DE102004008493B4 - Internetgestütztes Informationssystem - Google Patents

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Abstract

Internetgestütztes Informationssystem zur für eine Vielzahl von Datenempfängern (E) aufrufbaren selektiven Darstellung von Daten-E-Mails (8) einer Vielzahl von Datenanbietern (X, Y), umfassend
– einen zentralen Informationsserver (1) mit einer E-Mail-Schnittstelleneinheit (4), einer Web-Schnittstelleneinheit (10) und einer Speichereinrichtung (6), welche mindestens eine Angebots-Speichereinheit (7) zum Speichern von Daten-E-Mails (8) der Datenanbieter (X, Y) aufweist,
– eine Vielzahl von Datenverarbeitungsanlagen (2), welche jeweils einem Anbieter (X, Y) zugeordnet sind und über eine zur Kommunikation mit mindestens einer anbieterspezifischen E-Mail-Adresse (4X,A, 4X,B, 4Y,B, 4Y,C) der E-Mail-Schnittstelleneinheit (4) des zentralen Informationsservers (1) fähige E-Mail-Schnittstelle (5X, 5Y) verfügen, und
– eine Vielzahl von Portalservern (3), die jeweils über eine Web-Schnittstelle (11A, 11B, 11C) verfügen und mit der Web-Schnittstelleneinheit (10) des zentralen Informationsservers (1) verbindbar sind,
wobei
– der zentrale Informationsserver eine Selektionseinrichtung (13) aufweist, welche in der Angebots-Speichereinheit (7) abgespeicherte Daten-E-Mails (8X,A, 8X,B, 8Y,B, 8Y,C) automatisch in Abhängigkeit von der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein internetgestütztes Informationssystem zur selektiven Darstellung von Datensätzen einer Vielzahl von Datenanbietern, insbesondere in Form eines internetgestützten Informationssystems zur selektiven Darstellung von Daten-E-Mails einer Vielzahl von Datenanbietern. Sie betrifft desweiteren ein Verfahren zur internetgestützten Information von Datenempfängern über Angebotsdaten von Datenanbietern.
  • In den vergangenen Jahren ist insbesondere der Handel mit Waren zunehmend geprägt durch zeitlich befristete Verkaufsaktion, und zwar vor dem Hintergrund, daß die betreffenden Händler durch den kurzfristigen Absatz vergleichsweisen großer Stückzahlen bei dem jeweiligen Hersteller besonders günstige Einkaufskonditionen erhalten und eine kostenträchtige Lagerhaltung vermeiden können. Hiermit im unmittelbaren Zusammenhang steht die Unterrichtung des angesprochenen potentiellen Kundenkreises über die jeweilige Verkaufsaktion, insbesondere über als E-Mail verschickte sogenannte Newsletter. Täglich werden allein in Deutschland Millionen derartiger Newsletter verschickt.
  • Von den dementsprechend verschickten E-Mails wird nur einen Bruchteil tatsächlich gelesen und weckt bei den Adressaten das Interesse an den angebotenen Waren. Zu dem weit überwiegenden Anteil der E-Mails wird demgegenüber der jeweilige Inhalt von den Empfängern überhaupt nicht zur Kenntnis genommen. So zeichnet sich das gegenwärtige praktizierte System zur Unterrichtung angesprochener potentieller Kunden über Verkaufsaktionen insbesondere durch drei Nachteile aus: Zum einen werden die Datennetze durch objektiv überflüssige Datenübermittlungen verstopft. Desweiteren empfinden die angesprochenen Kunden, die tagtäglich eine Flut entsprechender Angebote aller Art erhalten, dies zunehmend als eine Belästigung und löschen in ihrem Verdruß häufig spontan ungelesen die an sie gerichteten Newsletter, und zwar selbst dann, wenn der Inhalt für sie potentiell von Interesse sein könnte. Und schließlich werden nur diejenigen potentiellen Kunden erreicht, die am E-Mail-Verkehr teilnehmen und deren E-Mail-Adressen dem jeweiligen Anbieter bekannt sind.
  • Ein internetgestütztes Informationssystem, das sich jedoch hinsichtlich seiner Aufgabenstellung grundsätzlich von der vorliegenden Erfindung unterscheidet, ist aus der US 2003/0158777 A1 bekannt. Bei dem dort beschriebenen System können sich registrierte User ein oder mehrere User-Portfolios anlegen, mit denen es ihnen ermöglicht wird, die ihnen angezeigten Werbebanner oder sonstigen Werbenachrichten nach ihren Interessen einzuschränken bzw. auszuwählen. Nicht jeder Internetanwender ist jedoch bereit, private Daten über sich preiszugeben.
  • Dieselbe Problematik ergibt sich bei dem in der US 6480885 B1 beschriebenen Verfahren zur dynamischen Abgleichung von nutzerspezifischen Auswahlkriterien im Rahmen von Gruppen-E-Mails oder Gruppen-Foren im Internet. Auch hier ist nämlich die Registrierung von Systemnutzern obligatorisch, da der besagte Abgleich der Auswahlkriterien nur mit Hilfe von vorher zu erstellenden User-Profil-Daten möglich ist.
  • Im Lichte des vorstehend aufgezeigten Sachverhalts liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein internetgestütztes Informationssystem sowie ein Verfahren zur internetgestützten Information von Datenempfängern bereitzustellen, welche bei einem gesteigerten Erreichungsgrad der angesprochenen Datenempfänger die vorstehend angegebenen Nachteile des Standes der Technik vermeiden.
  • Gelöst wird diese Aufgabenstellung gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein internetgestütztes Informationssystem zur für eine Vielzahl von Datenempfängern aufrufbaren selektiven Darstellung von Daten-E-Mails einer Vielzahl von Datenanbietern, umfassend
    • – einen zentralen Informationsserver mit einer E-Mail-Schnittstelleneinheit, einer Web-Schnittstelleneinheit und einer Speichereinrichtung, welche mindestens eine Angebots-Speichereinheit zum Speichern von Daten-E-Mails der Datenanbieter aufweist,
    • – eine Vielzahl von Datenverarbeitungsanlagen, welche jeweils einem Datenanbieter zugeordnet sind und über eine zur Kommunikation mit mindestens einer anbieterspezifischen E-Mail-Adresse der E-Mail-Schnittstelleneinheit des zentralen Informationsservers fähige E-Mail-Schnittstelle verfügen, und
    • – eine Vielzahl von Portalservern, die jeweils über eine Web-Schnittstelle verfügen und mit der Web-Schnittstelleneinheit des zentralen Informationsservers verbindbar sind, wobei
    • – der zentrale Informationsserver eine Selektionseinrichtung aufweist, welche in der Angebots-Speichereinheit abgespeicherte Daten-E-Mails automa tisch in Abhängigkeit von der Identität eines Portalservers ermittelt und
    • – der jeweilige Portalserver Zugriff auf diese spezifischen Daten-E-Mails hat und diese über einen Link auf einer Homepage darstellen kann,
    wobei der portalspezifische Zugriff dadurch realisiert ist, daß die Links der einzelnen Portalserver auf unterschiedliche URL's der Web-Schnittstelleneinheit des zentralen Informationsservers, die jeweils einer portalspezifischen Webseite zugeordnet sind, zugreifen, über die nur die von der Selektionseinrichtung jeweils portalspezifisch selektierten Daten-E-Mails aufrufbar sind.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist somit, daß die von den Datenanbietern als E-Mails verschickten Daten (z.B. Newsletter), auf dem zentralen Informationsserver gespeichert, durch jeden potentiellen Datenempfänger, der über eine internetfähige Datenverarbeitungsanlage verfügt, über das World-Wide-Web abrufbar sind, und zwar unabhängig davon, ob der entsprechende potentielle Datenempfänger überhaupt am E-mail-Verkehr teilnimmt oder nicht. Ein weiterer, in der Praxis noch bedeutenderer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß auf dem zentralen Informationsserver, der mit Daten-E-Mails von Anbietern aller Art gespeist wird, eine automatische Sortierung und Selektion der gespeicherten Daten-E-Mails erfolgt, wobei die Selektion in Abhängigkeit von der Identität des jeweiligen Portalservers erfolgt, über den der betreffende Datenempfänger auf den zentralen Informationsserver zugreift; für die einzelnen Portalserver, die über einen Link auf ihrer Homepage Zugriff zu dem zentralen Informationsserver haben, werden somit unterschiedliche der in dem zentralen Informationsserver abgespeicherten Da ten-E-Mails abrufbar bereitgestellt. Hierdurch erfolgt in Abhängigkeit von der Interessenlage des jeweiligen Datenempfängers, die in der Nutzung eines seinen Interessen entsprechenden Portalservers zum Ausdruck kommt, eine Auswahl aus der Gesamtheit der in dem zentralen Informationsserver gespeicherten Daten-E-Mails, mit dem Ergebnis, daß der entsprechende Datenempfänger einfacher und schneller die für ihn interessanten Daten (z.B. Angebote) auffindet. Beispielsweise können in diesem Sinne Daten-E-mails, die den Handel mit EDV-Hardware und -Software betreffen, über einen Link auf der Homepage eines Portalservers, der dieses Sujet zum Gegenstand hat, abrufbar sein, wohingegen solche Daten-E-mails, die den Handel mit Spielwaren betreffen, über einen Link auf der Homepage eines anderen, entsprechend orientierten Portalservers abrufbar sind, und Daten-E-Mails, die den Handel mit Drogerieerzeugnisse betreffen, über einen Link auf der Homepage eines wiederum anderen, entsprechend orientierten Portalservers. Ein abermals anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Daten-E-mails für die gesamte Dauer der Gültigkeit des entsprechenden Angebots abrufbar sind; auf diese Weise ist ausgeschlossen, daß sie von potentiellen Kunden voreilig gelöscht werden und diesen somit später nicht mehr zur Verfügung stehen. Für den Nutzen des erfindungsgemäßen Systems spricht weiterhin, daß die potentiellen Datenempfänger (Angebotsempfänger) Zugang haben zu einer deutlich breiteren Bandbreite von Angeboten, wodurch sie in die Lage versetzt werden, das jeweils für sie günstigste Angebot zu ermitteln. Daß sie dabei niemandem ihre eigene E-Mail-Adresse mitzuteilen brauchen und somit nicht besorgt sein müssen, fortan mit Newslettern überhäuft zu werden, ist für die Akzeptanz des erfindungsgemäßen internetgestützten Informationssystems ein entscheidender Vorteil.
  • Der portalspezifische Zugriff auf einzelne, auf dem zentralen Informationsserver abgespeicherte Daten-E-Mails läßt sich im Rahmen des erfindungsgemäßen internetgestützten Informationssystems insbesondere dadurch realisieren, daß die Links der einzelnen Portalserver auf unterschiedliche, portalspezifische Webseiten zugreifen, über die nur die von der Selektionseinheit jeweils portalspezifisch selektierten und zum Zugriff freigegeben Daten-E-Mails aufrufbar sind.
  • Die durch die Selektionseinrichtung automatisch erfolgende Auswahl von bestimmten Daten-E-Mails berücksichtigt bevorzugt auch insoweit Vorgaben der an das erfindungsgemäße System angeschlossenen Datenanbieter, als die Datenanbieter festlegen können, über welche Portalserver, die Zustimmung der betreffenden Portalbetreiber vorausgesetzt, ihre Daten-E-Mails aufrufbar sein sollen und welche Portalserver, ggfs. trotz einer eigentlich geeigneten thematischen Ausrichtung, keinen Zugriff auf ihre Daten-E-Mails haben sollen. Insoweit umfaßt die Selektionseinrichtung bevorzugt auch eine geeignete Speichereinheit für die betreffende anbieterspezifische Vorgabe von Portalservern mit Zugriffsberechtigung zu ihren Daten-E-Mails.
  • Aus den vorstehenden Ausführungen und Erläuterungen der vorliegenden Erfindung ist ersichtlich, daß sich das erfindungsgemäße internetgestützte Informationssystem mit großem Nutzen und unüberschaubaren Vorteilen betreiben läßt, ohne daß die Datenempfänger (z.B. potentielle Kunden und sonstige Angebotsempfänger) aus der Anonymität herauszutreten bräuchten. Auf der anderen Seite läßt sich das erfindungsgemäße internetgestützte Informationssystem in verschiedener Hinsicht besonders vorteilhaft weiterbilden, wenn die Datenempfänger angemeldet und registriert sind. Beispielsweise kann in diesem Falle der jeweilige Nutzer (Datenempfänger) ein Nutzerprofil definieren, welches in der Speichereinrichtung des zentralen Informationsservers in einer entsprechenden Nutzer-Datenbank abgespeichert wird. Ein solches Nutzerprofil kann dabei insbesondere bestimmte nutzerspezifische Filterfunktionen beinhalten, die von der Selektionseinrichtung bei der automatischen Auswahl der über den genutzten Portalserver aufrufbare Daten-E-Mails und ggf. deren nutzerspezifischer Darstellung berücksichtigt werden. Das jeweilige Nutzerprofil kann dabei von der Selektionseinrichtung unabhängig davon berücksichtigt werden, über welchen Portalserver der betreffende Nutzer gerade auf den zentralen Informationsserver zugreift; dies erleichtert denjenigen Datenempfängern, die über verschiedene Portalserver auf den zentralen Informationsserver zugreifen, die Nutzung des erfindungsgemäßen internetgestützten Informationssystems. In der Nutzer-Datenbank können dabei auch auf die verschiedenen Datenanbieter bezogene Daten des jeweiligen Nutzers (Datenempfängers), z.B. bestimmte Kundennummern des betreffenden Datenempfängers (Kunden) bei verschiedenen Datenanbietern (Händlern) gespeichert sein, was einen Abgleich des erfindungsgemäßen internetgestützten Informationssystems mit eigenen Datenverarbeitungssystemen der Datenanbieter erleichtert. Für das Einloggen der registrierten Nutzer in das Informationssystem stehen die hierfür als solches bekannten Möglichkeiten zur Verfügung.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung können die Betreiber der an das erfindungsgemäße internetgestützte Infor mationssystem angeschlossenen Portalserver die Selektionseinrichtung portalspezifisch einrichten, wobei die entsprechenden Einrichtungsdaten in einer Portal-Datenbank des Informationsservers abspeicherbar sind. In diesem Sinne kann insbesondere durch eine entsprechende portalspezifische Vorgabe eine bestimmte Darstellung, Aufmachung, Sortierung und/oder Detailierung der über den betreffenden Portalserver zugänglichen Daten-E-Mails festgelegt werden. Auf diese Weise kann ein und dasselbe Daten-E-Mails eines bestimmten Anbieters je nach der Identität des Portalservers, über den es aufgerufen wird, unterschiedliche dargestellt werden. Hierdurch läßt sich dem Bestreben der einzelnen Portale nach einem eigenen Corporate-Identity Rechnung tragen.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen internetgestützten In- formationssystems zeichnet sich dadurch aus, daß die Speichereinrichtung des zentralen Informationsservers ferner eine Anbieter-Datenbank zur abrufbaren Bereitstellung anbieterspezifischer Daten aufweist, wobei zu jedem Anbieter das jeweilige Angebots-E-Mail und die anbieterspezifischen Daten automatisch miteinander verknüpfbar sind. In diesem Sinne können insbesondere für den angesprochenen Kunden relevante Informationen, beispielsweise Lieferzeiten, Versandkosten, Fristen und Bedingungen für die Rücksendung erworbener Ware und dergleichen anbieterspezifische Daten für alle an das System angeschlossenen Anbieter nach einem einheitlichen Schema dargestellt werden. Die Angebotsempfänger brauchen somit nicht die jeweils gültigen allgemeinen Geschäftsbedingungen zu studieren, was erfahrungsgemäß mit einem nicht vertretbarem Aufwand verbunden ist, sondern haben vielmehr sofort in einer vergleichbaren Form die rele vanten Informationen aller auf dem jeweils interessierenden Sachgebiet tätigen Anbieter zur Verfügung.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die in der Anbieter-Datenbank abgelegten anbieterspezifischen Daten jeweils einen Link zu einer Internetpräsenz des betreffenden Anbieters enthalten. Dies ist insbesondere für solche Anbieter von Interesse, die Waren aus verschiedenen Sparten (z.B. Baumarkt, Heimwerkermarkt, Gartenmarkt) anbieten; denn über den ursprünglichen Zugriff hat der jeweilige Datenempfänger infolge der portalspezifischen Selektion der Daten-E-mails Zugriff nur zu einem Teil der Angebote (z.B. nur Heimwerkerbedarf) solcher Anbieter. Nutzt er den genannten Link zu der Internetpräsenz des betreffenden Anbieters, kann er sich dort über das gesamte dort präsentierte Angebot des betreffenden Anbieters informieren.
  • Im Hinblick auf solche Anbieter, die Waren aus unterschiedlichen Sparten anbieten, kann es zweckmäßig sein, wenn einzelnen Anbietern auf der E-Mail-Schnittstelleneinheit des zentralen Informationsservers mehrere inhaltsspezifische E-Mail-Adressen zugeordnet sind. Die entsprechenden Anbieter versenden die einzelnen, unterschiedliche Sparten betreffenden Daten-E-Mails in diesem Falle an unterschiedliche E-Mail-Adressen und tragen auf diese Weise selbst zu einer Vorsortierung bei, die von der Selektionseinrichtung des zentralen Informationsservers berücksichtigt wird.
  • Gemäß einer wiederum anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung umfaßt die Speichereinrichtung des zentralen Informationsservers ferner ein Archiv zur abruf baren Bereitstellung früherer Daten-E-Mails. Unter Nutzung dementsprechend archivierter älterer, nicht mehr aktueller Daten-E-Mails können die Angebotsempfänger für Ihre Kaufentscheidung hilfreiche Marktstudien durchführen.
  • Eine abermals andere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Selektionseinrichtung ferner ein Inhalts-Selektionsmodul zur Auswahl solcher in der Angebots-Speichereinheit abgespeicherter und über den jeweils genutzten Portalserver zugänglichen Daten-E-Mails umfaßt, die vom jeweiligen Angebotsempfänger ausgewählten Inhalts-Selektionskriterien entsprechen. In diesem Sinne kann das Inhalts-Selektionsmodul beispielsweise die portalspezifisch zugänglichen Daten-E-Mails im Hinblick auf die Verwendung bestimmter Begriffe durchsuchen. Angebotsempfängern, die eine ganz bestimmte Ware suchen, wird auf diese Weise das Auffinden entsprechender Angebote erleichtert. Sieht das erfindungsgemäße Informationssystem die Registrierung der Datenempfänger vor (s.o.), so können die von dem jeweiligen Datenempfänger ausgewählten Inhalts-Selektionskriterien als Teil des Nutzerprofils in der Nutzer-Datenbank abgespeichert werden.
  • Gemäß einer abermals anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Selektionseinrichtung ferner ein Anbieter-Selektionsmodul zur Auswahl solcher in der Angebots-Speichereinheit abgespeicherter und über den jeweils genutzten Portalserver zugänglicher Daten-E-Mails umfaßt, die vom jeweiligen Angebotsempfänger ausgewählten Anbieter-Selektionskriterien entsprechen. Solche Anbieter-Selektionskriterien können beispielsweise der Sitz des Anbieters sein, wo bei hier insbesondere eine Selektion nach Postleitzahlbereichen in Betracht kommt, oder auch die Bedingung des kostenfreien Versands. Auch hier gilt wiederum, daß die von dem jeweiligen Datenempfänger ausgewählten Anbieter-Selektionskriterien als Teil des Nutzerprofils in der Nutzer-Datenbank abgespeichert werden können, sofern das erfindungsgemäße Informationssystem die Registrierung der Datenempfänger (s.o.) vorsieht.
  • Desweiteren kann der zentrale Informationsserver eine Aktionseinrichtung zur Durchführung von vorgegebeben, vom jeweiligen Angebotsempfänger auswählbaren, definierten Prozessen im Hinblick auf den der jeweils aufgerufenen, aktiven Daten-E-Mail zugeordneten Anbieter umfassen. Aufrufbare Standardprozesse in diesem Sinne können insbesondere sämtliche Webservices sein, d.h. insbesondere vordefinierte Datenaustauschprozesse übernormierte Schnittstellen. Ein weiterer vom Angebotsempfänger auswählbarer Standardprozeß in diesem Sinne kann beispielsweise ein Rückruf-Prozeß sein, bei dessen Auswahl dem Anbieter der Wunsch des Angebotsempfängers, von dem betreffenden Anbieter unter einer von dem Angebotsempfänger anzugebenden Telefonnummer zurückgerufen zu werden, mitgeteilt wird. Sieht das erfindungsgemäße Informationssystem die Registrierung der Datenempfänger vor (s.o.), so kann die von dem jeweiligen Datenempfänger einmal angegebene Rückrufnummer als Teil des Nutzerprofils in der Nutzer-Datenbank abgespeichert werden.
  • Für den kommerziellen Einsatz der vorliegenden Erfindung werden zweckmäßigerweise die Aufrufe von Angebots-E-Mails durch Angebotsempfänger unter Zuordnung des jeweils genutzten Portalservers und Protokollierung sämt licher erfaßbarer Daten des jeweiligen Zugriffs und der sich aus diesem ggfs. ergebenden Transaktion automatisch erfaßt und registriert. Insoweit kann auf sämtliche geeigneten, als solches bekannten Einrichtungen zurückgegriffen werden. Solch eine automatische Erfassung der Zugriffs- und Transaktionsdaten ermöglicht die automatische Ermittlung einer von der Anzahl der Zugriffe und ggfs. deren Ergebnis abhängigen, von den Anbietern an den Betreiber des zentralen Informationsservers und/oder die Betreiber der Portalserver zu zahlenden Vergütung. Insbesondere wenn das erfindungsgemäße Informationssystem die Registrierung der Datenempfänger (s.o.) vorsieht, kommt auch eine Beteiligung der Datenempfänger an den Kosten in Betracht.
  • Eine wiederum andere bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen internetgestützten Infomationssystems zeichnet sich dadurch aus, daß zumindest einige Anbieter-Datenverarbeitungs-anlagen jeweils einen Webserver mit einer Web-Schnittstelleneinheit und eine über die Web-Schnittstelleneinheit zugängliche Speichereinrichtung für anbieterspezifische, in einem internetfähigen Format abgespeicherte Datensätze umfassen, wobei der zentrale Informationsserver eine Speichereinheit mit den den Verbindungsaufbau zu den Anbieter-Webservern betreffenden Verbindungsdaten umfaßt und die Portalserver über den Informationsserver Zugriff auf Anbieter-Datensätze von spezifischen, von der Selektionseinrichtung in Abhängigkeit von der Identität des jeweiligen Portalservers ermittelte Anbieter haben und diese Anbieter-Datensätze dann über einen Link auf einer Homepage darstellen können. Auf diese Weise ist es möglich, für die Angebotsempfänger zusätzlich zu den nach ihrer spezifischen, durch die Identität des jeweils genutzten Portalservers zum Ausdruck kommende Interessenlage selektierten Daten-E-Mails auf der selben Oberfläche auch Webseiten derjenigen Anbieter darzustellen, die auf dem maßgeblichen Gebiet tätig sind. Auch hier erfolgt wiederum eine Selektion der Anbieter, zu deren Webseite der jeweilige Angebotsempfänger Zugang hat, in Abhängigkeit von der Identität des von ihm genutzten Portalservers.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, welche ebenfalls auf den vorstehend erläuterten Grundsätzen aufbaut, läßt sich anknüpfend an die vorstehenden Ausführungen ein Informationssystem realisieren, bei dem die Anbieter nicht Daten-E-Mails an den zentralen Informationsserver versenden sondern ihre Angebote allein auf anbieterspezifischen Webservern für den Zugriff durch potentielle Angebotsempfänger bereitstellen, und zwar insbesondere in Form von dynamischen, regelmäßig aktualisierten Webseiten. Ein solches internetgestütztes Informationssystem zur selektiven Darstellung von Datensätzen einer Vielzahl von Anbietern umfaßt
    • – eine Vielzahl von Webservern, welche jeweils einem Anbieter zugeordnet sind, eine Web-Schnittstelleneinheit aufweisen und eine über die Web-Schnittstelleneinheit zugänliche Speichereinrichtung für anbieterspezifische, in einem internetfähigen Format abgespeicherte Datensätze verfügen,
    • – einen zentralen Informationsserver mit einer Web-Schnittstelleneinheit, einer Speichereinheit mit den den Verbindungsaufbau zu den Anbieter-Webservern betreffenden Verbindungsdaten sowie einer Selektionseinrichtung und
    • – eine Vielzahl von Portalservern, die jeweils über eine Web-Schnittstelle verfügen und mit der Web- Schnittstelleneinheit des zentralen Informationsservers verbindbar sind, wobei
    • – die Selektionseinrichtung des zentrale Informationsservers Anbieter automatisch in Abhängigkeit von der Identität eines Portalservers ermittelt und
    • – der jeweilige Portalserver über den Informationsserver Zugriff auf die Anbieter-Datensätze dieser spezifischen Anbieter hat und diese über einen Link auf einer Homepage darstellen kann,
    wobei der portalspezifische Zugriff dadurch realisiert ist, daß die Links der einzelnen Portalserver auf unterschiedliche URL's der Web-Schnittstelleneinheit des zentralen Informationsservers, die jeweils einer portalspezifischen Webseite zugeordnet sind, zugreifen, über die nur die von der Selektionseinrichtung jeweils portalspezifisch selektierten Anbieter-Datensätze aufrufbar sind.
  • Die für die vorliegende Erfindung maßgebliche automatische Selektion der Angebotsdaten in Abhängigkeit von der Identität des von dem jeweiligen Angebotsempfänger genutzten Portalservers kommt bei dieser Ausführungsform in gleicher Weise zum Einsatz wie in dem weiter oben beschriebenen und erläuterten, auf Daten-E-Mails aufbauenden Informationssystem, so daß für diese zweite Ausführungsform der Erfindung dieselben Gesichtspunkte und Vorteile gelten wie für die erste Ausführungsform.
  • Wenngleich sich die vorliegende Erfindung in besonderer Weise auf dem Gebiet des Warenhandels einsetzen läßt und aus diesem Grunde vorstehend im Zusammenhang mit dieser Anwendung erläutert wurde, so ist doch die Er findung keineswegs auf diesen Anwendungsbereich beschränkt. Vielmehr läßt sich die vorliegende Erfindung ersichtlich mit den selben Vorteilen auf einer Vielzahl anderer Anwendungsbereiche anwenden, wo für Datenempfänger aus einer Vielzahl von Daten in Abhängigkeit von der jeweiligen Interessenlage eine automatische Vorselektion vorzunehmen ist, um für den jeweiligen Datenempfänger das Auffinden der für ihn interessanten Daten zu erleichtern. Insoweit sind vorstehend verwendete Begriffe wie "Angebot", "Angebotsempfänger", "Anbieter" und dgl. nicht in einer die Erfindung auf dem Warenhandel beschränkenden Weise zu verstehen.
  • Im übrigen wird zum Zwecke der Klarstellung darauf hingewiesen, daß die Begriffe "Portal" und "Portalserver" nicht eng ausgelegt werden dürfen. Hierunter sind keinesfalls nur Portale (Internet-Schaufenster) im engeren Sinne zu verstehen. Vielmehr kommen im Rahmen der vorliegenden Erfindung als "Portal" auch diverse Register in Betracht, in denen an das Informationssystem angeschlossene Datenanbieter verzeichnet sind, beispielsweise Verzeichnisse der Industrie- und Handelskammern, Branchenregister, Ausstellerverzeichnisse und dergleichen. In diesem Falle ist der den jeweiligen Datenanbieter betreffende Eintrag in dem Register mit dem zentralen Informationsservers verlinkt, wobei die Selektionseinrichtung in diesem Falle so eingestellt sein kann, daß über diesen Link nur auf Daten-E-Mails eben jenes Datenanbieters zugegriffen werden kann.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten bevorzugten Aus führungsbeispiels näher erläutert, wobei das dargestellte internetgestützte Informationssystem der Information von potentiellen Kunden über die aktuellen Angebote von Einzelhandelsunternehmen dient.
  • Das internetgestützte Informationssystem umfaßt einen zentralen Informationsserver 1, zwei Datenverabeitungsanlagen 2, von de- nen die Datenverabeitungsanlage 2X einem Abieter X und die Datenverabeitungsanlage 2Y einem Anbieter Y zugeordnet ist, sowie drei Portalserver 3, von denen der Portalserver 3A thematisch auf das Sachgebiet A ausgerichtet ist, der Portalserver 3B auf das Sachgebiet B und der Portalser ver 3C auf das Sachgebiet C. Der Anbieter X ist auf den Geschäftsgebieten A und B tätig, der Anbieter Y hingegen auf den Geschäftsgebieten B und C.
  • Der zentrale Informationsserver umfaßt eine E-Mail-Schnittstelleneinheit 4, mit der die Anbieter-Datenverarbeitungsanlagen 2X und 2Y über diesen jeweils zugeodnete E-Mail-Schnittstellen 5X bzw. 5Y kommunizieren können. Den Anbietern X und Y sind dabei jeweils zwei E-Mail-Adressen zugeordnet, nämlich dem Anbieter X die Adressen 4X,A und 4X,B und dem Anbieter Y die Adressen 4Y,B und 4Y,C . So richtet der Anbieter X seine Daten-E-Mails, welche sein Geschäftsgebiet A betreffende Angebote enthalten, an die E-Mail-Adresse und seine Daten-E-Mails, welche sein Geschäftsgebiet B betreffende Angebote enthalten, an die E-Mail-Adresse 4X,B ; und der Anbieter Y richtet seine Daten-E-Mails, welche sein Geschäftsgebiet B betreffende Angebote enthalten, an die E-Mail-Adresse 4Y,B und seine Daten-E-Mails, welche sein Geschäftsgebiet C betreffende Angebote enthalten, an die E-Mail-Adresse 4Y,C .
  • Der zentrale Informationsserver 1 umfaßt eine Speichereinrichtung 6 mit einer Angebots-Speichereinheit 7, in welcher die die jeweils aktuellen Angebote der angeschlossenen Anbieter enthaltenden Daten-E-Mails 8 abgespeichert werden, nämlich vorliegend die Daten-E-Mails 8X,A , 8X,B , 8Y,B und 8Y,C . Bei Eingang der entsprechenden Daten-E-Mails werden in die nicht mehr aktuellen Daten-E-Mails aus der Angebots-Speichereinheit 7 in ein Archiv 9 verschoben, welches Teil der Speichereinrichtung 6 ist.
  • Der zentrale Informationsserver 1 weist desweiteren eine Web-Schnittstelleneinheit 10 auf, über die die Portalserver 3 über diesen ihrerseits jeweils zugeordnete Web-Schnittstellen 11 Zugriff auf denen zentralen Informationsserver 1 haben. Jeder der drei Portalserver 3 ist dabei über einen Link auf der betreffenden Homepage mit dem zentralen Informationsserver 1 verbindbar. Allerdings sind die Links auf den einzelnen Portalservern mit unterschiedlichen URLs verknüpft. So ist der Portalserver 3A mit einer URL 10A verknüpft, der eine Webseite 12A zugeordnet ist, in die das Daten-E-Mail 8X,A eingebettet ist. Der Portalserver 3B ist mit einer URL 10B verknüpft, der eine Webseite 12B zugeordnet ist, in die eine Liste mit den Daten-E-Mails 8X,B und 8Y,B eingebettet ist. Und der Portalserver 3C ist mit einer URL 10C verknüpft, der eine Webseite 12C zugeordnet ist, in die das Daten-E-Mail 8Y,C eingebettet ist. Auf diese Weise entsteht eine Selektionseinrichtung 13 in dem Sinne, daß ein beliebiger potentieller Angebotsempfänger E, der unter Verwendung des Web-Browsers 14 seines über einen Internetzugang verfügenden PCs 15 die Homepage 16A des Portalservers 3A besucht und durch Anklicken des dort eingebetteten Links zu dem zentralen Informationsserver 1 weitergeleitet wird, ausschließlich die Webseite 12A mit dem Daten-E-Mail 8X,A einsehen kann, wohingegen er, wenn er durch Anklicken des auf der Homepage 16B des Portalservers 3B eingebetteten Links zu dem zentralen Informationsserver 1 weitergeleitet wird, ausschließlich die Webseite 12B mit den Daten-E-Mails 8X,B und 8Y,B einsehen kann.
  • Die Web-Seiten 12A , 12B und 12C sind nach einem übereinstimmenden Schema aufgebaut, so daß sich die Angebotsempfänger auf ihnen ohne aufwendige Einarbeitung zurechtfinden und bewegen können. Dabei enthalten die Web-Seiten 12 insbesondere jeweils einen Link 17, über den der jeweilige Angebotsempfänger E zu einer Webseite gelangt, welche die in der Anbieter-Datenbank 18 gespeicherten anbieterspezifischen Daten zu jenem Anbieter (z.B. Y) darstellt, von dem das jeweils aktive Daten-E-Mail (z.B. 8Y,B ) stammt. Durch Anklicken eines weiteren Links 19 auf der Web-Seite 12 wird ein Rückrufprogramm 20 geöffnet, das den Anbieter (z.B. Y) des jeweils aktiven Daten-E-Mails (z.B. 8Y,B ) automatisch über den Wunsch des Angebotsempfängers E, unter einer von diesem anzugebenden Telefonnummer zurückgerufen zu werden, informiert. Ein weiterer Link 21 auf der Web-Seite 12 leitet zu einer Internetpräsenz des betreffenden Anbieters weiter. Durch Anklicken eines weiteren Links 22 auf der Web-Seite 12 wird ein Suchprogramm 23 geöffnet, welches die der entsprechenden Webseite (z.B. 12B ) zugeordneten Daten-E-Mails (8X,B und 8Y,B ) auf die Verwendung eines bestimmten Begriffs oder sonstigen Suchkriteriums hin überprüft. Durch Anklicken eines abermals weiteren Links 24 auf der Webseite 12 wird eine Liste der in dem Archiv 9 gespeicherten früheren, nicht mehr aktuellen Daten-E-Mails des Anbieters des jeweils aktiven Daten-E-Mails erstellt.

Claims (14)

  1. Internetgestütztes Informationssystem zur für eine Vielzahl von Datenempfängern (E) aufrufbaren selektiven Darstellung von Daten-E-Mails (8) einer Vielzahl von Datenanbietern (X, Y), umfassend – einen zentralen Informationsserver (1) mit einer E-Mail-Schnittstelleneinheit (4), einer Web-Schnittstelleneinheit (10) und einer Speichereinrichtung (6), welche mindestens eine Angebots-Speichereinheit (7) zum Speichern von Daten-E-Mails (8) der Datenanbieter (X, Y) aufweist, – eine Vielzahl von Datenverarbeitungsanlagen (2), welche jeweils einem Anbieter (X, Y) zugeordnet sind und über eine zur Kommunikation mit mindestens einer anbieterspezifischen E-Mail-Adresse (4X,A , 4X,B , 4Y,B , 4Y,C ) der E-Mail-Schnittstelleneinheit (4) des zentralen Informationsservers (1) fähige E-Mail-Schnittstelle (5X , 5Y ) verfügen, und – eine Vielzahl von Portalservern (3), die jeweils über eine Web-Schnittstelle (11A , 11B , 11C ) verfügen und mit der Web-Schnittstelleneinheit (10) des zentralen Informationsservers (1) verbindbar sind, wobei – der zentrale Informationsserver eine Selektionseinrichtung (13) aufweist, welche in der Angebots-Speichereinheit (7) abgespeicherte Daten-E-Mails (8X,A , 8X,B , 8Y,B , 8Y,C ) automatisch in Abhängigkeit von der Identität eines Portalservers (3A , 3B , 3C ) ermittelt und – der jeweilige Portalserver (3A , 3B , 3C ) Zugriff auf diese spezifischen Daten-E-Mails (8X,A , 8X,B , 8Y,B , 8Y,C ) hat und diese über einen Link auf einer Homepage (16A , 16B , 16C ) darstellen kann, wobei der portalspezifische Zugriff dadurch realisiert ist, daß die Links der einzelnen Portalserver (3A , 3B , 3C ) auf unterschiedliche URL's der Web-Schnittstelleneinheit (10) des zentralen Informationsservers (1), die jeweils einer portalspezifischen Webseite zugeordnet sind, zugreifen, über die nur die von der Selektionseinrichtung (13) jeweils portalspezifisch selektierten Daten-E-Mails (8X,A , 8X,B , 8Y,B , 8Y,C ) aufrufbar sind.
  2. Internetgestütztes Informationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (6) des zentralen Informationsservers (1) ferner eine Anbieter-Datenbank (18) zur abrufbaren Bereitstellung anbieterspezifischer Daten aufweist, wobei zu jedem Anbieter (X, Y) das jeweilige Angebots-E-Mail (8) und die anbieterspezifischen Daten automatisch miteinander verknüpfbar sind.
  3. Internetgestütztes Informationssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Anbieter-Datenbank (18) abgelegten anbieterspezifischen Daten jeweils einen Link zu einer Internetpräsenz des betreffenden Anbieters (X, Y) enthalten.
  4. Internetgestütztes Informationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (6) des zentralen Informationsservers (1) ferner ein Archiv (9) zur abrufbaren Bereitstellung früherer Daten-E-Mails (8) umfaßt.
  5. Internetgestütztes Informationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Selektionseinrichtung (13) ferner ein Inhalts-Selektionsmodul zur Auswahl solcher in der Angebots-Speichereinheit (7) abgespeicherter und über den jeweils genutzten Portalserver (3) zugänglichen Daten-E-Mails (8) umfaßt, die vom jeweiligen Datenempfänger E ausgewählten Inhalts-Selektionskriterien entsprechen.
  6. Internetgestütztes Informationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Selektionseinrichtung (13) ferner ein Anbieter-Selektionsmodul zur Auswahl solcher in der Angebots-Speichereinheit (7) abgespeicherter und über den jeweils genutzten Portalserver (3) zugänglichen Daten-E-Mails (8) umfaßt, die vom jeweiligen Datenempfänger ausgewählten Anbieter-Selektionskriterien entsprechen.
  7. Internetgestütztes Informationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Informationsserver (1) ferner ei ne Aktionseinrichtung zur Durchführung von vorgegebenen, vom jeweiligen Datenempfänger (E) auswählbaren Prozessen im Hinblick auf den der jeweils aufgerufenen Daten-E-Mails (8) zugeordneten Anbieter (X, Y) umfaßt.
  8. Internetgestütztes Informationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Links der einzelnen Portalserver (3A , 3B , 3C ) auf unterschiedliche, portalspezifische Webseiten (12A , 12B , 12C ) zugreifen, über die nur die von der Selektionseinheit (13) jeweils portalspezifisch selektierten und zum Zugriff freigegeben Daten-E-Mails (8) aufrufbar sind
  9. Internetgestütztes Informationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß einzelnen Anbietern (X, Y) auf der E-Mail-Schnittstelleneinheit (4) des zentralen Informationsservers (1) mehrere inhaltsspezifische E-Mail-Adressen (4X,A , 4X,B , 4Y,B , 4Y,C ) zugeordnet sind.
  10. Internetgestütztes Informationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige Anbieter-Datenverarbeitungsanlagen (2) jeweils einen Webserver mit einer Web-Schnittstelleneinheit und eine über die Web-Schnittstelleneinheit zugängliche Speichereinrichtung für anbieterspezifische, in einem internetfähigen Format abgespeicherte Datensätze umfassen, wobei der zentrale Informationsserver (1) eine Speichereinheit mit den den Verbindungsaufbau zu den Anbieter-Webservern betreffenden Verbindungsdaten umfaßt und die Portalserver über den Informationsserver Zugriff auf Anbieter-Datensätze von spezifischen, von der Selektionseinrichtung in Abhängigkeit von der Identität des jeweiligen Portalservers ermittelte Anbieter haben und diese dann über einen Link auf einer Homepage darstellen können.
  11. Internetgestütztes Informationssystem zur selektiven Darstellung von Datensätzen einer Vielzahl von Anbietern, umfassend – eine Vielzahl von Webservern, welche jeweils einem Anbieter zugeordnet sind, eine Web-Schnittstelleneinheit aufweisen und eine über die Web-Schnittstelleneinheit zugängliche Speichereinrichtung für anbieterspezifische, in einem internetfähigen Format abgespeicherte Datensätze verfügen, – einen zentralen Informationsserver mit einer Web-Schnittstelleneinheit, einer Speichereinheit mit den Verbindungsaufbau zu den Anbieter-Webservern betreffenden Verbindungsdaten sowie einer Selektionseinrichtung und – eine Vielzahl von Portalservern, die jeweils über eine Web-Schnittstelle verfügen und mit der Web-Schnittstelleneinheit des zentralen Informationsservers verbindbar sind, wobei – die Selektionseinrichtung des zentrale Informationsservers Anbieter automatisch in Abhängigkeit von der Identität eines Portalservers ermittelt und – der jeweilige Portalserver über den Informationsserver Zugriff auf die Anbieter-Datensätze dieser spezifischen Anbieter hat und diese über einen Link auf einer Homepage darstellen kann, wobei der portalspezifische Zugriff dadurch realisiert ist, daß die Links der einzelnen Portalserver auf unterschiedliche URL's der Web-Schnittstelleneinheit des zentralen Informationsservers, die jeweils einer portalspezifischen Webseite zugeordnet sind, zugreifen, über die nur die von der Selektionseinrichtung jeweils portalspezifisch selektierten Anbieter-Datensätze aufrufbar sind.
  12. Verfahren zur internetgestützten Information von Datenempfängern (E) über Angebote von Datenanbietern (X, Y) umfassend die folgenden Schritte: Bereitstellen eines zentralen Informationsservers (1) mit einer E-Mail-Schnittstelleneinheit (4), einer Web-Schnittstelleneinheit (10) und einer Speichereinrichtung (6), welche mindestens eine Angebots-Speichereinheit (7) umfaßt; Bereitstellen einer Vielzahl von Portalservern (3), die jeweils über eine Web-Schnittstelleneinheit (3) verfügen und mit der Web-Schnittstelleneinheit (11) des zentralen Informationsservers (1) verbindbar sind; Versenden von anbieterspezifische Daten enthaltenden Angebots-E-Mails (8) durch eine Vielzahl von Datenverarbeitungsanlagen (2), welche jeweils einem Anbieter (X, Y) zugeordnet sind, an jeweils mindestens eine anbieterspezifische E-Mail-Adresse (4X,A , 4X,B , 4Y,C , 4X,A ) des zentralen Informationsservers (1); Automatisches Speichern der beim zentralen Informationsserver (1) eingehenden Angebots-E-Mails (8) in der Angebots-Speichereinheit (7); Ermöglichen des Herstellens von Verbindungen zwischen einer Vielzahl von Datenverarbeitungsanlagen (15), welche jeweils einem Datenempfänger (E) zugeordnet sind und über eine Web-Schnittstelle (14) verfügen, und dem zentralen Informationsserver (1) unter Verwendung des Links des jeweils von dem betreffenden Datenempfänger aufgerufenen Portalservers (3); Automatische, von der Identität des jeweiligen Portalservers (3) abhängige Selektion von und Zugriffsfreigabe auf in der Angebots-Speichereinheit (7) gespeicherte Angebots-E-Mails (8); Aufrufen der selektierten und freigegebenen Angebots-E-Mails durch die Vielzahl von Angebotsempfängern über das World Wide Web, wobei der portalspezifische Zugriff dadurch realisiert ist, daß die Links der einzelnen Portalserver (3A , 3B , 3C ) auf unterschiedliche URL's der Web-Schnittstelleneinheit (10) des zentralen Informationsservers (1), die jeweils einer portalspezifischen Webseite zugeordnet sind, zugreifen, über die nur die von der Selektionseinrichtung (13) jeweils portalspezifisch selektierten Angebots-E-Mails (8X,A , 8X,B , 8Y,B , 8Y,C ) aufrufbar sind.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrufe von Angebots-E-Mails (8) durch Datenempfänger (E) unter Zuordnung des jeweils ge nutzten Portalservers (3) erfaßt und registriert werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Portalserver (3) über den jeweiligen Link auf unterschiedliche, portalspezifische Webseiten (12) zugreifen, über die nur die jeweils portalspezifisch selektierten und zum Zugriff freigegeben Angebots-E-Mails (8) aufrufbar sind.
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