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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Positionierung und Arretierung von Ergänzungsteilen für den Kranbetrieb eines Krans, umfassend einen Grundkasten eines Teleskopauslegers mit darin teleskopierbar angeordneten Innenkästen eines Hauptauslegers, mit mindestens einem Ergänzungsteil, dass im Kopfbereich des Grundkastens an demselben anlenkbar ausgebildet ist und über ein Gestänge mit Getriebewirkung aus einer Transportstellung in eine Arbeitsstellung schwenkbar ist, in der das Ergänzungsteil mit einem dem Innenkasten zugeordneten Auslegerkopf an hierfür vorgesehenen Verbolzungspunkten in Wirkverbindung bringbar und arretierbar ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung Verfahren zum Rüsten eines Kranes mit Ergänzungsteilen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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Ergänzungsteile werden benötigt, um beispielsweise den Ausleger eines Kranes zu verlängern. Es gibt bei Kranen entweder Hauptausleger (HA), mit Verlängerung (HAV) und Hilfsausleger, wie Wippen oder Kastenspitzen (HI). Hierbei kann beispielsweise ein Hilfsausleger am Auslegerkopf angeschlagen werden. Die Hilfsausleger ermöglichen erweiterte Krangeometrien und Kranstatiken, die über den als Grundbetrieb und Grundstatik bekannten Kraneinsatz hinausführen. Hauptauslegerverlängerungen und Wippen werden vorzugsweise an Aufnahmepunkten des Auslegerkopfes über Bolzen angeschlagen. Hauptauslegerverlängerungen werden oftmals neben dem Hauptausleger liegend beim Transport mitgeführt, um diese für einen erweiterten Kraneinsatz in Position bringen zu können.
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Die
EP 0 476 520 A2 offenbart eine Vorrichtung zum Aus- und Einklappen einer Kastenspitze zur Anwendung an einem Kran. Hierbei wird ein Hilfsausleger in der Ausführungsform einer Kastenspitze aus der Transportlage unterhalb des Hauptauslegers hervorgeklappt. Dazu muss der Hauptausleger soweit angehoben werden, dass der Hilfsausleger aus der Transportstellung in die Grundstellung gebracht werden kann.
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Aus der
EP 1 955 974 A1 ist eine einsetzbare Auslegerverlängerung und das Verfahren zu deren Einsatz bekannt. Die
WO 004098 A1 offenbart ebenfalls ein Ausklappen eines Hilfsauslegers aus einer horizontalen Transportlage in eine Grundstellung, in der der Hilfsausleger mit dem Hauptausleger verbunden werden kann.
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Weiter ist aus der
DE 10 2005 049 606 A1 ein Fahrzeugkran mit Montage eines Zusatzauslegers und ein Verfahren zur Demontage des Zusatzauslegers bekannt. Auch hierbei wird der Hilfsausleger aus einer Transportstellung in eine Grundstellung geklappt. Hierzu muss der Ausleger allerdings aus der horizontalen Transportstellung in eine hierzu gewinkelte Stellung angehoben werden.
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Die vorgenannten Lösungen haben sich bewährt, sind aber mit dem Nachteil behaftet, dass ein sicheres, schnelles und zeitsparendes Rüsten des Hilfsauslegers nicht sichergestellt werden kann, zudem ist bei den vorgenannten Lösungen ein erhebliches Verletzungsrisiko bei der Montage durch Abstürze des Bedienpersonals nicht ausgeschlossen. Insbesondere bei den Lösungen die ein Anheben, Ausklappen und Drehen von Ergänzungsteilen vorsehen, besteht ein erhebliches Risiko, dass das Bedienpersonal zwischen sich bewegende Teile gerät und verletzt wird. Auch kommt es immer wieder zu gegenseitigen Behinderungen bei dem manuellen „in Position” bringen, da der Ausleger des Krans sich regelmäßig in einer Höhe befindet, in der aus Arbeitsschutzgründen Arbeitsbühnen oder Gerüste zwingend eingesetzt werden müssen.
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Gegenwärtig muss der Kranführer des Fahrzeugkranes die Ergänzungsteile, beispielsweise einen Hilfsausleger selbst rüsten, oftmals ohne Verfügbarkeit von Hilfskranen oder sonstigen ausserhalb des Krans befindlichen Hilfsvorrichtungen. Der manuell durchgeführte Rüstvorgang am Beispiel eines Hilfsausleger (hier in der Ausführungsform einer HAV) kann wie folgt beschrieben werden:
- 1. HAV an deren Verriegelung auf dem Transportlager entsichern.
- 2. HAV vorschieben und um etwa 10° um die Vertikalachse anklappen. Der erste Teil des Klappvorganges erfolgt typenabhängig mit oder ohne Unterstützung durch einen Hydraulikzylinder, der zwischen Grundkasten des Auslegers und dem HAV Geschirrs wirkt und einen Freiwinkel erzeugt, um die HAV aus der Transportposition zu bringen. Bei einem auf einer Neigung sich befindenden Kran ist die initiale Bewegung der HAV aus der Transportlage heraus bis zum ersten Verbolzungspunkt am Auslegerkopf nicht ohne Hydraulikunterstützung leistbar. Diese Hydraulik verfügt über die Erzeugung des Freiwinkels hinaus nicht die kinematischen Fähigkeiten, um die HAV aus der Transportstellung heraus in die Arbeitsposition zu verbringen.
- 3. HAV an rechten Verbolzungspunkt am Hauptauslegerkopf verbolzen.
- 4. HAV im rechten Verbolzungspunkt um ca. 170° schwenken, um zum freien Verbolzungspunkt am Hauptauslegerkopf zu gelangen (Endstellung/Arbeitsposition).
- 5. HAV an linken Verbolzungspunkt am Hauptauslegerkopf verbolzen und sichern.
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Die HAV, oftmals mit einem Gewicht von 2 Tonnen und mehr (geräteabhängig), muss folglich in die Verbolzungs- und Verriegelungsposition gedreht werden, was mit einigem Kraftaufwand verbunden ist. Den Anklappvorgang kann der Kranführer nicht von seinem Arbeitsplatz in der Krankabine kontrollieren, weil die Drehbewegung mit einem Seil durchgeführt wird, was den Stand der Technik darstellt. Wenn der Kran beispielsweise auf einer geneigten Fläche steht, kann die HAV selbstständig in Bewegung geraten, sobald die Transportverbolzung gelöst wird, was aus Sicherheitsgründen unerwünscht ist.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung für den Antrieb von Ergänzungsteilen für den Kranbetrieb zu schaffen, mit dem ein kontrolliertes Vorschieben, Anklappen und Schwenken von Ergänzungsteilen sichergestellt werden kann. Eine weitere Aufgabe ist es, einen möglichst kompakten Antrieb für eine derartige Vorrichtung zur Verfügung zu stellen. Eine weitere Aufgabe ist es, den Antrieb und die Vorrichtung so zu gestalten, dass eine mechanische Eigensicherheit der Verschiebe-, Anklapp- und Schwenkvorgänge erzeugt werden kann.
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Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst, insbesondere dadurch, die Vorrichtung mindestens zwei Hebelarme umfasst, die ein Achsgelenk ausbilden, dass an einem ersten freien Ende des ersten Hebelarms am Grundkasten angelenkt ist und mit einem zweiten freien Ende des ersten Hebelarms an einem ersten freien Ende des zweiten Hebelarms angelenkt ist und des Weiteren mit einem zweiten freien Ende des zweiten Hebelarms am Ergänzungsteil lösbar verbunden ist, wobei an einem Verbindungspunkt zwischen dem ersten Hebelarm und dem zweiten Hebelarm des Achsgelenkes eine Hub- und Zugstange angelenkt ist, die mit einer dem Grundkasten zugeordneten Antrieb verbunden ist und über die Hub- und Zugstange das Ergänzungsteil über das am Verbindungspunkt angelenkte Achsgelenk, zum Grundkasten hin ein- oder ausklappt.
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Die Aufgabe wird für eine zweite Ausführungsform auch durch die im Anspruch 4 angegeben Merkmale gelöst, insbesondere dadurch, dass die Vorrichtung mindestens zwei Hebelarme umfasst, die ein Achsgelenk ausbilden, dass an einem ersten freien Ende des ersten Hebelarms am Grundkasten angelenkt ist und mit einem zweiten freien Ende des ersten Hebelarms an einem ersten freien Ende des zweiten Hebelarms angelenkt ist und des Weiteren mit einem zweiten freien Ende des zweiten Hebelarms am Ergänzungsteil verbunden ist, und wobei dem ersten Hebelarm ein zusätzliche Hebelarm zu geordnet ist, der einerseits an einem dem Hebelarm zugeordneten Anlenkpunkt mit dem ersten Hebelarm verbunden ist und andererseits an einem, dem Teleskopschuss zugeordneten, Aufnahmepunkt angelenkt ist, so dass beim einer Einfahr- oder Ausfahrbewegung des Teleskopschusses ein zusätzliches Drehmoment über den Hebelarm in das Achsgelenk eingeleitet wird, das geeignet ist, das Ergänzungsteil aus der Transportstellung in die Arbeitstellung und umgekehrt zu schwenken.
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In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Hub-/Zugstange in Wirkverbindung mit einer, dem Grundkasten zugeordneten, Hydraulikeinrichtung gebracht werden. Hierdurch wird die Hub-/Zugstange mit einer Kraft beaufschlagt, die geeignet ist, um die Ergänzungsteile aus der Transportstellung in die Arbeitsstellung ein- oder auszuklappen.
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In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der dem Grundkasten zugeordnete erste Hebelarm kürzer ausgebildet, als der den Ergänzungsteilen zugeordnete zweite Hebelarm.
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Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es vorgesehen, dass der Antrieb für die Hub-/Zugstange eine Hydraulikeinheit, oder eine Pneumatikeinrichtung, oder ein Linearantrieb, oder ein mechanischer Triebstock ist.
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Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Ergänzungsteile mindestens ein Hilfsausleger oder mindestens eine Montagespitze oder mindestens eine Kopfrolle oder mindestens ein Adapter oder ein Bauteil, das am Hauptauslegerkopf angebaut werden kann.
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In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, ist an dem freien Ende des Hebelarmes eine federkraftbelastete Arretiervorrichtung angeordnet. Des Weiteren sind der federkaftbelasteten Arretiervorrichtung ein bogenförmig ausgebildeter Sicherungshebel und ein am Hebelarm drehgelagerter Sicherungsstift zugeordnet. Der Sicherungsstift kann dabei in Abhängigkeit von einer Einfahr- oder Ausfahrbewegung des Auslegerkopfs gegen eine Federkraft durch den Sicherungshebel von dem freien Ende wegbewegt oder zum freien Ende hinbewegt, um hierdurch das freie Ende frei zu geben oder zu verschließen. Auch kann es ebenso möglich sein den Sicherungsstift durch ein Einfahren oder Ausfahren des Hydraulikzylinders zu bewegen bzw. zu stellen.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es vorgesehen, dass der Sicherungshebel mit einem am Auslegerkopf angeordneten Hilfsmittel verbunden werden kann, über die der mit dem Sicherungshebel wirkverbundene Sicherungsstift bei einer Ausfahr- oder Einfahrbewegung des Auslegerkopfes von dem freien Ende wegbewegt oder zum freien Ende hinbewegt wird. Hierdurch können die Verbolzungspunkte am Hebelarm der Vorrichtung geöffnet oder geschlossen und damit gesichert werden. Das Ergänzungsteil kann hierdurch mit der Vorrichtung zur Positionierung und Arretierung von Ergänzungsteilen an dem Auslegerkasten wirkverbunden werden, ohne das hierbei manuell eingegriffen werden muss.
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Ferner kann der Sicherungshebel in Wirkverbindung mit einem, dem Auslegerkopf zugeordneten Hilfsmittel gebracht werden, so dass der Sicherungshebel über das Hilfsmittel den Sicherungsstift in Abhängigkeit von einer Einfahr- oder Ausfahrbewegung des Auslegerkopfs im Grundkasten von dem freien Ende des Hebelarms wegbewegbar oder zu dessen freien Ende hinbewegbar ist.
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In einer weiteren Ausführungsform kann das freie Ende des Hebelarms eine maulschlüsselartige Öffnung aufweisen, die in Wirkverbindung mit einem, dem Ergänzungsteile zugeordneten Aufnahmemittel gebracht werden kann. Das Aufnahmemittel kann ein Bolzen oder ein vergleichbar wirkendes Bauteil sein.
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Des Weiteren ist es vorgesehen, dass die Öffnung des freien Endes von dem Sicherungsstift der federkaftbelasteten Arretiervorrichtung während des Rüstvorganges verschlossen werden kann, sobald das Aufnahmemittel am Ergänzungsteil in die Öffnung eingeführt ist und der Sicherungshebel den Sicherungsstift vor die Öffnung geschoben hat.
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Der Sicherungshebel kann mit dem am Auslegerkopf angeordneten Hilfsmittel wirkverbunden werden. Über das Hilfsmittel und dem Sicherungshebel wird der Sicherungsstift bei einer Ausfahr- oder Einfahrbewegung des Auslegerkopfes von der Öffnung am freien Ende wegbewegt oder hinbewegt, um dieses frei zu geben oder diese verschließen zu können.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist am Auslegerkopf eine Hebelanordnung angeordnet, mit der die Bolzen in die Verbolzungspunkte eingeschoben oder herausgezogen werden können.
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Es ist vorgesehen, dass der Hebelanordnung mindestens eine, am Ergänzungsteil angeordnete, Schubstange zugeordnet ist, an deren freien Ende mindestens zwei Hebelarme angewinkelt angelenkt sind, die bei einem Ein- oder Ausfahren der Schubstange, parallel zum Ergänzungsteil, die an den freien Enden der Hebelarme angeordneten Bolzen in die Verbolzungspunkte des Auslegerkopfes und des Ergänzungsteils, in Abhängigkeit von einer Ein- oder Ausfahrbewegung der Schubstange, einschieben – oder ausfahren, um hierdurch das Ergänzungsteil mit dem Auslegerkopf zu verbinden oder von diesem zu trennen.
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Dabei ist es vorgesehen, dass die Hebelarme in der Position, in der die Bolzen in die Verbolzungspunkte eingeschoben sind, in einer gestreckten Lage ausgebildet und die Hebelarme in der Position, in der die Bolzen aus den Verbolzungspunkten herausgezogen sind, in einer angewinkelten Lage zur Schubstange ausgebildet sind.
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Die Erfindung betrifft zur Lösung der vorgenannten Aufgaben auch ein Verfahren zum Rüsten eines Kranes mit Ergänzungsteilen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die erfindungsgemäßen Verfahrenschritte ergeben sich bei diesem Verfahren wie folgt:
- 1.) Hauptausleger des Kranes in Transportstellung, komplett eingefahren;
- 2.) Ergänzungsteil in Transportstellung am Hauptausleger angeordnet;
- 3.) Hydraulik fährt die Hub- und Zugstange ein;
- 4.) Ergänzungsteil wird hierdurch in Richtung zum ersten Verbolzungspunkt, der am Hauptauslegerkopf angeordnet ist, bewegt;
- 5.) Kurz vor den Verbolzungspunkten werden die Bolzen durch die Hebelarme/Stangen in Richtung Verbolzungslöcher bewegt;
- 6.) Ergänzungsteil liegt an den ersten Verbolzungspunkten an und ist mit dem Ausleger an der ersten Position verbolzt. Die Bolzen müssen nicht zusätzlich abgesteckt werden, weil sie durch die Hebelarme gesichert sind;
- 7.) Hauptausleger und Ergänzungsteil werden am Verbolzungspunkt des Grundkastens in der Transportstellung entbolzt;
- 8.) Hydraulik fährt Hub- und Zugstange aus;
- 9.) Ergänzungsteil wird über die mit dem Gestänge verbundene Hub- und Zugstange zu einem zweiten Verbolzungspunkt am Hauptauslegerkopf geschwenkt, kurz vor den Verbolzungspunkten werden die Bolzen durch Hebelarme/Stangen in Richtung Verbolzungslöcher bewegt;
- 10.) Ergänzungsteil liegt an den anderen Verbolzungspunkten an und ist mit dem Ausleger verbolzt. Die Bolzen müssen nicht zusätzlich abgesteckt werden, weil sie durch die Hebelarme gesichert sind.
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Des Weiteren ergeben sich die erfindungsgemäßen Verfahrenschritte auch für eine zweite Ausführungsform wie folgt:
- 1.) Hauptausleger in der Transportstellung leicht ausgefahren;
- 2.) Ergänzungsteil befindet sich ebenfalls in der Transportstellung;
- 3.) Hauptausleger fährt ein;
- 4.) Ergänzungsteil wird hierdurch in Richtung der ersten Verbolzungspunkten, die am Hauptauslegerkopf angeordnet sind, bewegt;
- 5.) Kurz vor den Verbolzungspunkten werden die Bolzen durch die Hebelarme/Stangen in Richtung der Verbolzungslöcher bewegt;
- 6.) Ergänzungsteil liegt an den ersten Verbolzungspunkten an und ist mit dem Ausleger an der ersten Position verbolzt. Die Bolzen müssen nicht zusätzlich abgesteckt werden, weil sie durch die Hebelarme gesichert sind;
- 7.) Hauptausleger und Ergänzungsteil werden am Verbolzungspunkt des Grundkastens in der Transportstellung entbolzt;
- 8.) Der Hauptausleger wird ausgefahren;
- 9.) Das Ergänzungsteil schwenkt hierdurch zum zweiten Verbolzungspunkt am Hauptauslegerkopf;
- 10.) Kurz vor den Verbolzungspunkten werden die Bolzen durch die Hebelarme/Stangen in Richtung Verbolzungslöcher bewegt;
- 11.) Ergänzungsteil liegt an den anderen Verbolzungspunkten an und ist mit dem Ausleger verbolzt. Die Bolzen müssen nicht zusätzlich abgesteckt werden, weil sie durch die Hebelarme gesichert sind.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand von beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung für den Antrieb von Ergänzungsteilen für den Kranbetrieb eines Krans in einer Draufsicht, mit einen an dem Hauptausleger angeordneten Hilfsausleger in einer Transportstellung;
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2 die schematische Darstellung der erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Draufsicht nach 1 beim Schwenkvorgang des Hilfsauslegers aus der Transportstellung in eine Arbeitsstellung, an den ersten Verbolzungspunkt;
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3 die schematische Darstellung der erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Draufsicht nach 1 und 2 in der Arbeitsstellung mit am Hauptausleger angeschlagenem Hilfsausleger, an den zweiten Verbolzungspunkt;
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4 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Draufsicht gemäß einer weiteren Ausführungsform mit einem über ein Achsgelenk mit dem Hauptausleger verbundenen Hilfsausleger in einer Transportstellung;
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5 die schematische Darstellung der erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Draufsicht nach 4 beim Schwenken des Hilfsauslegers aus der Transportstellung in eine Arbeitsstellung mit Hilfe des Einfahrens des Hauptauslegers;
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6 die schematische Darstellung der erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Draufsicht nach 4 und 5 in der Arbeitsstellung des Hilfsauslegers, die durch Ausfahren des Hauptauslegers erreicht wird;
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7 die schematische Darstellung der erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Draufsicht mit einer Arretiervorrichtung, die nach Erreichen der Arbeitsstellung, die Verbindung zwischen Klappvorrichtung und Ergänzungsteil freigibt;
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7a eine vergrößerte schematische Darstellung der Arretiervorrichtung in einer Draufsicht nach 7;
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8 eine schematische Darstellung in einer Draufsicht wie 7 mit einem zusätzlichen Sicherungsmechanismus der Arretiervorrichtung;
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8a eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Draufsicht mit einer Arretiervorrichtung, die nach Verlassen der Transportstellung und vor Erreichen der Arbeitsstellung, die Verbindung zwischen Klappvorrichtung und Ergänzungsteil nicht freigibt und die Arretiervorrichtung geschlossen ist;
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8b eine vergrößerte schematische Darstellung der Arretiervorrichtung in einer Draufsicht nach 8, mit geöffneter Arretiervorrichtung;
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8c eine vergrößerte schematische Darstellung der Arretiervorrichtung in einer Draufsicht nach 8a;
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9 eine schematische Darstellung in einer Seitenansicht einer Vorrichtung zum Verbolzen des Ergänzungsteiles mit dem Ausleger in einer entbolzten Position;
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10 eine schematische Darstellung in einer Seitenansicht wie 9 in der verbolzten Position.
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Wie die 1 und die 2, sowie die 3 zeigen, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 im Wesentlichen aus einem Antrieb 11, der in dieser Ausführungsform als eine Hydraulikeinheit ausgebildet ist, die über eine Hub-/Zugstange 12 mit einer als ein Achsgelenk 13 ausgebildeten Stellvorrichtung 14 verbunden ist. Die Stellvorrichtung 14 besteht im Wesentlichen aus zwei miteinander verbunden Hebelarmen 15 und 15a. Der Antrieb 11 kann in anderen Ausführungsformen auch als eine Pneumatikeinrichtung oder als ein Linearantrieb oder als ein mechanischer Triebstock ausgebildet sein. Der Antrieb 11 in der Figurenbeschreibung bezieht sich auf eine Ausführungsform als Hydraulikeinheit.
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Der Hebelarm 15 ist mit einem ersten freien Ende 16 mit einem Grundkasten 17 eines Hauptauslegers 18 verbunden. Mit einem zweiten freien Ende 19 ist der Hebelarm 15 mit der Hub- und Zugstange 12 der Hydraulikeinheit 11 und einem ersten freien Ende 20 des Hebelarms 15a angelenkt verbunden. Der Hebelarm 15a ist wiederum mit einem zweiten freien Ende 21 an einem Ergänzungsteil 22 verbunden. In dieser Ausführungsform ist der Hebelarm 15 kürzer ausgebildet als der Hebelarm 15a.
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1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 in einer Transportstellung. Das Ergänzungsteil 22, hier ein Hilfsausleger, liegt hierbei in einer ungefähr parallelen Position am Grundkasten 17 an. Das Ergänzungsteil 22 ist dabei über mindestens einem, dem Grundkasten 17 zugeordneten Verbolzungspunkt 23, mit diesem über mindestens einem dem Ergänzungsteil 22 zugeordneten Verbolzungspunkt 24 arretiert ausgebildet. Zusätzlich wird das Ergänzungsteil 22 über die Hebelarme 15, 15a am Grundkasten 17 arretiert. Die Hydraulikeinheit 11 ist, in dieser Ausführungsform, am Verbolzungspunkt 23 des Grundkastens 17 angelenkt und mit der Hub-/Zugstange 12 mit den Hebelarmen 15 und 15a an deren zweiten freien Ende 19 bzw. dem ersten freien Ende 20 verbolzt angelenkt.
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2 und 3 zeigen das Einfahren bzw. das Ausfahren der Hub- und Zugstange 12 durch die Hydraulikeinheit 11 und damit das Schwenken des Ergänzungsteils 22 aus der Transportstellung in eine Arbeitsstellung bzw. umgekehrt. Das Ergänzungsteil 22 schwenkt hierbei über Drehpunkte, die im Wesentlichen mit den freien Enden 16, 19, 20, 21 des Achsgelenks 13 übereinstimmen, vom Grundkasten 17 weg. In dem Grundkasten 17 sind mehrere teleskopierbare Teleskopschüsse 25, 26, 27 angeordnet. Der letzte innen liegende Teleskopschuss 27 ist an seinem freien Ende 28 als Auslegerkopf 29 ausgebildet. Dem Auslegerkopf 29 sind weitere Verbolzungspunkte 30, 30a zugeordnet, die in Wirkverbindung mit dem, den Ergänzungsteil 22 zugeordneten Verbolzungspunkten 31 und 31a bringbar sind. Die Schwenkbewegung des Achsgelenks 13 ist derart abgestimmt, dass die Verbolzungspunkte 31 und 31a in Flucht mit den Verbolzungspunkten 30, 30a, die dem Auslegerkopf 29 zugeordnet sind, gebracht werden können. In dieser fluchtenden Position ist es möglich, das Ergänzungsteil 22 mit dem Auslegerkopf 29 zu verbolzen.
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In den 4, 5 und 6 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 in einer anderen Ausführungsform dargestellt. Die Vorrichtung besteht hier im Wesentlichen aus dem Achsgelenk 13, das aus den Hebelarmen 15 und 15a gebildet wird. Des Weiteren ist dem Hebelarm 15 ein weiterer Hebelarm 32 zugeordnet. Der Hebelarm 32 ist zwischen dem ersten freien Ende 16 und dem zweiten freien Ende 19 an einem Anlenkpunkt 33, der dem ersten freien Ende 34 des Hebelarms 32 zugeordnet ist, mit dem Hebelarm 15 wirkverbunden. Mit dem zweiten freien Ende 35 ist der Hebelarm 32 über einen Aufnahmepunkt 36 an dem Teleskopschuss 25 angelenkt. Der Teleskopschuss 25 ist, in dieser Ausführungsform der erste Teleskopschuss, der in dem Grundkasten 17 eingelegt ist. In dieser Diktion wäre dann der zuletzt in den Grundkasten 17 eingelegte Teleskopschuss 27 gleichzeitig der Teleskopschuss, dem an seinem freien Ende 28 der Auslegerkopf 29 zugeordnet ist.
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Wie in 5 dargestellt, wird durch einfahren des Teleskopschusses 25 das Ergänzungsteil 22 zu den Verbolzungspunkten geschwenkt, wo es dann an den Verbolzungspunkten 30, 31 verbolzt wird. Am Verbolzungspunkt 23, 24 muss der Grundkasten 17 und das Ergänzungsteil 22 entbolzt werden. Durch Ausfahren wird über das Achsgelenk 13 und dem Hebelarm 32 das Ergänzungsteil 22 vor den Auslegerkopf 29 geschwenkt, wo es am Verbolzungspunkt 30a und 31a in seiner Arbeitsstellung gesichert wird, wie dies in 6 dargestellt ist.
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Damit die Teleskopschüsse 25, 26 und 27 vollständig ausgefahren werden können, wird das freie Ende 35 des Hebelarms 32 vom Teleskopschuss 25 sowie das freie Ende 21 des Hebelarms 15a vom Ergänzungsteil 22 gelöst.
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In beiden Ausführungsformen ist es vorgesehen, dass die Ergänzungsteile durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Nullstellung des Grundkasten 17 des Haupauslegers 18 ein- oder ausgeklappt werden können. Die Nullstellung ist die Stellung, in der der Hauptausleger 18 in Einbaulage gegenüber der Längsachse eines Kranes (nicht dargestellt) parallel zu dieser ausgerichtet ist. Die Vorrichtung ermöglicht fast in jeder Stellung vom Hauptausleger das Ergänzungsteil zu rüsten, z. B. bei einem aufgerichteten Hauptausleger.
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Wie in 7 und 8 dargestellt, wird durch die Bewegung vom Ergänzungsteil 22, bei erreichen der Arbeitsposition eine Arretiervorrichtung 37 freigegeben. Die Arretiervorrichtung 37 ist in dieser Ausführungsform dem freien Ende 21 des Hebelarms 15a zugeordnet. Die Arretiervorrichtung 37 besteht im Wesentlichen aus einem Sicherungshebel 39, der bogenförmig ausgebildet ist, und einem am Hebelarm 15a drehgelagerten Sicherungsstift 46. Eine vergrößerte Ansicht der Arretiervorrichtung 37 ist in der 7a ohne den Kniehebel 39 dargestellt. Die 8 zeigt die Arretiervorrichtung 37 in einer Offenposition und die 8a zeigt die Arretiervorrichtung 37 in einer Verschlussposition. Eine vergrößerte Darstellung der Offenposition nach 8 ist in der 8b dargestellt. Die vergrößerte Darstellung der Verschlussposition der Arretiervorrichtung 37 ist in der 8c dargestellt.
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Zum Klappen des Ergänzungsteiles 22 wird die Vorrichtung 10 zurückgefahren. Der Hauptausleger 18 kann nun ausgefahren werden. Eine manuelle Entbolzung kann hierdurch entfallen. Durch das Zurückfahren des Haupauslegers 18 wird die Arretiervorrichtung 37 im Zusammenwirken mit einem Hilfsteil 38 vom zweiten freien Ende 21 des Hebelarmes 15a weggeschwenkt.
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In 8b ist der Arretiervorrichtung 37 in einer geöffneten Position dargestellt. Dabei ist das Hilfsteil 38 am Auslegerkopf 29 angeordnet und mit dem Sicherungshebel 39 der Arretiervorrichtung 37 wirkverbunden, wie dies insbesondere auch in 8 dargestellt ist. Wird der Auslegerkopf 29 ausgefahren oder die Hydraulikeinheit 11 eingefahren drückt das Hilfsteil 38 gegen den Sicherungshebel 39, der in dieser Ausführungsform als bogenförmiger Hebel ausgebildet ist, und dreht den Sicherungsstift 46 von dem freie Ende 21 des Hebelarmes 15a weg. Das Ergänzungsteil 22 wird somit durch die Arretiervorrichtung 46 mit seinem freien Ende 21 am Auslegerkopf 29 freigegeben.
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Wie in 8c dargestellt, wird beim zurückfahren des Auslegerkopfes 29 oder beim Ausfahren der Hydraulikeinheit 11 der Sicherungshebel 39 in Richtung des Kopfauslegers 29 geklappt, so dass hierdurch der Sicherungsstift 46 vor das freie Ende 21 des Hebelarms 15a geschwenkt wird. Das freie Ende 21 des Hebelarms 15a wird somit am Ergänzungsteil (nicht dargestellt) über das Aufnahmemittel 51 arretiert.
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Der Sicherungshebel 39 kann in Wirkverbindung mit einem, dem Auslegerkopf 29 zugeordneten Hilfsmittel 38 gebracht werden, so dass der Sicherungshebel 39 über das Hilfsmittel 38 den Sicherungsstift 46 in Abhängigkeit von einer Einfahr- oder Ausfahrbewegung des Auslegerkopfs 29 im Grundkasten 17 von dem freien Ende 21 des Hebelarms 15a wegbewegt oder zu dessen freien Ende 21 hinbewegt wird. Des Weiteren ist es in dieser Ausführungsform vorgesehen, dass das freie Ende 21 des Hebelarms 15a eine maulschlüsselartige Öffnung 50 aufweist, wie dies insbesondere in 8b vergrößert dargestellt ist. Die Öffnung 50 kann mit einem, dem Ergänzungsteile (hier nicht dargestellt) zugeordneten Aufnahmemittel 51, in Wirkverbindung gebracht werden.
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Die Öffnung 50 des freien Endes 21 kann während des Rüstvorganges von dem Sicherungsstift 46 der Arretiervorrichtung 37 verschlossen werden, sobald das Aufnahmemittel 51 am Ergänzungsteil (hier nicht dargestellt) in die Öffnung 50 eingeführt worden ist und der Sicherungshebel 39 den Sicherungsstift 46 vor die Öffnung 50 schiebt. Um das zu erreichen, kann der Sicherungshebel 39 mit dem am Auslegerkopf 29 angeordneten Hilfsmittel 38 kraftschlüssig verbunden werden. Damit kann der mit dem Sicherungshebel 39 wirkverbundene Sicherungsstift 46, bei einer Ausfahr- oder Einfahrbewegung des Auslegerkopfes 29 oder der Hydraulikeinheit 11 von der Öffnung 50 am freien Ende 21 wegbewegt oder zu der Öffnung 50 hinbewegt werden, um diese frei zu geben oder um diese zu verschließen.
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Wie in 9 und 10 dargestellt, kann durch die Bewegung vom Ergänzungsteil 22, kurz vor erreichen der Verbolzungsposition, die Bolzen in die Verbolzungspunkte 30, 30a und 31, 31a eingeschoben werden. Hierfür ist eine an dem Auslegerkopf 29 angeordnete Hebelanordnung 45 vorgesehen. Die Hebelanordnung umfasst drei Hebelarme/Stangen 40, 41 und 42 über die die Bolzen 43 und 44 in die Verbolzungen 30, 30a und 31, 31a eingeschoben werden. Das Ergänzungsteil 22 wird hierdurch an dem Auslegerkopf 29 des Hauptauslegers 18 festgelegt, wie dies in 10 in einer Endposition dargestellt ist.
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Am Auslegerkopf 29 oder am Ergänzungsteil 22 ist eine Hebelanordnung 45 vorgesehen, mit der die Bolzen 43, 44 in die Verbolzungspunkte 30, 30a und 31, 31a eingeschoben bzw. wieder herausgezogen werden können.
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Der Hebelanordnung 45 kann mindestens eine am Ergänzungsteil 22 oder am Auslegerkopf 29 angeordnete Schubstange 40 zugeordnet sein, an deren freien Ende 47 mindestens zwei Hebelarme 41, 42 anwinkelbar angelenkt sind. Bei einem Ein- oder Ausfahren der Schubstange 40 in paralleler Richtung zu dem Ergänzungsteil 22, werden die an den freien Enden 48, 49 der Hebelarme 41, 42 angeordneten Bolzen 43, 44 in die Verbolzungspunkte 30, 30a und 31, 31a des Auslegerkopfes 29 und des Ergänzungsteils 22, in Abhängigkeit von einer Ein- oder Ausfahrbewegung der Schubstange 40, eingeschoben bzw. herausgezogen.
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Die Hebelarme 41, 42 sind in der Position in der die Bolzen 43, 44 in die Verbolzungspunkte 30, 30a und 31, 31a eingeschoben sind, in einer gestreckten Lage und in der Position, in der die Bolzen 43, 44 aus den Verbolzungspunkten 30, 30a und 31, 31a herausgezogen sind, in einer angewinkelt Lage gegenüber der Schubstange 40 als Referenz ausgebildet.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Vorrichtung
- 11
- Antrieb/Hydraulikeinheit
- 12
- Hub-/Zugstange
- 13
- Achsgelenk
- 14
- Stellvorrichtung
- 15, 15a
- Hebelarm
- 16
- erstes freies Ende
- 17
- Grundkasten
- 18
- Hauptausleger
- 19
- zweites freies Ende
- 20
- erstes freies Ende
- 21
- zweites freies Ende
- 22
- Ergänzungsteil
- 23
- Verbolzungspunkt
- 24
- Verbolzungspunkt
- 25
- Teleskopschuss/Innenkasten
- 26
- Teleskopschuss/Innenkasten
- 27
- Teleskopschuss/Innenkasten
- 28
- Ende
- 29
- Auslegerkopf
- 30, 30a
- Verbolzungspunkt
- 31, 31a
- Verbolzungspunkt
- 32
- Hebelarm
- 33
- Anlenkpunkt
- 34
- erstes freies Ende
- 35
- zweites freies Ende
- 36
- Aufnahmepunkt
- 37
- Arretiervorrichtung
- 38
- Hilfsteil
- 39
- Sicherungshebel
- 40
- Schubstange
- 41
- Hebelarm/Stange
- 42
- Hebelarm/Stange
- 43
- Bolzen
- 44
- Bolzen
- 45
- Hebelanordnung
- 46
- Sicherungsstift
- 47
- freies Ende
- 48
- freies Ende
- 49
- freies Ende
- 50
- Öffnung
- 51
- Aufnahmemittel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 0476520 A2 [0003]
- EP 1955974 A1 [0004]
- WO 004098 A1 [0004]
- DE 102005049606 A1 [0005]