der Bauteilbereich abtrennbar ist, und das die Solltrennstelle aufweist, kann beispielsweise durch den Schieber einer Schließmechanik gebildet sein. Der Schieber einer Schließmechanik bildet ein zentrales, meist vertikal im Gehäuse des Schlosses hin- und herbewegbares Bauteil, das vorzugsweise mit der Falle, jedoch auch mit der Drückernuss eines Schlosses zusammenwirken kann. Ein das zentrale Bauteil einer Schließmechanik bildender Schieber kann abhängig von der Spezifikation des Schlosses verschiedene Konturen aufweisen, und kann aus einem Blechbauteil hergestellt sein. Wird eine Kontur gefordert, die nicht der Basiskontur des Schiebers mit angeformtem Bauteilbereich entspricht, so kann der Bauteilbereich durch einfache Einwirkung auf die Sollbruchstelle abgetrennt werden, sodass der Schieber der entsprechenden Spezifikation des Schlosses angepasst werden kann.
  • Mit weiterem Vorteil kann der Bauteilbereich, der vom Bauteil und insbesondere vom Schieber abtrennbar ist, einen Mitnehmer des Bauteils bilden, insbesondere kann der Mitnehmer an einem Schieber angeordnet sein, der zur Wechselwirkung mit einer weiteren Schlosskomponente wie beispielsweise einer Motor-Getriebe-Einheit ausgebildet ist. Dann, wenn die Motor-Getriebe-Einheit als Bestandteil des Schlosses vorgesehen wird, kann der Mitnehmer am Schieber verbleiben, ferner kann der Mitnehmer am Schieber verbleiben, wenn das Schloss ein großes Dornmaß aufweist. Weist das Schloss jedoch keine Motor-Getriebe-Einheit auf und ist ein kleines Dornmaß des Schlosses vorgesehen, so wird der Mitnehmer vom Schieber abgetrennt. Weiterhin können mehrere abtrennbare Bauteilbereiche an einem ein Basisbauteil bildendes Bauteil angeordnet sein, die über jeweilige Solltrennstellen an diesem angeordnet sind.
  • Weiterführend können auch abbrechbare Anbindungselemente am Schieber für weitere Zusatzverriegelungen an der Tür vorgesehen sein, die in Abhängigkeit vom Vorhandensein der Zusatzverriegelungen abgetrennt werden oder am Bauteil verbleiben. Ferner besteht die Möglichkeit, abtrennbare Sicherungselemente vorzusehen, welche alle Komponenten im Schloss bis zur endgültigen Montage in der Tür fixieren und erst kurz vor oder nach dem Einbau des Schlosses in die Tür entfernt werden. Hierdurch wird ein Zerstören weiterer Komponenten des Schlosses wie eine Elektronik oder dergleichen beispielsweise bei einem Sturz des Schlosses aus einer gewissen Höhe im ausgebauten Zustand verhindert.
  • Weiterhin kann der Bauteilbereich, der vom Bauteil abtrennbar ist, ein mechanisches Verstärkungsglied zur mechanischen Verstärkung des Bauteils bei der Herstellung bilden. Dabei kann das Bauteil ebenfalls einen Schieber als Bestandteil der Schlossmechanik bilden, und bei der Herstellung wird das Verstärkungsglied am Schieber belassen, und erst zum Einbau oder nach dem Einbau des Schiebers in die Schließmechanik wird das Verstärkungsglied abgetrennt, das ebenfalls über Sollbruchstellen am Bauteil angeordnet sein kann.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Schloss mit einer Schließmechanik, die in einem Gehäuse des Schlosses anordbar ist und wobei die Schließmechanik wenigstens ein Bauteil umfasst, wobei das Bauteil eine Solltrennstelle umfasst, über die ein am Bauteil angeordneter Bauteilbereich vom Bauteil abtrennbar ist. Die Merkmale in Verbindung mit den jeweiligen Vorteilen der vorbeschriebenen Montage und des vorbeschriebenen Bauteils finden auf das erfindungsgemäße Schloss ebenfalls Anwendung und für dieses Berücksichtigung.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DER ERFINDUNG
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden gemeinsam mit der Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine Teilansicht eines Schlosses mit einem Bauteil, an dem ein Bauteilbereich angebracht ist,
  • 2 das Schloss gemäß 1 mit dem Bauteil, von dem der Bauteilbereich abgetrennt wurde,
  • 3 ein Schloss mit einem vergrößerten Dornmaß, bei dem ein Bauteil mit einem Bauteilbereich gezeigt ist, das sich in Wechselwirkung mit einer weiteren Schlosskomponente befindet,
  • 4 eine Detailansicht eines Bauteils mit einem an diesem angeordneten Bauteilbereich und
  • 5 das Bauteil gemäß 4 mit abgetrenntem Bauteilbereich.
  • 1, 2 und 3 zeigt jeweils ein Ausführungsbeispiel eines Schlosses 1 zum Einbau in einen Türflügel. Das Schloss 1 weist ein Gehäuse 10 auf, das vorderseitig mit einem Stulp 20 abschließt. Aus dem Stulp 20 kann eine Falle 22 hervorspringen und in den Stulp 20 zurückgezogen werden. Im Gehäuse 10 ist eine Schließmechanik 13 aufgenommen, die eine Drückernuss 21 aufweist, und in der Drückernuss 21 kann ein Türdrücker aufgenommen werden. Durch diesen kann die Drückernuss 21 in Drehbewegung versetzt werden, um so auf die Schließmechanik 13 einzuwirken.
  • Zwischen der Vorderseite des Stulp 20 und der Drehachse der Drückernuss 21 ist ein Dornmaß A, B aufgetragen, und das in 1 und in 2 gezeigte Dornmaß A entspricht einem kleineren, ersten Dornmaß, und das in 3 gezeigte Dornmaß B entspricht einem größeren Dornmaß, bedingt durch ein modifiziertes Gehäuse 10 und/oder durch eine modifizierte Anordnung der Drückernuss 21 innerhalb des Gehäuses 10.
  • Die Schließmechanik 13 umfasst eine Vielzahl von Bauteilen, wobei beispielhaft ein Bauteil 11 als Schieber 11 ausgeführt ist. Der Schieber 11 dient als zentrales Bauteil 11 der Schließmechanik 13 und wirkt beispielsweise mit der Falle 22 zusammen. Weiterhin ist im Gehäuse 10 des Schlosses 1 eine Schlosskomponente 19 aufgenommen, die als Zuschalteinheit 19 ausgebildet ist und beispielsweise mit der Drückernuss 21 zusammenwirken kann, um zumindest Teile dieser mit der Schließmechanik 13 zu koppeln und zu entkoppeln.
  • In 3 ist zusätzlich eine weitere Schlosskomponente 18 in Form einer Motor-Getriebe-Einheit 18 gezeigt, und die Motor-Getriebe-Einheit 18 kann mit dem Schieber 11 zusammenwirken.
  • Mit Bezug auf das erfindungsgemäße Verfahren zur Montage des Schlosses 1 ist der Schieber 11 jeweils mit einer Solltrennstelle 16 gezeigt, über die am Schieber 11 ein Bauteilbereich 14 angeordnet ist, und der Bauteilbereich 14 ist beispielhaft als Mitnehmer 14 gezeigt. Wird das Schloss 1 durch das erfindungsgemäße Verfahren montiert, d.h. wird beispielsweise die Schließmechanik 13 in das Gehäuse 10 eingesetzt, kann der Mitnehmer 14 wahlweise vom Schieber 11 abgetrennt werden. Hierzu wird die Solltrennstelle 16 zerbrochen, sodass der Mitnehmer 14 vom Schieber 11 vereinzelt und so entfernt werden kann.
  • In 1 ist der Schieber 11 mit dem Mitnehmer 14 gezeigt, und es ist erkennbar, dass aufgrund des kleineren Dornmaßes A der Mitnehmer 14 mit der im Gehäuse 10 angeordneten Zuschalteinheit 19 kollidiert, wenn der Schieber 11 beispielsweise eine vertikale Hubbewegung ausführt, die durch einen Doppelpfeil angedeutet ist.
  • In 2 ist der Schieber 11 ohne Mitnehmer 14 gezeigt, der durch einen Bruch der Solltrennstelle 16 vom Schieber 11 entfernt wurde. Damit ist die Bewegung des Schiebers 11 entlang des gezeigten Doppelpfeiles frei, und eine Kollision mit der Zuschalteinheit 19 findet nicht mehr statt. Im Ergebnis kann somit ein einheitliches Bauteil 11, beispielhaft gezeigt als Schieber 11, bereitgestellt werden, und in Abhängigkeit des Dornmaßes A und/oder in Abhängigkeit vom Vorhandensein der Zuschalteinheit 19 kann entschieden werden, ob der Mitnehmer 14 vom Schieber 11 abgetrennt werden muss oder nicht.
  • 3 zeigt ein Beispiel des Schlosses 1 mit einem Schieber 11 und einen am Schieber 11 angeordnetem Mitnehmer 14, der am Schieber 11 verblieben ist, und mit einer schematisch gezeigten Motor-Getriebe-Einheit 18 zusammenwirkt. Aufgrund des größeren Dornmaßes B des gezeigten Schlosses 1 entsteht keine Kollision des Mitnehmers 14 mit einem weiteren Bauteil, insbesondere da die Zuschalteinheit 19 in der gezeigten Ausführungsvariante des Schlosses 1 nicht installiert ist. Vielmehr ist in dieser Ausführungsvariante des Schlosses 1 die Motor-Getriebe-Einheit 18 installiert, die mit dem Mitnehmer 14 des Schiebers 11 wechselwirken kann, was vereinfacht mit einem Doppelpfeil angedeutet ist.
  • Das Abtrennen des Mitnehmers 14, wie in 2 gezeigt, kann durch einen Monteur beim Zusammenbau des Schlosses 1 vorgenommen werden. Alternativ kann bei nachträglichem Einbau beispielsweise einer Zuschalteinheit 19 der Mitnehmer 14 vom Schieber 11 abgetrennt werden, wenn die gezeigte Zuschalteinheit 19, jedoch keine Motor-Getriebe-Einheit 18 installiert ist. Folglich erstreckt sich das Verfahren zur Montage eines Schlosses 1 ebenfalls auf nachträgliche Anpassungen des Schlosses 1 an eine geänderte Spezifikation. Das Beispiel zeigt lediglich einen Schieber 11 als Bauteil 11, von dem ein Bauteilbereich 14 abgetrennt werden kann. Grundsätzlich erstreckt sich der erfindungsgemäße Gedanke auf jedes weitere Bauteil innerhalb eines Schlosses 1, insbesondere als Bestandteil der Schließmechanik 13, um das Schloss 1 einer jeweiligen Spezifikation anzupassen.
  • Die 4 und 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Bauteils 12, das ebenfalls als Schieber 12 ausgebildet ist und zum Einbau in ein Schloss 1 dient. Das Bauteil 12 weist bedingt durch eine schmale Geometrie einen geschwächten Materialbereich 23 auf, und bei der Herstellung des Schiebers 12, beispielsweise durch ein Laserstrahl-Schneidverfahren, kann es zu Deformationen des Schiebers 12 kommen. Erfindungsgemäß kann zur Vermeidung einer solchen Deformation ein Bauteilbereich 15 am Schieber 12 angeordnet sein, und der Bauteilbereich 15 dient als ein Verstärkungsglied 15, wie in 4 gezeigt.
  • Wird der Schieber 12 in das Gehäuse 10 eines Schlosses 1 eingebaut, so kann nach der Herstellung und Bereitstellung des Schiebers 12 das Verstärkungsglied 15 über die gezeigten Solltrennstellen 17 vom Schieber 12 abgetrennt werden, um seine Funktion im Schloss 1 auszuführen. Dabei entfällt ein aufwendiges Richten des Schiebers 12, da durch das Verstärkungsglied 15 eine herstellungsbedingte Deformation insbesondere im geschwächten Materialbereich 23 vermieden wird. Das Entfernen des Verstärkungsgliedes 15 kann dabei ebenso von einem Monteur bei der Montage des Schlosses 1 vorgenommen werden. Dabei wird das Verstärkungsglied 15 beispielsweise jedoch nur dann vom Schieber 12 entfernt, wenn dies zur Ausübung der Funktion des Schiebers 12 auch notwendig ist.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten oder räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein. Insbesondere können mehrere Bauteile 11 mit Bauteilbereichen 14 ausgeführt werden, die über Solltrennstellen 16 am Bauteil 11 angebunden sind. Weiterhin können für ein einziges Bauteil 11 auch mehrere Bauteilbereiche 14 vorgesehen sein, die über Solltrennstellen 16 wahlweise vom Bauteil 11 abgetrennt werden können. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere dann vorteilhaft umsetzbar, wenn gleiche Bauteile 11 für Schlösser 1 mit verschiedenen Dornmaßen A und B bereitgestellt werden sollen, um die Teilevielfalt zu reduzieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schloss
    10
    Gehäuse
    11
    Bauteil, Schieber
    12
    Bauteil, Schieber
    13
    Schließmechanik
    14
    Bauteilbereich, Mitnehmer
    15
    Bauteilbereich, Verstärkungsglied
    16
    Solltrennstelle
    17
    Solltrennstelle
    18
    Schlosskomponente, Motor-Getriebe-Einheit
    19
    Schlosskomponente, Zuschalteinheit
    20
    Stulp
    21
    Drückernuss
    22
    Falle
    23
    geschwächter Materialbereich
    A
    Dornmaß
    B
    Dornmaß

Claims (14)

  1. Verfahren zur Montage eines Schlosses (1) mit einem Gehäuse (10), wobei bei der Montage eine aus mehreren Bauteilen (11, 12) ausgebildete Schließmechanik (13) im Gehäuse (10) angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Montage wenigstens den Schritt des Abtrennens zumindest eines an wenigstens einem Bauteil (11, 12) angeordneten Bauteilbereiches (14, 15) umfasst.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Bauteilbereich (14, 15) über zumindest eine Solltrennstelle (16, 17) mit dem Bauteil (11, 12) verbunden ist, insbesondere wobei das Abtrennen des Bauteilbereiches (14, 15) vom Bauteil (11, 12) den Schritt des mechanischen Brechens der Solltrennstelle (16, 17) umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtrennen des Bauteilbereiches (14, 15) vom Bauteil (11, 12) vor dem Anordnen des Bauteils (11, 12) im Gehäuse (10) vorgenommen wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtrennen des Bauteilbereiches (14, 15) vom Bauteil (11, 12) in Abhängigkeit von der spezifischen Ausführung des Schlosses (1) wahlweise vorgenommen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die spezifische Ausführung des Schlosses (1) durch das Dornmaß (A, B) des Schlosses (1) bestimmt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die spezifische Ausführung des Schlosses (1) durch den wahlweisen Einbau wenigstens einer weiteren Schlosskomponente (18), insbesondere einer Motor-Getriebe-Einheit (18) zur Wirkverbindung mit dem Bauteilbereich (14), bestimmt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die spezifische Ausführung des Schlosses (1) durch den wahlweisen Einbau wenigstens einer Zuschalteinheit (19) bestimmt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtrennen des Bauteilbereiches (15) vom Bauteil (12) nach der Herstellung und vor der Montage des Bauteils (12) vorgenommen wird, wobei das Bauteil (12) durch den Bauteilbereich (15) bei der Herstellung mechanisch verstärkt wird.
  9. Bauteil (11, 12) für ein Schloss (1), wobei das Bauteil (11, 12) als Teil einer Schließmechanik (13) in einem Gehäuse (10) des Schlosses (1) anordbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (11, 12) eine Solltrennstelle (16, 17) umfasst, über die ein am Bauteil (11, 12) angeordneter Bauteilbereich (14, 15) vom Bauteil (11, 12) abtrennbar ist.
  10. Bauteil (11, 12) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (11, 12), von dem der Bauteilbereich (14, 15) abtrennbar ist, durch einen Schieber (11, 12) der Schließmechanik (13) gebildet ist.
  11. Bauteil (11, 12) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauteilbereich (14), der vom Bauteil (11) und insbesondere vom Schieber (11) abtrennbar ist, einen Mitnehmer (14) des Bauteils (11) bildet, insbesondere zur Wechselwirkung mit einer weiteren Schlosskomponente (18) wie einer Motor-Getriebe-Einheit (18).
  12. Bauteil (11, 12) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauteilbereich (15), der vom Bauteil (12) abtrennbar ist, ein mechanisches Verstärkungsglied (15) zur mechanischen Verstärkung des Bauteils (12) bei der Herstellung bildet.
  13. Schloss (1) mit einer Schließmechanik (13), die in einem Gehäuse (10) des Schlosses (1) anordbar ist und wobei die Schließmechanik (13) wenigstens ein Bauteil (11, 12) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (11, 12) zumindest eine Solltrennstelle (16, 17) umfasst, über die wenigstens ein am Bauteil (11, 12) angeordneter Bauteilbereich (14, 15) vom Bauteil (11, 12) abtrennbar ist.
  14. Schloss (1) hergestellt nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8.
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