DE102012105624A1 - Bedieneinrichtung für multifunktionale Maschinen und Verfahren zur Erleichterung einer Betätigung einer Bedieneinrichtung - Google Patents

Bedieneinrichtung für multifunktionale Maschinen und Verfahren zur Erleichterung einer Betätigung einer Bedieneinrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Bedieneinrichtung (1) für multifunktionale Maschinen mit einem Gehäuse (2) und mit einer in einer Gehäusevorderseite (3) angeordneten Anzeigeeinrichtung weist mindestens ein Betätigungselement (6) an einer Gehäuserückseite (4) und eine dem Betätigungselement (6) zugeordnete Sensoreinrichtung auf, mit der eine Annäherung an das Betätigungselement (6) erfassbar ist. Das mindestens eine Betätigungselement (6) weist ein diesem Betätigungselement (6) zugeordnetes Führungselement auf, das in einem Randbereich (9) der Gehäuserückseite (4) angeordnet ist. Das Führungselement weist eine haptisch erfassbare Formgebung oder eine optische Signaleinrichtung (10) auf. Bei einem Verfahren zur Erleichterung einer Betätigung einer Bedieneinrichtung (1), die eine Anzeigeeinrichtung und mindestens ein Betätigungselement (6) aufweist, wird eine Annäherung an das mindestens eine Betätigungselement (6) erfasst und während der Annäherung in der Anzeigeeinrichtung eine Betätigungselementanzeige eingeblendet. Die Betätigungselementanzeige wird in einem diesem Betätigungselement (6) zugeordneten Bereich der Anzeigeeinrichtung eingeblendet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedieneinrichtung für multifunktionale Maschinen mit einem Gehäuse, mit einer in einer Gehäusevorderseite angeordneten Anzeigeeinrichtung und mit mindestens einem Betätigungselement.
  • Derartige Bedieneinrichtungen werden beispielsweise zum Bedienen eines Fahrzeugs und insbesondere zum Bedienen eines landwirtschaftlichen oder industriellen Nutzfahrzeugs verwendet. Solche Bedieneinrichtungen können auch zur Betätigung von stationären Maschinen verwendet werden, die mehrere verschiedene Funktionen ausführen können und üblicherweise mehr als ein Betätigungselement oder aber ein multifunktionales Betätigungselement aufweisen, so dass die mehreren Funktionen in einfacher Weise angewählt und aktiviert werden können.
  • Moderne Bedieneinrichtungen für landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge weisen üblicherweise einen Bildschirm als Anzeigeeinrichtung auf, auf dem komplexe Informationen über den Betriebszustand des landwirtschaftlichen Fahrzeugs und die Betätigung oder den Betrieb einzelner Funktionselemente dargestellt bzw. zur Anzeige gebracht werden können. Um eine Betätigung einzelner Funktionen bzw. Komponenten der landwirtschaftlichen Nutzfahrzeuge zu ermöglichen, weisen diese Bedieneinrichtungen regelmäßig Betätigungselemente auf. Die Betätigungselemente sind neben der Anzeigeeinrichtung und oftmals längs eines Randes einer Gehäusevorderseite angeordnet. Auf diese Weise können beispielsweise Tasten oder Drehknöpfe von einem Benutzer in einfacher Weise ausgewählt und betätigt werden, während der aktuelle Betriebszustand oder die mit dem betätigten Betätigungselement aktivierte Funktion auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt wird.
  • Um die Anzeigeeinrichtung der Bedieneinrichtung jederzeit im Blick zu haben, werden derartige Bedieneinrichtungen vorzugsweise im Sichtbereich eines Benutzers angeordnet. Dabei wird es als nachteilig empfunden, dass die Bedieneinrichtung zusätzlich zu der Anzeigeeinrichtung Platz für die Anordnung der einzelnen Betätigungselemente benötigt und dadurch den Sichtbereich des Benutzers beschränkt, da die Bedieneinrichtung dahinter liegende Fahrzeugbereiche oder Umgebungsbereiche verdeckt. Aus diesem Grund wird eine möglichst raumsparende Ausgestaltung der Bedieneinrichtung angestrebt, die den Sichtbereich des Benutzers möglichst wenig einschränkt.
  • Wenn die von der Anzeigeeinrichtung erfasste Fläche reduziert und die Anzeigeeinrichtung verkleinert wird, lassen sich regelmäßig weniger, bzw. nur wenige Informationen anzeigen. Zusätzlich leidet die Lesbarkeit der auf der Anzeigeeinrichtung angezeigten Informationen zunehmend, je geringer die von der Anzeigeeinrichtung eingenommene Fläche ist.
  • Um die für die Betätigungselemente vorgesehene Fläche einzusparen ist es bekannt, die Anzeigeeinrichtung als ein berührungsempfindliches Display auszugestalten und Betätigungselemente in dem Display einzublenden. Derartige Touch-Displays sind jedoch nicht für alle Einsatzbereiche beispielsweise in der Landwirtschaft geeignet. Zudem wird bei einer Betätigung eines auf der Anzeigeeinrichtung virtuell dargestellten Betätigungselements das Betätigungselement oftmals verdeckt und die Betätigung dadurch erschwert.
  • Es wird deshalb als eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung angesehen, eine Bedieneinrichtung der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, dass eine möglichst einfache und zuverlässige Betätigung des mindestens einen Betätigungselements ermöglicht wird und gleichzeitig die von der Bedieneinrichtung eingenommene Fläche möglichst gering ist, um den Sichtbereich eines Benutzers möglichst wenig einzuschränken.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das mindestens eine Betätigungselement an einer Gehäuserückseite angeordnet ist und eine dem Betätigungselement zugeordnete Sensoreinrichtung aufweist, mit der eine Annäherung an das Betätigungselement erfassbar ist. Durch die Anordnung des mindestens einen Betätigungselements an der Gehäuserückseite kann die von der Bedieneinrichtung eingenommene Fläche äußerst gering sein und im Wesentlichen durch die Größe der Anzeigeeinrichtung vorgegeben und begrenzt sein. Um die Betätigung der an der Gehäuserückseite nicht sichtbaren Betätigungselemente zu erleichtern, ist jedem Betätigungselement eine Sensoreinrichtung zugeordnet, mit der die Annäherung an das Betätigungselement erfasst werden und beispielsweise auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt werden kann. Sobald sich ein Benutzer beispielsweise mit einem Finger einem Betätigungselement nähert, wird diese Annäherung durch die zugeordnete Sensoreinrichtung erfasst und ein entsprechendes Signal der Sensoreinrichtung dazu verwendet, die Annäherung bzw. das betreffende Betätigungselement dem Benutzer mitzuteilen. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass auf der Anzeigeeinrichtung ein entsprechendes Symbol eingeblendet wird, das das betreffende Betätigungselement oder die mit dem Betätigungselement aktivierbare Funktion anzeigt.
  • Auf diese Weise kann erreicht werden, dass einerseits die für eine Anzeige nutzbare Fläche auf der Anzeigeeinrichtung möglichst groß ist und durch Betätigungselemente nicht beeinträchtigt oder vermindert wird, und andererseits bei einer bevorstehenden Betätigung eines Betätigungselements ein großes Symbol gut sichtbar angezeigt und die Betätigung des Betätigungselements dadurch erleichtert und zuverlässig durchführbar wird.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das mindestens eine Betätigungselement in einem Randbereich der Gehäuserückseite angeordnet ist. Der Randbereich der Gehäuserückseite ist für einen Benutzer besonders einfach zugänglich. Durch seitliches Umgreifen können in dem Randbereich der Gehäuserückseite angeordnete Betätigungselemente einfach und zuverlässig ausgewählt und betätigt werden. Da eine Hand oder ein Finger eines Benutzers bei dem seitlichen Umgreifen der Bedieneinrichtung zumindest teilweise sichtbar bleibt, kann der Benutzer eine zuverlässige Positionierung der Hand bzw. des Fingers vorgeben und damit in einfacher Weise das von ihm gewünschte Betätigungselement auswählen, das für ihn nicht sichtbar an der Gehäuserückseite in dem Randbereich angeordnet ist.
  • Um die zuverlässige Auswahl und Betätigung eines Betätigungselements zu erleichtern ist vorgesehen, dass das mindestens eine Betätigungselement ein diesem Betätigungselement zugeordnetes Führungselement aufweist, das in einem Randbereich des Gehäuses angeordnet ist.
  • Das Führungselement kann beispielsweise eine haptisch erfassbare Formgebung aufweisen. Der Benutzer kann das dem Führungselement zugeordnete Betätigungselement haptisch wahrnehmen bzw. ertasten und beispielsweise anhand von unterschiedlichen Formgebungen das von ihm gewünschte Betätigungselement auswählen. Die haptisch erfassbare Formgebung kann beispielsweise durch Erhebungen oder Vertiefungen erzeugt werden, die für das betreffende Betätigungselement charakteristisch sind. Es ist ebenfalls möglich, beispielsweise durch Stege oder Nuten mehrere Betätigungselemente voneinander zu separieren.
  • Das Führungselement kann auch einen Griff oder eine Griffmulde aufweisen und eine Führung für eine Hand eines Benutzers bilden, der die Bedieneinrichtung mit seiner Hand ergreift oder seitlich umgreift. Durch ein die ganze Hand führendes Führungselement kann die Position mehrerer Finger gleichzeitig vorgegeben und eine Betätigung der Bedieneinrichtung für alle Finger gleichzeitig erleichtert werden.
  • Es ist ebenfalls möglich, dass das Führungselement eine optische Signaleinrichtung aufweist. Zu diesem Zweck können beispielsweise längs einer Seitenwand mehrere LEDs angeordnet sein, die von dem Benutzer gesehen werden können. Jedem an der Gehäuserückseite angeordneten Betätigungselement ist eine an der Gehäuseseite angeordnete LED zugeordnet, die aufleuchtet, sobald mit der Sensoreinrichtung eine Annäherung an das betreffende Betätigungselement erfasst bzw. festgestellt wird.
  • Um nicht nur die Auswahl eines Betätigungselements zu erleichtern, sondern auch eine Rückmeldung bei einer Betätigung eines Betätigungselements zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass das mindestens eine Betätigungselement eine haptische Rückkopplungseinrichtung aufweist, die bei einer Betätigung ein haptisches Signal erzeugt. So kann beispielsweise ein als Taster ausgestaltetes Betätigungselement nach einer Betätigung kurz vibrieren oder merklich bzw. hörbar einrasten, um dadurch eine Rückmeldung an den Benutzer zu geben. Zusätzlich oder anstelle der haptischen Rückkopplungseinrichtung kann eine optische Rückkopplungseinrichtung vorgesehen sein. Die optische Rückkopplungseinrichtung kann beispielsweise durch einen zusätzlichen Betriebszustand der optischen Signaleinrichtung erzeugt werden. So kann die optische Signaleinrichtung bei einer Annäherung des Benutzers blinken und nach einer Aktivierung des betreffenden Betätigungselements dauerhaft leuchten oder aber ausgeschaltet bleiben.
  • Es ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens vorgesehen, zusätzlich zu dem mindestens einen an der Rückseite der Bedieneinrichtung angeordneten Betätigungselement auch mindestens ein weiteres Betätigungselement an einer Gehäuseseite oder an der Gehäusevorderseite angeordnet ist. Zwei Betätigungselemente können miteinander kombiniert werden und von dem Benutzer gleichzeitig oder in einer vorgebbaren Weise nacheinander betätigt werden müssen, um eine zugeordnete Funktion der Bedieneinrichtung zu aktivieren, auszulösen oder auszuwählen.
  • Mit einer derartigen Anordnung der mehreren Betätigungselemente können auch sicherheitsrelevante Betätigungsvorgänge wie beispielsweise Totmannschalter realisiert werden. So kann eine gleichzeitige Betätigung von Betätigungselementen an der Gehäuserückseite und an der Gehäusevorderseite für die Auslösung einer Funktion erforderlich sein, um auszuschließen, dass bei einem versehentlichen Anstoßen an die Gehäuserückseite oder an die Gehäusevorderseite bereits die betreffende Funktion ausgewählt und aktiviert wird.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Betätigung einer Bedieneinrichtung, die eine Anzeigeeinrichtung und mindestens ein Betätigungselement aufweist. Erfindungsgemäß wird eine Annäherung an das mindestens eine Betätigungselement erfasst und während der Annäherung in der Anzeigeeinrichtung eine Betätigungselement-Anzeige eingeblendet oder vergrößert. Durch die Anzeige der Betätigungselement-Anzeige wird dem Benutzer zum einen die Annäherung an das betreffende Betätigungselement signalisiert und zum anderen diejenige Funktion angezeigt, die er mit der Betätigung des betreffenden Betätigungselements aktivieren kann. Auf diese Weise wird ihm die Betätigung von nicht unmittelbar sichtbaren Betätigungselementen, die beispielsweise an einer Gehäuserückseite angeordnet sein können, mitgeteilt und erleichtert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass ein räumlicher Erfassungsbereich der Annäherung an das mindestens eine Betätigungselement vorgebbar ist. Der Benutzer kann beispielsweise vor einer ersten Benutzung der Bedieneinrichtung im Verlauf einer Initialisierung und Konfiguration vorgeben, bei welcher Annäherung an ein Betätigungselement in der Anzeigeeinrichtung eine Betätigungselement-Anzeige eingeblendet oder vergrößert werden soll. Es ist ebenfalls möglich, dass der Benutzer die Sensitivität der Sensoreinrichtung zur Erfassung einer Annäherung während der Benutzung der Bedieneinrichtung jederzeit verändern kann.
  • Um dem Benutzer die Zuordnung der Betätigungselement-Anzeige zu dem betreffenden Betätigungselement zu erleichtern ist vorgesehen, dass die Betätigungselement-Anzeige in einem dem Betätigungselement zugeordneten Bereich der Anzeigeeinrichtung eingeblendet oder vergrößert wird. So kann beispielsweise die Betätigungselement-Anzeige räumlich in einem Bereich der Anzeigeeinrichtung eingeblendet oder vergrößert werden, der der Position des Betätigungselements innerhalb der der Anzeigeeinrichtung gegenüberliegenden Gehäuserückseite entspricht. Sind beispielsweise mehrere Betätigungselemente längs einer Seitenwand an der Gehäuserückseite angeordnet, können die jeweils zugeordneten Betätigungselement-Anzeigen ebenfalls entlang der betreffenden Seitenwand innerhalb der Anzeigeeinrichtung eingeblendet oder vergrößert werden. Je höher das an der Gehäuserückseite befindliche Betätigungselement angeordnet ist, umso höher kann die Betätigungselement-Anzeige in der Anzeigeeinrichtung eingeblendet oder vergrößert werden.
  • Falls in dem betreffenden Bereich in der Anzeigeeinrichtung außerhalb einer Betätigung des Betätigungselements völlig andere Informationen dargestellt werden sollen, kann bei einer Annäherung an das Betätigungselement die ansonsten nicht sichtbare Betätigungselement-Anzeige eingeblendet werden. Es ist ebenfalls möglich, kontinuierlich eine kleine und gegebenenfalls für eine zuverlässige Handhabung und Betätigung zu kleine Betätigungselement-Anzeige in der Anzeigeeinrichtung anzuzeigen, die bei Bedarf, bzw. bei einer Annäherung an das Betätigungselement vergrößert angezeigt wird.
  • Die Bedienung kann für den Benutzer dadurch zusätzlich erleichtert werden, dass mit zunehmender Annäherung an das mindestens eine Betätigungselement die diesem Betätigungselement zugeordnete Betätigungselementanzeige zunehmend größer angezeigt wird. Auf diese Weise erhält der Benutzer während der Annäherung an das Betätigungselement gleichzeitig auch eine Information über den Verlauf seiner Annäherung und kann im Voraus zuverlässig abschätzen, wann der Benutzer das Betätigungselement erreichen und betätigen wird. Zudem ist eine optisch und ästhetisch ansprechende sich verändernde Anzeige der Betätigungselement-Anzeige möglich.
  • Insbesondere bei einer geringen Anzahl von Betätigungselementen kann es zweckmäßig sein, dass bei einer Annäherung an das mindestens eine Betätigungselement alle Betätigungselementanzeigen eingeblendet oder vergrößert werden. Der Benutzer erhält dadurch eine sofortige Übersicht über alle von ihm betätigbaren Betätigungselemente und Funktionen der Bedieneinrichtung.
  • Um den für eine Anzeige zur Verfügung stehenden Raum innerhalb der Anzeigeeinrichtung besser ausnutzen zu können ist vorgesehen, dass die Betätigungselement-Anzeige transparent dargestellt wird. Die Betätigungselement-Anzeige kann die mit der Anzeigeeinrichtung dargestellten Informationen überlagern, so dass sowohl die mit der Anzeigeeinrichtung dargestellten Informationen als auch die Annäherung oder Auswahl der Betätigungsanzeige gleichzeitig dargestellt werden können, ohne dass eine entsprechend größere Fläche für die Anzeigeeinrichtung erforderlich wird.
  • Um die Bedienung der Bedieneinrichtung zu erleichtern ist vorgesehen, dass die Betätigungselement-Anzeige ein Symbol für eine mit dem Betätigungselement betätigbare Funktion beinhaltet. So können beispielsweise die Verlagerung eines Funktionselements nach oben oder nach unten durch Pfeilsymbole oder aber die Vorgabe eines Wertes innerhalb eines zulässigen Wertebereichs durch eine Balkenanzeige oder durch eine Zahlenanzeige visualisiert werden. Wenn einzelne Funktionen entweder deaktiviert oder aktiviert werden können, kann das zugeordnete Symbol der Betätigungselement-Anzeige eine Visualisierung der betreffenden Funktion beinhalten.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass eine Betätigung des mindestens einen Betätigungselements erfasst und bei der Betätigung des Betätigungselements eine Betätigungsanzeige eingeblendet wird. Auf diese Weise kann dem Benutzer eine optische Rückmeldung ermöglicht werden, durch die die Betätigung des betreffenden Betätigungselements und die dadurch bewirkte Auslösung oder Aktivierung einer Funktion angezeigt wird.
  • Um bei einem möglichst geringen Platzbedarf und mit einer geringen Anzahl von Betätigungselementen möglichst viele verschiedene Funktionen auswählen und anzeigen zu können ist vorgesehen, dass nach einer Betätigung des mindestens einen Betätigungselements dem mindestens einen Betätigungselement eine neue Funktion zugewiesen wird und eine an die neue Funktion angepasste Betätigungselement-Anzeige eingeblendet wird. Mit drei nebeneinander angeordneten Tastern können beispielsweise komplexe Menü-Strukturen abgebildet und die Navigation innerhalb des Menüs sowie die Auswahl einzelner Menüpunkte realisiert werden. Es ist ebenfalls denkbar, dass einzelne Betätigungselemente mehreren Funktionen zugeordnet sein können und die Zuordnung von dem Betriebszustand eines weiteren Betätigungselements oder von der vorab durchgeführten Abfolge einzelner Betätigungen desselben Betätigungselements oder anderer Betätigungselemente abhängt.
  • Es ist ebenso denkbar, dass während der Annäherung an ein erstes Betätigungselement oder nach einer Betätigung des ersten Betätigungselements eine Betätigungselement-Anzeige für ein zweites Betätigungselement eingeblendet wird. Das zweite Betätigungselement kann dabei einer Funktion zugeordnet sein, die nur nach einer Betätigung des ersten Betätigungselements zur Verfügung steht. Es ist ebenso denkbar, dass das zweite Betätigungselement einer Funktion zugeordnet wird, die durch das erste Betätigungselement ausgewählt werden kann, und einen Wert innerhalb eines Wertebereichs vorgeben oder beeinflussen kann. So kann beispielsweise durch das erste Betätigungselement eines von mehreren Funktionselementen ausgewählt werden und durch das zweite Betätigungselement das betreffende Funktionselement aktiviert oder deaktiviert werden.
  • Die Betätigungselemente können einfache Taster sein, die zwischen zwei Rastpositionen verlagerbar sein oder Schiebeschalter oder Drehregler sein, die mehr als zwei Betriebszustände unterscheiden können und entsprechende Einstellungen bzw. Vorgaben durch den Benutzer ermöglichen.
  • Es ist auch möglich und für verschiedene Anwendungen vorteilhaft, dass während oder nach einer Betätigung des ersten Betätigungselements ein weiteres Betätigungselement betätigt werden muss, um eine Funktion zu aktivieren oder auszulösen. Insbesondere bei einer räumlich weit auseinanderliegenden Anordnung der beiden Betätigungselemente, die gleichzeitig oder nacheinander betätigt werden müssen, kann dadurch in einfacher Weise ein Totmannschalter realisiert werden. Eines der zu betätigenden Betätigungselemente kann dabei auch an einer Seitenwand des Gehäuses oder an der Gehäusevorderseite angeordnet sein.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorderseite einer Bedieneinrichtung für multifunktionale Maschinen,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Rückseite der in 1 dargestellten Bedieneinrichtung,
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Rückseite einer ähnlich ausgestalteten Bedieneinrichtung,
  • 4 eine schematische Ansicht einer Bedieneinrichtung, die an einer Gehäusevorderseite eine Anzeigeeinrichtung aufweist und bei der an einer Gehäuserückseite angeordnetes und nicht sichtbares Betätigungselement betätigt wird, und
  • 5 eine schematische Ansicht einer Bedienvorrichtung, bei der ein erstes Betätigungselement betätigt wird und Betätigungselement-Anzeigen für zwei weitere Betätigungselemente eingeblendet werden.
  • Eine in den ersten beiden 1 und 2 exemplarisch abgebildete Bedieneinrichtung 1 weist ein Gehäuse 2 mit einer Gehäusevorderseite 3 und einer Gehäuserückseite 4 auf. In der Gehäusevorderseite 3 ist eine Anzeigeeinrichtung 5 in Form eines Flachbildschirms angeordnet. Die Anzeigeeinrichtung 5 erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Gehäusevorderseite 3, so dass das Gehäuse 2 lediglich einen schmalen umlaufenden Rahmen für die Anzeigeeinrichtung 5 bildet.
  • An der Gehäuserückseite 4 sind drei Betätigungselemente 6 in einem Randbereich 7 der Gehäuserückseite 4 angeordnet. Die drei Betätigungselemente 6 sind jeweils als ein Tastschalter ausgebildet, der zwischen zwei verschiedenen Betätigungsstellungen verlagerbar ist. Zwischen den Betätigungselementen 6 sind jeweils wulstartige vorspringende Ausformungen 8 angeordnet, die haptische Führungselemente bilden und die drei Betätigungselemente 6 fühlbar voneinander unterscheidbar machen.
  • An einer dem Randbereich 7 zugeordneten Gehäuseseite 9 sind zu jedem Betätigungselement 6 jeweils eine zugeordnete Leuchtanzeige 10 angeordnet. Die Leuchtanzeigen 10 sind jeweils eine LED und bilden ein optisches Führungselement für das zugeordnete Betätigungselement. Die Leuchtanzeigen 10 können bei einer Annäherung an das betreffende Betätigungselement 6 blinken oder aufleuchten. Die Annäherung von beispielsweise einem Finger eines Benutzers an ein Betätigungselement 6 wird durch eine nicht dargestellte Sensoreinrichtung erfasst. Durch das Blinken oder Aufleuchten der Leuchtanzeige 10 wird dem Benutzer eine optische Rückmeldung geboten, dass er sich dem zugeordneten Betätigungselement 6 annähert. Bei einer Betätigung des Betätigungselements 6 kann die zugeordnete Leuchtanzeige 10 durch eine Veränderung des Betriebszustands eine optische Rückmeldung bieten. Es ist ebenso möglich, dass das betreffende Betätigungselement 6 beispielsweise kurz vibriert oder haptisch bzw. akustisch wahrnehmbar in eine vorgegebene Endposition verlagert wird, so dass dem Benutzer auch auf diese Weise eine Rückmeldung über die Betätigung des betreffenden Betätigungselements 6 geboten wird.
  • Bei der in 3 exemplarisch dargestellten Bedieneinrichtung 11 sind an der Gehäuserückseite 4 zwei Tastschalter 12, ein Drehregler 13 sowie ein Wippschalter 14 angeordnet. Die beiden Tastschalter 12 sind zur besseren Unterscheidbarkeit durch eine wulstartige Ausformung 8 voneinander getrennt.
  • Mit Hilfe des Drehreglers 13 kann in einfacher Weise ein Wert innerhalb eines vorgebbaren Wertebereichs beliebig eingestellt werden. Mit Hilfe des Wippschalters 14 kann beispielsweise ein linear verlagerbares oder schwenkbares Funktionselement wahlweise in die eine Richtung oder in die andere Richtung verlagert werden.
  • Dem Drehregler 13 ist eine aus mehreren LEDs bestehende Leuchtanzeige 15 zugeordnet, die nicht nur eine Betätigung des Drehreglers 13, sondern auch eine relative Größenangabe für einen mit dem Drehregler 13 vorgegebenen Wert innerhalb eines Wertebereichs anzeigen kann.
  • In den 4 und 5 ist jeweils die Gehäusevorderseite 3 des Bedienelements 1 während einer Betätigung einer der drei Betätigungselemente 6 dargestellt, die an der Gehäuserückseite 4 angeordnet und deshalb in den 4 und 5 nicht sichtbar sind.
  • Bei einer Annäherung an das oben angeordnete Betätigungselement 6 wird auf der Anzeigeeinrichtung 5, auf der verschiedene Informationsfelder 16 angezeigt werden, zusätzlich eine Betätigungselement-Anzeige 17 transparent eingeblendet, ohne die mit der Anzeigeeinrichtung 5 dargestellten Informationsfelder 16 vollständig zu verdecken. Durch die Betätigungselement-Anzeige 17 wird die Annäherung eines Fingers 18 eines Benutzers an das zugeordnete Betätigungselement 6 optisch angezeigt. Bei einer Betätigung des Betätigungselements 6 leuchtet die Betätigungs-Anzeige 17 für eine vorgebbare Zeitdauer von beispielsweise drei Sekunden hell auf und verdeckt dabei den entsprechenden Bereich der Anzeigeeinrichtung 5, so dass dem Benutzer die Betätigung des Betätigungselements 6 dadurch angezeigt wird.
  • Bei dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das mittlere Betätigungselement 6 einer anhebbaren oder absenkbaren Schaufel eines Landfahrzeugs zugeordnet, in dem das Bedienelement 1 verwendet wird. Durch eine Betätigung des mittleren Betätigungselements 6 durch den Finger 18 des Benutzers wird eine Betätigung der schwenkbaren Schaufel aktiviert. Eine dem mittleren Betätigungselement 6 zugeordnete Betätigungsanzeige 19 wird in der Anzeigeeinrichtung eingeblendet. Zusätzlich werden aus diesem Anlass situationsbedingt den benachbarten Betätigungselementen 6 oberhalb und unterhalb des mittleren Betätigungselements 6 neue Funktionen zugeordnet, nämlich das Anheben und das Absenken der schwenkbaren Schaufel. Es werden zwei neue Betätigungselementanzeigen 20 und 21 in der Anzeigeeinrichtung 5 eingeblendet, welche die beiden Funktionen und die jeweils zugeordneten Betätigungselemente 6 repräsentieren und dem Benutzer anzeigen. Sobald das mittlere Betätigungselement 6 deaktiviert wird, wird die zwischenzeitlich erfolgte Zuordnung äußeren Betätigungselemente 6 zu der schwenkbaren Schaufel aufgehoben und die Betätigungselementanzeigen 20 und 21 wieder ausgeblendet. Auf diese Weise können eine große Anzahl an Funktionen und komplexe Menüstrukturen mit vergleichsweise wenigen Betätigungselementen 6 realisiert werden.

Claims (18)

  1. Bedieneinrichtung (1, 11) für multifunktionale Maschinen mit einem Gehäuse (2), mit einer in einer Gehäusevorderseite (3) angeordneten Anzeigeeinrichtung (5) und mit mindestens einem Betätigungselement (6, 12, 13, 14), dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Betätigungselement (6, 12, 13, 14) an einer Gehäuserückseite (4) angeordnet ist und eine dem Betätigungselement (6, 12, 13, 14) zugeordnete Sensoreinrichtung aufweist, mit der eine Annäherung an das Betätigungselement (6, 12, 13, 14) erfassbar ist.
  2. Bedieneinrichtung (1, 11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Betätigungselement (6, 12, 13, 14) in einem Randbereich (9) der Gehäuserückseite (4) angeordnet ist.
  3. Bedieneinrichtung (1, 11) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Betätigungselement (6, 12, 13, 14) ein diesem Betätigungselement (6, 12, 13, 14) zugeordnetes Führungselement aufweist, das in einem Randbereich (9) der Gehäuserückseite (4) angeordnet ist.
  4. Bedieneinrichtung (1, 11) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement eine haptisch erfassbare Formgebung aufweist.
  5. Bedieneinrichtung (1, 11) nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement eine optische Signaleinrichtung (10) aufweist.
  6. Bedieneinrichtung (1, 11) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Betätigungselement (6, 12, 13, 14) eine haptische Rückkopplungseinrichtung aufweist, die bei einer Betätigung des Betätigungselements (6, 12, 13, 14) ein haptisches Signal erzeugt.
  7. Bedieneinrichtung (1, 11) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem mindestens einen an der Rückseite der Bedieneinrichtung (1, 11) angeordneten Betätigungselement (6, 12, 13, 14) auch mindestens ein weiteres Betätigungselement an einer Gehäuseseite (9) oder an der Gehäusevorderseite (3) angeordnet ist.
  8. Verfahren zur Erleichterung einer Betätigung einer Bedieneinrichtung (1, 11), die eine Anzeigeeinrichtung (5) und mindestens ein Betätigungselement (6, 12, 13, 14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Annäherung an das mindestens eine Betätigungselement (6, 12, 13, 14) erfasst und während der Annäherung in der Anzeigeeinrichtung (5) eine Betätigungselementanzeige (17, 19, 20, 21) eingeblendet oder vergrößert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein räumlicher Erfassungsbereich der Annäherung an das mindestens eine Betätigungselement (6, 12, 13, 14) vorgebbar ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungselementanzeige (17, 19) in einem diesem Betätigungselement (6) zugeordneten Bereich der Anzeigeeinrichtung (5) eingeblendet oder vergrößert wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mit zunehmender Annäherung an das mindestens eine Betätigungselement (6, 12, 13, 14) die diesem Betätigungselement (6, 12, 13, 14) zugeordnete Betätigungselementanzeige (17, 19) zunehmend größer angezeigt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Annäherung an das mindestens eine Betätigungselement (6, 12, 13, 14) alle Betätigungselementanzeigen (17, 19, 20, 21) eingeblendet oder vergrößert werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungselementanzeige (17, 19, 20, 21) transparent dargestellt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungselementanzeige (17, 19, 20, 21) ein Symbol für eine mit dem Betätigungselement (6, 12, 13, 14) betätigbare Funktion beinhaltet.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betätigung des mindestens einen Betätigungselements (6, 12, 13, 14) erfasst und bei der Betätigung des Betätigungselements (6, 12, 13, 14) eine Betätigungsanzeige eingeblendet wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass nach einer Betätigung des mindestens einen Betätigungselements (6, 12, 13, 14) dem mindestens einen Betätigungselement (6, 12, 13, 14) oder einem weiteren Betätigungselement (6, 12, 13, 14) eine neue Funktion zugewiesen wird und eine an die neue Funktion angepasste Betätigungselementanzeige (20, 21) eingeblendet wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass während der Annäherung an ein erstes Betätigungselement (6, 12, 13, 14) oder nach einer Betätigung des ersten Betätigungselements (6, 12, 13, 14) eine Betätigungselementanzeige (20, 21) für ein zweites Betätigungselement eingeblendet wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass während oder nach einer Betätigung des ersten Betätigungselements (6, 12, 13, 14) ein weiteres Betätigungselement (6, 12, 13, 14) betätigt werden muss, um eine Funktion zu aktivieren oder auszulösen.
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