DE102012017474A1 - Strukturbauteil für eine Rohbaustruktur eines Kraftwagens - Google Patents

Strukturbauteil für eine Rohbaustruktur eines Kraftwagens Download PDF

Info

Publication number
DE102012017474A1
DE102012017474A1 DE201210017474 DE102012017474A DE102012017474A1 DE 102012017474 A1 DE102012017474 A1 DE 102012017474A1 DE 201210017474 DE201210017474 DE 201210017474 DE 102012017474 A DE102012017474 A DE 102012017474A DE 102012017474 A1 DE102012017474 A1 DE 102012017474A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
structural
structural component
reinforcing
plastic
metallic fibers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE201210017474
Other languages
English (en)
Other versions
DE102012017474B4 (de
Inventor
Christian Mildner
Sascha Schliewe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102012017474.8A priority Critical patent/DE102012017474B4/de
Publication of DE102012017474A1 publication Critical patent/DE102012017474A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102012017474B4 publication Critical patent/DE102012017474B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/04Door pillars ; windshield pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Strukturbauteil (10) für eine Rohbaustruktur eines Kraftwagens, mit wenigstens einem Verstärkungsteil (14), welches als ein mit metallischen Fasern verstärktes Kunststoffteil ausgebildet ist, wobei das als separates Teil ausgebildete Verstärkungsteil (14) wenigstens bereichsweise an einem Strukturteil (16), angebracht ist, welches als ein mit nichtmetallischen Fasern verstärktes Kunststoffteil ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Strukturbauteil für eine Rohbaustruktur eines Kraftwagens der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Ein solches Strukturbauteil ist aus der DE 60313144 T2 bekannt. Das dort gezeigte Strukturbauteil für eine Rohbaustruktur eines Kraftwagens umfasst wenigstens ein Verstärkungsteil, welches als ein mit metallischen Fasern verstärktes Kunststoffteil ausgebildet ist.
  • Die DE 10 2009 051 460 A1 zeigt ein Hohlprofil aufweisendes mehrschaliges Strukturbauteil für eine Rohbaustruktur eines Kraftwagens, wobei mehrere, das Strukturbauteil ausbildende Strukturschalen zu dem geschlossenen Hohlprofil zusammengefügt sind. Ferner umfasst das Strukturbauteil ein Verstärkungselement, welches in Teilbereichen des Hohlprofils form- bzw. konturangepasst ausgebildet und angeordnet ist. Die Strukturschalen sind dabei aus Stahlblech ausgebildet und das Verstärkungselement ist aus einem faserverstärkten Kunststoffteil ausgebildet.
  • Strukturbauteile für Rohbaustrukturen eines Kraftwagens werden zunehmend aus faserverstärkten Kunststoffteilen ausgebildet, da mit diesen Teilen bei einer hohen Festigkeit gleichzeitig eine nicht unerhebliche Gewichtsersparnis erzielbar ist. Nachteilig an insbesondere mit nichtmetallischen Fasern verstärkten Kunststoffteilen ist, dass diese üblicherweise relativ spröde brechen, wobei Bruchstücke von den faserverstärkten Kunststoffteilen abbrechen können.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Strukturbauteil der eingangs genannten Art bereitzustellen, von welchem sich auch bei einer großen Verformung bzw. großen Krafteinwirkung keine Bruchstücke ablösen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Strukturbauteil mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Um ein Ablösen von Bruchstücken auch bei großen Verformungen bzw. einwirkenden Kräften bei einem Strukturbauteil für eine Rohbaustruktur eines Kraftwagens zu verhindern, ist es bei einem erfindungsgemäßen Strukturbauteil vorgesehen, dass das als separates Teil ausgebildete Verstärkungsteil wenigstens bereichsweise an einem Strukturteil angebracht ist, welches als ein mit nichtmetallischen Fasern verstärktes Kunststoffteil ausgebildet ist. Das aus einem Faserverbundwerkstoff ausgebildete Strukturteil wird also erfindungsgemäß durch wenigstens ein metallisch verstärktes Kunststoffteil verstärkt, welche eine gewisse Duktilität des so ausgebildeten Gesamtverbundes gewährleistet. Dadurch wird erzielt, dass sich auch bei einer großen Krafteinwirkung auf das Strukturbauteil mit einer entsprechend großen Verformung keine Bruchstücke aus dem Gesamtverbund dem Strukturteil herauslösen, da der Gesamtverbund mittels des Verstärkungsteils zusammengehalten wird. Das erfindungsgemäße Strukturbauteil kann somit auch in Bereichen eines Kraftwagens eingesetzt werden, die im Falle eines Crashs sehr viel Verformung erfahren.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die nichtmetallischen Fasern aus Kohlefasern ausgebildet sind. Dadurch weist das faserverstärkte Strukturteil eine besonders hohe Steifigkeit auf, welche bei einem relativ geringen Gewicht erzielbar ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass die metallischen Fasern aus Stahl ausgebildet sind, wodurch eine besonders hohe Duktilität bei dem Verstärkungsteil erzielbar ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Kunststoffteil des Verstärkungsteils aus einem Thermoplast ausgebildet ist, innerhalb welchem die metallischen Fasern angeordnet sind. Die metallischen Fasern können somit besonders einfach in das Kunststoffteil eingebracht werden, da der Thermoplast dafür lediglich aufgeschmolzen werden muss, wonach die metallischen Fasern in diesem angeordnet werden können, wobei nach einem erneuten Aushärten des Thermoplastes die metallischen Fasern sicher in dem Kunststoffteil eingebettet sind.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Kunststoffteil des Verstärkungsteils als Kunststofffolie oder Kunststoffmatte ausgebildet ist. Somit kann das Kunststoffteil eine besonders flexible Struktur aufweisen, so dass dieses besonders einfach an das Strukturteil angelegt und konturnah an diesem angebracht werden kann. Dadurch werden sich eventuell herauslösende Bruchstücke des Strukturbauteils in einem Crashfall sicher von dem Verstärkungsteil gehalten, so dass diese nicht absplittern können.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die metallischen Fasern als Drähte ausgebildet sind, wobei eine jeweilige Mehrzahl der metallischen Fasern zu Litzen verdrillt und innerhalb des Verstärkungsteils angeordnet sind. Dadurch kann ein relativ großer Anteil an metallischen Verstärkungsfasern in das Verstärkungsteil eingebracht werden, wobei die Litzen bei einer wesentlich größeren Verformung erst brechen ein massiver Draht mit dem gleichen Durchmesser der Litzen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Strukturteil als geschlossenes, einen mehreckigen Querschnitt mit einer entsprechenden Anzahl an Teilmantelflächen aufweisendes Hohlprofil ausgebildet ist. Dadurch weist das Strukturteil eine besonders hohe Steifigkeit, insbesondere Biegesteifigkeit, auf, wobei das Strukturbauteil aufgrund seines Hohlprofils sehr leichtgewichtig ausgebildet sein kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass eine Mehrzahl der Teilmantelflächen von dem Verstärkungsteil umschlossen ist. Zum einen kann dadurch eine besonders gute Verbindung zwischen dem Verstärkungsteil und dem Strukturteil erzielt werden, wobei zum anderen dadurch absplitternde Bruchstücke von dem Strukturteil besonders von dem Verstärkungsteil gehalten werden können.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Verstärkungsteil wenigstens bereichsweise mit dem Strukturteil verklebt ist. Dies trägt dazu bei, dass sich eventuell von dem Strukturteil ablösende Bruchstücke in einem Crashfall an dem mit diesem verklebten Verstärkungsteil verbleiben und somit davor bewahrt werden können, sich von dem Strukturbauteil zu lösen.
  • Schließlich ist es in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Strukturteil an jeweiligen Flanschflächen mit einem das Strukturteil fahrzeugaußenseitig umgebenden Beplankungsteil verklebt ist, wobei das Verstärkungsteil zwischen dem Strukturteil und dem Beplankungsteil angeordnet ist. Mit anderen Worten ist das Verstärkungsteil nur an dem Strukturteil und nicht an dem Beplankungsteil befestigt, wobei gleichzeitig das Strukturteil von dem Beplankungsteil in optisch ansprechender Weise verdeckt werden kann. Entsprechende Toleranzen sind gegebenenfalls also im Wesentlichen nur zwischen dem Verstärkungsteil und dem Strukturteil vorzusehen, aber nicht zwischen dem Beplankungsteil und dem Verstärkungsteil. Dadurch kann das Strukturbauteil insgesamt kostengünstiger hergestellt werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung.
  • Die Zeichnung zeigt in der einzigen Figur eine Perspektivansicht auf ein Strukturbauteil für eine Rohbaustruktur eines Kraftwagens.
  • Ein Strukturbauteil 10 für eine Rohbaustruktur eines hier nicht dargestellten Kraftwagens umfasst ein Beplankungsteil 12, ein Verstärkungsteil 14 und ein Strukturteil 16. Bei dem Strukturbauteil 10 handelt es sich vorliegend um eine A-Säule für einen Kraftwagen. Allerdings kann das Strukturbauteil 10, je nach Ausgestaltungsform, im Wesentlichen für beliebige Teile einer Rohbaustruktur eines Kraftwagens vorgesehen sein.
  • Sowohl das Beplankungsteil 12 als auch das Strukturteil 16 sind aus einem faserverstärkten Kunststoff ausgebildet, wobei es sich bei beiden Teilen 12, 16 um ein mit nichtmetallischen Fasern verstärktes Kunststoffteil handelt. Das Beplankungsteil 12 und das Strukturteil 16 können beispielsweise als kohlefaserverstärktes Kunststoffteil ausgebildet sein. Alternativ können die Verstärkungsfasern auch aus Aramid, Polyester, Nylon, Polyethylen, Plexiglas oder dergleichen oder in einer Mischform vorliegen.
  • Bei dem Verstärkungsteil 14 handelt es sich um ein mit metallischen Fasern verstärktes Kunststoffteil. Die metallischen Fasern sind dabei aus Stahl ausgebildet. Das Kunststoffteil des Verstärkungsteils 14 ist aus einem Thermoplast ausgebildet, innerhalb welchem die metallischen Fasern angeordnet sind. Vorliegend ist das Kunststoffteil 14 als Kunststofffolie oder Kunststoffmatte ausgebildet, innerhalb welchen die metallischen Verstärkungsfasern angeordnet sind. Die metallischen Fasern können dabei als Drähte ausgebildet sein, wobei eine jeweilige Mehrzahl der metallischen Fasern zu Litzen verdrillt und innerhalb des Kunststoffteils 14 angeordnet sein können.
  • Wie zu erkennen, ist das Strukturteil 16 als geschlossenes, einen mehreckigen Querschnitt mit einer entsprechenden Anzahl an Teilmantelflächen 18 aufweisendes Hohlprofil ausgebildet. Vorliegend sind dabei drei der Teilmantelflächen 18 von dem Verstärkungsteil 14 umschlossen und mit diesem verklebt. Beispielsweise kann das Verstärkungsteil 12 über die gesamte Länge des Strukturteils 16 im Bereich der Mantelflächen 18 mit diesem verklebt sein.
  • Des Weiteren ist das Strukturteil 16 an jeweiligen Flanschflächen 20 mit dem das Strukturteil 16 fahrzeugaußenseitig umgebenden Beplankungsteil 12 verklebt, wobei das Verstärkungsteil 14 zwischen dem Strukturteil 16 und dem Beplankungsteil 12 angeordnet ist. Das Strukturbauteil 10 ist dabei derart ausgebildet, dass zwischen dem Verstärkungsteil 14 und dem Beplankungsteil 12 ein nicht näher bezeichneter Hohlraum ausgebildet ist. Mit anderen Worten liegt das Verstärkungsteil 14 also ausschließlich nur an dem Strukturteil 16 an.
  • In einem Crashfall, bei welchem eine entsprechend große Kraft auf das Strukturbauteil 10 einwirkt, kann dies zu einer entsprechenden Deformation des Strukturbauteils 10 führen. Je nach mechanischen Eigenschaften des Strukturteils 16 kann bei einer entsprechend großen Belastung bzw. Verformung ein Sprödbruch auftreten, wobei sich gegebenenfalls einzelne Teile aus dem Strukturteil 16 lösen können. Das Verstärkungsteil 14 gewährleistet jedoch eine entsprechend große Duktilität des als Gesamtverbund ausgebildeten Strukturbauteils 10, wobei gleichzeitig sich gegebenenfalls aus dem Strukturteil 16 herauslösende oder abbrechende Bruchstücke durch das Verstärkungsteil 14 zusammengehalten werden. Ein derart aufgebautes Strukturbauteil 10 kann somit auch in Bereichen eines Kraftwagens eingesetzt werden, die im Falle eines Crashs sehr viel Verformung erfahren.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Strukturbauteil
    12
    Beplankungsteil
    14
    Verstärkungsteil
    16
    Strukturteil
    18
    Teilmantelfläche
    20
    Flanschfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 60313144 T2 [0002]
    • DE 102009051460 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Strukturbauteil (10) für eine Rohbaustruktur eines Kraftwagens, mit wenigstens einem Verstärkungsteil (14), welches als ein mit metallischen Fasern verstärktes Kunststoffteil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das als separates Teil ausgebildete Verstärkungsteil (14) wenigstens bereichsweise an einem Strukturteil (16), angebracht ist, welches als ein mit nichtmetallischen Fasern verstärktes Kunststoffteil ausgebildet ist.
  2. Strukturbauteil (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtmetallischen Fasern aus Kohlefasern ausgebildet sind.
  3. Strukturbauteil (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Fasern aus Stahl ausgebildet sind.
  4. Strukturbauteil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffteil des Verstärkungsteils (14) aus einem Thermoplast ausgebildet ist, innerhalb welchem die metallischen Fasern angeordnet sind.
  5. Strukturbauteil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffteil des Verstärkungsteils (14) als Kunststofffolie oder Kunststoffmatte ausgebildet ist.
  6. Strukturbauteil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Fasern als Drähte ausgebildet sind, wobei eine jeweilige Mehrzahl der metallischen Fasern zu Litzen verdrillt und innerhalb des Verstärkungsteils (14) angeordnet sind.
  7. Strukturbauteil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturteil (16), als geschlossenes, einen mehreckigen Querschnitt mit einer entsprechenden Anzahl an Teilmantelflächen (18) aufweisendes Hohlprofil ausgebildet ist.
  8. Strukturbauteil (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl der Teilmantelflächen (18) von dem Verstärkungsteil (14) umgeschlossen ist.
  9. Strukturbauteil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsteil (14) wenigstens bereichsweise mit dem Strukturteil (16), verklebt ist.
  10. Strukturbauteil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturteil (16), an jeweiligen Flanschflächen (20) mit einem das Strukturteil (16) fahrzeugaußenseitig umgebenden Beplankungsteil (12) verklebt ist, wobei das Verstärkungsteil (14) zwischen dem Strukturteil (16) und dem Beplankungsteil (12) angeordnet ist.
DE102012017474.8A 2012-09-04 2012-09-04 A-Säule für einen Kraftwagen Expired - Fee Related DE102012017474B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012017474.8A DE102012017474B4 (de) 2012-09-04 2012-09-04 A-Säule für einen Kraftwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012017474.8A DE102012017474B4 (de) 2012-09-04 2012-09-04 A-Säule für einen Kraftwagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102012017474A1 true DE102012017474A1 (de) 2014-03-06
DE102012017474B4 DE102012017474B4 (de) 2017-09-14

Family

ID=50098137

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012017474.8A Expired - Fee Related DE102012017474B4 (de) 2012-09-04 2012-09-04 A-Säule für einen Kraftwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012017474B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108275208A (zh) * 2018-03-06 2018-07-13 智车优行科技(上海)有限公司 用于汽车的结构件及其汽车

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019101413A1 (de) * 2019-01-21 2020-07-23 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Karosserierahmenelement mit einem Faserverbundhohlbauteil

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE60313144T2 (de) 2002-03-08 2008-01-03 N.V. Bekaert S.A. Verstärkter aufprallträger
US20080203743A1 (en) * 2004-11-03 2008-08-28 Nv Bekaert Sa Impact Absorbing Device with Tape-Like Device Attached
EP2019027A1 (de) * 2007-07-27 2009-01-28 Sika Technology AG Verstärkungselement zur Verstärkung von Hohlräumen von strukturellen Bauteilen
US7759267B2 (en) * 2006-04-05 2010-07-20 Azdel, Inc. Lightweight composite thermoplastic sheets including reinforcing skins
DE102009051460A1 (de) 2009-10-30 2011-05-05 Audi Ag Verfahren zum Herstellen eines ein Hohlprofil aufweisenden mehrschaligen Strukturteiles, insbesondere für eine Karosserie eines Kraftfahrzeuges, sowie Strukturteil

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE60313144T2 (de) 2002-03-08 2008-01-03 N.V. Bekaert S.A. Verstärkter aufprallträger
US20080203743A1 (en) * 2004-11-03 2008-08-28 Nv Bekaert Sa Impact Absorbing Device with Tape-Like Device Attached
US7759267B2 (en) * 2006-04-05 2010-07-20 Azdel, Inc. Lightweight composite thermoplastic sheets including reinforcing skins
EP2019027A1 (de) * 2007-07-27 2009-01-28 Sika Technology AG Verstärkungselement zur Verstärkung von Hohlräumen von strukturellen Bauteilen
DE102009051460A1 (de) 2009-10-30 2011-05-05 Audi Ag Verfahren zum Herstellen eines ein Hohlprofil aufweisenden mehrschaligen Strukturteiles, insbesondere für eine Karosserie eines Kraftfahrzeuges, sowie Strukturteil

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108275208A (zh) * 2018-03-06 2018-07-13 智车优行科技(上海)有限公司 用于汽车的结构件及其汽车

Also Published As

Publication number Publication date
DE102012017474B4 (de) 2017-09-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2802487B1 (de) Energie absorbierende tragstruktur sowie verfahren zur herstellung von dieser
EP1336470B1 (de) Konstruktionselement aus faserverstärktem Kunststoff
DE102011120180A1 (de) Karosseriebauteil
EP3027488B1 (de) Karosserie eines fahrzeugs mit einem karosseriebauteil aus faserverstärktem kunststoff
DE102009015355A1 (de) Bodenstruktur für ein Kraftfahrzeug
DE102010054097A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Metall-Faserverbund-Bauteiles
EP1666354B1 (de) Strukturbauteil, Verfahren zum Herstellen eines Strukturbauteils und Verwendung eines Strukturbauteils für eine Flugzeugschale
DE102013208278A1 (de) Faserverbundbauteil für ein Fahrzeug
DE102012019087B4 (de) Gehäuse für eine Traktionsbatterie für zumindest teilweise elektrisch betriebene Kraftfahrzeuge
DE102009024829A1 (de) Crashoptimierter Biegeträger
EP2953843B1 (de) Faserverstärkte versteifungsstrebe, herstellverfahren und kraftfahrzeugkarosserie
DE102012016728A1 (de) Trägerstruktur, insbesondere Integralträger für ein Kraftfahrzeug
DE102012017474A1 (de) Strukturbauteil für eine Rohbaustruktur eines Kraftwagens
DE102012019923A1 (de) Deformationselement für Kraftfahrzeuge
DE102011054313A1 (de) Fächerförmiges Verstärkungsprofil
DE102013218743B4 (de) Fahrzeug
DE102013206238A1 (de) Faserverbundbauteil für ein Fahrzeug
EP3374249B1 (de) Strukturbauteil für ein kraftfahrzeug
DE102014007750B4 (de) Aufprallträger für ein Kraftfahrzeug
EP3077202B1 (de) Tragendes, flächiges formteil aus einem mehrschichtfaserverbundwerkstoff, insbesondere für eine fahrzeugkarosserie
DE102015225760A1 (de) Trägerelement, Kraftfahrzeug mit einem Trägerelement und Verfahren zur Herstellung eines Trägerelements
DE102012016496A1 (de) Strukturbauteil für eine Rohbaustruktur eines Kraftwagens
DE102012000458A1 (de) Trägerteil
DE102010012715A1 (de) Strukturbauteil für eine Fahrzeugkarosserie
DE102011107207A1 (de) Kraftfahrzeugzugstrebe aus einem Faserverbundkunststoff

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee