DE102012023733A1 - Vorrichtung zum Verlängern von Eigenhaarsträhnen - Google Patents

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DE102012023733A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlängern von Eigenhaarsträhnen mit Fremdhaarsträhnen, wobei die vom menschlichen Kopf ausgehenden Eigenhaarsträhnen durch einen Spannkamm oder zwischen zwei Spannkämmen zueinander parallel aufgespannt werden, um einen Eigenhaarsträhnen-Spannbereich zu bilden, in dem die Fremdhaarsträhnen auf die Eigenhaarsträhnen aufgelegt und befestigt werden, wobei auf der dem Kopf abgewandten Seite eines der zwei Spannkämme mindestens eine Spannfläche angeordnet ist, über die die Eigenhaarsträhnen verlaufen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlängern von Eigenhaarsträhnen mit Fremdhaarsträhnen, wobei die vom menschlichen Kopf ausgehenden Eigenhaarsträhnen durch einen Spannkamm oder zwischen zwei Spannkämmen zueinander parallel aufgespannt werden, um einen Eigenhaarsträhnen-Spannbereich zu bilden, in dem die Fremdhaarsträhnen auf die Eigenhaarsträhnen aufgelegt und befestigt werden.
  • Um Eigenhaare mit Fremdhaaren zu verlängern ist es bekannt, die Eigenhaare in einzelne Eigenhaarsträhnen aufzuteilen und an diesen Fremdhaarsträhnen anzukleben. Hierbei ist es wichtig, die Eigenhaarsträhnen voneinander zu separieren und zu spannen. Dies erfolgt bisher durch einen von Hand geführten Kamm. In der Regel führt dies zu ungleichmäßigen Verbindungsstellen größerer Dicke, so dass der optische Eindruck ungünstig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass beim Aneinanderbefestigen von Fremdhaaren an Eigenhaaren ein geringer Arbeits- und Zeitaufwand erforderlich ist bei optimalen Arbeitsergebnissen mit Verbindungsstellen geringer Abmessungen und hoher Gleichmäßigkeit.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass auf der dem Kopf abgewandten Seite eines der zwei Spannkämme mindestens eine Spannfläche angeordnet ist, über die die Eigenhaarsträhnen verlaufen.
  • Durch das sichere und gleichmäßige als auch vollständige Aufspannen aller Eigenhaarsträhnen insbesondere auch in gleichmäßigen Strähnenabständen werden Haarverlängerungen erreicht, deren Verbindungsstellen in ihren Außenseiten äußerst gleichmäßig sind und nur geringe Dicken aufweisen. Hierbei ist der Arbeits- und Zeitaufwand besonders gering.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 einen senkrechten Schnitt durch eine am Kopfangesetzte Vorrichtung zum Verlängern von Eigenhaarsträhnen mit zwei Spannkämmen und zwei Spannrollen,
  • 2 einen zwei Flächen aufweisenden Spannkamm mit innerer Spannrolle,
  • 3 eine Vorrichtung mit alternativ geführten Eigenhaarsträhnen insbesondere mit drei Spannrollen,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Auflagefläche (Pad) im ungekrümmten Zustand,
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Auflagefläche (Pad) im gekrümmten Zustand,
  • 6 eine Auflagefläche mit angelenkter Gegenfläche,
  • 7 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführung mit einer gekrümmten Auflagefläche, die eine gewölbte Kleberschicht umgibt, in der sich die Enden der Fremdhaarsträhne bereits befinden und die die Eigenhaarsträhne umgibt,
  • 8 einen Längsschnitt durch die Ausführung nach 7,
  • 9 eine perspektivische Ansicht der fertigen Klebestelle.
  • Das von Hand betätigbare Arbeitsgerät 16 weist ein Halteteil 10 auf, an dessen oberem Ende zwei Spannkämme 3, 4 angelenkt oder (insbesondere parallel) verschieblich befestigt sind. Zu Beginn liegt der zweite Spannkamm 4 an dem ersten Spannkamm 3 an, so dass die von dem Kopf K ausgehenden Eigenhaare in Form von Eigenhaarsträhnen 1 durch die Kammschlitze beider Spannkämme 3, 4 verlaufen. Wird dann der zweite Spannkamm 4 nach außen bewegt insbesondere verschwenkt in die in 1 dargestellte Stellung so werden die Eigenhaarsträhnen 1 gespannt, so dass ein Spannbereich S entsteht. Alternativ kann auch der erste Spannkamm 3 gegenüber dem zweiten 4 bewegt werden, um einen spannenden Abstand zwischen beiden Spannkämmen zu schaffen.
  • Zwischen beiden Spannkämmen 3, 4 befindet sich eine bewegliche insbesondere verschwenkbare Auflagefläche 15, die aus einer unteren Stellung in eine obere, in 1 gestrichelt dargestellte Stellung bewegt wird, so dass in dieser Stellung die Eigenhaarsträhnen 1 auf der Oberseite der Auflagefläche 15 aufliegen, wobei hierbei die Eigenhaarsträhnen parallel zueinander liegen und sauber separiert sind in voneinander getrennte Strähnen von gleichmäßiger Dicke und Form und gleichmäßiger länglicher Form.
  • Im Spannbereich S werden dann auf die Oberseite der Auflagefläche 15 und damit auf die gespannten Eigenhaarsträhnen Fremdhaarsträhnen 2 gelegt, indem die Enden der Fremdhaarsträhnen die Eigenhaarsträhnen berühren, so dass Verbindungsstellen zwischen den Eigenhaarsträhnen und den Fremdhaarsträhnen entstehen, denen ein Verbindungsstoff (Kleber) insbesondere Keratin oder ein Thermoplast zugeführt wird, so dass die Enden der Fremdhaarsträhnen an den jeweiligen Eigenhaarsträhnen anhaften.
  • Die Fremdhaarsträhnen 2 werden besonders sicher, präzise und einfach den Eigenhaarsträhnen zugeführt, wenn sie in dem gleichen Abstand, wie durch die Spannkämme 3, 4 erzeugt, auf einem Band oder einer Folie lösbar befestigt sind. Ein solches Band ist in der PCT-Patentanmeldung WO 2011/154073 A1 näher beschrieben.
  • Um die Eigenhaarsträhnen 1 ausreichend und genügend exakt sowie gleichmäßig zu spannen, ist mindestens eine Spannrolle 7 angeordnet, die auf der dem Kopf 2 abgewandten Seite des Spannkamms 3, wenn nur ein Spannkamm angeordnet ist, oder auf der dem Kopf 2 abgewandten Seite des zweiten Spannkamms 4 angeordnet ist, wenn zwei Spannkammkämme vorgesehen sind. Hierbei verlaufen die Eigenhaarsträhnen über die Oberfläche der Spannrolle 7 und sind hierbei von der Oberfläche der Spannrolle 7 anhaftend lösbar gehalten. Statt einer Spannrolle können aber auch andere Arten von Spannflächen 5, 6 angeordnet sein. Hierbei wird die lösbare Hafteigenschaft der Oberfläche der Spannfläche 5, 6 insbesondere der Spannrolle 7, 8 durch eine Vielzahl von der Haftoberfläche vorstehender Häkchen, Stifte und/oder Härchen 9 erzeugt.
  • Unterhalb und/oder in Spannrichtung hinter der ersten Spannfläche 5 ist eine zweite Spannfläche 6 insbesondere einer zweiten Spannrolle 8 angeordnet, über die die Eigenhaarsträhnen 1 verlaufen und auf der die Eigenhaarsträhnen lösbar haften. Hierbei können die Spannrolle(n) 7, 8 feststellbar, festklemmbar und/oder schwergängig gelagert sein. Auch ist von Vorteil, wenn die Drehachse der Spannrolle(n) 7, 8 rechtwinklig zur Strähnenlängsrichtung liegt.
  • Statt Häkchen, Stifte oder Härchen kann aber auch die lösbare Hafteigenschaft der Oberfläche der Spannfläche 5, 6 insbesondere der Spannrolle 7, 8 durch einen dauerklebrigen Haftklebestoff erzeugt werden. Ferner wird vorgeschlagen, dass die lösbare Hafteigenschaft der Oberfläche der Spannfläche 5, 6 insbesondere der Spannrolle 7, 8 durch einen Weichkunststoff mit adhäsiver Oberfläche erzeugt wird.
  • In 1 ist dargestellt, wie die Fremdhaarsträhnen 2 von oben dem Gerät 16 insbesondere der Auflagefläche 15 zugeführt werden. Stattdessen sind in einer vorteilhaften Ausführung die Fremdhaarsträhnen von vornherein auf der Auflagefläche 15 lösbar befestigt und fallen nach unten, wie in 3 dargestellt.
  • Um dem Arbeitsgerät 16 eine sichere Lage am Kopf zu geben weist das Halteteil 10 auf der der Kopfoberfläche zugewandten Seite eine Haftfläche 11 auf, die einen ausreichenden Halt an der Kopfaußenseite findet.
  • In einer weiteren, in 1 dargestellten Ausführung ist die Spannrolle 7 mit den Eigenhaaren 1 von einer Führungsfläche 23 (gestrichelt dargestellt) überdeckt, die dafür sorgt, dass die Eigenhaare 1 sicher an der Spannrolle 7 anliegen. Zur einfachen Betätigung ist die Führungsfläche von einer Backe einer nicht dargestellten Zunge gebildet, die seitlich der Spannrolle 7 angeordnet ist, insbesondere als Teil des Arbeitsgeräts 16.
  • In 2 ist eine spezielle Ausführungsform eines Spannkamms insbesondere des zweiten Spannkamms 4 dargestellt. Hierbei weist der Spannkamm zwei Flächen 4a, 4b auf, die mit ihren oberen, im Wesentlichen waagerechten Rändern 12 aneinander befestigt sind und miteinander zwischen sich einen spitzen Winkel α bilden, wobei die oberen Bereiche beider Flächen zwischen den Kammzinken 13 Kammschlitze 14 bilden. Die beiden Flächen 4a, 4b sind von Flachmaterial gebildet, das um eine im Wesentlichen waagerechte Knicklinie abgeknickt ist. Besonders vorteilhaft ist hierbei, wenn in dem Zwischenraum zwischen beiden Flächen 4a, 4b eine Spannrolle 7 angeordnet insbesondere gelagert ist, die dafür sorgt, dass die in den Kammschlitzen 14 durchlaufenden Eigenhaarsträhnen im Bereich zwischen beiden Flächen 4a, 4b und damit in dem Zwischenraum die Spannrolle 7 berühren und dort an der Spannrolle lösbar anhaften. Wird die Spannrolle 7 hierbei um ihre Drehachse gedreht, so kann die optimal gewünschte Spannung der Eigenhaarsträhnen erreicht werden.
  • Die Auflagefläche 15 ist von Hand in ihrer Arbeitsstellung beweglich insbesondere verschwenkbar. Alternativ kann für die Bewegung der Auflagefläche 15 ein Bimetall oder ein Metall mit einer Formgedächtnislegierung angeordnet sein, so dass bei Zufuhr von Wärme insbesondere durch einen Föhn oder eine zusätzlich eingebaute elektrische Wärmequelle die Auflagefläche 15 sich nach oben bewegt.
  • Die Ausführung nach 3 unterscheidet sich von der nach 1 nur dadurch, dass eine dritte Spannrolle 8a angeordnet ist, die an der ersten Spannrolle 7 und/oder an der zweiten Spannrolle 8 anliegt und die Eigenhaarsträhnen 1 noch sicherer hält. Hierbei können die Eigenhaarsträhnen, wie in 3 dargestellt, S-förmig die Spannrollen durchlaufen.
  • In den 1 und 3 sind die Spannrollen 7, 8 in ihrem Durchmesser verhältnismäßig groß dargestellt. Stattdessen können aber auch die Spannrollen einen wesentlich kleineren Durchmesser aufweisen, wie dies beispielsweise 2 zeigt.
  • Die 4 und 5 zeigen eine besondere Ausführung der Auflagefläche (Pad) 15, die zum einen Teil des in den 1 und 3 dargestellten Arbeitsgeräts 16 ist oder auch getrennt von dem Arbeitsgerät insbesondere direkt von Hand verwendet wird.
  • Die Auflagefläche (Pad) 15 besteht vorzugsweise aus einer rechteckigen Platte aus flexiblem biegsamen Kunststoff insbesondere aus Silikon und weist auf einer Seitenfläche eine, zwei oder mehr Nuten (Kanäle) 19 auf, die zueinander parallel liegen und einen teilkreisförmigen insbesondere halbkreisförmigen Querschnitt besitzen. Ferner sind in der Auflagefläche quer zu den Nuten 9 Metalleinlagen eingeformt insbesondere eingegossen, deren Aufgabe es ist, die Auflagefläche in der in 5 dargestellten gekrümmten Form zumindest zeitweise zu halten.
  • Mit einer solchen Auflagefläche 15 werden folgende Arbeitsweisen ermöglicht:
    In die Nuten 19 der Auflagefläche 15 (die vorzugsweise von einem Silikonpad gebildet ist), werden oder sind die Eigenhaarsträhnen 1 gelegt, indem die Auflagefläche unter die vom Kopf abgehenden Eigenhaarsträhnen platziert insbesondere gehoben wird. Vorher, gleichzeitig oder danach werden die Fremdhaarsträhnen 2 in die Nuten 19 gelegt, wobei hierzu vorzugsweise ein Band oder eine Folie behilflich ist, auf der die Fremdhaarsträhnen lösbar befestigt sind. Hierzu kann auch das oben beschriebene Arbeitsgerät 16 verwendet werden. Eine Handhabung der Auflagefläche 15 ist aber auch ohne Band/Folie oder Arbeitsgerät 16 möglich. Somit besteht auch ein Verfahren, bei dem die Fremdhaarsträhnen sich bereits in der Auflagefläche 15 befinden, wenn die Auflagefläche über oder unter die Eigenhaarsträhnen platziert wird. Damit können Auflageflächen vorproduziert werden, die bereits Fremdhaare enthalten.
  • In den Nuten 19 befindet sich entweder von vornherein der Kleber insbesondere das Keratin oder der Kleber/das Keratin wird während oder nach dem Einbringen der Strähnen 1, 2 in die Nuten zusätzlich in die Nuten eingebracht. Danach wird die Auflagefläche 15 in die in 5 dargestellte konkave Form gebogen, bei der die die Nuten aufweisende Seitenfläche der Auflagefläche 15 konvex gebogen und die Nuten 19 so sehr verengt sind, dass die Strähnen 1, 2 und der Kleber/das Keratin eine innige Verbindung in Form eines kaum Hohlräume aufweisenden dünnen Stranges bilden. Hierzu wird vor, während und/oder nach dem Biegen der Auflagefläche 15 der Kleber insbesondere das Keratin durch Zufuhr von Wärme erweicht, so dass der Kleber/das Keratin zwischen die Haare beider Stränge gelangt. Dieser Strang kurzer Länge wird somit innerhalb der jeweiligen Nut der Auflagefläche geschaffen und bildet die Verbindungsstelle bzw. Klebestelle zwischen den Strähnen 1, 2, wobei diese Verbindungsstelle bzw. Klebestelle optisch unauffällig ist und eine glatte Oberfläche bei gleichbleibendem ovalen Querschnitt aufweist, so dass die verlängerten Haare ohne Widerstände leicht zu bürsten sind.
  • Die in 5 dargestellte gekrümmte Form der Auflagefläche 15 wird in einer Ausführung dadurch beibehalten, dass in dem Kunststoff der Auflagefläche 15 sich mindestens eine Metalleinlage 20 ähnlich einer Bewehrung befindet, die als Bandprofil (4) oder Draht/Drähte das Biegen der Auflagefläche insbesondere von Hand zulassen und die gebogene Fläche beibehalten und nicht zurückfedern.
  • Alternativ besteht die Metalleinlage 20 aus einem Bimetall oder einem Metall mit Formgedächtnis, so dass bei Erwärmung der Auflagefläche 15 diese selbstständig aus der flachen Form (4) sich in die gewölbte Form (5) bewegt. Die Zufuhr von Wärme beeinflusst damit sowohl den Kleber als auch die Metalleinlage zum Erzeugen der Krümmung.
  • In einer weiteren Ausführung werden zu beiden Seiten der Eigenhaarsträhnen 1 und damit oben und unten Auflageflächen 15 mit Fremdhaarsträhnen 2 auf die Eigenhaarsträhnen aufgebracht, so dass eine hohe Anzahl von Fremdhaaren an den Eigenhaaren gleichmäßig befestigt sind, wobei die Befestigungsstellen kaum sichtbar sind.
  • Das Verwenden dieser Nuten aufweisenden Auflageflächen bzw. Pads 15 wird besonders vorteilhaft in der Weise gehandhabt, dass nach Anwendung einer Auflagefläche/Pad die benutzte Auflagefläche in gekrümmter Form vorerst in den Haaren am Kopf verbleibt, um dort genügend Zeit zu haben, dass der Kleber/das Keratin sich verfestigt, um während dieser Zeit die nächste Auflagefläche 15 anzuwenden und danach möglicherweise wieder in den Haaren zu verbleiben und wiederum die dritte Auflagefläche 15 anzuwenden. Erst nach einiger Zeit werden dann alle Auflageflächen/Pads entfernt. Dieser Arbeitsweise führt zu einer erheblichen Zeiteinsparung und Vereinfachung die Arbeit.
  • Die Auflageflächen (Pads) 15 sind auch ohne sie zu krümmen im geraden bzw. ebenen/flachen Zustand verwendbar (4), wenn dafür gesorgt wird, dass die Eigenhaar- und Fremdhaarsträhnen in den Nuten zueinander und mit dem Kleber in Kontakt kommen und eine enge, geringe Außenabmessungen aufweisende Klebestelle bilden. Hierzu kann der Benutzer geeignetes Werkzeug verwenden, durch das von oben Druck auf den Inhalt der Nuten ausgeübt wird.
  • Hierzu wird als vorteilhaftes Werkzeug eine zusätzliche Gegenfläche 21 vorgeschlagen, die von oben auf die die Nuten 19 aufweisende Seite der Auflagefläche 15 gelegt und gedrückt wird. Vorzugsweise weist die Gegenfläche 21 an ihr vorspringende Wülste oder Rippen 22 auf, die zueinander parallel und parallel zu den Nuten 19 liegen und deren Abstand zueinander dem Abstand der Nuten entspricht, wobei die Breite der Wülste oder Rippen 22 gleich oder etwas kleiner ist als die Breite der Nuten 19, so dass die Wülste/Rippen in die Nuten hineindrücken und den Inhalt der Nuten verdichten und insbesondere formen. Ein Formen wird noch dadurch unterstützt, dass die Oberseiten der Wülste/Rippen 22 jeweils eine konkave Rinne 23 aufweisen.
  • Die Gegenfläche 21 ist entweder wie ein Werkzeug frei beweglich und wird von Hand betätigt, oder sie ist an der Auflagefläche (Pad) 15 angelenkt und wird auf diese aufgeklappt (6), oder sie ist ein Teil des Arbeitsgeräts 16.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Ausführung und Verfahren ist in den 7 bis 9 dargestellt.
  • Das Ende mindestens einer Fremdhaarsträhne 2 wird im ersten Arbeitsschritt in eine Kleberschicht 17a eingebracht, die vorzugsweise aus Keratin besteht und vorzugsweise rechteckförmig ist. Das Ende der Fremdhaarsträhne ist somit umhüllt insbesondere eingegossen und der Rest der Fremdhaarsträhne 2 ragt aus einer Stirnseite der Kleberschicht 17a weit heraus, wobei die Kleberschicht vor, während oder nach dem Einbringen des Endes der Fremdhaarsträhne 2 gebogen wird, wie in 7 dargestellt.
  • Die Kleberschicht 17a bildet damit eine Nut bzw. Rinne 27, in die das Ende mindestens einer Eigenhaarsträhne 1 gelegt wird. Hierbei ist die Kleberschicht 17a von einer zu einem Schlauchabschnitt gekrümmten Auflagefläche 15a aus Silikon umgeben, die durch Druck von außen derart zusammengedrückt wird, dass die Kleberschicht 17a zu einem Schlauchabschnitt geformt wird, die das Ende der Eigenhaarsträhne 1 umgibt und eng umfasst. Durch Aufgabe von Wärme außen auf die Auflagefläche 15a wird dann der Kleber bzw. das Keratin so erwärmt, dass es in die Zwischenräume der Enden der Eigenhaare 1 gelangt und damit eine innige Verbindung zwischen den Haarsträhnenden entsteht.
  • Durch diese Vorrichtung und dieses Verfahren werden auf einfache und schnelle Weise rundliche längliche Klebestellen erreicht, die frei von scharfen Kanten sind. Hierbei können die wesentlichen Arbeitsschritte von Hand durchgeführt werden. Eine Arbeitserleichterung ist dann gegeben, wenn an der Außenseite der Auflagefläche 15a auf gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Druckfläche (Spange) 25, 26 anliegt mit teilzylindrischen Innenwölbungen 28, 29, die zum einen gegeneinander fahren und damit den erforderlichen Druck auf die Auflagefläche ausüben und zum anderen sich erwärmen, um das Keratin zu verflüssigen, um eine zylindrische Klebestelle mit geringem Durchmesser und mit abgerundeten sich verjüngenden Enden zu formen, wie sie in 9 dargestellt ist.
  • Die Druckflächen 25, 26 sind vorzugsweise die Backen eines Handwerkzeugs wie die einer Zange und insbesondere die eines Haar-Formeisens, wodurch die Druckflächen besonders einfach handhabbar sind. Alternativ sind sie Bestandteil des insbesondere oben beschriebenen Arbeitsgerätes 16.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2011/154073 A1 [0020]

Claims (32)

  1. Vorrichtung zum Verlängern von Eigenhaarsträhnen (1) mit Fremdhaarsträhnen (2), wobei die vom menschlichen Kopf (K) ausgehenden Eigenhaarsträhnen durch einen Spannkamm (4) oder zwischen zwei Spannkämmen (3, 4) zueinander parallel aufgespannt werden, um einen Eigenhaarsträhnen-Spannbereich (S) zu bilden, in dem die Fremdhaarsträhnen auf die Eigenhaarsträhnen aufgelegt und befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Kopf (2) abgewandten Seite eines der zwei Spannkämme (3, 4) mindestens eine Spannfläche (5, 6) angeordnet ist, über die die Eigenhaarsträhnen (1) verlaufen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannfläche von der Oberfläche mindestens einer Spannrolle (7, 8) gebildet ist, auf der die Eigenhaarsträhnen (1) lösbar haften.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb und/oder in Spannrichtung hinter der ersten Spannfläche (5) eine zweite Spannfläche (6) insbesondere einer zweiten Spannrolle (8) angeordnet ist, über die die Eigenhaarsträhnen (1) verlaufen und auf der die Eigenhaarsträhnen lösbar haften.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannrolle(n) (7, 8) feststellbar, festklemmbar und/oder schwergängig gelagert ist/sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse der Spannrolle(n) (7, 8) rechtwinklig zur Strähnenlängsrichtung liegt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Hafteigenschaft der Oberfläche der Spannfläche (5, 6) insbesondere der Spannrolle (7, 8) durch eine Vielzahl von der Haftoberfläche vorstehender Häkchen, Stifte und/oder Härchen (9) erzeugt wird.
  7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Hafteigenschaft der Oberfläche der Spannfläche (5, 6) insbesondere der Spannrolle (7, 8) durch einen dauerklebrigen Haftklebestoff erzeugt wird.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Hafteigenschaft der Oberfläche der Spannfläche (5, 6) insbesondere der Spannrolle (7, 8) durch einen Weichkunststoff mit adhäsiver Oberfläche erzeugt wird.
  9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannkamm oder die zwei Spannkämme (3, 4) an einem Halteteil (10) zueinander beweglich insbesondere zueinander verschwenkbar gehalten sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (10) auf der der Kopfoberfläche zugewandten Seite eine Haftfläche (11) aufweist.
  11. Vorrichtung zum Verlängern von Eigenhaarsträhnen (1) mit Fremdhaarsträhnen (2), wobei die vom menschlichen Kopf (K) ausgehenden Eigenhaarsträhnen durch einen Spannkamm (4) oder zwischen zwei Spannkämmen (3, 4) zueinander parallel aufgespannt werden, um einen Eigenhaarsträhnen-Spannbereich (S) zu bilden, in dem die Fremdhaarsträhnen auf die Eigenhaarsträhnen aufgelegt und befestigt werden insbesondere nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Spannkämme (3, 4) zwei Flächen (4a, 4b) aufweist, die mit ihren oberen, im wesentlichen waagerechten Rändern (12) aneinander befestigt sind und miteinander zwischen sich einen spitzen Winkel (α) bilden, wobei die oberen Bereiche beider Flächen zwischen den Kammzinken (13) Kammschlitze (14) bilden.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Flächen (4a, 4b) von einem Flachmaterial gebildet sind, das um eine im wesentlichen waagerechte Knicklinie (12) abgeknickt ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zwischenraum zwischen beiden Flächen (4a, 4b) eine Spannrolle (7) angeordnet insbesondere gelagert ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Kammzinken (13) befindlichen Kammschlitze (14) sich nach innen insbesondere unten hin verjüngen.
  15. Vorrichtung zum Verlängern von Eigenhaarsträhnen (1) mit Fremdhaarsträhnen (2), wobei die vom menschlichen Kopf (K) ausgehenden Eigenhaarsträhnen durch einen Spannkamm (4) oder zwischen zwei Spannkämmen (3, 4) zueinander parallel aufgespannt werden, um einen Eigenhaarsträhnen-Spannbereich (S) zu bilden, in dem die Fremdhaarsträhnen auf die Eigenhaarsträhnen aufgelegt und befestigt werden insbesondere nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen beiden Spannkämmen (3, 4) unterhalb und/oder oberhalb der Eigenhaarsträhnen (1) eine Auflagefläche (15) quer zur Längsrichtung der Eigenhaarsträhnen (1) gelagert ist, die mit einer Fläche und/oder Längskante an der Unterseite der Eigenhaarsträhne anliegt.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (15) auf ihrer Oberseite eine Arbeitsfläche bildet, auf der die Eigenhaarsträhnen (1) und die Fremdhaarsträhnen (2) nebeneinander und/oder übereinander liegen und dort die Verbindungsstellen mit den Strähnenenden gebildet werden.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (15) in ihre Arbeitsstellung beweglich insbesondere verschwenkbar ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass für die Bewegung der Auflagefläche (15) ein Bimetall oder ein Metall mit einer Formgedächtnislegierung angeordnet ist.
  19. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Teile der Vorrichtung von einem einzigen handbetätigbaren Arbeitsgerät (16) gebildet sind.
  20. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fremdhaarsträhnen (2) auf einem Band oder einer Folie lösbar befestigt sind, um von oben auf den Eigenhaarsträhnen-Spannbereich (S) auf die Eigenhaarsträhnen (1) befestigt, insbesondere aufgeklebt zu werden.
  21. Verfahren zum Verlängern von Eigenhaarsträhnen (1) mit Fremdhaarsträhnen (2), wobei ein Endbereich der Fremdhaarsträhne an die Eigenhaarsträhne durch einen Kleber (17) insbesondere Keratin befestigt wird, insbesondere mit einer Vorrichtung (16) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus biegsamem Material bestehende Auflagefläche (Pad) (15) mit mindestens einem den Kleber enthaltenen Kanal insbesondere einer Nut (19) verwendet wird, die jeweils mindestens eine Eigenhaarsträhne (1) und mindestens eine Fremdhaarsträhne (2) aufnimmt.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die gefüllte Auflagefläche (15) derart gepresst oder gebogen wird, dass die Nut(en) in ihrem Querschnitt verringert wird/werden und insbesondere die die Nut(en) (19) aufweisende Seite der Auflagefläche konkav geformt ist
  23. Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass nach Füllen der Nuten der Auflagefläche (15) eine Gegenfläche über die ebene oder gekrümmte Auflagefläche und die Nuten gedrückt wird, die die Nuten verschließt und insbesondere presst und/oder erwärmt.
  24. Verfahren zum Verlängern von Eigenhaarsträhnen (1) mit Fremdhaarsträhnen (2), wobei ein Endbereich der Fremdhaarsträhne an die Eigenhaarsträhne durch einen Kleber (17) insbesondere Keratin befestigt wird, insbesondere mit einer Vorrichtung (16) oder einem Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Fremdhaarsträhnen (2) innerhalb einer gewölbten Kleberschicht (17a) insbesondere aus Keratin angeordnet werden und die gewölbte Kleberschicht (17a) mindestens eine Eigenhaarsträhne (1) teilweise oder vollständig umgibt, und dass die gewölbte Kleberschicht (17a) außen von einer gewölbten Auflagefläche (15a) (Silikonmatrize) umfasst wird, die von außen auf die gewölbte Kleberschicht Druck ausübt, um die Kleberschicht mit den darin befindlichen Eigen- und Fremdhaaren zu einer länglichen gerundeten Klebestelle zu formen.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die gewölbte Auflagefläche (15a) zwischen zwei seitlichen Druckflächen (25, 26) insbesondere Spangen angeordnet ist, die mit ihren Innenwölbungen (28, 29) die Auflagefläche (15a) umfassen und zusammendrücken.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckflächen (25, 26) von den Backen eines Handwerkzeugs wie die einer Zange oder eines Formeisens gebildet sind.
  27. Auflagefläche für ein Verfahren nach Anspruch 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Silikon besteht.
  28. Auflagefläche für ein Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (19) zueinander parallel liegen.
  29. Auflagefläche nach Anspruch 26 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (19) im Querschnitt teilkreisförmig insbesondere halbkreisförmig sind.
  30. Auflagefläche nach einem der Ansprüche 21 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine zu den Nuten (19) quer angeordnete profilförmige Metalleinlage (20) aufweist, die die gebogene Form der Auflagefläche (15) aufrecht erhält.
  31. Auflagefläche nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Metalleinlage (20) ein Bimetall ist oder ein Formgedächtnis aufweist und durch Energiezufuhr insbesondere durch Wärmezufuhr von der gestreckten Form in die gekrümmte Form gebracht wird.
  32. Auflagefläche nach einem der Ansprüche 21 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleber (17) insbesondere das Keratin durch Energiezufuhr insbesondere durch Wärmezufuhr oder Ultraschall erweichbar oder erhärtbar ist.
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