DE102012011948A1 - Kraftfahrzeug mit einem Sensor zum Erkennen der Einfahrt in einen Tunnel - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem Sensor zum Erkennen der Einfahrt in einen Tunnel Download PDF

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Dipl.-Ing. Niemann Thomas
Dirk Jegminat
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Abstract

Bei einem Kraftfahrzeug mit einen Sensor zum Erkennen der Einfahrt in einen Tunnel und mit einer Belüftungsanlage mit einer Umluftklappe, wobei bei einer Einfahrt in den Tunnel die Belüftungsklappe geschlossen wird, weist der Sensor einen nach oben gerichteten Sender auf, der elektromagnetische Wellen aussendet. Weiterhin weist der Sensor einen nach oben gerichteten Empfänger zum Empfang der nach oben ausgesendeten und gegebenenfalls reflektierten elektromagnetischen Wellen auf. Dadurch kann die Einfahrt in einen Tunnel unabhängig von der Tageszeit detektiert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Sensor zum Erkennen der Einfahrt in einem Tunnel und mit einer Belüftungsanlage mit einer Umluftklappe, wobei bei einer Einfahrt in einen Tunnel die Belüftungsklappe geschlossen wird.
  • Ein derartiges Kraftfahrzeug ist beispielsweise aus der DE 10 2004 004 191 B4 bekannt. Als Sensor wird dabei der Sensor einer Beleuchtungsanlage verwendet, mit dem eine verminderte Umgebungshelligkeit detektiert wird, um daraus die Einfahrt in einen Tunnel, eine Unterführung, eine Tiefgarage oder sonstige überdeckte Wegstrecke festzustellen. Zusätzlich wird dabei die Tageszeit berücksichtigt. Bei einer Nachtfahrt würde vom Sensor eine verringerte Umgebungshelligkeit festgestellt werden, wodurch die Umluftklappe in unerwünschter Weise geschlossen würde. Dies wird von der zentralen Steuereinrichtung unter Berücksichtigung der aktuellen Uhrzeit vermieden. Mit dieser bekannten Vorrichtung wird daher das Schließen der Umluftklappe im wesentlichen tagsüber sichergestellt. Nachts, wenn die Erkennung eines Tunnels mit dem Umgebungslichtsensor nicht ohne weiteres funktioniert, ist im Stand der Technik keine Lösung vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem eine Tunnelerkennung tageszeitunabhängig möglich ist. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einem Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei einem Kraftfahrzeug mit einem Sensor zum Erkennen der Einfahrt in einen Tunnel und mit einer Belüftungsanlage mit einer Umluftklappe, wobei bei einer Einfahrt in den Tunnel die Belüftungsklappe geschlossen wird, ist erfindungswesentlich vorgesehen, dass der Sensor einen nach oben gerichteten Sender aufweist, der elektromagnetische Wellen aussendet und dass der Sensor einen nach oben gerichteten Empfänger zum Empfang der nach oben ausgesendeten und an der Decke des Tunnels reflektierten elektromagnetischen Wellen aufweist. Mit einem solchen Sensor ist eine tageszeitunabhängige Tunnelerkennung möglich. Durch das Aussenden eine elektromagnetischen Welle, die an der Tunneldecke reflektiert und dann wieder empfangen wird, kann die Einfahrt und die Weiterfahrt in einem Tunnel zuverlässig detektiert werden.
  • Typische Tunnelhöhen sind zwischen 4 und 8 Metern, so dass auch ein bestimmter zeitlicher Zusammenhang zwischen ausgesendeter und empfangener Welle gegebenenfalls berücksichtigt werden kann. Bevorzugt ist dem Sensor daher eine Auswerteeinheit zugeordnet, die den zeitlichen Zusammenhang zwischen ausgesendeter und empfangener elektromagnetischer Welle prüft. Dies kann einerseits eine Laufzeitmessung sein oder es kann auch derart gestaltet sein, dass der Empfänger nur in einem bestimmten Zeitintervall ab Aussendung eines Signals in Form einer elektromagnetischen Welle aktiviert ist. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die ausgesendete elektromagnetische Welle kodiert. Der Empfänger könnte durch den Empfang der bestimmten kodierten elektromagnetischen Welle zuverlässig feststellen, dass die empfangene Welle tatsächlich auf eine Reflektion zurückgeführt werden kann und es sich nicht um eine zufällig empfange elektromagnetische Welle handelt. Bevorzugt ist die Kombination der Überprüfung über den zeitlichen Zusammenhang und einer kodierten elektromagnetischen Welle.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird eine elektromagnetische Welle im sichtbaren Bereich des Lichts und in einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung im Infrarotbereich ausgesendet und dann auch entsprechend empfangen. Als Sender wird bevorzugt eine Diode verwendet.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das Kraftfahrzeug einen Umgebungslichtsensor auf, der zur Steuerung einer Beleuchtungsanlage dient. Bevorzugt dient dieser Umgebungslichtsensor als Empfänger zum Empfang der nach oben ausgerichteten elektromagnetischen Welle. Insofern hätte dieser Sensor eine Zweifachfunktion, so dass damit zur Umsetzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs nur eine zusätzliche Diode zum Aussenden der elektromagnetischen Welle und eine entsprechenden Auswerteintelligenz für den Empfänger realisiert werden muss.
  • In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist eine Zeitschaltung vorgesehen, die die Umluftklappe erst zeitverzögert nach Einfahrt in den Tunnel schließt. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass bei kurzen Tunneln oder Brückendurchfahrten es nicht zu einem unnötigen Schließen der Umluftklappe kommt.
  • Bevorzugt sind zur Überprüfung und Absicherung der Tunneldetektion noch weitere Sensoren vorgesehen, mit denen die Tunnelerkennung abgesichert wird. Bevorzugt wird dazu als weiterer Sensor ein nach vorne gerichteter Helligkeitssensor verwendet, mit dem bei hellerer Umgebung die dunklere Tunneleinfahrt erkannt wird. Dieser Sensor dient bevorzugt zur Steuerung der Beleuchtungsanlage und wird daher im Rahmen der vorliegenden Erfindung einer kostengünstigen Doppelnutzung zugeführt. In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird als weiterer Sensor der nach oben gerichtete Umgebungslichtsensor als zusätzlicher Sensor verwendet, der bei dunklerer Umgebung eine Tunnelbeleuchtung detektiert. Ergänzend können zusätzliche RGB-Dioden vorhanden sein, mit denen eventuell über eine spektrale Analyse spezielle Tunnelbeleuchtungen erkannt werden. In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist als weiterer Sensor ein Temperatursensor vorhanden, mit dem die Einfahrt in den Tunnel erkannt wird. Dafür kann entweder die konstante Temperatur der Tunneldecke erkannt werden oder es kann zusätzlich der Sprung der Temperatur bei der Einfahrt in den Tunnel detektiert werden. Typischerweise ist es im Tunnel warmer als außerhalb des Tunnels. Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines derartigen Sensors für ein Kraftfahrzeug.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert, aus dem sich weitere bevorzugte Ausgestaltungen ergeben.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs vor der Einfahrt in einen Tunnel.
  • In der einzigen Figur der Zeichnung ist ein Kraftfahrzeug 1 dargestellt, das vor der Einfahrt in einen Tunnel 2 mit einer Tunneldecke 3 steht. Im Tunnel ist eine Lichtquelle 4 schematisch dargestellt. Im oberen Bereiche der Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs 1 sind typischerweise ein Sender 7 und ein Empfänger 6 angeordnet. Der Sender 7 sendet elektromagnetische Wellen nach oben aus. Diese werden bei Einfahrt in den Tunnel an der Tunneldecke 3 reflektiert und zurückgeworfen und erreichen dann den Empfänger 6 mit seinem Detektionsfeld 16. Dieser Empfänger 6 wird bevorzugt auch zu Steuerung der Beleuchtungsanlage verwendet und dient dabei als Umgebungslichtsensor. Weiterhin ist bevorzugt ein Helligkeitssensor 5 mit einem Detektionsfeld 15 vorgesehen, mit dem mit einer entsprechenden Auswerteeinheit ebenfalls die Tunneleinfahrt erkannt werden kann. Insbesondere am Tag wird der Tunnel durch den Tunnelsensor vor der Einfahrt erkannt. Das Abblendlicht wird automatisch eingeschaltet und nach Einfahrt in den Tunnel wird nach einer bestimmten Zeit die Umluftklappe geschlossen. Dabei kann das Zeitlimit von verschiedenen Faktoren abhängen. Beispielsweise kann das Luftvolumen im Fahrzeug und die Anzahl der Personen im Fahrzeug berücksichtigt werden, um das Schließen der Umluftklappe zu berechnen. Die Umluftklappe wird dann nach der Ausfahrt des Fahrzeugs aus dem Tunnel oder nach Erreichen einer weiteren Zeitschwelle des Fahrzeugmodels, das ebenfalls von dem im Fahrzeuginneren vorhandenen Luftvolumen und der Anzahl der Personen im Fahrzeug abhängig ist, wieder geöffnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004004191 B4 [0002]

Claims (11)

  1. Kraftfahrzeug mit einen Sensor zum Erkennen der Einfahrt in einen Tunnel (2) und mit einer Belüftungsanlage mit einer Umluftklappe, wobei bei einer Einfahrt in den Tunnel die Belüftungsklappe geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor einen nach oben gerichteten Sender (7) aufweist, der elektromagnetische Wellen aussendet, und dass der Sensor einen nach oben gerichteten Empfänger (6) zum Empfang der nach oben ausgesendeten und gegebenenfalls reflektierten elektromagnetischen Wellen aufweist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Sensor eine Auswerteeinheit zugeordnet ist, die den zeitlichen Zusammenhang zwischen ausgesendeter und empfangener elektromagnetischer Welle prüft.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgesendete elektromagnetische Welle codiert ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Welle im sichtbaren Bereich ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender eine Diode.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug einen Umgebungslichtsensor aufweist, der zur Steuerung einer Beleuchtungsanlage dient und dass dieser Umgebungslichtsensor als Empfänger (6) zum Empfang der nach oben ausgerichteten elektromagnetischen Welle dient.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zeitschaltung vorgesehen ist, die die Umluftklappe erst zeitverzögert nach Einfahrt in den Tunnel (2) schließt.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als weiterer Sensor ein nach vorne gerichteter Helligkeitssensor (5) vorgesehen ist, mit dem bei heller Umgebung die dunklere Tunneleinfahrt (2) erkannt wird.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als weiterer Sensor ein nach oben gerichteter Umgebungslichtsensor (6) vorgesehen ist, mit dem bei dunkler Umgebung eine Tunnelbeleuchtung erkannt wird.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Temperatursensor vorgesehen ist, mit dem eine Tunnelerkennung erfolgt.
  11. Sensor zum Erkennen der Einfahrt in einen Tunnel für ein Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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