DE102012101316A1 - Verfahren zur Anzeige kontextrelevanter Zusatzinformationen - Google Patents

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Abstract

Aus dem Stand der Technik sind Verfahren zur Anzeige kontextrelevanter Zuatzinformationen im Rahmen von browsergestützten Verfahren bekannt. Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein browserunabhängiges, d. h. Betriebssystem geschütztes Verfahren zu schaffen, um auf diesem Wege die Anzeige unabhängiger Verbraucherinformationen zu ermöglichen. Hierzu wird auf der Betriebssystemebene eine Beratungssoftware installiert, die einen Proxy-Server auf dem Benutzerrechner realisiert, der eine Auswertung bezogener Internetinhalte vornimmt oder es wird auf Netzwerkebene die Auswertung der bezogenen Internetinhalte, etwa durch Auswertung der bezogenen Netzwerk-Pakete hinsichtlich der URL vorgenommen und in Abhängigkeit hiervon entschieden, ob diesbezüglich die Anzeige von Zusatzinformationen sinnvoll und möglich ist. In beiden Fällen werden dann ggf. die Verbraucherinformationen aus einer, vorzugsweise aus einer zentralen Datenbank bezogen und diese dann browserunabhängig in Verbindung mit den Internetinhalten anzeigt

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anzeige kontextrelevanter Zusatzinformationen zur Ergänzung von aufgerufenen Internetinhalten. Solche Verfahren sind seit einiger Zeit im Stand der Technik bekannt, wobei insbesondere bei produktbezogenen Internetinhalten auf einer Website zusätzliche Informationen, insbesondere Verkaufsinformationen, angezeigt werden können. Dies gelingt zumeist, indem im entsprechenden Browser entsprechende Zusatzprogramme angelegt werden, die im Falle vorgegebener Ereignisse, etwa eines Mausklicks auf ein Produkt die entsprechenden Informationen entweder aus einer bei dem jeweiligen Benutzer gespeicherten Datenbank oder direkt aus dem Internet beziehen und zur Anzeige bringen.
  • Im einfachsten Fall handelt es sich hierbei um eine Bestellinformation oder eine Verbindung mit einem Internetshop um das Produkt, an dem der jeweilige Benutzer Interesse gezeigt hat, direkt beziehen zu können.
  • Das Problem bei derartigen browsergestützten Zusatzinformationen besteht darin, dass die entsprechenden Zusatzinformationen in der Regel nicht von einem unabhängigen Anbieter, sondern entweder mit Zustimmung oder direkt von dem jeweiligen Provider der gerade aufgerufenen Internetseite angeboten werden.
  • Eine mögliche Alternative könnten browsergestützte Zusatzprogramme sein, die vom jeweiligen Benutzer selbst installiert werden, um ihm auf diesem Weg eine vom jeweiligen Anbieter unabhängige Information zuspielen zu können. In diesem Zusammenhang besteht allerdings das Problem, dass in der Regel die Provider, die von ihnen angezeigten Informationen vor einem Zugriff durch ein derartiges Zusatzprogramm schützen, um insoweit keinen unliebsamen Vergleichen mit Drittanbietern ausgesetzt zu sein.
  • Die in diesem Zusammenhang bekannten Verfahren sind etwa in dem deutschen Patent DE 100 33 184 B4 umfangreich beschrieben.
  • Es besteht also das Problem, dass einerseits offensichtlich ein Bedarf an derartigen Zusatzinformationen zu Internetinhalten besteht und andererseits die Anbieter derartiger Internetinhalte eher daran interessiert sind, in diesem Zusammenhang ausschließlich eigene Zusatzinformationen anzubieten bzw. Zusatzangebote von Dritten in diesem Zusammenhang auszuschließen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zur Anzeige kontextrelevanter Zusatzinformationen zu schaffen, dem die insoweit angebotenen Zusatzinformationen unabhängig vom Betreiber der aufgerufenen Internetseite sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Verfahrens können den Ansprüchen 2 bis 9 entnommen werden.
  • Dadurch, dass im Unterschied zum Stand der Technik die Zusatzinformationen mittels einer auf der Basis des jeweiligen Betriebssystems angelegten Beratungssoftware, also browserunabhängig, geliefert werden, ist es möglich, die aus dem Internet bezogenen Daten in Verbindung mit Zusatzinformationen zur Anzeige zu bringen, die von einem unabhängigen Dienst bereitgestellt werden. Dies ist deshalb möglich, weil sich die Internetabfrage des jeweiligen Benutzers in keiner Weise von einer herkömmlichen Internetabfrage unterscheidet und daher die Anzeige der unabhängigen Informationen nicht unterdrückbar ist und überdies auch die Abfrage nach dem zur Auswahl der kontextrelevanten Zusatzinformationen erforderlichen Daten der jeweiligen Homepage durch entsprechende Zusatzprogramme nicht blockiert werden oder besser gesagt werden können.
  • In technischer Hinsicht gelingt dies dadurch, dass mittels der Beratersoftware ein lokaler Proxy-Server auf Seiten des Benutzers dezentral realisiert wird und im Weiteren sämtliche oder zumindest ausgewählte Internetseiten über diesen Proxy-Server gegebenenfalls in Verbindung mit gespeicherten oder aktuell aus dem Internet bezogenen zusätzlichen kontextrelevanten Zusatzinformationen jeweils browserunabhängig angezeigt werden.
  • Zur Sicherheit des Benutzers kann der Proxy-Server nutzerseitig abgeschaltet werden, so dass die Auswertung der nutzerseitig bezogenen Internetinhalte und die Entscheidung, ob er dabei die Beratungssoftware zuschalten will, stets ausschließlich beim Nutzer liegt.
  • In alternativer Ausgestaltung kann die Beratungssoftware auch auf Netzwerkebene die Auswertung der bezogenen Internetinhalte, etwa durch Auswertung der bezogenen Netzwerk-Pakete hinsichtlich der URL vornehmen und in Abhängigkeit hiervon entscheiden, ob diesbezüglich die Anzeige von Zusatzinformationen sinnvoll und möglich ist. Auch hier werden die Zusatzinformationen browserunabhängig angezeigt.
  • In Verbindung mit dieser Lösung erscheint es noch dringlicher dem Benutzer ein transparentes System anzubieten. Die Beratungssoftware zeigt daher an, ob aktiv ist oder nicht und kann bedarfsweise vom Nutzer ab- und zugeschaltet werden.
  • In diesem Zusammenhang hat es sich bewährt, wenn die Beratungssoftware in Verbindung mit einer laufend ergänzbaren Datenbank zur Ablage der relevanten Internetinhalte, etwa in Form der jeweiligen URL dieser Internetinhalte installiert wird, und dann in Abhängigkeit einer Abfrage bei der jeweiligen Datenbank entschieden wird, ob der jeweils aktuelle Internet-Request des Benutzers sich auf eine Internetseite bezieht, deren Inhalt sich auf Daten beziehen könnte, die die Anzeige der kontextrelevanten Zusatzinformationen erfordern oder sinnvoll machen könnte. In diesem Fall können die Zusatzinformationen direkt in Verbindung mit der nachgefragten Internetseite angezeigt werden.
  • In konkreter Ausgestaltung wird die Beratungssoftware in Verbindung mit einer Autokonfigurationsdatei betrieben. Die Auswertung der Requests und/oder der bezogenen Internetinhalte erfolgt dann selbsttätig mittels der in der Autokonfigurationsdatei abgelegten Regeln in Verbindung mit welchen nachgefragten URL's die Anfrage über den Proxy-Server geleitet wird. Diese Autokonfigurationsdatei kann daher regelmäßig upgedatet werden. Sofern die Daten über den Proxy-Server geleitet werden, können sie mittels der Beratungssoftware ausgewertet und ggf. in Verbindung mit Zusatzinformationen angezeigt werden.
  • Der Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch wesentlich erleichtert, dass die kontextrelevanten Zusatzinformationen von der Beratungssoftware selbsttätig bei Aufruf einer hierfür relevanten Internetseite bezogen und anschließend in Verbindung mit der vom Benutzer aufgerufenen Internetseite aber unabhängig von dem eingesetzten Browser angezeigt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die kontextrelevanten Zusatzinformationen in einer lokalen Datenbank abgelegt und selbsttätig, etwa bei Bestehen einer Internetverbindung, mittels eines Datenabgleichs aktualisiert, so dass die Zusatzinformationen dem Benutzer auch offline im Sinne eines Caching-Verfahrens zur Verfügung stehen bzw. können die entsprechenden Daten schneller angezeigt werden, als wenn sie erst noch aus dem Netz bezogen werden müssen. Andernfalls wird die nachgefragte Internetseite mit Hilfe des Proxy-Servers ausgewertet und dann mit diesen ausgewählten Daten die anzuzeigende Zusatzinformation von einer zentralen Datenbank bezogen und angezeigt.
  • In alternativer Ausgestaltung kann die lokale Datenbank auch zentral, aber anwenderbezogen, und geschützt in der sogenannten Cloud gespeichert werden.
  • Zudem wird nachstehend die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Verfahrensdiagramms näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 Ein Verfahrensdiagramm zum Bezug der kontextrelevanten Zusatzinformationen.
  • Ausgehend von einer Situation, in der auf Betriebssystem-Basis die Beratungssoftware zum Bezug der kontextrelevanten Zusatzinformationen bereits auf dem mit dem Internet verbindbaren Rechner des Benutzers installiert ist, beschreibt das Verfahrensdiagramm einen herkömmlichen Internet-Request durch einen Benutzer. Hierzu ruft der Benutzer durch den Start seines Browsers und die Anwahl einer ihn interessierenden Internetseite eine bestimmte Internetseite auf.
  • Mit Installation der Beratungssoftware ist auf dem Rechner des Benutzers ein sogenannter Proxy-Server installiert. Sobald nun der Benutzer seinen Browser startet, wird ein etwaiger Internet-Request durch Abgleich mit einer Autokonfigurationsdatei, die in regelmäßigen Abständen selbsttätig aktualisiert wird, ausgewertet. Diese Datei enthält im Wesentlichen eine Zusammenstellung der für die Anzeige kontextrelevanter Zusatzinformationen relevanten Internetadressen, also der insoweit relevanten URL's. Mit dem Aufruf einer Website durch den Benutzer über den jeweiligen Browser ist zugleich eine Abfrage der jeweiligen Datei verbunden, ob die fragliche URL zu den in der Datenbank abgelegten relevanten Internetseiten gehört.
  • In Abhängigkeit von dieser Abfrage wird dann entschieden, ob die aufgerufene Internetseite unmittelbar in dem herkömmlichen Browser angezeigt wird oder ob der Request zusätzlich über den Proxy-Server zum Zwecke der Auswertung durch die Beratungssoftware geleitet wird. Ob die Umleitung über den Proxy-Server erfolgt, wird anhand eines in der Autokonfigurationsdatei angelegten Regelwerks entschieden. Für den Fall, dass die Seite vom Browser direkt angezeigt wird, ist eine Anzeige weiterer Zusatzinformationen über das erfindungsgemäße System nicht möglich.
  • Erfolgt aber die Umleitung über den Proxy-Server erfolgt eine Auswertung der aufgerufenen Seite, z. B. ob die nachgefragte Internetseite das Angebot eines Produktes enthält. Dabei können im Rahmen der Erfindung auch andere Abfragen etwa nach interessierenden Personen oder ähnliches durchgeführt werden.
  • In alternativer Ausgestaltung können auch grundsätzlich alle Requests über den Proxy-Server geleitet werden, dann eine Auswertung durchgeführt werden, ob zu dem Request Zusatzinformationen bereit stehen und dann der nachgefragte Internetinhalt in Verbindung mit den Zusatzinformationen angezeigt werden, wobei die Anzeige der Zusatzinformationen nicht im Browser sondern hiervon separiert, etwa in einem Popup, erfolgt.
  • In abermals alternativer Ausgestaltung kann auch auf den Proxy-Server ganz verzichtet werden. Stattdessen wird auf Netzwerkebene die Auswertung der bezogenen Netzwerk-Pakete, etwa durch Extraktion der jeweiligen URL durchgeführt, um zu erkennen, ob zu dem fraglichen Internetinhalt Zusatzinformationen angeboten werden können, die dann wiederum browserunabhängig bezogen und angezeigt werden.
  • Für den Fall, dass die Auswertung durch den Proxy-Server ergibt, dass die Inhalte der aufgerufenen Seite Informationen betreffen, zu denen gegebenenfalls Zusatzinformationen vorliegen, werden mittels der Beratungssoftware die Zusatzinformationen selbsttätig abgefragt. Dabei kann die Abfrage auf eine lokal gespeicherte Datenbank oder auch an eine zentral gespeicherte Datenbank gerichtet werden, also etwa an eine in einer Cloud oder bei einem Service-Provider abgelegte Datenbank oder aber die Zusatzinformationen werden von einer in der Beratungssoftware fest angelegten Internetseite abgerufen, also beispielsweise bei einem unabhängigen Vergleichsportal.
  • Sobald die auf diesem Wege bezogenen Zusatzinformationen auf die Anfrage zurückgeliefert werden, werden diese in Verbindung mit der Internetseite unabhängig vom Browser entweder in einem zusätzlichen Fenster, als Anmerkung oder als sogenannte Popups dargestellt.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Anzeige kontextrelevanter Zusatzinformationen, die entweder aus einer lokalen oder einer dezentralen Datenbank oder von einem unabhängigen Anbieter bezogen werden können. In bevorzugter Anwendung kann es sich dabei um eine Preisvergleichsdatenbank handeln, die den Benutzer bei seiner Kaufentscheidung unterstützt, etwa mit der vom Produktanbieter entkoppelten Information, ob das gerade nachgefragte Angebot vergleichsweise günstig ist oder nicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10033184 B4 [0005]

Claims (9)

  1. Verfahren zur Anzeige kontextrelevanter Zusatzinformationen zur Ergänzung von aufgerufenen Internetinhalten, wobei die Anzeige der kontextrelevanten Zusatzinformationen browserunabhängig realisiert ist, indem mittels einer browserunabhängigen Beratungssoftware die von einem Nutzer mittels eines Requests ausgewählten Internetinhalte, vorzugsweise anhand der aufgerufenen URL, im Hinblick auf deren Relevanz in Bezug zu den Zusatzinformationen ausgewertet werden und dann in Abhängigkeit vom Ergebnis dieser Auswertung die aufgerufenen Internetinhalte gegebenenfalls in Verbindung mit den aus einer, vorzugsweise zentralen, Datenbank mittels der Beratungssoftware selbsttätig bezogenen Zusatzformationen angezeigt werden, wobei die Anzeige dieser Zusatzinformationen vollständig vom Browser entkoppelt erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beratungssoftware einen Proxy-Server umfasst, wobei in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Auswertung des benutzerseitigen Requests mittels der Beratungssoftware selbsttätig entschieden wird, ob der Request über den Proxy-Server geleitet wird, wobei im Falle der Umleitung über den Proxy-Server, die im Rahmen des Request bezogenen Daten ggf. weiter ausgewertet und die Zusatzinformationen bezogen und angezeigt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beratungssoftware die nutzerseitigen Requests, vorzugsweise deren URL, und/oder die im Rahmen eines Request bezogenen Netzwerk-Pakete, auf Netzwerkebene ausgewertet werden und dann in Abhängigkeit vom Ergebnis dieser Auswertung die aufgerufenen Internetinhalt gegebenenfalls in Verbindung mit den aus einer, vorzugsweise zentralen, Datenbank mittels der Beratungssoftware selbsttätig bezogenen Zusatzformationen angezeigt werden, wobei die Anzeige dieser Zusatzinformationen vollständig vom Browser entkoppelt erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Benutzer, vorzugsweise außerhalb des Browsers angezeigt wird, ob die Beratungssoftware aktiv oder passiv geschaltet ist und/oder nutzerseitig aktiv oder passiv geschaltet werden kann.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehende Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertung der Requests durch Abgleich der Daten des Request mit einer lokal und/oder zentral gespeicherten Autokonfigurationsdatei erfolgt, die ein Regelwerk enthält, auf Grund dessen, vorzugsweise durch Analyse der URL entschieden wird, ob der Request über den Proxy-Server geleitet wird.
  6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die kontextrelevanten Zusatzinformationen in einer, vorzugsweise zentral gespeicherten, Datenbank abgelegt sind und mittels eines Matching-Verfahrens mit den zum jeweiligen Request erfassten Daten ausgewählt und angezeigt werden.
  7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehende Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die kontextrelevanten Zusatzinformationen auf Grund eines Internet-Requests von der Beratungssoftware bei einer vorgebbaren Internetadresse selbsttätig bei Aufruf einer Internetseite bezogen und unabhängig vom jeweiligen Browser angezeigt werden.
  8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die kontextrelevanten Zusatzinformationen in einer beim Benutzer angelegten lokalen Datenbank abgelegt und selbsttätig bei Bestehen einer Internetverbindung mittels eines Datenabgleichs der Beratungssoftware mit einer zentralen Datenbank der kontextrelevanten Zusatzinformationen selbsttätig aktualisiert werden.
  9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die lokale und/oder die zentrale Datenbank anwenderbezogen in der Cloud dezentral gespeichert wird.
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