DE102012102242B3 - Anordnung als modulares Verteilerfeld und Verfahren zu dessen Montage - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System (16) zur Bildung eines modularen Verteilerfeldes (14) mit einer eine Frontplatte (20) aufweisenden Trägereinrichtung (10) und mit mindestens einem Verteilermodul (12), das an einem Kopfende (28) mindestens eine Anschlussbuchse (30) aufweist, wobei das Kopfende (28) des mindestens einen Verteilermoduls (12) bei an der Trägereinrichtung (10) befestigtem Verteilermodul (12) in Gegenüberlage zur Rückseite der Frontplatte (20) ist und die Frontplatte (20) einen frontseitigen Zugang zu der mindestens einen Anschlussbuchse (30) ermöglicht. Es ist vorgesehen, dass die Trägereinrichtung (10) einen U-profilförmigen Aufnahmeteil (18) aufweist, bei dem die Frontplatte (20) die Basis der U-Profilform bildet und in das das Kopfende (28) des mindestens einen Verteilermoduls (12) einbringbar ist, wobei das Verteilermodul (12) mit dem in das Aufnahmeteil (18) eingebrachten Kopfende (28) an der Trägereinrichtung (10) durch eine Clipsverbindung lösbar befestigbar ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Montage eines entsprechenden modularen Verteilerfeldes (14).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung als modulares Verteilerfeld, mit einer eine Frontplatte aufweisenden Trägereinrichtung und mit mindestens einem Verteilermodul, das an einem Kopfende mindestens eine Anschlussbuchse aufweist, wobei das Kopfende des mindestens einen Verteilermoduls bei an der Trägereinrichtung befestigtem Verteilermodul in Gegenüberlage zur Rückseite der Frontplatte ist und die Frontplatte einen frontseitigen Zugang zu der mindestens einen Anschlussbuchse ermöglicht.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin noch ein Verfahren zur Montage eines modularen Verteilerfeldes.
  • Eine derartige Anordnung als modulares Verteilerfeld und ein derartiges Verfahren zur Montage eines modularen Verteilerfeldes sind bekannt.
  • Die DE 20 2008 007 U1 zeigt ein modulares Verteilerfeld, mit einer eine Frontplatte aufweisenden Trägereinrichtung und mit Verteilermodulen, die an einem jeweiligen Kopfende mindestens eine Anschlussbuchse aufweisen, wobei die Kopfenden der an der Trägereinrichtung befestigten Verteilermodule in Gegenüberlage zur Rückseite der Frontplatte sind und die Frontplatte einen frontseitigen Zugang zu den Anschlussbuchsen ermöglicht. Die Befestigung der Verteilermodule erfolgt durch ein Anschrauben der Verteilermodule an die Frontplatte.
  • Aus der DE 10 2008 008 258 A1 ist eine als modulares Verteilerfeld ausgestaltete Anordnung mit einer eine Frontplatte aufweisenden Trägereinrichtung und mit mindestens einem Verteilermodul bekannt. Das Verteilermodul weist an einem Kopfende mindestens eine Anschlussbuchse auf, wobei das Kopfende des mindestens einen Verteilermoduls bei an der Trägereinrichtung befestigtem Verteilermodul in Gegenüberlage zur Rückseite der Frontplatte ist und die Frontplatte einen frontseitigen Zugang zu der mindestens einen Anschlussbuchse ermöglicht. Die Trägereinrichtung besitzt einen U-profilförmigen Aufnahmeteil, bei dem die Frontplatte die Basis der U-Profilform bildet und in das das Kopfende des mindestens einen Verteilermoduls einbringbar ist, wobei das Verteilermodul mit dem in das Aufnahmeteil eingebrachten Kopfende an der Trägereinrichtung durch eine Clipsverbindung lösbar befestigbar ist.
  • Die Druckschriften DE 697 14 476 T2 , EP 1 478 056 A1 , DE 696 36 873 T2 , US 4,909, 757 und EP 1 465 438 A1 zeigen ähnliche Anordnungen als modulare Verteilerfelder.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Anordnung und ein Verfahren zur einfachen Montage/Demontage eines Verteilerfeldes anzugeben.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den unteransprüchen angegeben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist vorgesehen, dass die Trägereinrichtung einen U-profilförmigen Aufnahmeteil aufweist, bei dem die Frontplatte die Basis der U-Profilform bildet und in das das Kopfende des mindestens einen Verteilermoduls einbringbar ist, wobei das Verteilermodul mit dem in das Aufnahmeteil eingebrachten Kopfende an der Trägereinrichtung durch eine Clipsverbindung lösbar befestigbar ist. Bei dem entsprechenden Verteilerfeld ist das mindestens eine Verteilermodul dann mit dem in das Aufnahmeteil eingebrachten Kopfende an der Trägereinrichtung durch die Clipsverbindung lösbar befestigt.
  • Eine solche Anordnung hat den Vorteil, dass eine werkzeuglose Montage möglich ist. Dazu wird das Verteilermodul oder jedes einzelne der Verteilermodule bezüglich der von den Schenkeln der U-Profilform vorgegebenen Richtung etwas schräg in das U-profilförmige Aufnahmeteil der Trägereinrichtung eingebracht und anschließend eingeschwenkt, sodass die Clipsverbindung einrastet. Um das Einbringen unter einem spitzen Winkel (das schräge Einbringen) zu ermöglichen beziehungsweise zu erleichtern, können die Schenkel unterschiedlich lang sein.
  • Erfindungsgemäß ist des Weiteren vorgesehen, dass in der Frontplatte weiterhin mindestens eine Öffnung ausgebildet ist, durch die zum Lösen der mindestens einen Clipsverbindung ein stiftförmiges Werkzeug bis zum entsprechenden Rastelement einschiebbar ist. Dies hat den Vorteil, dass eine Demontage „von vorne” möglich ist.
  • Mit Vorteil ist vorgesehen, dass die Clipsverbindung (oder bei mehreren Verteilermodulen jede der Clipsverbindungen) von einer federnd in eine Ausnehmungsstruktur eingreifenden Raststruktur gebildet wird, wobei die eine dieser Strukturen am Verteilermodul und die andere dieser Strukturen an der Trägereinrichtung ausgebildet ist. Insbesondere ist dabei vorgesehen, dass die Raststruktur am Verteilermodul und die Ausnehmungsstruktur an der Trägereinrichtung, bevorzugt an einem Schenkel der U-Profilform, ausgebildet sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das mindestens eine Verteilermodul ein Gehäuse, bevorzugt sich öffnen lassendes Gehäuse aufweist, das ein Gehäuseteil, insbesondere ein Gehäusebodenteil aufweist, an dem die Raststruktur ausgebildet ist. Die Ausbildung ist insbesondere eine einstückige Ausbildung von Gehäuseteil und Raststruktur.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die federnd eingreifende Raststruktur ein an einer Federzunge angeordneter Rasthaken ist. Der Rasthaken ist insbesondere einstückig an der Federzunge ausgebildet. Dazu ist ein Endbereich am freien Ende der Zunge bevorzugt hakenartig abgebogen/abgeknickt.
  • Mit Vorteil ist weiterhin vorgesehen, dass sich die Federzunge im verrasteten Zustand entlang der Außenseite des Gehäuseteils erstreckt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden die Schenkel des U-profilförmige Aufnahmeteils von einer Bodenplatte und einer der Bodenplatte gegenüberliegenden Leiste gebildet, wobei der von der Bodenplatte gebildete Schenkel länger ist als der von der Leiste gebildete Schenkel der U-Profilform.
  • Gemäß noch einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich die Federzunge im verrasteten Zustand mit ihrem freien Ende in Richtung des Kopfendes.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das mindestens eine Verteilermodul eine Leiterplatte aufweist, über die die mindestens eine Anschlussbuchse an eine an einem dem Kopfende gegenüberliegenden Ende des Verteilermoduls angeordnete andere Anschlusseinrichtung, insbesondere ein Kabel, elektrisch angeschlossen ist. Insbesondere sind mehrere Anschlussbuchsen pro Verteilermodul vorgesehen, die beiderseits der Leiterplatte angeordnet sind.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Montage eines modularen Verteilerfeldes, aus den Komponenten einer vorstehend genannten Anordnung, wobei das mindestens eine Verteilermodul schräg in das U-profilförmige Aufnahmeteil eingebracht wird und anschließend eingeschwenkt wird, wobei die Clipsverbindung einrastet. Um das Einbringen unter einem spitzen Winkel (das schräge Einbringen) zu ermöglichen beziehungsweise zu erleichtern, können die Schenkel unterschiedlich lang sein. Das Einbringen ist bevorzugt ein Einschieben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung anhand von einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 ein aus einem einer Trägereinrichtung und einer Vielzahl von an der Trägereinrichtung montierten Verteilermodulen gebildetes Verteilerfeld gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 die bereits in der 1 gezeigte Trägereinrichtung,
  • 3 eines der Verteilermodule im Detail,
  • 4 ein Teilbereich der Trägereinrichtung im Detail und
  • 5 der Teilbereich der Trägereinrichtung mit darin montierten Verteilermodulen.
  • Die 1 zeigt eine als Verteilerfeld 14 ausgebildete Anordnung 16, die aus einem einer Trägereinrichtung (einem Panel) 10 und einer Vielzahl (hier acht) von an/in der Trägereinrichtung 10 montierten Verteilermodulen 12 gebildet ist. Dabei bilden die Trägereinrichtung 10 und die verteilermodule 12 – unabhängig davon, ob sie montiert sind oder nicht – ein System zur Bildung eines solchen Verteilerfeldes 12.
  • Die Trägereinrichtung 10 weist ein U-profilförmiges Aufnahmeteil 18 auf, bei dem eine Frontplatte 20 der Trägereinrichtung 10 die Basis der U-Profilform bildet. Die Schenkel 22, 24 der U-Profilform sind unterschiedlich lang ausgebildet, wie in 2 deutlich erkennbar ist. Jedes der Verteilermodule 12 weist ein Gehäuse 26 und an seinem Kopfende 28 eine Vielzahl von Anschlussbuchsen 30 (genauer gesagt sechs Anschlussbuchsen 30) auf. Die Kopfenden 28 der Verteilermodule 12 sind in das Aufnahmeteil 18 eingebracht und die Verteilermodule 12 an dem einen Schenkel 22 des Aufnahmeteils 18 mittels einer jeweiligen Clipsverbindung (in 1 nicht gezeigt) jedes für sich befestigt.
  • In der Frontplatte 20 ist ein Durchbruch 32 ausgebildet. Die Kopfenden 28 der Verteilermodule 12 sind bei den an der Trägereinrichtung 10 befestigten Verteilermodulen 12 in Gegenüberlage zur Rückseite der Frontplatte 20. Durch den Durchbruch 32 ermöglicht die Frontplatte 20 einen frontseitigen Zugang zu den Anschlussbuchsen 30 der in einer Reihe montierten Verteilermodule 12.
  • Jedes der Verteilermodule 12 weist im Gehäuse 26 weiterhin eine nicht gezeigte Leiterplatte auf, über die die Anschlussbuchsen 30 dieses Moduls 12 an ein an einem dem Kopfende 28 gegenüberliegenden Ende des Verteilermoduls 12 angeordnetes Kabel 34 elektrisch angeschlossen ist.
  • In 2 ist die Trägereinrichtung 10 separat gezeigt. Deutlich erkennbar ist hier die Frontplatte 20 mit dem Durchbruch 32 als Basis des U-profilförmigen Aufnahmeteils 18. Der eine Schenkel 22 dieser U-Profilform wird von einer Bodenplatte 36 gebildet, der andere Schenkel 24 von einer Leiste 38 in beabstandeter Gegenüberlage zur Bodenplatte 36. Bei der so gebildeten U-Profilform ist der andere Schenkel 24 deutlich kürzer als der eine Schenkel 22.
  • Am freien Ende der Bodenplatte 36 sind Strukturen 40 zur Führung der Kabel 34 ausgebildet. Zur Stabilisierung der Trägereinrichtung 10 weist diese an den beiden Enden des U-profilförmigen Aufnahmeteils 18 jeweils eine Abschlussplatte 42, 44 auf. Weiterhin weist die Trägereinrichtung 10 an der Bodenplatte 36 Ausnehungsstrukturen 46 auf, die als Schlitze ausgebildet sind.
  • Neben dem Durchbruch 32 sind in der Frontplatte 20 weiterhin noch eine der Anzahl der montierbaren Module 12 entsprechende Anzahl von Öffnungen 48 knapp oberhalb der Bodenplatte 36 ausgebildet.
  • Die Trägereinrichtung 10 ist eine Trägereinrichtung zum Einbau in einem 19-Zoll Rack.
  • Die 3 zeigt ein einzelnes der Verteilermodule 12. Dieses weist – wie gesagt – das (bevorzugt öffenbares) Gehäuse 26 und mehrere Anschlussbuchsen 30 an seinem Kopfende 28 auf. An einem Gehäuseteil 50, genauer gesagt ein Gehäusebodenteil, des Gehäuses 26 ist eine federnd gelagerte Raststruktur 52 ausgebildet, die in die entsprechende Ausnehmungsstruktur 46 der Trägereinrichtung 10 zur Bildung der Clips-Verbindung eingreifen kann bzw. bei der in der 1 gezeigten Situation auch eingreift. Ein weiteres Gehäuseteil 54 ist als Gehäusedeckel ausgebildet.
  • 4 zeigt einen Randbereich der Trägereinrichtung 10 Hierbei ist deutlich erkennbar, dass sich jede der Öffnungen 48 auf Höhe der jeweiligen Ausnehmungsstruktur 46 in der Bodenplatte 36 befindet. Jede der Öffnungen 48 ist eine Erweiterung des Durchbruchs 32 in der Frontplatte 20.
  • Weiterhin ist in dieser Darstellung gut erkennbar, dass die Trägereinrichtung 10 im Wesentlichen von einem Stanzbiegeteil gebildet ist.
  • 5 zeigt schließlich das Verteilerfeld 14 in dem Bereich, in dem zuvor in 3 die Trägereinrichtung 10 gezeigt war, jedoch unter einem anderen Blickwinkel.
  • Es ergibt sich folgende Funktion: Zur Montage des modularen Verteilerfeldes 14 werden die Verteilermodule 12 von hinten einzeln schräg in das U-profilförmige Aufnahmeteil 18 der Trägereinrichtung 10 eingebracht (eingeschoben) und anschließend in die fixe Position eingeschwenkt, wobei die Clipsverbindung einrastet.
  • Zum Lösen der Clipsverbindung wird ein stiftförmiges Werkzeug (nicht gezeigt) bis zur entsprechenden Raststruktur 52 durch die entsprechende Öffnung 48 in der Frontplatte 20 eingeschoben und anschließend die rastende Clipsverbindung durch herausheben der Raststruktur 52 aus der Ausnehmungsstruktur 46 gelöst.
  • Besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung und deren Vorteile werden im Weiteren noch einmal mit anderen Worten beschrieben:
    Bei dem modularen Verteilerfeld 14 sind die Verteilermodule 12 (mit 3 über 3 RJ45-Buchsen 30 oder andere Verbindungstechniken/Anschlusseinrichtungen in Kupfer oder LWL) austauschbar. Als Basis hierfür dienen die Normen IEC 60297-1, Dimensions of mechanical structures of the 482,6 mm (19 in) series – Part 1:
    Panels and racks, IEC 60297-2, Dimensions of mechanical structures of the 482,6 mm (19 in) series – Part 2:
    Cabinets and pitches of rack structures und IEC 60297-3-101 (Bauweisen für elektronische Einrichtungen. Maße der 482,6 mm (19-Zoll) Bauweise Teil 3-101: Baugruppenträger und Baugruppen (IEC 60297-3-101:2004)), die den prinzipiellen Aufbau und die Maße eines solchen Verteilerfeldes 14 beschreibt.
  • Für das Verteilerfeld 14 sind die Übertragungseigenschaften als Verkabelungsstrecke (gemäß der ISO/IEC 11801 nach Klasse „D, E, EA, F, FA oder höher” zu erfüllen. Ebenfalls müssen die Übertragungseigenschaften als Verbindungstechnik gemäß der ISO/IEC 11801 der Kategorie 5, 6, 6A, 7, 7A oder höher erfüllt werden. Im LWL sind andere Verbindungstechniken möglich (z. B. LC, ST, E-2000) mit deren Einfüge- und Rückflussdämpfungswerte gemäß der ISO/IEC 11801 und IEC 24702.
  • Die Trägereinrichtung 10 (das Panel) im Raster 19 Zoll muss gemäß der obengenannten Norm auf einer Höheneinheit 48 RJ45-Ports oder andere Verbindungstechniken gemäß der ISO/IEC 11801 aufweisen. Dies wird durch den Einbau von acht einzelnen Modulen 12 realisiert in denen 3 über 2 Buchsen 30 angeordnet sind. Dies resultiert aus dem anzuschließenden 48-adrigen Datenkabel.
  • Das modulare Verteilerfeld 14 besteht im Wesentlichen aus der Trägereinrichtung 10 und den acht einsetzbaren, konfektionierten Modulen 12. Die Trägereinrichtung 10 besteht aus einem 1,5 mm starkem Stahlblech, das nach dem Biegevorgang pulverbeschichtet, bzw. lackiert wird oder aus Edelstahl.
  • Frontseitig ist die Trägereinrichtung 10 nach Norm als ein 19-Zoll-Panel ausgelegt. Weiterhin ist in dem Aufnahmeteil 18 im Frontbereich der Trägereinrichtung 10 eine große Aussparung, in den die einzelnen Module 12 von der Rückseite aus eingeschoben werden können. Acht Kleinere Öffnungen 48 ermöglichen die Entriegelung der einzelnen Module 12 mittels eines Schraubendrehers (Schlitz) oder eines anderen geeigneten Werkzeugs von der Vorderseite. Die Module 12 werden durch das Eintauchen des Werkzeugs in den Schlitz und das Anheben der Raststruktur (Rasthaken an der Federzunge) 52 am Modul 12 entriegelt.
  • Rückseitig ist das Blech nach oben abgewinkelt, um die auftretenden Kräfte – beispielsweise mit Hilfe eines Kabelbinders – die durch das abhängende Kabel 34 entstehen abzufangen.
  • Das Modul 12 besteht aus den Einzelteilen Gehäusedeckel 54, Gehäuseboden 50, Kabelträger und einer Schelle, die zur Fixierung des Kabels 34 dient. Boden und Deckel 50, 54 bestehen aus chromatiertem Blech mit einer Stärke von 0,75 mm. Der Kabelträger und die Schelle werden aufgrund der mechanischen Belastung die durch das Kabel 34 entsteht mit einer Blechstärke von 1 mm ausgelegt.
  • Der Boden des Moduls wird nach dem Zuschnitt des Blechs, gemäß 3, gekantet. Die beiden langen breiten Stege am Kopfende 28 dienen der Fixierung der Verbindungstechniken, gleichzeitig werden hierauf Aufkleber zur Portbeschriftung aufgebracht. An den Seiten werden zwei Langlaschen ausgeprägt, um ein Eintauchen der Verbindungstechniken in das Modul 12 zu verhindern. An der Unterseite wird die ausgeschnittene Lasche zu der Raststruktur mit Rasthaken und Federzunge gebogen. Hierfür wird die Lasche, in Bezug auf die Bodenfläche, um ein paar Grad nach unten gebogen. Das Endstück der Lasche wird scharf um 90° (Bezugsebene Boden) nach unten gebogen, um in die Ausnehmungsstruktur 46 in der Trägereinrichtung 10 einzutauchen. Die vier stehenden Laschen dienen später der Verrastung mit dem Gehäusedeckel 54. In die Laschen wird eine längliche oder runde Einprägung von außen nach innen vorgenommen, um hier die Verrastung mit dem Deckel 54 zu realisieren.
  • Der Deckel des Moduls 12 wird ebenfalls nach dem Zuschnitt gekantet. Die beiden großen Seitenlaschen dienen der Justierung des Deckels auf dem Boden 50, gleichzeitig wird eine „leichte” Presspassung erzeugt.
  • Wie bei dem Gehäuseboden 50 sind an den Seiten Einprägungen von innen nach außen vorgesehen, die den Formschluss mit dem Boden 50 ermöglichen. Die beiden länglichen Aussparungen im vorderen Teil des Deckels 54 dienen der Verrastung an der Trägereinrichtung 10.
  • Vor dem Zusammenbau des Moduls wird der Modulboden mit Kabelträger und Trägerbolzen versehen (nicht gezeigt). Diese sollen später die bestückte und konfektionierte Leiterplatte tragen.
  • Der Kabelträgen nimmt sowohl die Leiterplatte auf und erfüllt zusätzlich die Funktion einer Zugentlastung für das Kabel 34. Das Kabel 34 wird zwischen dem Kabelträger und der Schelle eingelegt. Durch das Zusammenschrauben von Schelle und Kabelträger wird das Kabel 34 fixiert (nicht gezeigt). Die Zähne am Kabelträger haben zum Einen eine Federwirkung, durch die der Fixierungseffekt verstärkt wird, zum Anderen schneiden sich die Zähne in den Kabelmantel ein, wenn versucht wird, das Kabel gewaltsam aus dem Modul herauszuziehen (Zugentlastung).
  • Nach der Fertigstellung des Bodenteils wird die vorher bestückte Leiterplatte mit den Verbindungstechniken und dem aufgelegten Kabel 34 in das Gehäuse 26 eingesetzt und verschraubt. Zum Schluss wird der Deckel des Moduls 12 aufgesetzt und mit dem Boden des Moduls 12 verrastet.
  • Hiermit wird das Modul 12 erst oben in das Aufnahmeteil 18 der Trägereinrichtung eingehängt und dann nach unten gedrückt und dabei verschwenkt. Hierdurch wird die Raststruktur 52 in die zugeordnete Ausnehmungsstruktur 46 in der Bodenplatte 36 geschoben – das Modul 12 ist in der Trägereinrichtung (dem Panel) eingerastet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Trägereinrichtung
    12
    Verteilermodul
    14
    Verteilerfeld
    16
    Anordnug
    18
    Aufnahmeteil
    20
    Frontplatte
    22
    Schenkel
    24
    Schenkel
    26
    Gehäuse
    28
    Kopfende
    30
    Anschlussbuchse
    32
    Durchbruch
    34
    Kabel
    6
    Bodenplatte
    38
    Leiste
    40
    Struktur
    42
    Abschlussplatte
    44
    Abschlussplatte
    46
    Ausnehmungsstruktur
    48
    Öffnung
    50
    Gehäuseteil
    52
    Raststruktur
    54
    Gehäuseteil

Claims (11)

  1. Anordnung (16) als modulares Verteilerfeld (14) mit einer eine Frontplatte (20) aufweisenden Trägereinrichtung (10) und mit mindestens einem Verteilermodul (12), das an einem Kopfende (28) mindestens eine Anschlussbuchse (30) aufweist, wobei das Kopfende (28) des mindestens einen Verteilermoduls (12) bei an der Trägereinrichtung (10) befestigtem Verteilermodul (12) in Gegenüberlage zur Rückseite der Frontplatte (20) ist und die Frontplatte (20) einen frontseitigen Zugang zu der mindestens einen Anschlussbuchse (30) ermöglicht, wobei die Trägereinrichtung (10) ein u-profilförmiges Aufnahmeteil (18) aufweist, bei dem die Frontplatte (20) die Basis der U-Profilform bildet und in das das Kopfende (28) des mindestens einen Verteilermoduls (12) einbringbar ist, wobei das Verteilermodul (12) mit dem in das Aufnahmeteil (18) eingebrachten Kopfende (28) an der Trägereinrichtung (10) durch eine Clipsverbindung lösbar befestigbar ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Frontplatte (20) weiterhin mindestens eine Öffnung (48) ausgebildet ist, durch die zum Lösen der mindestens einen Clipsverbindung ein stiftförmiges Werkzeug bis zur entsprechenden Raststruktur (52) einschiebbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Clipsverbindung oder jede der Clipsverbindungen von einer federnd in eine Ausnehmungsstruktur (46) eingreifenden Raststruktur (52) gebildet wird, wobei die eine dieser Strukturen (46, 52) am Verteilermodul (12) und die andere dieser Strukturen an der Trägereinrichtung (10) ausgebildet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das mindestens eine Verteilermodul (12) ein Gehäuse (26) aufweist, das ein Gehäuseteil (50), insbesondere ein Gehäusebodenteil aufweist, an dem die Raststruktur (52) ausgebildet ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die federnd eingreifende Raststruktur (52) ein an einer Federzunge angeordneter Rasthaken ist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der Rasthaken am freien Ende der Federzunge ausgebildet ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, wobei sich die Federzunge im verrasteten Zustand entlang der Außenseite des Gehäuseteils (50) erstreckt.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Schenkel (22, 24) des U-profilförmige Aufnahmeteils (18) von einer Bodenplatte (36) und einer der Bodenplatte (36) gegenüberliegenden Leiste (38) gebildet werden, wobei der von der Bodenplatte (36) gebildete Schenkel (22) länger ist als der von der Leiste (38) gebildete Schenkel (24) der U-Profilform.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei sich die Federzunge im verrasteten Zustand mit ihrem freien Ende in Richtung des Kopfendes (28) erstreckt.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das mindestens eine Verteilermodul (12) eine Leiterplatte aufweist, über die die mindestens eine Anschlussbuchse (30) an eine an einem dem Kopfende (28) gegenüberliegenden Ende des Verteilermoduls (12) angeordnete andere Anschlusseinrichtung, insbesondere ein Kabel (34), elektrisch angeschlossen ist.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei mehrere Anchlussbuchsen (30) pro Verteilermodul (12) vorgesehen sind, die beiderseits der Leiterplatte angeordnet sind.
  11. Verfahren zur Montage eines modularen Verteilerfeldes (14), aus den Komponenten (12, 14) einer Anordnung (16) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine Verteilermodul (12) schräg in das U-profilförmige Aufnahmeteil (18) eingebracht wird und anschließend eingeschwenkt wird, wobei die Clipsverbindung einrastet.
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