DE102012103103A1

DE102012103103A1 - Zargen-Abdeckleiste und Schublade

Info

Publication number: DE102012103103A1
Application number: DE102012103103A
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: Westermann KG
Current assignee: Westermann KG
Priority date: 2012-04-11
Filing date: 2012-04-11
Publication date: 2013-10-17
Also published as: EP2649905A1

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zargen-Abdeckleiste (4) zur Abdeckung einer Schubladenzarge (3), mit, bezogen auf einen Querschnitt, einem i. W. U-förmigen Übergreifabschnitt (6), zum Übergreifen einer Auszugsschienen-Anordnung, und einem Befestigungsabschnitt (5), der nebengeordnet sich erstreckend zu dem Übergreifabschnitt ausgebildet ist und auf einer Seite eine Befestigungsfläche (7) und gegenüberliegend eine Sichtfläche (8) aufweist, wobei der Übergreifabschnitt im Querschnitt U-förmig, mit einem ersten U-Schenkel (10) und einem zweiten U-Schenkel (15) sowie einem die U-Schenkel (10, 15) verbindenden U-Steg (11) gebildet ist und der erste U-Schenkel (10) sich, ausgehend von der Sichtfläche (8), in einer Richtung abgewandt von der Befestigungsfläche (7) über die Sichtfläche erhebt und in den U-Steg, der gleichfalls oberhalb der Sichtfläche verläuft, übergeht. Weiter betrifft die Erfindung eine Schublade mit einer Schubladen-Zarge, die eine von einem Deckelteil übergriffene Auszugsschienen-Anordnung aufweist. Um eine vorteilhafte Zargenabdeckleiste sowie eine Schublade der angegebenen Art anzugeben, die hinsichtlich der Zargenabdeckung günstig gestaltet ist, wird vorgeschlagen, dass ein dem Befestigungsabschnitt (5) abgewandter zweiter U-Schenkel (15) des Übergreifabschnitts sich, ausgehend von dem U-Steg (11), bis unter die Sichtfläche erstreckt und Befestigungsmittel zur Befestigung mit der Zarge nur in dem Basisabschnitt vorgesehen sind.

Description

Die Erfindung betrifft zunächst eine Zargen-Abdeckleiste zur Abdeckung einer Schubladenzarge mit, bezogen auf einen Querschnitt, einem im Wesentlichen U-förmigen Übergreifabschnitt, zum Übergreifen einer Auszugsschienen-Anordnung, und einem Befestigungsabschnitt, der nebengeordnet sich erstreckend zu dem Übergreifabschnitt ausgebildet ist und auf einer Seite eine Befestigungsfläche und gegenüberliegend eine Sichtfläche aufweist, wobei weiter der Übergreifabschnitt im Querschnitt U-förmig, mit einem ersten und einem zweiten U-Schenkel sowie einem die U-Schenkel verbindenden U-Steg gebildet ist und der erste U-Schenkel sich, ausgehend von der Sichtfläche, in einer Richtung abgewandt von der Befestigungsfläche über die Sichtfläche erhebt und in den U-Steg, der gleichfalls oberhalb der Sichtfläche verläuft, übergeht.
Weiter betrifft die Erfindung eine Schublade mit einer Schubladen-Zarge, die eine von einem Deckelteil übergriffen Auszugsschienen-Anordnung aufweist.
Derartige Auszugsschubladen mit Schubladen-Zargen und auch einem Auszugsschienen übergreifenden Deckteil sind bereits in verschiedener Hinsicht bekannt geworden. Es wird beispielsweise auf die EP 1136932 B1 und die DE 20 2005 016 305 U1 verwiesen.
Die Schubladen-Zarge beziehungsweise ein seitliches Bauteil der Schublade besteht aus einer Seitenwand oder einem Seitengestänge. Zudem sind bei vielen Schubladen, wie sie in aktuellen Küchenmöbeln Verwendung finden, Teleskop-Auszugsschienen in der Seitenwand angeordnet.
Der Erfindung stellt sich zum einen die Aufgabe, eine vorteilhafte Zargenabdeckleiste anzugeben und zum anderen die Aufgabe, eine Schublade der angegebenen Art anzugeben, die hinsichtlich der Zargenabdeckung günstig gestaltet ist.
Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken bei einer Zargen-Abdeckleiste gegeben, bei welcher ein dem Befestigungsabschnitt abgewandter Schenkel des Übergreifabschnitts sich, ausgehend von dem U-Steg, bis unter die Sichtfläche erstreckt und Befestigungsmittel zur Befestigung mit der Zarge nur in dem Basisabschnitt vorgesehen sind. Der Basisabschnitt kann daher relativ hoch bauend ausgebildet sein und gleichwohl noch eine vorteilhafte Abdeckung bei der Auszugsschienen-Anordnung, insbesondere auch ein Deckteil der Auszugsschienen-Anordnung übergreifender Übergreifabschnitt gegeben sein. Dadurch, dass die Befestigung nur in dem Basisabschnitt vorzunehmen ist, kann der Übergreifabschnitt von Befestigungsmitteln vollständig entlastet sein.
Eine weitere mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem weiteren Erfindungsgedanken bei einer Schublade gegeben, die eine Zargen-Abdeckleiste aufweist, welche, bezogen auf einen Querschnitt, einen Übergreifabschnitt und einen Befestigungsabschnitt aufweist, wobei der Übergreifabschnitt das Deckteil übergreift und der Befestigungsabschnitt sich nebengeordnet zu dem Übergreifabschnitt erstreckt.
Es ist eine Schublade mit einer Zargenabdeckleiste angegeben, die auf bestehende Schubladen-Zargen, die bereits ein die Teleskopschienen überdeckendes Deckteil aufweisen, ohne Weiteres aufgesetzt und befestigt werden kann. Hierdurch kann der vorhandenen Schubladen-Zarge, ohne dass Teile entfernt werden müssen, eine Schutzeinrichtung zugeordnet werden beziehungsweise dem diesbezüglichen Bereich der Schublade eine andere Formgestaltung gegeben werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung und der Zeichnung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zu den bereits vorstehend erläuterten Konzepten beschrieben bzw. dargestellt. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einem oder mehreren einzelnen Merkmalen, die hier beschrieben oder zeichnerisch dargestellt sind, oder unabhängig oder in einem anderen Gesamtkonzept von Bedeutung sein.
So ist es bevorzugt, dass der U-Steg sich parallel zu der Sichtfläche erstreckt. Damit ist eine kantige Gestaltung erreichbar. Zudem ist auch ein günstiges Aufsitzen auf einem vorhandenen Deckteil ermöglicht, da die insbesondere auch bevorzugt vorgesehene parallel verlaufende Innenfläche des U-Steges eine Berührung mit dem Deckteil ohne eine bestimmte maßliche Vorgabe ermöglicht. Weiter ist auch bevorzugt, dass der zweite U-Schenkel rechtwinklig zu der Sichtfläche verläuft. Insbesondere ist bevorzugt, dass nicht nur eine Außenfläche des zweiten U-Schenkels, sondern auch eine Innenfläche senkrecht zu der genannten Sichtfläche verläuft. Die genannte Innenfläche kann auch in einem Querschnitt gekrümmt verlaufend gebildet sei, wobei eine Krümmung bevorzugt mit einem größeren Krümmungsradius ausgebildet ist als der Krümmungsradius der Außenfläche des zugeordneten Deckteils. Vergleichbar kann auch die Innenfläche des zweiten U-Schenkels gekrümmt verlaufend gebildet sein.
Soweit auf einen Radius Bezug genommen ist, bedeutet dies nicht unbedingt, dass eine mögliche Krümmung der Innenfläche kreissymmetrisch im Querschnitt gebildet ist. Sie kann auch unregelmäßig gekrümmt im Querschnitt gebildet sein. Bevorzugt ist nur insofern, dass aufgrund der gegebenen Krümmungslinie sich nur eine flächenmäßig begrenzte oder annähernd punktförmige Berührung mit zugeordneten Außenflächen des Deckteils ergibt.
Darüber hinaus ist bevorzugt, dass der Befestigungsabschnitt sich über die Länge der Zargen-Abdeckleiste mit unterschiedlicher Breite erstreckt. Er kann in der Breite auch so weit teilweise zurückgenommen sein, dass in einem Teil-Längsbereich nur die Wandstärke des diesbezüglichen U-Schenkels gegeben ist, welcher U-Schenkel dann bis in die Ebene der Befestigungsfläche hineinläuft.
Durch eine solche über die Länge der Zargen-Abdeckleiste unterschiedliche Breite des Befestigungsabschnitts lassen sich günstig Eingriffbereiche beispielsweise erreichen, um in der Schublade etwa aufgehängte Abfallsammler günstig entnehmen zu können.
Weiter ist bevorzugt, dass der zweite U-Schenkel in einem Querschnitt oberhalb der Befestigungsfläche endet.
Auch ist bevorzugt, dass eine Innenfläche des Befestigungsabschnitts, welche dem U-Freiraum zugeordnet ist, senkrecht zu der Befestigungsfläche und/oder der Sichtfläche verläuft. Weiter kann der Befestigungsabschnitt eine dem Inneren der Schublade zugewandte Frontfläche aufweisen, wobei die Frontfläche in einem Querschnitt auch bevorzugt rechtwinklig zu der Befestigungsfläche und/oder der Sichtfläche verläuft.
Hinsichtlich der Schubladenausbildung ist auch bevorzugt, dass die Befestigungsfläche hinsichtlich eines vorhandenen, die Auszugsschienen abdeckenden Deckteils sich im Befestigungszustand oberhalb der Auszugsschienen erstreckt. Hinsichtlich einer Höhenerstreckung des Deckteils insgesamt ist die Befestigungsfläche bevorzugt in der oberen Hälfte des so oberhalb der Befestigungsschienen überdeckten Freiraums angeordnet.
Der Übergreifabschnitt liegt bevorzugt mit einer Unterseite des U-Steges auf einer Oberseite des Deckteils der Auszugsschienen-Abdeckung auf. Weiter bevorzugt liegt eine Innenfläche des zweiten U-Schenkels an einer Außenseite des Deckteils der Auszugsschienen-Abdeckung an.
Nachstehend ist die Erfindung des Weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiel erläutert, beschrieben. Hierbei zeigt:
1 eine perspektivische Ansicht eines Schrankes mit eingebauter Ausziehschublade, in welcher Abfallsammler gehaltert sind;
2 eine Draufsicht der ausgezogenen Schublade gemäß 1; und
3 einen Querschnitt durch den Gegenstand gemäß 1, geschnitten entlang der Linie III-III.
Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu 1, ein Schrank 1 mit einer Auszieh-Schublade 2, die eine Zarge 3 aufweist.
Die Zarge 3 ist oberseitig mit einer Zargen-Abdeckleiste 4 überdeckt.
Die Zargen-Abdeckleiste 4 weist, wie sich in weiterer Einzelheit aus den 2 und 3 ergibt, bezogen auf einen Querschnitt, einen Befestigungsabschnitt 5 und einen Übergreifabschnitt 6 auf. Der Übergreifabschnitt 6 ist im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig gebildet.
Der Befestigungsabschnitt 5 ist zugeordnet zu dem Übergreifabschnitt 6 ausgebildet, nämlich bezogen auf den Einbauzustand, einem inneren I der Auszieh-Schublade 2 zugeordnet.
Der Befestigungsabschnitt 5 weist in weiterer Einzelheit eine untere Befestigungsfläche 7 und eine obere Sichtfläche 8 auf, darüber hinaus eine dem inneren I-zugewandte Flankenfläche 9.
Ein erster U-Schenkel 10 des Übergreifabschnittes erstreckt sich ausgehend von der Sichtfläche 8 des Befestigungsabschnitts 9 nach oben und geht in einen U-Steg über, welcher oben in Überdeckung ist zu dem zugeordneten Bereich des Deckteils 12, welches die Verfahrschienen 13, 14 überdeckt.
Der U-Steg 11 geht sodann in einen zweiten U-Schenkel 15 über, der ausgehend von dem U-Steg 11 sich nach unten erstreckt.
Eine bodenseitige Stirnfläche 16 des zweiten U-Schenkel 15 ist hierbei, bezogen auf den Querschnitt, etwa der 3 unterhalb der Sichtfläche 8 angeordnet. Weiter bevorzugt, wie ersichtlich, oberhalb der Befestigungsfläche 7 des Befestigungsabschnitts 5.
Wie weiter ersichtlich, insbesondere aus 2, ist der Befestigungsabschnitt 5 über eine Länge L der Zargen-Abdeckleiste 4 nur abschnittsweise ausgebildet.
Zwischen den Befestigungsabschnitten 5 ergeben sich über die Länge L der Zargen-Abdeckleiste 4 dem inneren I der Schublade zugeordnet entsprechende Eingriffsräume 17, um etwa von Hand einen einhängenden Abfallsammler entnehmen zu können.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
Bezugszeichenliste

1: Schrank
2: Auszieh-Schublade
3: Zarge
4: Zargen-Abdeckleiste
5: Befestigungsabschnitt
6: Übergreifabschnitt
7: Befestigungsfläche
8: Sichtfläche
9: Flankenfläche
10: U-Schenkel
11: U-Steg
12: Deckteil
13: Verfahrschiene
14: Verfahrschiene
15: U-Schenkel
16: Stirnfläche
17: Eingriffsraum
I: Innenraum
L: Länge

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

EP 1136932 B1 [0003]
DE 202005016305 U1 [0003]

Claims

Zargen-Abdeckleiste (4) zur Abdeckung einer Schubladenzarge (3), mit, bezogen auf einen Querschnitt, einem im Wesentlichen U-förmigen Übergreifabschnitt (6), zum Übergreifen einer Auszugsschienen-Anordnung, und einem Befestigungsabschnitt (5), der nebengeordnet sich erstreckend zu dem Übergreifabschnitt (6) ausgebildet ist und auf einer Seite eine Befestigungsfläche (7) und gegenüberliegend eine Sichtfläche (8) aufweist, wobei weiter der Übergreifabschnitt (6) im Querschnitt U-förmig, mit einem ersten U-Schenkel (10) und einem zweiten U-Schenkel (15) sowie einem die U-Schenkel (10, 15) verbindenden U-Steg (11) gebildet ist und der erste U-Schenkel (10) sich, ausgehend von der Sichtfläche (8), in einer Richtung abgewandt von der Befestigungsfläche (7) über die Sichtfläche (8) erhebt und in den U-Steg (11), der gleichfalls oberhalb der Sichtfläche (8) verläuft, übergeht, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Befestigungsabschnitt (5) abgewandter zweiter U-Schenkel (15) des Übergreifabschnitts (6) sich, ausgehend von dem U-Steg (11), bis unter die Sichtfläche (8) erstreckt und Befestigungsmittel zur Befestigung mit der Zarge (3) nur in dem Basisabschnitt vorgesehen sind.
Schublade (2) mit einer Schubladen-Zarge (3), die eine von einem Deckteil übergriffen Auszugsschienen-Anordnung aufweist, gekennzeichnet durch eine Zargen-Abdeckleiste, die, bezogen auf einen Querschnitt, einen Übergreifabschnitt (6) und einen Befestigungsabschnitt (5) aufweist, wobei der Übergreifabschnitt (6) das Deckteil übergreift und der Befestigungsabschnitt (5) sich nebengeordnet zu dem Übergreifabschnitt (6) erstreckt.
Zargen-Abdeckleiste oder Schublade nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der U-Steg (11) sich parallel zu der Sichtfläche erstreckt.
Zargen-Abdeckleiste oder Schublade nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (5) sich über die Länge (L) der Zargen-Abdeckleiste (4) mit unterschiedlicher Breite erstreckt.
Zargen-Abdeckleiste oder Schublade nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite U-Schenkel (15) in einem Querschnitt oberhalb der Befestigungsfläche (7) endet.
Zargen-Abdeckleiste oder Schublade nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenfläche des Befestigungsabschnitts (5), welche dem U-Freiraum zugeordnet ist, senkrecht zu der Befestigungsfläche (7) und/oder der Sichtfläche (8) verläuft.
Zargen-Abdeckleiste oder Schublade nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (5) eine dem Inneren der Schublade (2) zugewandte Frontfläche aufweist.
Zargen-Abdeckleiste oder Schublade nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontfläche in einem Querschnitt rechtwinklig zu der Befestigungsfläche (7) und/oder der Sichtfläche (8) verläuft.
Zargen-Abdeckleiste oder Schublade nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsfläche (7) hinsichtlich des Deckteils (12) sich im Befestigungszustand oberhalb der Auszugsschienen erstreckt.