DE102012016982A1 - Verfahren zur Optimierung eines Zustellprozesses - Google Patents

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Daniel Mossau
Bastian Schmidt
Stefan Wonneberger
Tobias Carsten Müller
Andy Schröder
Martin Stellmacher
Sönke Freter
Jens Lauer
Dennis Rosebrock
Volker Schomerus
Mathias Kuhn
Alexander Hahn
Michael MISCHKE
Kord H. Lühr
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Volkswagen AG
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Abstract

Es werden Verfahren und Vorrichtungen bereitgestellt, bei welchen Haltepunkte (80) für ein Zustellfahrzeug sowie Laufwege (81) für einen Zusteller angezeigt werden. Zudem können Zusatzinformationen (84, 85) angezeigt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur Zustellungsunterstützung, beispielsweise zur Unterstützung von Postzustellern bei der Zustellung von klassischen Postsendungen wie Briefen, Päckchen und Paketen. Die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf derartige klassische Postzustellungen begrenzt. Vielmehr kann die Erfindung generell auf Fälle angewendet werden, in welchen in einem Gebiet von einem Zusteller insbesondere mithilfe eines Fahrzeugs eine Vielzahl von Zustellungen vorzunehmen ist. Beispielsweise ist die Erfindung auch auf Warenauslieferungen, beispielsweise Auslieferungen von Möbeln, anwendbar.
  • Bei einem typischen Zustellbetrieb, beispielsweise in Postunternehmen, finden sich häufig folgende Arbeitsschritte wieder:
    • 1. Beladen des Fahrzeugs am Zustellstützpunkt
    • 2. Fahrt in das Zustellgebiet
    • 3. Abfahren einer fest vorgegebenen „Gangfolge” (Liste mit Adressen, die nacheinander abgefahren werden müssen)
    • 4. Falls Zustellobjekte (beispielsweise Briefe oder Pakete) für eine Adresse vorhanden sind: a. Suche nach einem geeigneten Haltepunkt b. Auswahl von Zustellobjekten der nahen Umgebung, die ausgeliefert werden müssen c. Zustellen der Objekte
    • 5. Für Zustellobjekte, die zur Abgabe eine Bestätigung (z. B. durch Unterschrift) benötigen, besteht oft das Problem, dass die entsprechende Person nicht anzutreffen ist. a. Es wird zunächst versucht, Nachbarn zu erreichen, die das Zustellobjekt in Empfang nehmen können. b. Ggf. wurde eine Vereinbarung mit dem Zulieferunternehmen über alternative Abgabepunkte getroffen. Diese müssen dem Zusteller bekannt sein, dann wird das Zustellobjekt entsprechend der Vereinbarung hinterlegt. c. Falls a und b nicht zutrifft, wird das Zustellobjekt zurück in den Zustellstützpunkt verbracht.
    • 6. Es ist von Vorteil, wenn dem Zusteller Besonderheiten a. wie beispielsweise Hundebesitzer bekannt sind. Hier wird oftmals mit Hundeleckereien zur Beruhigung der Tiere gearbeitet. Diese müssen vor dem Ausstieg aus dem Fahrzeug mitgenommen werden. b. Wissen über Besonderheiten wie versteckte Briefkästen oder Eingänge ist ebenfalls von Vorteil.
    • 7. Die Vorgänge 3 bis 5 werden bis zum Ende der „Gangfolge” durchgeführt.
  • Zur Unterstützung der Zustellung ist aus der US 7,624,024 B2 eine Vorrichtung bekannt, bei welcher ein Fahrtweg für ein Zustellfahrzeug ermittelt werden kann und beim Auftreten zusätzlicher Zustellpunkte oder auch Abholpunkte aktualisiert werden kann. Dabei ist es möglich, Zusatzinformationen, insbesondere über alternative Zustellmöglichkeiten, abzulegen. Eine entsprechende Vorrichtung kann dabei unter Benutzung eines portablen Computers und/oder einer im Fahrzeug integrierten Einheit realisiert sein.
  • Aus der US 6,597,310 ist ebenso ein Verfahren bekannt, bei welchem eine Route zusammen mit Zustellorten auf einer Anzeige angezeigt wird.
  • Derartige Verfahren und Vorrichtungen bieten eine gewisse Erleichterung für Zusteller an. Dennoch ist in vielen Fällen nach wie vor Wissen und Erfahrung des Zustellers nötig, um die Zustellung möglichst effizient durchzuführen, beispielsweise bei der Entscheidung der Wahl der Haltepunkte bei nahe beieinander liegenden Zustellorten.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Verfahren und Vorrichtungen bereitzustellen, welche einen Zusteller bei Zustellungen besser unterstützen. Vorteilhafterweise ermöglichen es derartige Verfahren und Vorrichtungen insbesondere, dass auch mit einem bestimmten Zustellgebiet nicht vertraute Zusteller Zustellaufgaben in dem Zustellgebiet effizient übernehmen können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch 1 sowie eine Vorrichtung nach Anspruch 12. Die Unteransprüche definieren weitere Ausführungsbeispiele.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt, umfassend:
    Bereitstellen von Informationen hinsichtlich Zustellungen,
    automatisches Berechnen eines Zustellungsplans,
    Ausgeben von Haltepunkten für ein Zustellfahrzeug auf Basis des Zustellungsplans, und
    Ausgeben von Laufwegen von den Haltepunkten zu Zustelladressen auf Basis des Zustellungsplans.
  • Indem sowohl Haltepunkte als auch Laufwege ausgegeben werden, wird ein Zusteller optimal bei seiner Arbeit unterstützt, insbesondere in Fällen, in welchen mehrere Zustelladressen nahe beieinander liegen und daher ein einziger Haltepunkt für mehrere Zustelladressen sinnvoll ist.
  • Das Bereitstellen der Informationen kann dabei beispielsweise durch eine Zentraleinheit in einem Zustellbetrieb erfolgen. Grundsätzlich ist jedoch ebenso möglich, beim Beladen des Zustellfahrzeugs zuzustellende Objekte automatisch oder halbautomatisch zu erfassen, um somit die Informationen bereitzustellen.
  • Das Verfahren kann zudem ein Ausgeben von Zusatzinformationen zu den Zustelladressen umfassen, beispielsweise Informationen über alternative Zustellmöglichkeiten, falls eine Person, welcher zugestellt werden soll, nicht anwesend ist, und/oder Informationen über Gefahren bei der Zustellung wie beispielsweise Hunde. Das Ausgeben kann bei manchen Ausführungsbeispielen jeweils wahlweise auf verschiedene Weise erfolgen, beispielsweise als Liste und/oder als Grafik, in welcher auch eine Route angezeigt werden kann.
  • Dabei kann zusätzlich angegeben werden, welche Art von Zustellobjekten in welcher Anzahl bei einer Zustelladresse zu liefern oder abzuholen sind.
  • Allgemein ist zu bemerken, dass im Rahmen der vorliegenden Anmeldung ein Zustellen auch ein Abholen eines an einen anderen Ort zu bringenden Objekts umfassen kann.
  • Das Berechnen des Zustellungsplans kann insbesondere auf Basis von Informationen erfolgen, welche bei vorherigen Zustellungen erlangt wurden. Beispielsweise können Bewegungsdaten eines erfahrenen Zustellers ausgewertet werden. Zudem oder alternativ kann der Zustellplan auf Basis der Informationen berechnet werden, wobei Kriterien wie Laufwege, maximale Anzahl an mitzuführenden Objekten unter Berücksichtigung von Objektgröße und Objektgewichten, Umgebungssituation (Kreuzungen, mögliche Haltepunkte, Parkplätze etc.) und dgl. bestimmt.
  • Das Ausgeben kann dabei jeweils auf einer in dem Zustellfahrzeug befindlichen Ausgabeeinrichtung, beispielsweise einem Tabletcomputer oder einer fest installierten Einrichtung, und/oder auf einer mobilen bei der Zustellung mitzuführenden Einrichtung, beispielsweise einem Smartphone oder einem speziell für Zustellzwecke ausgelegten Gerät, erfolgen. Beispielsweise können auf der Ausgabeeinrichtung im Fahrzeug hauptsächlich Informationen über die Bewegung von einem Haltepunkt zum nächsten Haltepunkt angezeigt werden, während auf der mobilen Einrichtung insbesondere Informationen über Laufwege, alternative Zustellmöglichkeiten und dgl., welche auch außerhalb des Fahrzeugs benötigt werden, angezeigt werden.
  • Das Verfahren kann zudem eine Bestätigung eines Zustellvorgangs durch eine Person, welcher zugestellt wird, umfassen. Dies kann beispielsweise durch eine Unterschrift auf der oben erwähnten mobilen Einrichtung oder durch eine entsprechende Handlung durch den Zusteller erfolgen. In diesem Fall kann eine Liste von noch vorzunehmenden Zustellungen automatisch, aktualisiert werden. Informationen basierend auf dieser Liste können dann insbesondere in dem im Fahrzeug befindlichen Anzeigegerät angezeigt werden und/oder an eine Zentrale übermittelt werden.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen bietet die oben erwähnte mobile Einrichtung zudem Möglichkeiten zur Fahrzeugsteuerung, beispielsweise zum Öffnen einer Tür, wie einer Schiebetür und/oder zum Verriegeln/Entriegeln des Fahrzeugs.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt wird eine Vorrichtung bereitgestellt, umfassend:
    eine Berechnungseinrichtung zum Berechnen eines Zustellungsplans auf Basis von Informationen hinsichtlich Zustellungen, und
    eine Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben von bevorzugten Haltepunkten für ein Zustellfahrzeug und zum Ausgeben von Laufwegen von den bevorzugten Haltepunkten zu Zustelladressen auf Basis des Zustellungsplans.
  • Die Vorrichtung kann dabei insbesondere eine in dem Zustellfahrzeug befindliche Einrichtung und/oder eine mobile Einrichtung, bevorzugt beides, umfassen, wobei die Ausgabeeinrichtung ein Teil der im Fahrzeug anzubringenden Einrichtung und/oder der mobilen Einrichtung sein kann.
  • Die Vorrichtung kann insbesondere eingerichtet sein, eines oder mehrere der oben beschriebenen Verfahren durchzuführen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Systems gemäß einem Ausführungsbeispiel,
  • 2 ein Cockpit eines mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel ausgestatteten Zustellfahrzeugs,
  • 3 einen Einsatz einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel,
  • 4 ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel, und
  • 513 verschiedene Anzeigen von Vorrichtungen gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es ist zu bemerken, dass Merkmale verschiedener Ausführungsbeispiele miteinander kombiniert werden können, sofern nichts Gegenteiliges vorgesehen ist. Auf der anderen Seite ist eine Beschreibung eines Ausführungsbeispiels mit einer Vielzahl von Merkmalen nicht dahingehend auszulegen, dass alle diese Merkmale zur Ausführung der Erfindung notwendig sind, da andere Ausführungsbeispiele weniger Merkmale und/oder alternative Merkmale aufweisen können.
  • In 1 ist ein System, welches eine erfindungsgemäße Vorrichtung 13, 15 gemäß einem Ausführungsbeispiel benutzt, dargestellt. Die Vorrichtung umfasst eine in einem Zustellfahrzeug 12 anzubringende Einrichtung 13 sowie eine mobile Einrichtung 15, welche beispielsweise mittels eines Bandes an einem Arm eines Zustellers 14 angebracht werden kann.
  • In 2 ist eine Perspektivansicht eines Cockpits des Zustellfahrzeugs 12 dargestellt, wobei die Einrichtung 13 an einer Mittelkonsole angebracht ist und eine Anzeige 20 aufweist. Die Einrichtung 13 kann beispielsweise ein so genannter Tabletcomputer sein, kann jedoch auch eine fest im Fahrzeug verbaute Einheit sein. Die mobile Einrichtung 15, beispielsweise ein so genanntes Smartphone, weist ebenfalls eine Anzeige auf, in 3 als Anzeige 30 dargestellt. Während bei dem Ausführungsbeispiel der 13 die Vorrichtung die zwei Einrichtungen 13, 15 umfasst, kann bei einem anderen Ausführungsbeispiel nur eine einzige Einrichtung bereitgestellt sein, beispielsweise eine mobile Einrichtung, welche wahlweise mit dem Zusteller 14 mitgeführt werden kann oder beispielsweise in eine Halterung in einem Cockpit des Fahrzeugs 12 eingesetzt werden kann.
  • Wie in 1 dargestellt, können die Einrichtungen 13, 15 miteinander kommunizieren, beispielsweise in drahtloser Form. Diese Kommunikation kann beispielsweise direkt oder auch über ein Netzwerk 11, beispielsweise ein zelluläres Netzwerk (Mobilfunknetzwerk) erfolgen. Bei wieder anderen Ausführungsbeispielen kann die Einrichtung 15 mit der Einrichtung 13 drahtlos über eine weitere Einrichtung in dem Fahrzeug 12 kommunizieren.
  • Zudem können die Einrichtungen 13, 15 bei dem dargestellten Beispiel über das Netzwerk 11 mit einer Zentrale 10 kommunizieren. Beispielsweise können die Einrichtungen 13, 15 wie später näher erläutert werden wird Daten über vorzunehmende Zustellungen von der Zentrale 10 erhalten.
  • Wie später ebenfalls näher erläutert werden wird, kann bei manchen Ausführungsbeispielen die mobile Einrichtung 15 benutzt werden, um Fahrzeugfunktionen des Zustellfahrzeugs 12 zu steuern. Beispielsweise kann eine Schiebetür 17 auf Befehl von der mobilen Einrichtung 15 hin über eine Fahrzeugsteuerung 16 geöffnet oder geschlossen werden.
  • In 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zur Zustellung dargestellt, bei welchem eine Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel, beispielsweise die unter Bezugnahme auf die 13 erläuterte Vorrichtung, zum Einsatz kommen kann. Details dazu, wie ein Zusteller durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung bei manchen Ausführungsbeispielen bei der Zustellung unterstützt werden kann, werden dann unter Bezugnahme auf die 513 erläutert.
  • In einem Schritt 40 wird das Zustellfahrzeug mit zuzustellenden Objekten, beispielsweise Briefen, Päckchen oder Paketen, beladen.
  • In einem Schritt 41 wird dann ein Zustellplan umfassend eine Zustellroute mit Haltepunkten für das Zustellfahrzeug und Laufwegen für den Zusteller ausgehend von den Haltepunkten auf Basis von den zuzustellenden Objekten zugeordneten Zustellinformationen berechnet. Diese Zustellinformationen können beispielsweise durch die Zentrale 10 in 1 bereitgestellt werden. Bei anderen Ausführungsbeispielen können die Zustellinformationen auch auf Basis der Adressdaten der zuzustellenden Objekte erzeugt werden. Zu bemerken ist, dass zuzustellende Objekte auch Objekte umfassen können, welche an einem bestimmten Ort abzuholen sind.
  • An irgendeinem Punkt des Verfahrens kann optional, wie in 4 durch Schritt 42 angedeutet, die Route modifiziert werden, beispielsweise wenn kurzfristig zusätzliche Objekte abzuholen sind.
  • Die berechnete Zustellroute mit Haltepunkten und Laufwegen wird zur Unterstützung der Schritte 43 und 44 dem Zusteller angezeigt, und zu Schritt 44 können auch Zusatzinformationen wie im Folgenden näher dargestellt angezeigt werden.
  • In einem Schritt 43 wird ein nächster Haltepunkt angefahren, und in einem Schritt 44 werden die zu diesem Haltepunkt gehörigen Objekte zugestellt, d. h. ausgeliefert oder eventuell auch abgeholt. Nach jeder Zustellung kann eine Liste zuzustellender Objekte aktualisiert werden. In Schritt 45 wird überprüft, ob der in Schritt 43 angefahrene Haltepunkt der letzte Haltepunkt war. Falls ja, werden in Schritt 46 übriggebliebene Objekte, beispielsweise nicht zustellbare Objekte, abgegeben, beispielsweise bei einer Filiale des Zustellunternehmens, wo sie von Empfängern persönlich abgeholt werden können. Falls es sich nicht um den letzten Haltepunkt handelte, wird zu Schritt 43 zurückgesprungen und der nächste Haltepunkt angefahren.
  • Die Anzeige der relevanten Informationen kann dabei auf der Einrichtung 13 und/oder der Einrichtung 15 insbesondere in verschiedenen Betriebsarten erfolgen, wobei die Informationen je nach Betriebsart anders dargestellt werden und/oder andere Arten von Informationen dargestellt werden. Zunächst werden unter Bezugnahme auf 57 auf der Einrichtung 13, d. h. der in dem Fahrzeug anzubringenden Einrichtung, dargestellte Informationen erläutert.
  • In 5 ist dabei eine Ansicht ähnlich einer Ansicht eines Navigationsgerätes gezeigt, bei welchem eine abzufahrende Route 55, auch als Gangfolge bezeichnet, zusammen mit Straßen und Umrissen von Gebäuden dargestellt ist. Zudem sind Haltepunkte 50 (in dem dargestellten Beispiel der siebte Haltepunkt), 53 (in dem dargestellten Beispiel der achte Haltepunkt) und 56 (in dem dargestellten Beispiel der neunte Haltepunkt der Route) dargestellt. Für den Haltepunkt 50, welcher in diesem Beispiel der als nächstes anzufahrende Haltepunkt ist, sind zudem mehrere Zustelladressen oder Zustellorte 51 dargestellt. In Kästchen 52 ist jeweils dargestellt, welche Arten von Sendungen in welcher Anzahl, beispielsweise Pakete, Briefe etc., jeweils zuzustellen sind. In einem Kasten 54 ist diese Information, d. h. wie viele Sendungen welcher Art zuzustellen sind, für jeden Haltepunkt dargestellt. Wie in 5 ersichtlich ist zudem die Uhrzeit angezeigt, und es ist angezeigt, zu wie viel Prozent die Auslieferung bereits vollständig erfolgte (im Beispiel von 5 0%). Die Information, welche Art von Sendung wo auszuliefern ist, hilft einem Zusteller zu entscheiden, ob er beispielsweise eine Sackkarre oder andere Transporthilfen benötigt, um die zuzustellenden Objekte von dem Haltepunkt zum Zustellort zu transportieren. Beispielsweise können Briefe auch in etwas größerer Anzahl relativ leicht transportiert werden, während Pakete auch groß und schwer sein können. In anderen Worten werden für die Haltepunkte oder zumindest für den nächsten Haltepunkt Adressen, die zu beliefern sind, und Art der Objekte, die an der jeweiligen Adresse auszuliefern sind, z. B. Brief, Einschreiben, Paket, schweres Paket dargestellt. Aufgrund dieser Informationen kann auch der genaue Haltepunkt optimiert werden, um schwere Pakete eine möglichst geringe Strecke tragen zu müssen.
  • Zudem können Piktogramme 57 nähere Zusatzinformationen geben, beispielsweise zu Hundehaltern, in welchem Falle dann vorbereitete Leckereien zum Besänftigen der Hunde oder auch Abwehrgeräte wie Pfefferspray mitgenommen werden können, oder auch zu Werbeverweigerern, um dann beispielsweise weniger Postwurfsendungen mitnehmen zu können.
  • Die Anzeige kann bei dem derzeit diskutierten Ausführungsbeispiel auf Wunsch auf eine Listenanzeige wie in 6 dargestellt umgeschaltet werden. Hier werden zum einen die Haltepunkte 60 aufgelistet, zum anderen wird – beispielsweise für einen nächsten Haltepunkt – eine Liste 61 der zu beliefernden Adressen angezeigt, wobei für die Haltepunkte insgesamt (mit 62 bezeichnet) und für die einzelnen Adressen (mit 63 bezeichnet) wiederum Informationen hinsichtlich der zuzustellenden Objekte einschließlich Zusatzinformationen ausgegeben werden können. Die Elemente 61, 63 können bei manchen Ausführungsbeispielen automatisch jeweils nur für einen nächsten Haltepunkt angezeigt werden, bei anderen Ausführungsbeispielen kann zusätzlich oder alternativ diese Liste auf Wunsch des Bedieners, z. B. des Zustellers, angezeigt werden oder verborgen werden. Zu bemerken ist, dass zusätzlich auch noch Navigationsinformationen wie bei einem herkömmlichen Navigationsgerät ausgegeben werden können, entweder grafisch auf der Anzeige und/oder akustisch über einen Lautsprecher. In 6 wird zudem dargestellt, wann vermutlich die nächste Lieferung beginnt.
  • Die Ansicht von 6 erleichtert es dem Zusteller zu erkennen, welche Objekte er bei einem Haltepunkt zur Zustellung mitnehmen muss, was das Heraussuchen der Objekte vereinfacht.
  • Eine dritte mögliche Darstellung, welche bei manchen Ausführungsbeispielen durch einen Benutzer ausgewählt werden kann, ist in 7 dargestellt. Hier wird in einem Bereich 70 eine Kartenansicht im Wesentlichen entsprechend der 5 und in einem Bereich 71 eine Listenansicht im Wesentlichen entsprechend 6 dargestellt.
  • Zusätzlich ist in 7 in einem Bereich 72 dargestellt, welchen Zustellungsfortschritt die einzelnen Sendungen bzw. Sendungstypen haben.
  • Zu bemerken ist, dass bei Ausführungsbeispiel eine interaktive Bedienung möglich ist. Beispielsweise kann eine jeweilige Anzeige als berührungsempfindlicher Bildschirm (Touchscreen) ausgestaltet sein, und durch Berühren eines Objekts, beispielsweise eines Haltepunkts 50 oder eines Zustellortes 51 der 5, können nähere Informationen bezüglich der jeweiligen Zustellung eingeblendet werden bzw. die entsprechenden Informationen größer dargestellt werden. Die Kartenansicht kann beispielsweise herein- oder herausgezoomt werden, und/oder die Liste der 6 und 7 kann verkleinert oder vergrößert bzw. gescrollt werden.
  • Im Folgenden werden des Weiteren verschiedene Anzeigemöglichkeiten der mobilen Einrichtung 15 erläutert. Wie bereits dargestellt kann diese beispielsweise an einem Arm des Zustellers befestigt werden, sodass der Zusteller beide Hände frei hat, oder kann auch auf andere Weise getragen werden. Die Anzeigen der mobilen Einrichtung sind insbesondere daraufhin optimiert, den Zusteller bei dem Zustellprozess außerhalb des Fahrzeugs, d. h. wenn das Fahrzeug an einem Haltepunkt abgestellt ist, zu unterstützen.
  • Eine erste mögliche Anzeige ist in 8 dargestellt. Hier werden neben der Position des Haltepunkts 80 Laufwege 81 sowie Zustellorte 82 dargestellt. Zu den Zustellorten 82 kann jeweils in einem Kästchen 83 die Information über zuzustellende Sendungen angegeben werden. Auch hier können Piktogramme 84 Zusatzinformationen geben, beispielsweise über Hundebesitzer oder Werbeverweigerer wie oben erläutert. Während sich die Kartenansicht beispielsweise der 5 mit dem Fahrzeug bewegt, bewegt sich die Kartenansicht der mobilen Einrichtung wie beispielsweise in 8 dargestellt mit dem Zusteller.
  • Auch bei der mobilen Einrichtung kann bei manchen Ausführungsbeispielen auf eine Listenansicht umgestellt werden, wie sie in den 9A9C dargestellt wird. Die Liste betrifft hier insbesondere die verschiedenen mit einem Haltepunkt verknüpften Adressen, beispielsweise eine mit einem ersten Haltepunkt verknüpfte erste Adresse 90. Durch Berühren eines „Geliefert”-Buttons 91 in 9B kann der Zusteller dann die Auslieferung bestätigen, woraufhin wie mit 92 bezeichnet der entsprechende Haltepunkt seine Darstellung wechseln kann, um anzuzeigen, dass dieser Zustellort oder auch Haltepunkt fertig bearbeitet wurde. Die Quittierung kann an die Einrichtung 13 in dem Fahrzeug übertragen werden, und die Statistik, beispielsweise die Statistik 72 der 7, kann entsprechend aktualisiert werden. Auch auf vergessene Objekte kann hier hingewiesen werden.
  • Wie vorher für die Einrichtung 13 erläutert können auch hier beispielsweise durch Berühren der entsprechenden Listenelemente weitere Informationen dargestellt werden. Eine derartige Darstellung ist in 10 gezeigt. Mit 100 ist die jeweilige Adresse dargestellt, 102 bezeichnet ein Piktogramm wie bereits erläutert, mit 101 ist generell eine Informationszeile, welche neben dem Piktogramm 102 auch Informationen über die zuzustellenden Objekte umfasst, dargestellt. Zudem ist mit 103 eine Liste der jeweiligen Namen an dieser Adresse dargestellt. In anderen Worten ist dargestellt, welchen Personen an der Adresse 100 Objekte zuzustellen sind.
  • Die Einrichtung 15 kann zudem zur Empfangsquittierung eingerichtet sein. Wird beispielsweise der jeweilige Name der Liste 103 aus 10 ausgewählt, erscheint eine Darstellung wie in 11, wo der Name, hier mit 112 bezeichnet, ebenso dargestellt wird. 110 gibt ein Unterschriftsfeld an, in welchem der Empfänger der Zustellung den Empfang mit Unterschrift bestätigen kann.
  • Es können auch weitere Informationen wie beispielsweise noch zurückzulegende Kilometer dargestellt werden.
  • Falls die Person, welcher zugestellt werden soll, nicht anwesend ist, beispielsweise auf Klingeln niemand öffnet, kann die Einrichtung 15 den Zusteller weiter unterstützen. Insbesondere kann wie mit 111 in 11 bezeichnet ein Eintrag „nicht anwesend” ausgewählt werden, beispielsweise durch Berühren, worauf die Darstellung der 12 erscheinen kann. Hier kann bei 120 abgefragt werden, ob ein Nachbar erfahrungsgemäß regelmäßig anwesend ist, sodass die Zustellung dort ausgeführt wird. Hat der Empfänger einen alternativen Abgabeort angegeben, kann dieser bei 121 abgelesen werden. Zudem kann auch, falls vorhanden, ein so genannter „Garagenvertrag” bei 122 angezeigt werden, wobei es sich hier um eine Vereinbarung handelt, gemäß der das zuzustellende Objekt an einem bestimmten Ort abgelegt werden kann, üblicherweise auf Risiko des Empfängers.
  • Wie bereits erwähnt, kann die Einrichtung 15 schließlich verwendet werden, Fahrzeugfunktionen zu steuern. Als Beispiel ist in 13 eine Anzeige gezeigt, mit welcher eine Schiebetür des Fahrzeugs durch Auswählen von Bereichen 130, 131 und 132 ganz geöffnet, halb geöffnet oder geschlossen werden kann. Auch kann beispielsweise auf diese Weise eine Ver- bzw. Entriegelung des Fahrzeugs ermöglicht werden.
  • Zu bemerken ist, dass die obigen Anzeigen lediglich als Beispiel zu verstehen sind. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann auch nur ein Teil der dargestellten Informationen verfügbar sein, oder es können noch zusätzliche Informationen angezeigt werden. Die Art der Darstellung, beispielsweise die Anordnung der verschiedenen Elemente, kann auch anders als dargestellt sein. Zudem können Informationen, welche oben als auf der Einrichtung 15 angezeigt dargestellt sind, bei manchen Ausführungsbeispielen auch auf der Einrichtung 13 angezeigt werden und umgekehrt. Bei wiederum anderen Ausführungsbeispielen kann wie bereits erwähnt nur eine einzige, bevorzugt mobile, Einrichtung bereitgestellt sein.
  • Somit ist die Erfindung nicht als auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt anzusehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7624024 B2 [0003]
    • US 6597310 [0004]

Claims (15)

  1. Verfahren zum Unterstützen von Zustellungen, umfassend: Bereitstellen von Informationen hinsichtlich auszuführender Zustellungen, automatisches Berechnen eines Zustellungsplans auf Basis der Informationen, Ausgeben von Haltepunkten (50, 53, 56; 80) für ein Zustellfahrzeug auf Basis des Zustellungsplans, und Ausgeben von Laufwegen (81) von den Haltepunkten (50, 53, 56; 80) zu Zustellorten (51; 82) auf Basis des Zustellungsplans.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend Anzeigen von Zusatzinformationen zu Haltepunkten (50, 53, 56; 80) und/oder Zustellorten.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Zusatzinformationen ein oder mehrere Informationen aus der Gruppe bestehend aus alternativen Zustellmöglichkeiten, Gefahren für den Zusteller und Informationen zu Werbeverweigerern umfasst.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–3, weiter umfassend Darstellen von Arten von zuzustellenden Objekten für ausgegebene Haltepunkte (50, 53, 56; 80) und/oder ausgegebene Zustellorte (51; 82).
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–4, weiter umfassend Wechseln einer Art des Ausgebens zwischen einer Kartenansicht und einer Listenansicht.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–5, weiter umfassend Ausgeben einer Statistik über bereits erfolgte Zustellungen.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–6, weiter umfassend Erfassen einer Bestätigung einer Zustellung.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 und nach Anspruch 7, weiter umfassend Aktualisieren der Statistik auf Basis der erfassten Bestätigung.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–8, wobei das automatische Berechnen des Zustellungsplans ein Berechnen des Zustellungsplans in Abhängigkeit von Informationen über ein Zustellverhalten bei früheren Zustellungen umfasst.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–9, wobei das Ausgeben von Haltepunkten (50, 53, 56; 80) auf einer ersten Einrichtung (13), welche in dem Zustellfahrzeug (12) anzubringen ist, erfolgt, und wobei das Ausgeben von Laufwegen (81) auf einer mobilen Einrichtung (15), welche von einem Zusteller (14) mitführbar ist, erfolgt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, weiter umfassend Bedienen von Fahrzeugfunktionen mittels der mobilen Einrichtung (15).
  12. Vorrichtung (13, 15) zur Unterstützung eines Zustellvorgangs, umfassend: eine Berechnungseinrichtung (13), welche eingerichtet ist, einen Zustellungsplan auf Basis von Informationen hinsichtlich Zustellungen zu berechnen, und eine Ausgabeeinrichtung (20; 30), welche eingerichtet ist, Haltepunkte (50, 53, 56; 80) für ein Zustellfahrzeug (12) und Laufwege (81) von den Haltepunkten (50, 53, 56; 80) zu Zustelladressen auf Basis des Zustellungsplans anzuzeigen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Ausgabeeinrichtung eine in dem Zustellfahrzeug (12) anzubringende erste Einrichtung (13) und eine mobile zweite Einrichtung (15) umfasst.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, wobei die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1–11 eingerichtet ist.
  15. Fahrzeug (12) mit einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 12–14.
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