DE102012101997A1 - Wasserdichter Aufbau für einen Kabelführungsabschnitt - Google Patents

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Abstract

Es ist ein wasserdichter Aufbau eines Kabelführungsabschnitts bereitgestellt. Eine Gummikappe ist mit einem Kabel, das mit einer Platine verbunden ist, zusammengebaut. Ein Gehäuse nimmt die Platine auf. Ein Dichtungshalter wird neben der Platine aufgenommen und durch eine Öffnung des Gehäuses eingeführt. Eine Dichtung wird an einem Außenumfang des Dichtungshalters montiert, so dass sie mit einer Innenfläche des Gehäuses in engem Kontakt steht. Der Dichtungshalter umfasst eine Wand, die in einer Richtung, die eine Aufnahmerichtung kreuzt, ausgebildet ist, ein Kabeleinführloch, das die Wand durchdringend ausgebildet ist, einen Gummikappenaufnahmeraum, der mit dem Kabeleinführloch in Verbindung steht und die Gummikappe an einer Innenfläche der Wand aufnimmt, und ein Lüftungsloch, das die Wand durchdringend ausgebildet ist und in einem befestigten Zustand des Gehäuses oberhalb des Kabeleinführloches angeordnet ist.

Description

  • Die Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2011-052406 , die am 10. März 2011 eingereicht wurde, einschließlich Beschreibung, Zeichnungen und Ansprüche, ist hierin durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit einbezogen.
  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen wasserdichten Aufbau, der an einen Kabelführungsabschnitt zum Herausführen eines Kabels aus einem Gehäuse verwendet werden kann, und insbesondere einen wasserdichten Aufbau, der einer Veränderung des Innendrucks des Gehäuses gerecht werden kann.
  • Bei einem Elektrofahrzeug oder einem Hybridfahrzeug wird zum Laden einer Batterie eine Ladesteckverbindung verwendet, die aus einem zuführseitigen Steckverbinder und einem aufnahmeseitigen Steckverbinder (fahrzeugseitiger Eingang) besteht.
  • JP-A-6-325834 offenbart eine Technik betreffend eine Ladesteckverbindung. Gemäß dieser offenbarten Technik ist ein aufnahmeseitiger Steckverbinder in einem Aufnahmeraum eines Fahrzeugs installiert. Ferner ist eine Lampe in dem aufnahmeseitigen Aufnahmeraum installiert. Die Lampe ist ein Bauteil, das eine Beleuchtungseinheit bildet und an- oder ausgeschaltet wird, wenn eine Abdeckung des aufnahmeseitigen Aufnahmeraums geöffnet oder geschlossen wird. Die Lampe ist zum Erleichtern des Verbindens des zuführungseitigen Steckverbinders mit dem aufnahmeseitigen Steckverbinder oder des Trennens dieser voneinander bei Nacht vorgesehen.
  • Bei der Beleuchtungseinheit der JP-A-6-325834 ist, obwohl es nicht klar ist, ob ein Kabel aus der Beleuchtungseinheit herausgeführt ist, es bevorzugt, dass ein Kabelführungsabschnitt einen wasserdichten Aufbau besitzt, wenn ein Kabel aus diesem herausgeführt wird. Ferner wurde eine große Anzahl von wasserdichten Aufbauarten, die bei Kabelführungsabschnitten wirksam verwendet werden, vorgeschlagen. Eine derselben kann die in JP-A-8-213097 offenbarte Technik sein.
  • Bei einem wasserdichten Aufbau, der in JP-A-8-213097 offenbart ist, sind eine Gummikappe, in die ein Kabel die Gummikappe durchdringend eingeführt ist, und eine Innenfläche eines Gehäuses abgedichtet, um das Gehäuse in einen abgedichteten Zustand zu bringen. Dieser wasserdichte Aufbau weist das Problem auf, dass, wenn sich der Innendruck im Gehäuse ändert, Kondensation auftritt oder die Gummikappe sich bewegen kann.
  • Andererseits ist es bei Verwendung des in der JP-A-6-325834 offenbarten wasserdichten Aufbaus, beispielsweise bei einer Beleuchtungseinheit, notwendig, die oben beschriebenen Probleme zu lösen.
  • Zusammenfassung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen wasserdichten Aufbau für einen Kabelführungsabschnitt bereitzustellen, der die Bildung von Kondensat in einem Gehäuse und eine Bewegung der Gummikappe verhindern kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein wasserdichter Aufbau eines Kabelführungsabschnitts vorgesehen, umfassend
    ein Kabel,
    eine Gummikappe, die mit dem Kabel zusammengebaut ist,
    eine Platine, mit der das Kabel verbunden wird,
    ein Gehäuse, das die Platine aufnimmt,
    einen Dichtungshalter, der neben der Platine aufgenommen und durch eine Öffnung des Gehäuses eingeführt ist, und
    eine Dichtungsanordnung, die an einem Außenumfang des Dichtungshalters und mit einer Innenfläche des Gehäuses eng in Kontakt stehend montiert ist,
    wobei der Dichtungshalter Folgendes umfasst:
    eine Wand, die in einer Richtung ausgebildet ist, die eine Aufnahmerichtung kreuzt,
    ein Kabeleinführloch, das die Wand durchdringend ausgebildet ist,
    einen Gummikappenaufnahmeraum, der mit dem Kabeleinführloch in Verbindung steht und die Gummikappe an einer Innenseite der Wand aufnimmt, und
    ein Lüftungsloch, das die Wand durchdringend ausgebildet ist und in einem befestigten Zustand des Gehäuses oberhalb des Kabeleinführloches angeordnet ist.
  • Bei dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der abgedichtete Zustand des Gehäuses durch Verwenden des Dichtungshalters, der das Lüftungsloch aufweist, verhindert werden. Durch Anordnen des Lüftungsloches oberhalb des Kabeleinführloches des Dichtungshalters kann die Bewegung der Gummikappe verhindert werden. Die vorliegende Erfindung weist dementsprechend die Wirkung auf, dass die Bildung von Kondensat in dem Gehäuse und die Bewegung der Gummikappe verhindert werden können.
  • Bei dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung werden ferner die Außenfläche des Dichtungshalters und die Innenfläche des Gehäuses durch die Dichtung abgedichtet und der Gummikappenaufnahmeraum und das Kabel werden durch die Gummikappe abgedichtet. Der Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich dementsprechend von dem Aufbau gemäß dem Stand der Technik, indem die Abdichtung durch eine Gummikappe erzielt wird, und weist daher die Wirkung auf, dass Dichtungselemente, beispielsweise die Gummikappe, klein ausgebildet werden können. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wenn der Dichtungshalter in dem Gehäuse aufgenommen ist, die Abdichtung der jeweiligen Abschnitte vervollständigt, wobei die Bewegung der Gummikappe verhindert wird und daher der Zusammenbau verbessert ist. Bei dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ferner, da der Dichtungshalter in dem Gehäuse aufgenommen ist, das Lüftungsloch nicht nach außen hin freiliegt, so dass ein Eindringen von Wasser verhindert ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Dichtungshalter ferner ein Wassereindringverhinderungselement, das in dem Lüftungsloch installiert ist, umfassen.
  • Bei dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Wassereindringverhinderungselement in dem Lüftungsloch des Dichtungshalters installiert und sogar dann, wenn Spritzwasser auftritt, kann ein Eindringen von Wasser durch das Lüftungsloch verhindert werden.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ferner der wasserdichte Aufbau eines Kabelführungsabschnitts einen Halter umfassen, der an der Öffnung befestigt ist und einer Außenfläche der Wand zugewandt ist, wenn das Kabel herausgeführt ist,
    wobei eines der Bauteile, nämlich der Halter oder das Gehäuse, einen Ablaufabschnitt aufweist.
  • Bei dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Halter derart ausgebildet, dass er dem Dichtungshalter zugewandt ist und ein Ablaufabschnitt ist in dem Halter und/oder dem Gehäuse ausgebildet, um ein Sammeln von Wasser zwischen dem Dichtungshalter und dem Halter zu verhindern. Ein Eindringen von Wasser durch das Lüftungsloch kann daher verhindert werden.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung können der Dichtungshalter und der Halter einen Biegehalteabschnitt aufweisen, der das Kabel, das aus der Außenfläche der Wand herausgeführt ist, wenigstens nach oben gebogen hält.
  • Bei dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das Kabel, das aus dem Dichtungshalter herausgeführt ist, in der nach oben gebogenen Form gehalten, und Wasser, das durch das Kabel geleitet wird, kann zu der unteren Seite, die unterhalb des Lüftungsloches des Dichtungshalters angeordnet ist, herausfließen. Das Eindringen von Wasser durch das Lüftungsloch kann daher verhindert werden.
  • Bei dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird zusätzlich das Kabel gebogen gehalten und sogar dann, wenn eine Zugkraft an dem Kabel anliegt, wird verhindert, dass die Kraft an den elektrischen Verbindungsabschnitt der Platine weitergeleitet wird. Das Kabel kann daher sicher gehalten werden und der Verbindungszustand des Kabels kann stabilisiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann bei einer Beleuchtungseinheit wie folgt verwendet werden. D.h., die Merkmale der Beleuchtungsfunktion werden dem ersten bis vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung hinzugefügt. Es ist eine Beleuchtungseinheit bereitgestellt, die ein Kabel, eine Gummikappe, die an dem Kabel befestigt ist, eine Platine, die mit dem Kabel verbunden wird, ein Gehäuse, das die Platine aufnimmt, einen Dichtungshalter, der neben der Platine durch eine Öffnung des Gehäuses aufgenommen ist, und eine Dichtung, die an einem Außenumfang des Dichtungshalters befestigt wird und mit einer Innenfläche des Gehäuses eng in Kontakt stehend angebracht ist, umfasst, wobei die Platine eine Lichtquelle aufweist, ein Abschnitt des Gehäuses, das der Lichtquelle zugewandt ist, lichtdurchlässig ist und wobei der Dichtungshalter eine Wand, die in einer Richtung ausgebildet ist, die eine Aufnahmerichtung kreuzt, ein Kabeleinführloch, das die Wand durchdringend ausgebildet ist, einen Gummikappenaufnahmeraum, der mit dem Kabeleinführloch in Verbindung steht und die Gummikappe an einer Innenseite der Wand aufnimmt, und ein Lüftungsloch, das die Wand durchdringend ausgebildet und in einem befestigten Zustand des Gehäuses oberhalb des Kabeleinführloches angeordnet ist, aufweist. Die Beleuchtungseinheit weist den Vorteil auf, dass es möglich ist, eine bessere Beleuchtungseinheit zusätzlich zu den vorteilhaften Wirkungen des wasserdichten Aufbaus gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung bereitzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung kann bei einem Beleuchtungsaufbau einer Ladesteckverbindung wie folgt verwendet werden. D.h., es ist ein Beleuchtungsaufbau einer Ladesteckverbindung bereitgestellt, der eine Beleuchtungseinheit umfasst, die den wasserdichten Aufbau gemäß dem ersten bis vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung nutzt, der in der Nähe eines aufnahmeseitigen Steckverbinders einer Ladesteckverbindung installiert ist, die aus einem zuführseitigen Steckverbinder und dem aufnahmeseitigen Steckverbinder besteht, um den aufnahmeseitigen Steckverbinder durch Nutzung des Lichts der Beleuchtungseinheit zu beleuchten. Der Beleuchtungsaufbau weist die vorteilhafte Wirkung auf, dass es möglich ist, einen besseren Beleuchtungsaufbau einer Ladesteckverbindung zusätzlich zu den vorteilhaften Wirkungen des wasserdichten Aufbaus gemäß dem ersten bis vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung bereitzustellen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den begleitenden Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine Ansicht, die eine Anordnung einer Beleuchtungseinheit und einer Ladesteckverbindung, die eine wasserdichte Anordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet, darstellt,
  • 2 einen Querschnitt eines Hauptabschnitts einer Beleuchtungseinheit,
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Beleuchtungseinheit,
  • 4 eine vergrößerte Ansicht der Umgebung eines Dichtungshalters von 2,
  • 5 eine Ansicht, die einen Zusammenbau einer Gummikappe und eines Dichtungshalters zeigt, und
  • 6 eine Ansicht, die eine Anordnung der jeweiligen Elemente in einem Gehäuse darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Es wird ein wasserdichter Aufbau verwendet, bei dem hinsichtlich eines Kabelführungsabschnitts eine Außenfläche eines Dichtungshalters und eine Innenfläche eines Gehäuses durch eine Dichtung und ein Gummikappenaufnahmeraum des Dichtungshalters und ein Kabel durch eine Gummikappe abgedichtet sind. Ferner wird ein wasserdichter Aufbau verwendet, bei dem ein Lüftungsloch an dem Dichtungshalter vorgesehen ist und dieses Lüftungsloch oberhalb eines Kabeleinführloches des Dichtungshalters angeordnet ist. Es wird ferner ein wasserdichter Aufbau verwendet, bei dem ein Wassereindringverhinderungselement in dem Lüftungsloch installiert ist, ein Ablaufabschnitt in einem Halter, der dem Dichtungshalter zugewandt ist, installiert ist und/oder das Gehäuse oder das Kabel, das aus dem Dichtungshalter herausgeführt ist, zumindest nach oben gebogen gehalten wird.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Ansicht, die eine Anordnung einer Beleuchtungseinheit und einer Ladesteckverbindung darstellt, die einen wasserdichten Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet. 2 ist ein Querschnitt eines Hauptabschnitts einer Beleuchtungseinheit und 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Beleuchtungseinheit. 4 ist eine vergrößerte Ansicht der Umgebung eines Dichtungshalters von 2, 5 ist eine Ansicht, die einen Zusammenbau einer Gummikappe und eines Dichtungshalters darstellt, und 6 ist eine Ansicht, die eine Anordnung der jeweiligen Elemente in einem Gehäuse darstellt.
  • Bei der folgenden Beschreibung sind die detaillierten Formen, Werkstoffe, numerischen Werte und Richtungen zum einfacheren Verständnis der vorliegenden Erfindung beispielhaft und können in einer geeigneten Weise abgeändert werden, um an den Gebrauch, den Verwendungszweck und die Spezifikationen angepasst zu werden.
  • In einem Elektrofahrzeug oder einem Hybridfahrzeug ist eine Hochspannungsbatterie angebracht, um einen Motor anzutreiben. Beim Laden dieser Batterie wird eine Ladesteckverbindung verwendet (in der folgenden Beschreibung kann die Ladesteckverbindung eine solche für eine Gleichstromverbindung oder eine Wechselstromverbindung sein).
  • In 1 ist die Ladesteckverbindung 1 aus einem zuführseitigen Steckverbinder 2 und einem aufnahmeseitigen Steckverbinder 3 (fahrzeugseitiger Eingang) aufgebaut. Der zuführseitige Steckverbinder 2 und der aufnahmeseitige Steckverbinder 3 weisen einen solchen Aufbau auf, dass sie miteinander verbindbar oder voneinander trennbar sind. Der aufnahmeseitige Steckverbinder 3 weist einen Ladeeingang 4 und eine Kappe 5 auf. Der aufnahmeseitige Steckverbinder 3 ist in einen aufnahmeseitigen Aufnahmeraum 6 installiert, der an einer vorbestimmten Position eines Fahrzeugs angeordnet ist. An einer Bodenwand 7 des aufnahmeseitigen Aufnahmeraums 6 ist ferner eine Beleuchtungseinheit 8 an dem aufnahmeseitigen Steckverbinder 3 angebracht, die einen wasserdichten Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Die Beleuchtungseinheit 8 ist vorgesehen, um den aufnahmeseitigen Steckverbinder 3 zu beleuchten und um eine lichtemittierende Anzeige des Ladezustands auszuführen. Der aufnahmeseitige Steckverbinder 3 und die Beleuchtungseinheit 8 sind an der Bodenwand des aufnahmeseitigen Aufnahmeraums 6 durch eine Befestigungsschraube 9 befestigt.
  • Die Beschreibung des zuführseitigen Steckverbinders 2 und des aufnahmeseitigen Steckverbinders 3 entfällt.
  • Die Beleuchtungseinheit 8 ist so ausgebildet, dass der aufnahmeseitige Steckverbinder mit einer gewünschten Helligkeit durch Ausstrahlung von Licht 10 den aufnahmeseitigen Steckverbinder 3 beleuchtet. Die Beleuchtungseinheit 8 ist vorgesehen, um ein Anbringen des zuführseitigen Steckverbinders 2 an dem aufnahmeseitigen Steckverbinder 3 und das Lösen derselben bei Nacht oder an einem dunklen Ort zu erleichtern. Die Beleuchtungseinheit 8 weist einen wasserdichten Aufbau 11 gemäß der vorliegenden Erfindung auf. Die Beleuchtungseinheit 8 weist, aber nicht insbesondere darauf begrenzt, eine Timerfunktion auf.
  • In den 1 bis 3 weist die Beleuchtungseinheit 8 eine Beleuchtungsfunktionseinheit 12, die den wasserdichten Aufbau 11 gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, einen Steckverbinder (siehe 3) zum Verbinden eines Ladeschaltkreises (nicht dargestellt) eines Fahrzeugs, einen Kabelstrangabschnitt 14, der die Beleuchtungsfunktionseinheit 12 mit dem Steckverbinder 13 elektrisch leitend verbindet, und ein Befestigungsmittel (beispielsweise einen Clip) zum sicheren Befestigen des Kabelstrangabschnitts 14 auf. Der Kabelstrangabschnitt 14 ist mit einer Mehrzahl von Kabeln 15 und einem Wellblechrohr 16, das die mehreren Kabel 15 schützt, versehen.
  • In den 1 bis 4 umfasst die Beleuchtungsfunktionseinheit 12 eine Lichtquelle, beispielsweise eine LED 17 oder einen lichtemittierenden Anzeigeabschnitt 18, eine Timerplatinenanordnung 19, die an der Lichtquelle befestigt ist, ein lichtdurchlässiges Gehäuse 20 (Gehäuse), eine lichtundurchlässige Abdeckung 21 (Schutzelement), einen Kragen 22, einen Dichtungshalter 23, eine Dichtung 24, eine Gummikappe 25 und einen Halter 26.
  • Der wasserdichte Aufbau 11 gemäß der vorliegenden Erfindung wird an einem Führungsabschnitt des Kabels 15 verwendet. Der wasserdichte Aufbau 14 umfasst den Dichtungshalter 23, die Dichtung 24 und die Gummikappe 25. Der wasserdichte Aufbau 11 ist vorgesehen, um die Gummikappe 25 durch den Dichtungshalter 23 und die Platine 27, die nachfolgend beschrieben wird, zu halten. Der wasserdichte Aufbau 11 weist ein Lüftungsloch zur Verhinderung der Bildung von Kondensat aufgrund der Veränderung des Innendrucks des lichtdurchlässigen Gehäuses 20 (nachfolgend beschrieben) auf.
  • Die Timerplatinenanordnung 19 weist eine rechteckige Platine 27 auf. An dieser Platine 27 ist ein vorbestimmter Schaltkreis zum Betreiben der LEDs 17 und des lichtemittierenden Anzeigeabschnitts 18 und eines Timerschaltkreises vorgesehen. Ein Leiter des Kabels 15 wird mit einem Verbindungsabschnitt des Schaltkreises 18 durch Löten oder dergleichen elektrisch leitend verbunden. Die Platine 27 weist einen Querschnitt 28 (siehe 4) auf, der als ein Abschnitt ausgebildet ist, der die Gummikappe 25 hält. Ferner ist der Querschnitt 28 als ein Verbindungsabschnitt des Dichtungshalters 23 ausgebildet.
  • Die LED 17 ist vorgesehen, um Licht 10 zu dem aufnahmeseitigen Steckverbinder 3 abzugeben. Die LED 17 ist insbesondere so angeordnet, dass sie mit der Position eines konvexen Verriegelungsabschnitts 32 übereinstimmt, der nachfolgend beschrieben wird. Der lichtemittierende Anzeigeabschnitt 18 ist ferner vorgesehen, um eine lichtemittierende Anzeige des Ladezustands auszuführen. Ferner ist der lichtemittierende Anzeigeabschnitt nicht auf die LED 17 begrenzt, sondern es kann auch eine Lampe verwendet werden.
  • Das lichtdurchlässige Gehäuse 20 ist aus einem synthetischen Harzwerkstoff gebildet, der lichtdurchlässig ist. Bei dieser Ausführungsform ist das lichtdurchlässige Gehäuse 20 so aus einem Harz gebildet, dass es insgesamt transparent ist. Da das lichtdurchlässige Gehäuse 20, wie oben beschrieben, transparent ist, besteht es insgesamt aus einer lichtdurchlässigen Einheit 29.
  • Das lichtdurchlässige Gehäuse 20 weist einen Gehäusekörperabschnitt 30 als Abschnitt auf, der die Timerplatinenanordnung 19 festlegend aufnimmt. Ferner weist das lichtdurchlässige Gehäuse 20 den konvexen Verriegelungsabschnitt 32 als Befestigungsabschnitt zu der lichtundurchlässigen Abdeckung 21 auf. Ferner weist das lichtdurchlässige Gehäuse 20 Vorsprungsabschnitte 33 und 34 als Abschnitte auf, die von einer Seitenwand 31 des Gehäusekörperabschnitts 30 nach außen vorragen. Ferner weist das lichtdurchlässige Gehäuse einen Gehäusebefestigungsabschnitt 35 als flanschartigen Abschnitt auf, der sich von dem Gehäusekörperabschnitt 30 und den Vorsprungsabschnitten 33 und 34 erstreckt.
  • Der Gehäusekörperabschnitt 30 ist in der Form eines Rohres ausgebildet, das einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Der Gehäusekörperabschnitt 30, der die oben beschriebene Gestalt aufweist, weist eine Deckenwand 36 auf, die in einer Position an einem linken Ende in 2 ausgebildet ist, und eine Öffnung 37 auf, die in einer Position an einem rechten Ende in 2 ausgebildet ist. Die Öffnung 37 ist so angeordnet, dass ihre offene Fläche auf der gleichen Ebene wie die Bodenfläche des Gehäusebefestigungsabschnitts 35 angeordnet ist. Die Öffnung 37 ist als Einführloch ausgebildet, wenn die Timerplatinenanordnung 19, der Dichtungshalter 23 und der Halter 26 eingeführt werden. Die Öffnung 37 weist einen konkaven Befestigungsabschnitt 38 auf, der an dieser als Befestigungsabschnitt für den Halter 26 ausgebildet ist. Der konkave Befestigungsabschnitt 38 weist eine konkave Form auf.
  • Der Gehäusekörperabschnitt weist einen Endabschnitt 39 auf, der an einer inneren Position der Öffnung 37 vorgesehen ist. Der Endabschnitt 39 ist vorgesehen, um als Stopper zu dienen, dessen Innenflächenabschnitt die Einführtiefe des Dichtungshalters 23 (siehe 4) bestimmt. Ferner ist die linke Seite (im Inneren) des Abschnitts, die als Stopper dient, als eine Dichtungsfläche gegenüber der Dichtung 24 (siehe 4) vorgesehen.
  • Wie oben beschrieben ist der konvexe Verriegelungsabschnitt 32 als Befestigungsabschnitt zu der lichtundurchlässigen Abdeckung 21 vorgesehen. Ferner ist der konvexe Verriegelungsabschnitt 32 als ein Abschnitt installiert, der Licht 10 von der LED 17 leitet. Ferner ist der konvexe Verriegelungsabschnitt 32 als ein Abschnitt installiert, der Licht 10 zu dem aufnahmeseitigen Steckverbinder 3 ausstrahlt. Da das lichtdurchlässige Gehäuse 20 insgesamt transparent ist, ist auch der konvexe Verriegelungsabschnitt 32 transparent.
  • Der konvexe Verriegelungsabschnitt 32 umfasst eine lichtemittierende Fläche 40, die als eine gekrümmte Fläche derart ausgebildet ist, dass sie sich allmählich von der Seitenwand 31 des Gehäusekörperabschnitts 30 entfernt, eine Eingriffsfläche 41, die als eine Fläche ausgebildet ist, die sich zu der Seitenfläche 31 rechtwinklig erstreckt, die sich von dem Scheitelabschnitt der lichtemittierenden Fläche 40 erstreckt, und zwei Seitenflächen 42. Der konvexe Verriegelungsabschnitt 32 ist in Form eines Eingriffsvorsprungs gebildet und hat eine Form, die eine Linsenfunktion aufweist, um eine Lichtstreuung zu erzielen. Bei dieser Ausführungsform ist, obwohl nicht speziell darauf begrenzt, die lichtemittierende Fläche 40 strukturiert (nicht dargestellt) (die Strukturierung dient dem Erhöhen der Lichtstreuung). Die Neigung und die Größe der lichtemittierenden Fläche 40 können hinsichtlich des Ausstrahlungsbereichs des Lichts 10 festgelegt werden. Bei dieser Ausführungsform sind die Neigung und die Größe der lichtemittierenden Fläche derart festgelegt, dass Licht über die Position des Ladeeingangs 4 des aufnahmeseitigen Steckverbinders 3 und die Position der geringfügig links angeordneten Seite des Ladegangs 4 hell strahlt.
  • Die lichtemittierende Fläche 40 ist nicht auf eine gekrümmte Fläche begrenzt, sondern kann eine ebene Schrägfläche sein. Hierbei ist es möglich, da das Licht 10 der LED 17 gemäß dem Winkel der Schrägfläche gebrochen wird, den Ausstrahlungsbereich einzustellen.
  • Der Gehäusebefestigungsabschnitt 35 ist ein Abschnitt, der an der Bodenwand 7 des aufnahmeseitigen Aufnahmeraums 6 durch Bolzenbefestigung befestigt und mit einem Metallkragen 22 versehen ist.
  • Die lichtundurchlässige Abdeckung 21 ist aus einem synthetischen Harzwerkstoff hergestellt, der lichtundurchlässig ist. Bei dieser Ausführungsform ist die lichtundurchlässige Abdeckung 21 an dem lichtdurchlässigen Gehäuse 20 lösbar vorgesehen. Die lichtundurchlässige Abdeckung 21 umfasst einen ersten Abdeckabschnitt 43, der die Seitenwand 31 und die Deckenwand 36 des Gehäusekörperabschnitts 30 des lichtdurchlässigen Gehäuses 20 abdeckt, einen zweiten Abdeckabschnitt 44, der die Vorsprungsabschnitte 33 und 34 des lichtdurchlässigen Gehäuses 20 abdeckt, und einen Abdeckungsendabschnitt 45, der den ersten Abdeckabschnitt mit dem zweiten Abdeckabschnitt verbindet.
  • An einer Seitenwand 46 des ersten Abdeckabschnitts 43 ist ein rechteckiger Verriegelungslochabschnitt 47, der sich in den ersten Abdeckabschnitt 43 erstreckt, vorgesehen. Dieser Verriegelungslochabschnitt 47 ist als ein Befestigungsabschnitt für das lichtdurchlässige Gehäuse 20 vorgesehen. Ferner ist der Verriegelungslochabschnitt 47 als ein Abschnitt, der Licht 10 von der LED 17 weiterleitet, vorgesehen. Der Verriegelungslochabschnitt 47 ist derart angeordnet, dass er mit den Positionen des konvexen Verriegelungsabschnitts 32 und der LED 17 übereinstimmt.
  • Der Verriegelungslochabschnitt 47 ist derart ausgebildet, dass der konvexe Verriegelungsabschnitt 32 in den Verriegelungslochabschnitt 47 eingeführt und in diesem befestigt wird. Das Bezugszeichen 48 kennzeichnet eine Eingriffsfläche in dem Verriegelungslochabschnitt 47. Diese Eingriffsfläche 48 ist mit der Eingriffsfläche 41 des konvexen Verriegelungsabschnitts 32 durch Flächenkontakt in Eingriff.
  • An einer Deckenwand 49 des ersten Abdeckabschnitts 43 ist ein lichtdurchlässiges Fenster 51 vorgesehen, durch das Licht 50 des lichtemittierenden Anzeigeabschnitts 18 hindurchtritt. Bei dieser Ausführungsform ist das lichtdurchlässige Fenster 51 kreisrund.
  • Bei den 2 und 4 ist der Dichtungshalter 23 aus einem synthetischen Harzwerkstoff, der Isoliereigenschaften aufweist, gebildet. Der Dichtungshalter 23 wird in den Gehäusekörperabschnitt 30 des lichtdurchlässigen Gehäuses 20 in einem Zustand, bei dem die Dichtung 24 an dem Außenumfang des Dichtungshalters 23 installiert ist oder mehrere Kabel 15 in den Dichtungshalter 23 diesen durchdringend eingeführt sind, eingeführt oder in diesem aufgenommen.
  • In 4 weist der Dichtungshalter 23 einen Dichtungseinbauabschnitt 52, einen Positionsbestimmungsabschnitt 53, eine Gummikappentrennverhinderungswand 54 (Wand), ein Kabeleinführloch 55, einen Gummikappenaufnahmeraum 56, eine Platinenkontaktrippe 57, eine Kabelhaltewand 58 und ein Lüftungsloch 71 auf. Der Dichtungshalter 23 ist, obwohl nicht speziell darauf beschränkt, als ein Element ausgebildet, das den in der Figur dargestellten Querschnitt aufweist. Bei dem oben beschriebenen Aufbau des Dichtungshalters 23 sind die Gummikappentrennverhinderungswand 54 und die Kabelhaltewand 58 als ein Biegehalteabschnitt 59 an der Seite des Dichtungshalters 23 vorgesehen.
  • Der Dichtungseinbauabschnitt 52 ist ein Abschnitt für den Einbau der Dichtung 24 und ist an dem Außenumfang des Dichtungshalters 23 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ist der Dichtungshalter 23 an einer Position an der Seite der Platine 27 angeordnet, wenn der Dichtungshalter 23 eingeführt ist. Die Dichtung 24 wird als Dichtelement verwendet. Der Positionsbestimmungsabschnitt 53 ist in Kontakt stehend mit einem Abschnitt, der als Stopper für den Endabschnitt 39 des Gehäusekörperabschnitts 30 dient, ausgebildet.
  • Die Gummikappentrennverhinderungswand 54 ist als eine Wand mit einer Verlaufsrichtung ausgebildet, die die Aufnahmerichtung (Einführrichtung) des Dichtungshalters 23 quert (zu dieser rechtwinklig angeordnet ist). Wenn angenommen wird, dass die Fläche, die die Seite zur Platine 27 ist, wenn der Dichtungshalter 23 aufgenommen ist, eine Innenfläche 60 ist und die gegenüberliegende Seite eine Außenfläche 61 der Gummikappentrennverhinderungswand 54 ist, ist ein im Wesentlichen zylindrischer Gummikappenaufnahmeraum 56 an der Seite der Innenfläche 60 ausgebildet.
  • Der Gummikappenaufnahmeraum 56 ist zur wasserdichten Aufnahme des Kabels 15 in einem Zustand, bei dem die Gummikappe 25 in dem Gummikappenaufnahmeraum 56 montiert ist, ausgebildet. Der Gummikappenaufnahmeraum 56 ragt zu der Seite der Platine 27 vor. Die Gummikappe 25 wird nur der Länge des Gummikappenaufnahmeraums 56 entsprechend zusammengedrückt.
  • Ein Abschnitt der Innenfläche 60 der Gummikappentrennverhinderungswand 54, die Teil des Gummikappenaufnahmeraums 56 ist, ist ein Abschnitt zum Halten der Gummikappe 25. Dieser Abschnitt dient als Trennverhinderungsabschnitt für die Gummikappe 25. Im Zentrum des Abschnitts ist ein darin eindringendes Kabeleinführloch 55 ausgebildet. Das Kabeleinführloch 55 ist als ein Abschnitt ausgebildet, in den das Kabel 15 eindringend eingeführt wird.
  • Der Gummikappenaufnahmeraum 56 ist derart ausgebildet, dass der Abschnitt, der seinem vorragenden vorderen Ende entspricht, eine Platinenkontaktrippe 57 bildet. Die Platinenkontaktrippe 57 ist als ein Abschnitt ausgebildet, der mit dem Querschnitt 28 der Platine 27 in Kontakt steht. Die Schaltkreiskontaktrippe 57 ist als ein Abschnitt ausgebildet, der die Platine 27 hält oder als Abschnitt, der so einschränkend wirkt, dass die Gummikappe 25 nicht zu stark zusammengedrückt wird.
  • An der Außenfläche 61 der Gummikappentrennverhinderungswand 54 ist eine Kabelhaltewand 58, die als ein Biegehalteabschnitt 59 dient, ausgebildet, der zusammen mit der Außenfläche 61 vorsteht. Die Kabelhaltewand 58 ist an einer Position angeordnet, die von dem Kabeleinführloch 55 beabstandet ist. Das Kabeleinführloch 55 und der Gummikappenaufnahmeraum 56 sind in der Zeichnung an der unteren Seite angeordnet und die Kabelhaltewand 58 ist in der Zeichnung an der oberen Seite angeordnet. Die Gummikappentrennverhinderungswand 54 und die Kabelhaltewand 58 bilden eine umgekehrt L-förmige Wand.
  • Das Lüftungsloch 71 ist ein Abschnitt, der verhindert, dass der Gehäusekörperabschnitt 30 (lichtdurchlässiges Gehäuse 20) sich in einem abgedichteten Zustand befindet, und ist in Form eines Loches ausgebildet, das die Gummikappentrennverhinderungswand 54 durchdringt. Bei dieser Ausführungsform ist das Lüftungsloch 71 in der Nähe des Basisendabschnitts der Kabelhaltewand 58 angeordnet. Ferner ist das Lüftungsloch 71 bei einem Zustand, bei dem die Beleuchtungseinheit 8 an der Bodenfläche des aufnahmeseitigen Aufnahmeraums 6 befestigt ist, oberhalb des Kabeleinführloches 58 angeordnet.
  • Das Lüftungsloch 71 ist an einer Position angeordnet, die nicht mit dem Kabel 15, das aus der Außenfläche 61 der Gummikappentrennverhinderungswand 54 herausgeführt ist, in Kontakt steht. D.h., das Lüftungsloch ist in einer Position angeordnet, in der Wasser (nicht dargestellt), das durch das Kabel 15 fließt, nicht durch das Lüftungsloch 71 fließt.
  • Obwohl nicht speziell dargestellt, kann ferner ein Wassereindringverhinderungselement in dem Lüftungsloch 71 installiert werden, um das Eindringen von Wasser zu verhindern. Es ist sinnvoll, wenn das Wassereindringverhinderungselement aus einem Filter, einem Schwamm oder einem Ventil, durch das nur Luft entweichen kann, gebildet ist. Es ist vorteilhaft, dass das Lüftungsloch 71 die Veränderung des Innendrucks des Gehäusekörperabschnitts 30 (lichtdurchlässiges Gehäuse 20) absorbieren kann und die Form des Lüftungsloches 71 nicht eingeschränkt ist. Das Lüftungsloch 71 kann beispielsweise eine Durchgangsbohrung sein, die viel kleiner als das Kabeleinführloch 55 ist.
  • Der Halter 26 ist aus einem synthetischen Harzwerkstoff, der Isoliereigenschaften aufweist, gebildet. Der Halter 26 so geformt, dass er in die Öffnung 37 des Gehäusekörperabschnitts 30 passt. Der Halter 26 ist zusammen mit dem Endabschnitt 39 des Gehäusekörperabschnitts 30 zum Halten des Dichtungshalters 23 ausgebildet, um ein Trennen des Dichtungshalters 23 zu verhindern. Ferner ist der Halter 26 zur Aufrechterhaltung der Biegung des Kabels 15, das aus der Außenfläche 61 der Gummikappentrennverhinderungswand 54 herausgeführt ist, ausgebildet.
  • Der Halter 26 weist eine erste Kabelhaltewand 62, eine zweite Kabelhaltewand 63, einen Kabelstützabschnitt 64, einen Führungsabschnitt 65, einen konvexen Befestigungsabschnitt 66, einen ersten Ablaufabschnitt 72 (Ablaufabschnitt) und einen zweiten Ablaufabschnitt (Ablaufabschnitt) auf. Der Halter 26, obwohl nicht speziell darauf beschränkt, ist als ein Element ausgebildet, das einen in der Zeichnung dargestellten Querschnitt aufweist. Bei der Ausgestaltung des Halters 26 sind die erste Kabelhaltewand 62, die zweite Kabelhaltewand und der Kabelstützabschnitt 64 als Biegehalteabschnitt 67 des Halters 26 vorgesehen.
  • Die erste Kabelhaltewand 62 und die zweite Kabelhaltewand 63 sind derart angeordnet, dass sie eine L-förmige Wand bilden. Die erste Haltewand 62 ist in der Zeichnung an der unteren Seite angeordnet und ragt derart vor, dass ihr vorderes Ende mit der unteren Position (äußeren Position), die unterhalb des Kabeleinführloches 55 des Dichtungshalters 23 angeordnet ist, in Kontakt kommt.
  • Die zweite Kabelhaltewand 63 ist mit einem vorbestimmten Abstand der Gummikappentrennverhinderungswand 54 des Dichtungshalters 23 gegenüberliegend ausgebildet. Die zweite Kabelhaltewand 63 ist ferner in einer Richtung verlaufend ausgebildet, die die Aufnahmerichtung (Einführrichtung) des Halters 26 quert (zu dieser rechtwinklig angeordnet ist).
  • Der Kabelstützabschnitt 64 ist in der Zeichnung an der rechten Seite angeordnet und ist in der Nähe der Kabelhaltewand 58 des Dichtungshalters 23 angeordnet. Der Kabelstützabschnitt 64 ist zum Halten des Kabels 15 zusammen mit der Kabelhaltewand 58 ausgebildet.
  • Der Führungsabschnitt 65 ist ein Abschnitt, der in die Öffnung 37 des Gehäusekörperabschnitts 30 eingeführt ist und weist die gleiche Funktion wie der Positionsbestimmungsabschnitt 53 des Dichtungshalters 23 auf. Bei dieser Ausführungsform ist der Führungsabschnitt 65 mit dem Endabschnitt 68, der an der Öffnung 37 ausgebildet ist, in Kontakt stehend angeordnet. Wenn die Positionsbestimmung erfolgt ist, wird ferner der konvexe Befestigungsabschnitt 66 an dem konkaven Befestigungsabschnitt 38 der Öffnung 37 angebracht. Der konvexe Befestigungsabschnitt 66 ist in einer konvexen Form als sogenannter Eingriffsvorsprung ausgebildet.
  • Der erste Ablaufabschnitt 72 ist als Durchgangsbohrung geformt, die Wasser, das durch das Kabel 15 zu dem Freiraum 74 (Ablaufabschnitt) fließt, entweichen lässt. Bei dieser Ausführungsform ist der erste Ablaufabschnitt 72 in der Nähe des Basisendabschnitts der ersten Kabelhaltewand 62 angeordnet (oder gerade unterhalb des Kabels 15 angeordnet). Andererseits ist der zweite Ablaufabschnitt 73 als ein Pfadabschnitt ausgebildet, über den Wasser, das in den Freiraum 74 außerhalb der Öffnung 37 des Gehäusekörperabschnitts 30 fließt, entweichen lässt. Ferner ist es bevorzugt, dass Wasser durch die Öffnung 37 oder die Bodenfläche des Gehäusebefestigungsabschnitts 35 entweichen kann. Dies ist so, da beispielsweise dann, wenn beabsichtigt ist, Wasser durch die Seitenfläche des Gehäusebefestigungsabschnitts 35 ablaufen zu lassen, Wasser von außen direkt in das Gehäuse fließen könnte.
  • Der erste Ablaufabschnitt 72, der Freiraum 74 und der zweite Ablaufabschnitt 73 sind bezüglich ihrer oben beschriebenen Form oder Position nicht eingeschränkt. Es reicht aus, wenn sie Wasser, das durch das Kabel 15 fließt, nach außen auslaufen lassen.
  • Der Biegehalteabschnitt 59 des Dichtungshalters 23 und der Biegehalteabschnitt 67 des Halters 26 sind zum Aufrechterhalten der Biegung des Kabels 15, das aus der Außenfläche der Gummikappentrennverhinderungswand 54 herausgeführt ist, ausgebildet.
  • Das Kabel 15 ist, wie dargestellt, im Wesentlichen kurbelförmig gebogen und wird durch den Dichtungshalter 23 und den Halter 26 gehalten. Bei dieser Ausführungsform ist der Grund, warum das Kabel 15 in dem gebogenen Zustand verharrt, der, dass sogar dann, wenn eine externe Kraft an dem Kabel 15 in der Kabelführungsrichtung anliegt, es verhindert wird, dass die externe Kraft an dem Verbindungsabschnitt des Kabels 15 zu der Timerplatinenanordnung 19 anliegt.
  • In 5 ist die Gummikappe 26 an der Außenfläche des Kabels 15 angebracht. Die Gummikappe 25 ist derart angebracht, dass die Gummikappe 25 aufgrund ihrer Elastizität in einen engen Kontakt zu der Außenfläche des Kabels 15 tritt. Die Gummikappe 25 wird entlang der Außenfläche des Kabels 15 gleitend angebracht. Zusätzlich zu der Gummikappe 15 ist der Dichtungshalter 23 mit dem Kabel 15 verbunden. Die Dichtung 24 ist an dem Dichtungseinbauabschnitt 52 des Dichtungshalters 23 montiert. Das Kabel 15 ist ferner mit dem Verbindungsabschnitt des Schaltkreisträgers (Platine) 27 elektrisch leitend verbunden.
  • Wenn der Dichtungshalter 23 im zusammengebauten Zustand bewegt wird, um zu dem Querschnitt 28 der Platine 27, wie in 6 dargestellt, zu gleiten, wird die Gummikappe 25 in dem Gummikappenaufnahmeraum 56 des Dichtungshalters 23 aufgenommen. Wenn der Halter 26 im hinteren Teil des Dichtungshalters 23 angeordnet ist und die Timerplatinenanordnung 19, der Dichtungshalter 23 und der Halter 26 in dem Gehäusekörperabschnitt 30 aufgenommen sind, ist der in den 2 und 4 gezeigte Montagezustand vervollständigt.
  • Die Gummikappe 25 ist in dem Gummikappenaufnahmeraum 56 wasserdicht aufgenommen und durch die Innenfläche 60 der Gummikappentrennverhinderungswand 54 und den Querschnitt 28 der Platine 27 derart gehalten, dass sie sich in einem Zustand befindet, bei dem ihre Bewegung begrenzt ist. Das Kabel 15, das aus der Außenfläche 61 der Gummikappentrennverhinderungswand 54 herausgeführt ist, ist in einem zweifach gebogenen Zustand, d.h., im Wesentlichen in einer Kurbelform, durch den Biegehalteabschnitt 59 des Dichtungshalters 23 und den Biegehalteabschnitt 67 des Halters 26 gehalten.
  • Wenn Wasser durch das Kabel 15 hineinfließt, sammelt sich das Wasser nicht in dem Freiraum 75 zwischen dem Dichtungshalter 23 und dem Halter 26, sondern fließt, nachdem es durch den ersten Auslassabschnitt 72, den Freiraum 74 und den zweiten Auslassabschnitt 73 geflossen ist, nach außen ab.
  • Der Gehäusekörperabschnitt 30 befindet sich ferner durch das Lüftungsloch 71 des Dichtungshalters 23 nicht in einem abgedichteten Zustand, so dass eine Bildung von Kondensat aufgrund der Veränderung des Innendrucks verhindert wird.
  • Bei der oben beschriebenen Anordnung und Aufbau strahlt Licht 10, das von der LED 17 an den aufnahmeseitigen Steckverbinder 3, wie in 1 dargestellt, abgegeben wird, an dem aufnahmeseitigen Steckverbinder 3 hell auf und dies vereinfacht das Verbinden des zuführseitigen Steckverbinders 2 mit dem aufnahmeseitigen Steckverbinder 3 und das Lösen derselben voneinander. Ferner kann durch das Licht 50 des lichtemittierenden Anzeigeabschnitts 18 bestimmt werden, ob der Ladezustand beendet ist.
  • Zusammengefasst umfasst der wasserdichte Aufbau 11 des Kabelendabschnitts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Kabel 15, die Gummikappe 25, die an dem Kabel 15 angebracht ist, die Platine 27, die mit dem Kabel 15 verbunden wird, das lichtdurchlässige Gehäuse 20, in das die Platine 27 eingeführt wird, den Dichtungshalter 23, der neben der Platine 27 durch die Öffnung 37 des lichtdurchlässigen Gehäuses hindurch aufgenommen wird, die Dichtung 24, die an dem Außenumfang des Dichtungshalters 23 montiert ist, um mit der Innenfläche des Gehäusekörperabschnitts 30 des lichtdurchlässigen Gehäuses 20 in engem Kontakt zu stehen, und den Halter 26, der in die Öffnung 37 eingeführt ist.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau weist der Dichtungshalter 23 die Gummikappentrennverhinderungswand 54 (Wand), das Kabeleinführloch 55, das durch die Gummikappentrennverhinderungswand 54 ausgebildet ist, und den Gummikappenaufnahmeraum 56, der mit dem Kabeleinführloch 55 in Verbindung steht und sich zu der Innenfläche 60 der Gummikappentrennverhinderungswand 54 erstreckt, auf. Die Innenfläche 60 der Gummikappentrennverhinderungswand 54 und der Querschnitt 28 der Platine 27 sind zum Halten der Gummikappe 25, die in dem Gummikappenaufnahmeraum 56 aufgenommen ist, ausgebildet.
  • Ferner weist der Dichtungshalter 23 das Lüftungsloch 71 auf, das bei einem Zustand, bei dem die Beleuchtungseinheit 8 montiert ist, oberhalb des Kabeleinführloches 55 angeordnet ist. Das Eindringen von Wasser ist dementsprechend verhindert und die Bildung von Kondensat aufgrund einer Veränderung des Innendrucks des lichtdurchlässigen Gehäuses 20 ist verhindert.
  • Wie oben unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 beschrieben, kann, da der wasserdichte Aufbau 11 des Kabelendabschnitts den Dichtungshalter 23, der das Lüftungsloch 71 aufweist, verwendet wird, der abgedichtete Zustand des lichtdurchlässigen Gehäuses 20 verhindert werden. Ferner ist bei dem wasserdichten Aufbau 11 das Lüftungsloch 71 oberhalb des Kabeleinführloches 55 des Dichtungshalters 23 angeordnet, wodurch ein Eindringen von Wasser durch das Kabel 15 verhindert werden kann. Ferner wird bei dem wasserdichten Aufbau 11 das Kabel 15, das aus dem Dichtungshalter 23 herausgeführt ist, wenigstens in der nach oben gebogenen Form gehalten, und Wasser, das durch das Kabel 15 geleitet wird, kann daher veranlasst werden, zu der unteren Seite, die niedriger als das Lüftungsloch 71 angeordnet ist, zu fließen.
  • Zusätzlich unterscheidet sich der wasserdichte Aufbau des Kabelendabschnitts, bei dem der Dichtungseinbauabschnitt 52 des Dichtungshalters 23 und die Innenfläche des Gehäusekörperabschnitts 30 durch die Dichtung 24 abgedichtet sind und der Gummikappenaufnahmeraum 56 des Dichtungshalters 23 und das Kabel 15 durch die Gummikappe 25 abgedichtet werden, von dem wasserdichten Aufbau gemäß dem Stand der Technik, bei dem die Abdichtung durch eine Gummikappe erzielt wird, und die Gummikappe 25 und die Dichtung 24 können daher klein ausgebildet werden. Es ist daher nicht notwendig, die Montage mit einer ungünstigen Verarbeitbarkeit, beispielsweise durch Einpressen mit einer großen Kraft, auszuführen.
  • Bei dem wasserdichten Aufbau 11 des Kabelendabschnitts kann durch Aufnahme des Dichtungshalters 23 in dem Gehäusekörperabschnitt 30 die Verhinderung der Bewegung der Gummikappe 25 und das Abdichten des jeweiligen Abschnitts erzielt werden. Die Montagearbeit ist dementsprechend nicht schwierig.
  • Verschiedene Abänderungen können, ohne den allgemeinen Gehalt der vorliegenden Erfindung abzuändern, gemacht werden.
  • Bei der oben gegebenen Beschreibung ist beispielhaft dargestellt, dass die Beleuchtungseinheit zum Beleuchten der Ladesteckverbindung verwendet wird. Die Beleuchtungseinheit kann jedoch für verschiedene Verwendungszwecke zusätzlich zu der Beleuchtung der Ladesteckverbindung verwendet werden.
  • Detaillierte Beispiele der Beleuchtungseinheiten können Beleuchtungseinheiten sein (die sogenannte LED-Einheiten oder LED-Lampenmodule sein können), die das Innere eines Fahrzeugs, das Innere von Fächern, beispielsweise einer Konsole, eines Handschuhfachs, oder Aufnahmetaschen für Kleinteile oder einen Aschenbecher, einen Becherhalter oder die Füße einer Person beleuchten, als Lichtquellen für die Innenbeleuchtung nutzen, und Beleuchtungseinheiten umfassen, die als Bremslichter oder Heckleuchten als Lichtquellen für die Außenbeleuchtung verwendet werden.
  • Obwohl die vorliegende Offenbarung in Hinsicht auf bestimmte Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurde, ist es für den Fachmann verständlich, dass verschiedene Abänderungen bezüglich der Form und zu Details gemacht werden können, ohne von dem Erfindungsgedanken und Umfang der vorliegenden Offenbarung, wie sie durch die angehängten Ansprüche definiert ist, abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • JP 8-213097 A [0005, 0006]

Claims (4)

  1. Ein wasserdichter Aufbau eines Kabelführungsabschnitts umfassend ein Kabel, eine Gummikappe, die mit dem Kabel zusammengebaut ist, eine Platine, mit der das Kabel verbunden wird, ein Gehäuse, das die Platine aufnimmt, einen Dichtungshalter, der neben der Platine aufgenommen und durch eine Öffnung des Gehäuses eingeführt ist, und eine Dichtungsanordnung, die an einem Außenumfang des Dichtungshalters und mit einer Innenfläche des Gehäuses eng in Kontakt stehend montiert ist, wobei der Dichtungshalter Folgendes umfasst: eine Wand, die in einer Richtung ausgebildet ist, die eine Aufnahmerichtung kreuzt, ein Kabeleinführloch, das die Wand durchdringend ausgebildet ist, einen Gummikappenaufnahmeraum, der mit dem Kabeleinführloch in Verbindung steht und die Gummikappe an einer Innenseite der Wand aufnimmt, und ein Lüftungsloch, das durch die Wand durchdringend ausgebildet ist und in einem befestigten Zustand des Gehäuses oberhalb des Kabeleinführloches angeordnet ist.
  2. Wasserdichter Aufbau eines Kabelführungsabschnitts gemäß Anspruch 1, wobei der Dichtungshalter ferner ein Wassereindringverhinderungselement, das in dem Lüftungsloch installiert ist, umfasst.
  3. Wasserdichter Aufbau eines Kabelführungsabschnitts gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, ferner umfassend einen Halter, der an der Öffnung befestigt ist und einer Außenfläche der Wand zugewandt ist, wenn das Kabel herausgeführt ist, wobei wenigstens eines der Bauteile, nämlich der Halter oder das Gehäuse, einen Ablaufabschnitt aufweist.
  4. Wasserdichter Aufbau eines Kabelführungsabschnitts gemäß Anspruch 3, wobei der Dichtungshalter und der Halter einen Biegehalteabschnitt aufweisen, der das Kabel, das aus der Außenfläche der Wand herausgeführt ist, wenigstens nach oben gebogen hält.
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