DE102012018278A1

DE102012018278A1 - Von einem gasförmigen Fluid einschaltbarer Ozonversorger

Info

Publication number: DE102012018278A1
Application number: DE201210018278
Authority: DE
Inventors: Shiang-Shih WANG
Original assignee: Geann Industrial Co Ltd
Current assignee: Geann Industrial Co Ltd
Priority date: 2012-09-14
Filing date: 2012-09-14
Publication date: 2014-04-03
Anticipated expiration: 2032-09-15
Also published as: DE102012018278B4

Abstract

Die Erfindung betrifft einen von einem gasförmigen Fluid einschaltbaren Ozonversorger, der ein Gehäuse (10), ein Abgaberohr (40), einen Ozonerzeuger (50), einen Fluidsensor (60) und einen Controller (70) umfasst, wobei das Gehäuse (10) hohl ausgebildet ist und einen Aufnahmeraum (11) aufweist, wobei der Fluidsensor (60) zwischen dem Lufteinlauf (20) und dem Ozonerzeuger (50) angeordnet ist, wobei das Abgaberohr (40) ein Verbindungsende (41) und ein Abgabeende (42) aufweist, wobei das Verbindungsende (41) mit der Ozonaustrittsöffnung (30) verbunden ist, wobei sich das Abgabeende (42) zu einem Zielgegenstand (06) erstreckt, der eine Saugwirkung besitzt, wodurch das Abgaberohr (40) einen Unterdruck erzeugt, durch den die Ozonversorgung gesteuert werden kann. Im Vergleich mit der herkömmlichen Lösung, in der das Steuergerät des Ozonversorgers im Wasserweg angeordnet, kann eine Unterbrechung der Ozonversorgung durch Fremdkörper oder Schmutz im Wasser vermieden werden.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft einen von einem gasförmigen Fluid einschaltbaren Ozonversorger, der durch den Luftunterdruck die Ozonversorgung steuern kann.
Stand der Technik
Ozon O₃ ist die Allotrope von Sauerstoff und kann in einer kurzen Zeit die Bakterien in der Luft töten, giftiges Gas neutralisieren und Gestank beseitigen. Daher findet das Ozon eine breite Anwendung auf Luftreinigung, Trinkwasser und bakterientötenden Zweck.
Der Ozonversorger besitzt verschiedene Arten und Formen. Der Ozonversorger, der mit einem Wasserhahn kombiniert wird, um die Bakterien im Wasser zu töten, ist bekannt.
Der herkömmliche Ozonversorger dieser Art weist jedoch folgende Nachteile auf: das Steuergerät zur Steuerung der Ozonversorgung ist durch einen Magnetschalter im Wasserweg des Wasserhahns gebildet, der einen feststehenden Magnet und einen beweglichen Magnet aufweist. Außerhalb des Wasserwegs ist ein Induktionsschalter vorgesehen. Durch den Wasserdruck bei der Wasserabgabe wird der bewegliche Magnet zu dem feststehenden Magnet bewegt, wodurch der Induktionsschalter durch das Magnetfeld geschlossen wird, so dass der Ozonerzeuger eingeschaltet wird. Wenn die Wasserabgabe aufhört, kehrt der bewegliche Magnet durch die magnetische Abstoßkraft des feststehenden Magnets in die ursprüngliche Lage zurück, wodurch der Induktionsschalter geöffnet wird, so dass der Ozonerzeuger ausgeschaltet wird. Da das Steuergerät des Ozonerzeugers im Wasserweg angeordnet ist, kann das bewegliche Magnet durch Fremdkörper oder Schmutz im Wasser blockiert werden, so dass die Ozonversorgung unterbrochen wird.
Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
2 eine perspektivische Darstellung des inneren Aufbaus der Erfindung,
3 eine vergrößerte Darstellung des Ozonerzeugers und des Fluidsensors der Erfindung,
4 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
5 eine Explosionsdarstellung des beweglichen magnetischen Induktionselements der Erfindung,
6 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels des beweglichen magnetischen Induktionselements der Erfindung,
7 eine perspektivische Darstellung eines nochmals weiteren Ausführungsbeispiels des beweglichen magnetischen Induktionselements der Erfindung,
8 eine Darstellung der Arbeitsweise der Erfindung,
9 eine Blockdarstellung der Erfindung.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Die 1 bis 5 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das nur zur Darstellung der Erfindung dient. Darauf ist die Erfindung nicht beschränkt. Wie dargestellt, umfasst der erfindungsgemäße von einem gasförmigen Fluid einschaltbare Ozonversorger 05
ein Gehäuse 10, das hohl ausgebildet ist und einen Aufnahmeraum 11 aufweist,
einen Lufteinlauf 20, der an einer Stelle der Außenseite oder Innenseite des Gehäuses 10 angeordnet ist, um die Außenluft einzuführen (im vorliegenden Ausführungsbeispiel an der Außenseite),
eine Ozonaustrittsöffnung 30, die an einer anderen Stelle des Gehäuses 10 angeordnet ist und in der ein Rückschlagventil 31 vorgesehen ist (1), um einen Rückfluss zu verhindern,
ein Abgaberohr 40, das ein Verbindungsende 41 und ein Abgabeende 42 aufweist, wobei das Verbindungsende 41 mit der Ozonaustrittsöffnung 30 verbunden ist, wobei sich das Abgabeende 42 zu einem Zielgegenstand 06 erstreckt, der eine Saugwirkung besitzt, wodurch das Abgaberohr 40 einen Unterdruck erzeugt,
einen Ozonerzeuger 50, der im Aufnahmeraum 11 des Gehäuses 10 angeordnet ist, das Ozon erzeugen kann und ein Lufteintrittsrohr 51, ein Ozonaustrittsrohr 52 und einen Ozonerzeugungskörper 53 zwischen dem Lufteintrittsrohr 51 und dem Ozonaustrittsrohr 52 aufweist, wobei das Ozonaustrittsrohr 52 mit der Ozonaustrittsöffnung 30 verbunden ist,
einen Fluidsensor 60, der zwischen dem Lufteinlauf 20 und dem Ozonerzeuger 50 angeordnet ist und einen Rohrkörper 61, der senkrecht angeordnet ist, eine untere Eintrittsöffnung 611, eine obere Austrittsöffnung 612 und eine Führungszone 613 zwischen der oberen Austrittsöffnung 612 und der unteren Eintrittsöffnung 611 aufweist, wobei die obere Austrittsöffnung 612 durch ein Verbindungsrohr 614 mit dem Lufteintrittsrohr 51 des Ozonerzeugers 50 verbunden ist, wobei die untere Eintrittsöffnung 611 mit dem Lufteinlauf 20 verbunden ist, ein bewegliches magnetisches Induktionselement 62, das auf und ab bewegbar in der Führungszone 613 des Rohrkörpers 61 angeordnet ist, wobei an einer Seite des beweglichen magnetischen Induktionselements 62 ein Magnetkörper 63 angeordnet ist, wobei das bewegliche magnetische Induktionselement 62 bei einem Unterdruck gesaugt und somit angehoben wird, und eine Induktionsschaltungsplatte 65 mit einem Hallelement 64, die an einer Seite der Induktionsschaltungsplatte 65 angeordnet ist, wobei wenn das bewegliche magnetische Induktionselement 62 angehoben wird, der Magnetkörper 63 dem Hallelement 64 gegenüberliegt, wodurch das Hallelement 64 ein Induktionssignal erzeugt, und
einen Controller 70, der im Aufnahmeraum 11 des Gehäuses 10 angeordnet ist (2) und mit der Induktionsschaltungsplatte 65 und dem Ozonerzeuger 50 elektrisch verbunden ist, wobei wenn der Controller 70 das Induktionssignal aus dem Hallelement 64 empfängt, er den Ozonerzeugungskörper 53 des Ozonerzeugers 50 aktiviert, und wenn der Controller 70 kein Induktionssignal aus dem Hallelement 64 empfängt, er den Ozonerzeugungskörper 53 des Ozonerzeugers 50 deaktiviert.
Dadurch kann die Erfindung durch den Luftunterdruck die Ozonversorgung steuern.
Nachfolgend werden die möglichen Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben:
Wie aus den 1 und 3 ersichtlich ist, ist im Lufteinlauf 20 des Gehäuses 10 ein Filterelement 21 angeordnet, das vorzugsweise durch Schwamm gebildet ist. Darauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt.
Wie aus 5 ersichtlich ist, besitzt die Führungszone 613 des Rohrkörpers 61 einen rechteckigen, quadratischen oder polygonalen Querschnitt. Der Querschnitt des beweglichen magnetischen Induktionselements 62 ist gleich wie der der Führungszone 613, wodurch eine Drehung des beweglichen magnetischen Induktionselements 62 verhindert wird, so dass sich das bewegliche magnetische Induktionselement 62 stabil in Richtung des Hallelements 64 bewegen kann.
Wie aus 7 ersichtlich ist, kann das bewegliche magnetische Induktionselement 62 ein durchgehenden Belüftungsraum 66 besitzen. Der Belüftungsraum 66 kann durch ein Durchgangsloch des beweglichen magnetischen Induktionselements 62 gebildet sein. Wie aus 6 ersichtlich ist, kann das bewegliche magnetische Induktionselement 62 auch an der Außenseite beabstandete Rippen 80 bilden, durch die der Belüftungsraum 66 gebildet ist. Die beabstandeten Rippen 80 liegen an der Innenwand der Führungszone 613 des Rohrkörpers 61, wodurch der Reibungswiderstand für die Bewegung des beweglichen magnetischen Induktionselements 62 reduziert wird, so dass sich das bewegliche magnetische Induktionselement 62 reibungsloser bewegen kann.
Wie aus 7 ersichtlich ist, kann das bewegliche magnetische Induktionselement 62 auch zylinderförmig ausgebildet sein.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der Erfindung beschrieben:
Wie aus den 2 bis 4, 8 und 9 ersichtlich ist, kann der Zielgegenstand 06 durch einen Mischer 12 eines Wasserhahns A mit einem Wasserauslauf A1 gebildet sein. Der Mischer 12 kann das Wasser mit der Luft mischen und ist mit dem Abgabeende 42 des Abgaberohrs 40 des Ozonversorgers 05 verbunden. Wenn der Benutzer den Wasserhahn A aufdreht und das Wasser aus dem Wasserauslauf A1 fließt (Pfeil L1 in 8), kann der Mischer 12 die Luft durch das Lufteintrittsrohr 51 (Pfeil L2 in 8) absaugen, wodurch im Abgaberohr 40 ein Unterdruck erzeugt wird, so dass das bewegliche magnetische Induktionselement 62 in der Führungszone 613 des Rohrkörpers 61 angehoben wird (Pfeilrichtung L3 in 8) und der Magnetkörper 63 dem Hallelement 64 gegenüberliegt, das somit ein Induktionssignal erzeugt. Wenn der Controller 70 das Induktionssignal aus dem Hallelement 64 empfängt, aktiviert er den Ozonerzeugungskörper 53 des Ozonerzeugers 50, wodurch der Ozonerzeugungskörper 53 das Ozongas erzeugt. Das Ozongas aus dem Abgaberohr 40 wird mit dem Wasser gemischt (Pfeil L4 in 8). Wenn die Wasserabgabe aufhört, verschwindet der Unterdruck, wodurch das bewegliche magnetische Induktionselement 62 in die ursprüngliche Lage absinkt. Da der Controller 70 kein Induktionssignal aus dem Hallelement 64 empfängt, deaktiviert er den Ozonerzeugungskörper 53 des Ozonerzeugers 50. Daher kann eine Unterbrechung der Ozonversorgung durch Fremdkörper oder Schmutz im Wasser vermieden werden.
Der Zielgegenstand 06 kann auch durch ein Venturirohr (nicht dargestellt) im Wassereinlauf des Wasserhahns gebildet sein. Durch den Druckunterschied beim Durchfließen des Wassers durch das Venturirohr kann ebenfalls die Ozonversorgung gesteuert werden
Vorteile der Erfindung:
Der erfindungsgemäße von einem gasförmigen Fluid einschaltbare Ozonversorger weist ein Gehäuse, ein Abgaberohr, einen Ozonerzeuger und einen Fluidsensor auf und kann im Vergleich mit dem Stand der Technik durch die Saugkraft beim Wasseraustritt im Abgaberohr einen Unterdruck erzeugen, durch den die Ozonversorgung gesteuert werden kann, so dass eine Unterbrechung der Ozonversorgung durch Fremdkörper oder Schmutz im Wasser vermieden werden kann.
Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.

Claims

Von einem gasförmigen Fluid einschaltbarer Ozonversorger, umfassend ein Gehäuse (10), das hohl ausgebildet ist und einen Aufnahmeraum (11) aufweist, einen Lufteinlauf (20), der an einer Stelle der Außenseite oder Innenseite des Gehäuses (10) angeordnet ist, um die Außenluft einzuführen, eine Ozonaustrittsöffnung (30), die an einer anderen Stelle des Gehäuses (10) angeordnet ist und in der ein Rückschlagventil (31) vorgesehen ist, um einen Rückfluss zu verhindern, ein Abgaberohr (40), das ein Verbindungsende (41) und ein Abgabeende (42) aufweist, wobei das Verbindungsende (41) mit der Ozonaustrittsöffnung (30) verbunden ist, wobei sich das Abgabeende (42) zu einem Zielgegenstand (06) erstreckt, der eine Saugwirkung besitzt, wodurch das Abgaberohr (40) einen Unterdruck erzeugt, einen Ozonerzeuger (50), der im Aufnahmeraum (11) des Gehäuses (10) angeordnet ist, das Ozon erzeugen kann und ein Lufteintrittsrohr (51), ein Ozonaustrittsrohr (52) und einen Ozonerzeugungskörper (53) zwischen dem Lufteintrittsrohr (51 und dem Ozonaustrittsrohr (52) aufweist, wobei das Ozonaustrittsrohr (52) mit der Ozonaustrittsöffnung (30) verbunden ist, einen Fluidsensor (60), der zwischen dem Lufteinlauf (20) und dem Ozonerzeuger (50) angeordnet ist und aufweisend: einen Rohrkörper (61), der senkrecht angeordnet ist, eine untere Eintrittsöffnung (611), eine obere Austrittsöffnung (612) und eine Führungszone (613) zwischen der oberen Austrittsöffnung (612) und der unteren Eintrittsöffnung (611) aufweist, wobei die obere Austrittsöffnung (612) durch ein Verbindungsrohr (614) mit dem Lufteintrittsrohr (51) des Ozonerzeugers (50) verbunden ist, wobei die untere Eintrittsöffnung (611) mit dem Lufteinlauf (20) verbunden ist, ein bewegliches magnetisches Induktionselement (62), das auf und ab bewegbar in der Führungszone (613) des Rohrkörpers (61) angeordnet ist, wobei an einer Seite des beweglichen magnetischen Induktionselements (62) ein Magnetkörper (63) angeordnet ist, wobei das bewegliche magnetische Induktionselements (62) bei einem Unterdruck gesaugt und somit angehoben wird, und eine Induktionsschaltungsplatte (65) mit einem Hallelement (64), die an einer Seite der Induktionsschaltungsplatte (65) angeordnet ist, wobei wenn das bewegliche magnetische Induktionselement (62) angehoben wird, der Magnetkörper (63) dem Hallelement (64) gegenüberliegt, wodurch das Hallelement (64) ein Induktionssignal erzeugt, und einen Controller (70), der im Aufnahmeraum (11) des Gehäuses (10) angeordnet ist und mit der Induktionsschaltungsplatte (65) und dem Ozonerzeuger (50) elektrisch verbunden ist, wobei wenn der Controller (70) das Induktionssignal aus dem Hallelement (64) empfängt, er den Ozonerzeugungskörper (53) des Ozonerzeugers (50) aktiviert, und wenn der Controller (70) kein Induktionssignal aus dem Hallelement (64) empfängt, er den Ozonerzeugungskörper (53) des Ozonerzeugers (50) deaktiviert.
Von einem gasförmigen Fluid einschaltbarer Ozonversorger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungszone (613) des Rohrkörpers (61) einen rechteckigen, quadratischen oder polygonalen Querschnitt besitzt, wobei der Querschnitt des beweglichen magnetischen Induktionselements (62) gleich ist wie der der Führungszone (613), wodurch eine Drehung des beweglichen magnetischen Induktionselements (62) verhindert wird, so dass sich das bewegliche magnetische Induktionselement (62) stabil in Richtung des Hallelements (64) bewegen kann.
Von einem gasförmigen Fluid einschaltbarer Ozonversorger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zielgegenstand (06) durch einen Mischer (12) eines Wasserhahns (A) mit einem Wasserauslauf (A1) gebildet ist, wobei der Mischer (12) mit dem Abgabeende (42) des Abgaberohrs (40) des Ozonversorgers (05) verbunden ist, wobei wenn das Wasser aus dem Wasserauslauf (A1) fließt, der Mischer (12) die Luft im Abgaberohr (40) absaugen kann, wodurch im Abgaberohr (40) ein Unterdruck erzeugt wird, so dass das bewegliche magnetische Induktionselement (62) in der Führungszone (613) des Führungsrohrs (61) angehoben wird.
Von einem gasförmigen Fluid einschaltbarer Ozonversorger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche magnetische Induktionselement (62) einen durchgehenden Belüftungsraum (66) besitzt.
Von einem gasförmigen Fluid einschaltbarer Ozonversorger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Belüftungsraum (66) durch ein Durchgangsloch des beweglichen magnetischen Induktionselements (62) gebildet ist oder das bewegliche magnetische Induktionselement (62) an der Außenseite beabstandete Rippen (80) bildet, durch die der Belüftungsraum (66) gebildet ist, wobei die beabstandeten Rippen (80) an der Innenwand der Führungszone (613) des Führungsrohrs (61) liegen, wodurch der Reibungswiderstand für die Bewegung des beweglichen magnetischen Induktionselements (62) reduziert wird.
Von einem gasförmigen Fluid einschaltbarer Ozonversorger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Lufteinlauf (20) des Gehäuses (10) ein Filterelement (21) angeordnet ist.