DE102012022790A1 - Assistenzsystem für ein Kraftfahrzeug zur Warnung vor einer niederschlagsbedingten Schadensgefahr - Google Patents

Assistenzsystem für ein Kraftfahrzeug zur Warnung vor einer niederschlagsbedingten Schadensgefahr Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Assistenzsystem für ein Kraftfahrzeug (101) und ein Verfahren zur Warnung vor einer niederschlagsbedingten Schadensgefahr, wobei das Kraftfahrzeug (101) zumindest eine der folgenden Vorrichtungen (102) umfasst: ein Fenster und/oder ein Schiebedach und/oder ein Cabrio-Faltdach, und wobei die Vorrichtungen (102) jeweils zumindest einen geschlossenen und einen geöffneten Zustand aufweisen. Das erfindungsgemäße Assistenzsystem umfasst ein erstes Sensormittel (103), mit dem das Vorhandensein von Niederschlag an der Position des Kraftfahrzeugs (101) ermittelbar ist, ein zweites Sensormittel (104), mit dem das Vorliegen des geöffneten Zustands einer der Vorrichtungen (102) ermittelbar ist, und ein Mittel (105), mit dem an eine mobile Einheit (106) unter der Bedingung, dass das Kraftfahrzeug (101) abgestellt ist und der geöffnete Zustand einer Vorrichtung (102) und das Vorhandensein von Niederschlag ermittelt wurden, ein Warnsignal (107) drahtlos übermittelt wird, wobei nach Empfang des Warnsignals (107) durch die mobile Einheit (106) eine optische und/oder akustische und/oder haptisch wahrnehmbare Warnung ausgegeben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Assistenzsystem für ein Kraftfahrzeug und ein Verfahren zur Warnung vor einer niederschlagsbedingten Schadensgefahr, wobei das Kraftfahrzeug zumindest eine der folgenden Vorrichtungen umfasst: ein Fenster und/oder ein Schiebedach und/oder ein Cabrio-Faltdach, und wobei die Vorrichtungen jeweils zumindest einen geschlossenen und einen geöffneten Zustand aufweisen. Schließlich betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einem ebensolchen Assistenzsystem.
  • Im Stand der Technik ist aus der DE 10 2007 036 723 A1 ein Assistenzsystem für Kraftfahrzeuge bekannt, das einen Regensensor umfasst, wobei das Assistenzsystem sobald der Regensensor Niederschlag erkennt, automatisch offene Vorrichtungen des abgestellten Kraftfahrzeugs, wie ein offenes Fenster und/oder ein offenes Schiebedach und/oder ein offenes Cabrio-Faltdach, schließt. Weiterhin ist aus der DE 199 23 701 A1 ein Verfahren zur Fernbeeinflussung eines abgestellten Kraftfahrzeugs bekannt, dass es ermöglicht, mittels einer mobilen Einheit Zusatzeinrichtungen des Kraftfahrzeugs wie bspw. Fensterheber, Schiebedach etc. zu steuern.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, den bekannten Stand der Technik weiter zu verbessern und die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Ein erster vorrichtungsgemäßer Aspekt der Aufgabe ist durch ein Assistenzsystem für ein Kraftfahrzeug zur Warnung vor einer niederschlagsbedingten Schadensgefahr gelöst, wobei das Kraftfahrzeug zumindest eine der folgenden Vorrichtungen umfasst: ein Fenster und/oder ein Schiebedach und/oder ein Cabrio-Faltdach, und wobei die Vorrichtungen jeweils zumindest einen geschlossenen und einen geöffneten Zustand aufweisen. Das erfindungsgemäße Assistenzsystem umfasst weiterhin ein erstes Sensormittel, mit dem das Vorhandensein von Niederschlag an der Position des Kraftfahrzeugs ermittelbar ist, ein zweites Sensormittel, mit dem das Vorliegen des geöffneten Zustands einer der Vorrichtungen ermittelbar ist, und ein Mittel, mit dem an eine mobile Einheit unter der Bedingung, dass das Kraftfahrzeug abgestellt ist und der geöffnete Zustand einer der Vorrichtungen und das Vorhandensein von Niederschlag ermittelt wurden, ein Warnsignal drahtlos übermittelt wird, wobei nach Empfang des Warnsignals (107) durch die mobile Einheit (106) eine optische und/oder akustische und/oder haptisch wahrnehmbare Warnung ausgegeben wird.
  • Der Begriff „Vorrichtung” umfasst vorliegend grundsätzlich alle schließbaren Öffnungen des Kraftfahrzeugs, bei denen in einem geöffneten Zustand der Vorrichtung ein niederschlagsbedingter Schaden möglich ist.
  • Der Begriff „Niederschlag” wird vorliegend weit gefasst verstanden. Hierunter fällt insbesondere Regen, aber auch sich absetzender Nebel, Nieselregen, Schnee, Staub, Sand, Laub etc. Das erste Sensormittel ist dazu ausgeführt und eingerichtet diesen Niederschlag zu erfassen und bevorzugt unterschiedliche Intensitäten des Niederschlags zu unterscheiden. Bevorzugt ist das erste Sensormittel ein Regensensor, der weiterhin bevorzugt unterschiedliche Regenintensitäten unterscheiden kann. Sensoren zur Ermittlung derartiger Niederschläge sind im Stand der Technik bekannt oder dem Fachmann zumindest leicht zugänglich. Das erste Sensormittel ist am Kraftfahrzeug an einer geeigneten Stelle angeordnet, so dass auftreffender Niederschlag möglichst hindernisfrei erfasst werden kann, bspw. an der Frontscheibe oder Heckscheibe des Kraftfahrzeugs.
  • Der Begriff „mobile Einheit” wird vorliegend weit gefasst verstanden. Er umfasst insbesondere Mobiltelefon oder mobile Computer, aber auch Smartphones, Tablet PC's, Funkempfänger etc. Bevorzugt erfolgt die Kommunikation zwischen dem Mittel und der mobilen Einheit unter Nutzung eines Mobilfunknetzes (GSM, UMTS, GPRS, LTE). Das Mittel wie auch die mobile Einheit verfügen über entsprechende Sende- und Empfangseinheiten.
  • Der Begriff „geöffneter Zustand” gibt vorliegend lediglich an, dass die Vorrichtung nicht den geschlossenen Zustand aufweist. Zwischen dem geschlossenen und einem vollständig geöffneten Zustand einer der angegebenen Vorrichtungen liegen eine beliebige Anzahl von Öffnungszuständen (bspw. Seitenfenster halb offen, dreiviertel offen... etc.)
  • Durch das erfindungsgemäße Assistenzsystem wird ein Nutzer der mobilen Einheit, also typischerweise der Fahrer des Kraftfahrzeugs, über eine aktuelle niederschlagsbedingte Gefahr informiert. Nach Empfang des Warnsignals an der mobilen Einheit erfolgt dort eine entsprechende Ausgabe der Warnung. Der Nutzer kann sich dann zum Kraftfahrzeug begeben und offene Fenster, ein offenes Schiebedach oder ein offenes Cabrio-Faltdach selbst schließen oder die offene Vorrichtung, wie im Stand der Technik bekannt, mittels Fernbeeinflussung zu schließen.
  • Da diese Warnung an der mobilen Einheit erst ausgegeben wird, wenn ein Niederschlag vom ersten Sensormittel bereits erkannt wurde, d. h. der Niederschlag bereits eingesetzt hat, ermöglicht es eine effektive Schadensverhinderung nur dann, wenn der Nutzer sich in einer Entfernung vom Abstellplatz des Kraftfahrzeugs aufhält, so dass er in kurzer Zeit das Kraftfahrzeug erreichen kann oder er sofort anschließen ein Schließen der offenen Vorrichtung per „Fernbedienung” veranlasst.
  • Eine vorausschauende Warnung des Nutzers ermöglichen folgende zwei besonders bevorzugte Weiterbildungen des Assistenzsystems.
  • Eine Weiterbildung des Assistenzsystems zeichnet sich dadurch aus, dass ein Empfänger zum Empfang von Niederschlagsprognosen für den aktuellen Standort des Kraftfahrzeugs vorhanden ist, und das Mittel das Warnsignal auch dann übermittelt, wenn auf Basis der Niederschlagsprognosen für den Standort des Kraftfahrzeugs mit einer vorgebbaren Wahrscheinlichkeit in einem vorgebbaren zukünftigen Zeitintervall Niederschlag prognostiziert ist. Das Zeitintervall erstreckt sich vom aktuellen Zeitpunkt bevorzugt 10 min, 20 min, oder 30 min in die Zukunft. Natürlich sind bevorzugt auch Zeitintervall von einer oder mehreren Stunden vorgebbar. Das Assistenzsystem umfasst weiterein zur Feststellung der aktuellen Position des Kraftfahrzeugs ein Positionsbestimmungssystem (GPS, Galileo, GLONASS, etc.).
  • Eine Weiterbildung des Assistenzsystems zeichnet sich dadurch aus, dass ein Empfänger zum Empfang von aktuellen Niederschlagsradardaten ausgeführt und eingerichtet ist. Das Mittel ist seinerseits bevorzugt derart ausgeführt und eingerichtet dass auf Basis der aktuellen Niederschlagsradardaten eine Niederschlagsprognose für den aktuellen Standort des Kraftfahrzeugs ermittelt wird. Das Mittel übermittelt das Warnsignal auch dann, wenn auf Basis der ermittelten Niederschlagsprognose für den Standort des Kraftfahrzeugs mit einer vorgebbaren Wahrscheinlichkeit in einem vorgebbaren Zeitraum Niederschlag prognostiziert ist.
  • Diese beiden Varianten basieren auf Prognosen, so dass ein an die mobile Einheit übermitteltes Warnsignal den Nutzer somit vor einem entsprechenden Niederschlagsereignis am Ort des abgestellten Kraftfahrzeugs erreicht. Er hat dann, je nach vorgegebenem zukünftigem Zeitraum, ausreichend Zeit um das Kraftfahrzeug aufzusuchen und die offenen Vorrichtung zu schließen oder das Schließen der Vorrichtung mittels Fernbedienung zu veranlassen.
  • Eine weitere besonders bevorzugte Weiterbildung des Assistenzsystems zeichnet sich dadurch aus, dass das erste Sensormittel dazu ausgeführt und eingerichtet ist unterschiedliche Niederschlagsintensitäten zu unterscheiden, das zweite Sensormittel dazu ausgeführt und eingerichtet ist zwischen dem geschlossenen Zustand und einem vollständig geöffnet Zustand unterschiedliche Öffnungszustände der Vorrichtungen zu unterscheiden, und das Mittel derart ausgeführt und eingerichtet ist, dass auf Basis der Niederschlagsintensität und des Öffnungszustandes ein Warnstufenwert ermittelt wird, und das Signal erst dann übermittelt wird, wenn der Warnstufenwert einer vorgegebenen Grenzwertbedingung genügt.
  • Diese Weiterbildung ermöglicht, dass das Warnsignal nicht bereits bei einem ersten Regentropfen und einer 1 mm Spalt-Öffnung eines Seitenfensters an die mobile Einheit übermittelt wird. Vielmehr kann durch entsprechende Vorgabe der Grenzwertbedingung eine sinnvolle Kombination aus Niederschlagsintensität und Öffnungszustand definiert werden, ab die Übermittlung des Warnsignals erfolgt. Bevorzugt wird der Warnstufenwert auf Basis des Öffnungszustandes und einer über ein vorgegebenes Zeitintervall Bemittelten Niederschlagsintensität ermittelt. Dies erhöht die Robustheit des Verfahrens und mithin die Zuverlässigkeit, da erst eine absehbar schädigende mittlere Niederschlagsintensität vorliegen muss, bevor das Warnsignal übermittelt wird. Bevorzugt wird die Niederschlagsintensität über ein Zeitintervall zwischen 10 s und 60 s, bevorzugt 10 s, 20 s, 30 s, 40, 50, Bemittelt.
  • Um beim abgestellten Fahrzeug Energie zu sparen, wird in einer bevorzugten Weiterbildung des Assistenzsystems das erste Sensormittel in einem vorgegebenen Zeitabstand wiederholt aktiviert (wobei es dazwischen „ruht”), wobei das zweite Sensormittel und das Mittel erst dann aktiviert werden, wenn das erste Sensormittel das Vorhandensein von Niederschlag erkannt hat. Somit dient das erste Sensormittel quasi als „Wake-Up” für das restliche Assistenzsystem. Bevorzugt wird dieser Zeitabstand aus dem Bereich 5 s bis 60 s, insbesondere als 10 s, 20 s, 30 s gewählt.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Kraftfahrzeug mit einem Assistenzsystem, wie vorstehend erläutert.
  • Ein zweiter verfahrensgemäßer Aspekt der Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Warnung vor einer niederschlagsbedingten Schadensgefahr an einem Kraftfahrzeug, wobei das Kraftfahrzeug zumindest eine der folgenden Vorrichtungen umfasst: ein Fenster und/oder ein Schiebedach und/oder ein Cabrio-Faltdach, wobei die Vorrichtungen jeweils zumindest einen geschlossenen und einen geöffneten Zustand aufweisen. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch folgende Schritte aus. In einem ersten Schritt erfolgt ein Ermitteln von Niederschlag an der Position des Kraftfahrzeugs. In einem zweiten Schritt erfolgt ein Ermitteln, ob eine der Vorrichtungen einen geöffneten Zustand aufweist. In einem dritten Schritt erfolgt ein drahtloses Übermitteln eines Warnsignals an eine mobile Einheit unter der Bedingung, dass das Kraftfahrzeug abgestellt ist und ein geöffneter Zustand einer Vorrichtung und das Vorhandensein von Niederschlag ermittelt wurden. In einem vierten Schritt erfolgt nach Empfang des Warnsignals ein Ausgeben einer akustischen und/oder optischen und/oder haptisch wahrnehmbaren Warnung durch die mobile Einheit.
  • Bevorzugt werden im ersten Schritt unterschiedliche Niederschlagsintensitäten unterschieden, im zweiten Schritt zwischen dem geschlossenen Zustand und einem vollständig geöffnet Zustand unterschiedliche Öffnungszustände unterschieden, und im dritten Schritt auf Basis der Niederschlagsintensität und des Öffnungszustandes ein Warnstufenwert ermittelt, wobei das Warnsignal erst dann übermittelt wird, wenn der Warnstufenwert einer vorgegebenen Grenzwertbedingung genügt. Bevorzugt wird der Warnstufenwert auf Basis des Öffnungszustandes und einer über ein vorgegebenes Zeitintervall gemittelten Niederschlagsintensität ermittelt, wobei das Zeitintervall bevorzugt zwischen 10 s und 60 s beträgt.
  • Weiterhin bevorzugt wird der erste Schritt in einem vorgegebenen Zeitabstand wiederholt ausgeführt wird, wobei der zweite und dritte Schritt erst dann ausgeführt werden, wenn das Vorhandensein von Niederschlag erkannt wurde.
  • Vorteile des bislang dargestellten erfindungsgemäßen Verfahrens und zusätzliche Weiterbildungen ergeben sich durch eine analoge und sinngemäße Übertragung der zu dem erfindungsgemäßen Assistenzsystem gemachten Ausführungen auf das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezug auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele beschrieben sind. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematisierte Darstellung des Aufbaus eines erfindungsgemäßen Assistenzsystems, und
  • 2 eine schematisierte Darstellung eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt eine schematisierte Darstellung des Aufbaus eines erfindungsgemäßen Assistenzsystems für ein Kraftfahrzeug 101 zur Warnung vor einer niederschlagsbedingten Schadensgefahr, wobei das Kraftfahrzeug 101 zumindest eine der folgenden Vorrichtungen umfasst: ein Fenster und/oder ein Schiebedach und/oder ein Cabrio-Faltdach (vorliegend ein halb offenes linkes Seitenfenster 102, das einen geschlossenen und eine Vielzahl von Öffnungszuständen aufweisen kann). Weiterhin umfasst das Assistenzsystem ein erstes Sensormittel 103, mit dem das Vorhandensein von Niederschlag an der Position des Kraftfahrzeugs 101 ermittelbar ist, ein zweiten Sensormittel 104, mit dem das Vorliegen des geöffneten Zustands einer der Vorrichtungen (vorliegend des linken Seitenfensters 102) ermittelbar ist, und ein Mittel 105, mit dem an eine mobile Einheit 106 unter der Bedingung, dass das Kraftfahrzeug 101 abgestellt ist (was vorliegend unterstellt wird) und der geöffnete Zustand einer der Vorrichtungen (vorliegend das Seitenfensters 102) und das Vorhandensein von Niederschlag ermittelt wurden, ein Warnsignal 107 drahtlos übermittelt wird, wobei nach Empfang des Warnsignals (107) durch die mobile Einheit (106) eine optische und/oder akustische und/oder haptisch wahrnehmbare Warnung ausgegeben wird, wobei nach Empfang des Warnsignals (107) durch die mobile Einheit (106) eine optische und/oder akustische und/oder haptisch wahrnehmbare Warnung ausgegeben wird. Demnach wird vorliegend das Warnsignal 107 dann ausgesandt, wenn das vorliegend als Regensensor ausgebildete erste Sensormittel 103 Regen erfasst.
  • 2 zeigt eine schematisierte Darstellung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Warnung vor einer niederschlagsbedingten Schadensgefahr an einem Kraftfahrzeug 101, wobei das Kraftfahrzeug 101 zumindest eine der folgenden Vorrichtungen 102 umfasst: ein Fenster und/oder ein Schiebedach und/oder ein Cabrio-Faltdach, wobei die Vorrichtungen 102 jeweils zumindest einen geschlossenen und einen geöffneten Zustand aufweisen, mit folgenden Schritten. In einem ersten Schritt 201 erfolgt ein Ermitteln von Niederschlag an der Position des Kraftfahrzeugs 101. Dieser Schritt wird alle 10 s wiederholt. Sobald Niederschlag erkannt wird, wird der zweite Schritt 202 ausgeführt. In dem zweiten Schritt 202 erfolgt ein Ermitteln, ob eine der Vorrichtungen 102 einen geöffneten Zustand aufweist. In einem dritten Schritt 203 erfolgt ein drahtloses Übermitteln eines Warnsignals 107 an eine mobile Einheit 106 unter der Bedingung, dass das Kraftfahrzeug 101 abgestellt ist und ein geöffneter Zustand einer Vorrichtung 102 und das Vorhandensein von Niederschlag ermittelt wurden. Nach Empfang des Warnsignals 107 durch die mobile Einheit 106 erfolgt die Ausgabe einer akustischen und/oder optischen Warnung durch die mobile Einheit 106. Dies kann die Form haben: „Achtung niederschlagsbedingte Schadensgefahr! Bitte zum Kraftfahrzeug zurückkehren und alle Fenster, oder das Schiebedach oder das Cabrio-Verdeck schließen.” Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterung in der Beschreibung, definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 101
    Kraftfahrzeug
    102
    Vorrichtung (Seitenfenster, Schiebedach, Cabrio-Faltdach)
    103
    erstes Sensormittel
    104
    zweites Sensormittel
    105
    Mittel
    106
    mobile Einheit
    107
    Warnsignal
    201–203
    Verfahrensschritte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007036723 A1 [0002]
    • DE 19923701 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Assistenzsystem für ein Kraftfahrzeug (101) zur Warnung vor einer niederschlagsbedingten Schadensgefahr, wobei das Kraftfahrzeug (101) zumindest eine der folgenden Vorrichtungen (102) umfasst: ein Fenster und/oder ein Schiebedach und/oder ein Cabrio-Faltdach, und wobei die Vorrichtungen (102) jeweils zumindest einen geschlossenen und einen geöffneten Zustand aufweisen, mit: – einem ersten Sensormittel (103), mit dem das Vorhandensein von Niederschlag an der Position des Kraftfahrzeugs (101) ermittelbar ist, – einem zweiten Sensormittel (104), mit dem das Vorliegen des geöffneten Zustands einer der Vorrichtungen (102) ermittelbar ist, und – einem Mittel (105), mit dem an eine mobile Einheit (106) unter der Bedingung, dass das Kraftfahrzeug (101) abgestellt ist und der geöffnete Zustand einer Vorrichtung (102) und das Vorhandensein von Niederschlag ermittelt wurden, ein Warnsignal (107) drahtlos übermittelt wird, wobei nach Empfang des Warnsignals (107) durch die mobile Einheit eine optische und/oder akustische und/oder haptisch wahrnehmbare Warnung ausgegeben wird.
  2. Assistenzsystem nach Anspruch 1, bei dem die mobile Einheit (106) ein Mobiltelefon oder ein mobiler Computer ist.
  3. Assistenzsystem nach Anspruch 2, bei dem das erste Sensormittel (103) ein Regensensor ist.
  4. Assistenzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem – das erste Sensormittel (103) dazu ausgeführt und eingerichtet ist unterschiedliche Niederschlagsintensitäten zu unterscheiden, – das zweite Sensormittel (104) dazu ausgeführt und eingerichtet ist zwischen dem geschlossenen Zustand und einem vollständig geöffnet Zustand unterschiedliche Öffnungszustände der Vorrichtungen (102) zu unterscheiden, und – das Mittel (105) derart ausgeführt und eingerichtet ist, dass auf Basis der Niederschlagsintensität und des Öffnungszustandes ein Warnstufenwert ermittelt wird, wobei das Warnsignal (107) erst dann übermittelt wird, wenn der Warnstufenwert einer vorgegebenen Grenzwertbedingung genügt.
  5. Assistenzsystem nach Anspruch 4, bei dem der Warnstufenwert auf Basis des Öffnungszustandes und einer über ein vorgegebenes Zeitintervall gemittelten Niederschlagsintensität ermittelt wird.
  6. Assistenzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das erste Sensormittel (103) in einem vorgegebenen Zeitabstand wiederholt aktiviert wird, und das zweite Sensormittel (104) und das Mittel (105) erst dann aktiviert werden, wenn das erste Sensormittel (103) das Vorhandensein von Niederschlag erkannt hat.
  7. Kraftfahrzeug (101) mit einem Assistenzsystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6.
  8. Verfahren zur Warnung vor einer niederschlagsbedingten Schadensgefahr an einem Kraftfahrzeug (101), wobei das Kraftfahrzeug (101) zumindest eine der folgenden Vorrichtungen (102) umfasst: ein Fenster und/oder ein Schiebedach und/oder ein Cabrio-Faltdach, wobei die Vorrichtungen (102) jeweils zumindest einen geschlossenen und einen geöffneten Zustand aufweisen, mit folgenden Schritten: 8.1. Ermitteln von Niederschlag an der Position des Kraftfahrzeugs (101), 8.2. Ermitteln, ob eine der Vorrichtungen (102) einen geöffneten Zustand aufweist, 8.3. drahtloses Übermitteln eines Warnsignals (107) an eine mobile Einheit (106) unter der Bedingung, dass das Kraftfahrzeug (101) abgestellt ist und ein geöffneter Zustand einer Vorrichtung (102) und das Vorhandensein von Niederschlag ermittelt wurden, und 8.4. nach Empfang des Warnsignals (107) Ausgeben einer akustischen und/oder optischen und/oder haptisch wahrnehmbaren Warnung durch die mobile Einheit (106).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die mobile Einheit (106) ein Mobiltelefon oder ein mobiler Computer ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, bei dem das erste Sensormittel (103) ein Regensensor ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem – in Schritt 8.1. unterschiedliche Niederschlagsintensitäten unterschieden werden, – in Schritt 8.2. zwischen dem geschlossenen Zustand und einem vollständig geöffnet Zustand unterschiedliche Öffnungszustände der Vorrichtungen (102) unterschieden werden, und – in Schritt 8.3 auf Basis der Niederschlagsintensität und des Öffnungszustandes ein Warnstufenwert ermittelt wird, wobei das Warnsignal (107) erst dann übermittelt wird, wenn der Warnstufenwert einer vorgegebenen Grenzwertbedingung genügt.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der Warnstufenwert auf Basis des Öffnungszustandes und einer über ein vorgegebenes Zeitintervall gemittelten Niederschlagsintensität ermittelt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem das Zeitintervall zwischen 10 s und 60 s beträgt.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, bei dem Schritt 8.1. in einem vorgegebenen Zeitabstand wiederholt ausgeführt wird, und Schritte 8.2. und 8.3 erst dann ausgeführt werden, wenn das Vorhandensein von Niederschlag erkannt wurde.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem der Zeitabstand aus dem Bereich 5 s bis 60 s gewählt ist.
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