DE202009013742U1 - Fahrzeugerkennungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugerkennungsvorrichtung für Parkeinrichtungen, mit wenigstens einem Magnetfelddetektor (12), mittels welchem eine durch ein Fahrzeug (3) hervorgerufene Änderung eines äußeren Magnetfelds erfassbar ist,
wenigstens einem optischen Detektor (20), mittels welchem ein durch das Fahrzeug (3) gebildetes optisches Hindernis erfassbar ist, und
einer mit den Detektoren (12, 20) gekoppelten Steuereinrichtung, mittels welcher ein Fahrzeug (3) unter Auswertung von von den Detektoren (12, 20) gelieferten Signalen erkennbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
der optische Detektor (20) wenigstens einen Infrarotsender (22) und wenigstens einen Infrarotempfänger (21) umfasst, mittels welchem ein von dem Hindernis reflektierter Anteil (44) eines von dem Infrarotsender (22) emittierten Infrarotstrahls (43) erfassbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugerkennungsvorrichtung für Parkeinrichtungen, mit wenigstens einem Magnetfelddetektor, mittels welchem eine durch ein Fahrzeug hervorgerufene Änderung eines äußeren Magnetfelds erfassbar ist, wenigstens einem optischen Detektor, mittels welchem ein durch das Fahrzeug gebildetes optisches Hindernis erfassbar ist, und einer mit den Detektoren gekoppelten Steuereinrichtung, mittels welcher ein Fahrzeug unter Auswertung von von den Detektoren gelieferten Signalen erkennbar ist.
  • In Parkeinrichtungen kann die Überwachung von Stellplätzen mit optischen oder akustischen Entfernungsmessern zu Falschdetektionen führen, da eine Unterscheidung zwischen Kraftfahrzeugen und anderen Objekten schwierig ist.
  • Die DE 43 41 695 A1 beschreibt ein Verfahren zur Belegungserkennung von Einzelparkplätzen, wobei die relative Änderung der Vertikalkomponente des erdmagnetischen Feldes infolge der Eisenmasse eines unter oder über einem Magnetfeldsensor geparkten Kraftfahrzeugs als elektrisches Sensorsignal erfasst wird und das Überschreiten einer voreingestellten Signalschwelle die Anwesenheit eines Kraftfahrzeugs auf dem betrachteten Stellplatz detektiert.
  • Die Gefahr von Falschdetektionen ist hierbei zwar reduziert, sie können aber immer noch auftreten. Dies liegt einerseits daran, dass auf Nachbarstellplätzen abgestellte Fahrzeuge nicht immer die Markierungen zur Stellplatzbegrenzung einhalten. Andererseits können Fahrzeuge aufgrund der heutigen Variantenvielfalt deutlich unterschiedliche Höhen aufweisen, sodass Falschdetektionen auch durch Fahrzeuge möglich sind, die ein Parkdeck über oder unter dem von dem Magnetfeldsensor überwachten Stellplatz abgestellt sind.
  • Die DE 20 2006 015 787 U1 offenbart ein Parkflächenmanagementsystem zur Erfassung und Verwaltung des Frei-/Besetzt-Status von Parkflächen, denen jeweils zumindest ein funkgestützter Parksensor zugeordnet ist, der zumindest eine erste Sende- und Empfangseinheit aufweist, die auf der Parkfläche parkende Verkehrsmittel selbsttätig detektiert und die zum Zwecke des Austauschs von elektronischen Daten drahtlos mit zumindest einer zweiten Sende- und Empfangseinheit gekoppelt ist. Zur Optimierung der Parkflächenüberwachung ist die zweite Sende- und Empfangseinheit derart ausgebildet, dass zusätzlich zu den durch die erste Sende- und Empfangseinheit des Parksensors übertragenen Daten die Daten einer Videokamera auswertbar sind. Der Detektor des Parksensors ist als Magnetfeld-Detektor, Infrarot-Detektor oder als Ultraschall-Detektor ausgebildet.
  • Die Gefahr von Falschdetektionen ist hier gering. Allerdings sind Videokamareas vergleichsweise teuer. Ferner muss das von der Videokamera gelieferte Bildmaterial ausgewertet werden, wobei der dafür erforderliche Rechenaufwand den Einsatz leistungsfähiger Rechner verlangt, sodass sich die Kosten des Systems weiter erhöhen. Auch ist eine Videokamera eher für den Außeneinsatz geeignet, da sie dort in relativ großer Höhe, z. B. an einer Straßenbeleuchtungseinrichtung, angebracht werden kann. In Parkhäusern oder Tiefgaragen ist aufgrund der geringen Deckenhöhe und der vielen Pfeiler eine Überwachung mehrerer Stellplätze durch eine Videokamera aber nur eingeschränkt möglich, sodass eine große Anzahl von Videokameras eingesetzt werden müsste, was die Kosten des Systems zusätzlich erhöht.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugerkennungsvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass eine Stellplatzüberwachung oder Durchfahrtzählung in Parkhäusern oder Tiefgaragen bei einer geringen Gefahr von Falschdetektionen möglichst kostengünstig realisierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Fahrzeugerkennungsvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gegeben.
  • Die erfindungsgemäße Fahrzeugerkennungsvorrichtung für Parkeinrichtungen, insbesondere zur Stellplatzüberwachung oder zur Durchfahrtzählung, umfasst wenigstens einen Magnetfelddetektor, mittels welchem eine durch ein Fahrzeug hervorgerufene Änderung eines äußeren Magnetfelds erfassbar ist, wenigstens einen optischen Detektor, mittels welchem ein durch das Fahrzeug gebildetes optisches Hindernis erfassbar ist, und eine mit den Detektoren gekoppelte Steuereinrichtung, mittels welcher ein Fahrzeug unter Auswertung von von den Detektoren gelieferten Signalen erkennbar ist, wobei der optische Detektor wenigstens einen Infrarotsender und wenigstens einen Infrarotempfänger umfasst, mittels welchem ein von dem Hindernis reflektierter Anteil eines von dem Infrarotsender emittierten Infrarotstrahls erfassbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird ein Infrarotempfänger eingesetzt, der den reflektierten Anteil des von dem Infrarotsender emittierten Infrarotstrahls erfasst. Bei Abwesenheit eines Fahrzeugs trifft entweder kein reflektierter Anteil des emittierten Strahls auf den Infrarotempfänger auf oder der reflektierte Anteil wird durch die Reflexion des Strahls an einem anderen Hindernis, wie z. B. einer baulichen Begrenzung, bestimmt. Dieser Anteil, der auch als Grundreflexion bezeichnet werden kann, unterscheidet sich aber deutlich von dem an einem Fahrzeug reflektierten Anteil, welches zwischen dem optischen Detektor und dem anderen Hindernis angeordnet ist. Das andere Hindernis ist z. B. eine Decke oder ein Boden.
  • Eine Bildauswertung ist bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugerkennungsvorrichtung nicht erforderlich, sodass die Steuereinrichtung relativ einfach und somit kostengünstig ausgebildet werden kann. Ferner sind auf dem Reflexionsprinzip basierende Infrarotdetektoren deutlich kostengünstiger als Videokameras, die eine Vielzahl von Bildpunkten erfassen können. Insbesondere bildet der optische Detektor einen Infrarot-Entfernungsmesser, einen Infrarot- Reflexions-Lichttaster, eine Infrarot-Reflexionslichtschranke oder einen Teil desselben oder derselben.
  • Der optische Detektor arbeitet im Infrarotbereich, was sich für die Stellplatzüberwachung in Parkhäusern und Tiefgaragen grundsätzlich bewährt hat. Die spektrale Empfindlichkeit des Infrarotempfängers ist insbesondere an die Frequenz des von dem Infrarotsender emittierten Infrarotstrahls angepasst.
  • Bevorzugt ist der Infrarotsender gepulst von der Steuereinrichtung betreibbar, sodass ein gepulster Infrarotlichtstrahl von dem Infrarotsender abgebbar ist. Die Pulsfrequenz ist vorzugsweise mittels der Steuereinrichtung einstellbar oder vorgebbar. Durch die Pulsfrequenz ist es möglich, den von dem Infrarotempfänger empfangenen reflektierten Anteil des ausgesendeten Infrarotstrahls von durch den Infrarotempfänger empfangenen Fremdsignalen zu separieren. Bevorzugt ist dem Infrarotempfänger ein Filter, insbesondere ein Bandpass-Filter, nachgeschaltet, dessen Durchlassbereich auf die Pulsfrequenz abgestimmt ist. Der Infrarotlichtstrahl ist bevorzugt ein gerichteter Strahl.
  • Die Steuereinrichtung ist bevorzugt derart ausgebildet, dass mittels des Magnetfelddetektors ein Fahrzeug detektierbar ist. Ferner ist die Steuereinrichtung bevorzugt derart ausgebildet, dass mittels des optischen Detektors ein Fahrzeug detektierbar ist. Insbesondere ist die Steuereinrichtung derart ausgebildet, dass die Detektion eines Fahrzeugs mittels des Magnetfelddetektors durch die Detektion eines Fahrzeugs mittels des optischen Detektors verifizierbar ist. Ein Fahrzeug gilt somit erst dann als erkannt, wenn innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls sowohl mittels des Magnetfelddetektors als auch mittels des optischen Detektors ein Fahrzeug detektiert worden ist. Die Steuereinrichtung umfasst bevorzugt einen Digitalrechner, insbesondere ein Mikrocontroller.
  • Mittels der Steuereinrichtung ist insbesondere ein von dem optischen Detektor geliefertes Signal mit einem vorgegebenen Schwellenwert vergleichbar. In Abhängigkeit von diesem Vergleich gilt ein Fahrzeug als detektiert oder nicht detektiert. Vorzugsweise gilt ein Fahrzeug als detektiert, wenn das von dem optischen Detektor gelieferte Signal den Schwellenwert erreicht oder übersteigt.
  • Es ist möglich, mittels der Steuereinrichtung die Stärke des äußeren Magnetfelds auszuwerten. Die Stärke des äußeren Magnetfelds kann aber relativ leicht durch äußere Störquellen beeinflusst werden. Die Störquellen können z. B. elektromagnetische Störfelder und/oder Schwankungen der Umgebungstemperatur umfassen. Bevorzugt ist somit ergänzend oder alternativ eine Änderung des äußeren Magnetfelds mittels der Steuereinrichtung auswertbar. Hierdurch kann der Einfluss der äußeren Störquellen reduziert werden, sodass insbesondere kein störungsfreier Raum erforderlich ist.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist mittels des Magnetfelddetektors die Stärke des äußeren Magnetfelds erfassbar. Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Fahrzeugerkennungsvorrichtung wenigstens eine Kompensationseinrichtung, mittels welcher am Ort des Magnetfelddetektors ein das äußere Magnetfeld kompensierendes lokales Magnetfeld erzeugbar ist. Das lokale Magnetfeld ist insbesondere durch einen in der Kompensationseinrichtung fließenden elektrischen Kompensationsstrom generierbar. Bevorzugt ist ein den Kompensationsstrom und/oder dessen Änderung charakterisierendes Kompensationsstromsignal mittels der Steuereinrichtung auswertbar. Hierdurch kann der Einfluss von äußeren Störquellen deutlich reduziert werden. Das äußere Magnetfeld ist durch das lokale Magnetfeld am Ort des Magnetfelddetektors bevorzugt vollständig oder zumindest teilweise kompensierbar.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Kompensationseinrichtung eine Schalteinrichtung zugeordnet, mittels welcher der Kompensationsstrom erzeugbar und der Kompensationseinrichtung zuführbar ist. Der Kompensationsstrom ist bevorzugt in Abhängigkeit von dem von dem Magnetfelddetektor gelieferten Signal erzeugbar. Die Schalteinrichtung ist insbesondere mit dem Magnetfelddetektor und mit der Kompensationseinrichtung elektrisch verbunden. Bevorzugt ist mittels der Schalteinrichtung auch das Kompensationsstromsignal erzeugbar. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Schalteinrichtung wenigstens einen Regelverstärker.
  • Mittels der Steuereinrichtung ist insbesondere das von dem Magnetfelddetektor gelieferte Signal oder ein davon abgeleitetes Signal mit einem vorgegebenen anderen Schwellenwert vergleichbar. In Abhängigkeit von diesem Vergleich gilt ein Fahrzeug als detektiert oder nicht detektiert. Vorzugsweise gilt ein Fahrzeug als detektiert, wenn das von dem Magnetfelddetektor gelieferte Signal oder das abgeleitete Signal den anderen Schwellenwert erreicht oder übersteigt. Das abgeleitete Signal umfasst bevorzugt das Kompensationsstromsignal.
  • Bevorzugt handelt es sich bei dem äußeren Magnetfeld um das Erdmagnetfeld. Somit kann die künstliche Erzeugung eines äußeren Magnetfelds entfallen. Mittels des Magnetfelddetektors ist bevorzugt eine vertikale und/oder eine horizontale Komponente des äußeren Magnetfelds und/oder deren Änderung erfassbar. Insbesondere liefert das Erfassen beider Komponenten eine erhöhte Verlässlichkeit bei der Fahrzeugdetektion.
  • Mittels der Steuereinrichtung ist bevorzugt ein Statussignal generierbar und abgebbar, welches Informationen über die Erkennung oder Nichterkennung eines Fahrzeugs (Statusinformationen) trägt. Somit ist es möglich, die Erkennung oder Nichterkennung eines Fahrzeugs an eine Hauptsteuerung zu kommunizieren, die beispielsweise in räumlicher Entfernung von der Steuereinrichtung angeordnet ist. Die Steuereinrichtung weist vorzugsweise eine serielle Schnittstelle auf, über welche das Statussignal abgebbar ist. Vorzugsweise ist die Steuereinrichtung über einen Datenbus mit der Hauptsteuerung und/oder mit einer oder mehreren anderen Fahrzeugerkennungsvorrichtungen verbunden, sodass die Steuereinrichtung mit der Hauptsteuerung und/oder mit der oder den anderen Fahrzeugerkennungsvorrichtungen kommunizieren kann. Der Datenbus ist insbesondere ein serieller Datenbus.
  • Die Statusinformationen (Informationen über die Erkennung oder Nichterkennung eines Fahrzeugs) sind bevorzugt mittels der Steuereinrichtung generierbar und in einem Speicher der Steuereinrichtung ablegbar. Somit ist möglich, die Gewinnung der Statusinformationen, also die Erkennung oder Nichterkennung eines Fahrzeugs, zeitlich von der Abgabe des Statussignals zu entkoppeln. Das Statussignal wird bevorzugt auf Basis der Statusinformationen generiert. Der Speicher dient somit als Puffer, sodass das Statussignal auch noch zeitlich nach der Gewinnung der Statusinformationen abgebbar ist.
  • Die Steuereinrichtung kann das Statussignal dauerhaft, in vorgegebenen Zeitabständen oder bei einer Statusänderung abgeben. Bevorzugt ist der Steuereinrichtung ein Abfragesignal zuführbar, mittels welchem diese zur Abgabe des Statussignals anregbar ist. Insbesondere ist das Abfragesignal von der Hauptsteuerung generierbar und der Steuereinrichtung zuführbar, vorzugsweise in vorgegebenen zeitlichen Abständen. Nach der Abgabe des Statussignals wird bevorzugt solange kein neues Statussignal mehr abgegeben, bis der Steuereinrichtung erneut ein Abfragesignal zugeführt wird. Somit kann der Datenverkehr auf dem Datenbus reduziert werden, insbesondere wenn an diesen mehrere Fahrzeugerkennungsvorrichtungen angeschlossen sind. Das Abfragesignal ist der Steuereinrichtung vorzugsweise über die serielle Schnittstelle zuführbar. Insbesondere ist das Abfragesignal der Steuereinrichtung über den Datenbus zuführbar.
  • Die Detektoren können dauerhaft aktiviert sein. Bevorzugt sind die Detektoren mittels der Steuereinrichtung aktivierbar und deaktivierbar. Insbesondere sind die Detektoren in vorgegebenen Zeitintervallen vorübergehend aktivierbar, sodass eine Fahrzeugerkennung mittels der Steuereinrichtung durchführbar ist. Zwischenzeitlich sind die Detektoren vorzugsweise deaktiviert, sodass ein energiesparender Betrieb der Fahrzeugerkennungsvorrichtung möglich ist.
  • Der Steuereinrichtung ist bevorzugt ein Aktivierungssignal zuführbar, mittels welchem die Detektoren aktivierbar sind. Insbesondere ist das Aktivierungssignal von der Hauptsteuerung generierbar und der Steuereinrichtung zuführbar, insbesondere in vorgegebenen zeitlichen Abständen. Die Detektoren sind somit von außen gezielt aktivierbar, sodass eine Fahrzeugerkennung mittels der Steuereinrichtung durchführbar ist. Nach dieser Fahrzeugerkennung werden die Detektoren bevorzugt solange deaktiviert, bis der Steuereinrichtung erneut ein Aktivierungssignal zugeführt wird. Hierdurch ist ein energiesparender Betrieb der Fahrzeugerkennungsvorrichtung möglich. Das Aktivierungssignal ist der Steuereinrichtung vorzugsweise über die serielle Schnittstelle zuführbar. Insbesondere ist das Aktivierungssignal der Steuereinrichtung über den Datenbus zuführbar. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung bildet das Aktivierungssignal zugleich das Abfragesignal oder das Abfragesignal ist mit dem Aktivierungssignal kombiniert.
  • Bevorzugt ist mit der Steuereinrichtung wenigstens ein durch diese steuerbarer optischer Signalgeber gekoppelt, mittels welchem die Erkennung eines Fahrzeugs nach außen optisch signalisierbar ist. Vorzugsweise sind mehrere, insbesondere drei, optische Signalgeber vorgesehen, mittels welchen in unterschiedlichen Farben unterschiedliche Zustände eines Stellplatzes signalisierbar sind. Beispielsweise kann mit einer roten Farbe signalisiert werden, dass der Stellplatz besetzt ist. Ferner kann mit einer grünen Farbe signalisiert werden, dass der Stellplatz frei ist. Zusätzlich kann mit einer blauen Farbe signalisiert werden, dass der Stellplatz reserviert ist.
  • Die Fahrzeugerkennungsvorrichtung weist bevorzugt eine Strombegrenzungsvorrichtung auf, mittels welcher der den Detektoren und der Steuereinrichtung zuführbare elektrische Betriebsstrom begrenzbar ist. Insbesondere ist mittels der Strombegrenzungsvorrichtung der von der Fahrzeugerkennungsvorrichtung aufnehmbare elektrische Betriebsstrom begrenzbar. Ist die Fahrzeugerkennungsvorrichtung mit wenigstens einer anderen Fahrzeugerkennungsvorrichtung an eine gemeinsame Stromversorgung angeschlossen, so kann bei einem Kurzschluss in der Fahrzeugerkennungsvorrichtung die wenigstens eine andere Fahrzeugerkennungsvorrichtung Weiterbetrieben werden, da wegen der Strombegrenzung der Kurzschluss keinen Ausfall der gemeinsamen Stromversorgung herbeiführt.
  • Die Kommunikation zwischen den Detektoren und der Steuereinrichtung erfolgt bevorzugt drahtgebunden oder leitungsgebunden (nicht drahtlos). Die Detektoren sind somit vorzugsweise durch elektrische Leitungen, ggf. unter Zwischenschaltung anderer elektronischer Bauelemente, mit der Steuereinrichtung verbunden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Detektoren und die Steuereinrichtung in enger räumlicher Nähe zueinander angeordnet. Bevorzugt umfasst die Fahrzeugerkennungsvorrichtung ein Gehäuse, in dem zumindest die Detektoren und die Steuereinrichtung angeordnet sind.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung umfasst die Fahrzeugerkennungsvorrichtung wenigstens einen Akkumulator und wenigstens eine mit diesem gekoppelte Solarzelle. Die Fahrzeugerkennungsvorrichtung kann somit zumindest teilweise von dem Akkumulator mit elektrischer Energie versorgt werden, der mittels der Solarzelle aufladbar ist. Hierdurch ist die externe Zufuhr von elektrischer Energie zu der Fahrzeugerkennungsvorrichtung reduzierbar oder vermeidbar. Diese Weiterbildung eignet sich bevorzugt für dem Tageslicht ausgesetzte Parkeinrichtungen.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Parkeinrichtung mit mehreren Fahrzeugerkennungsvorrichtungen und mehreren Stellplätzen, denen jeweils eine der Fahrzeugerkennungsvorrichtungen zugeordnet ist. Die Fahrzeugerkennungsvorrichtungen sind insbesondere erfindungsgemäße Fahrzeugerkennungsvorrichtungen und können gemäß allen in diesem Zusammenhang genannten Ausgestaltungen weitergebildet sein.
  • Die Fahrzeugerkennungsvorrichtungen sind bevorzugt mit der oder mit einer Hauptsteuerung gekoppelt, mittels welcher das Statussignal jeder Fahrzeugerkennungsvorrichtung abfragbar ist. Insbesondere sind die Fahrzeugerkennungsvorrichtungen mittels der Hauptsteuerung zyklisch aktivierbar und/oder abfragbar. Bevorzugt sind die Fahrzeugerkennungsvorrichtungen mittels der Hauptsteuerung nacheinander aktivierbar und/oder abfragbar.
  • Die Fahrzeugerkennungsvorrichtungen sind vorzugsweise an den oder an einen gemeinsamen Datenbus angeschlossen, der insbesondere ein serieller Datenbus ist. Somit können die Fahrzeugerkennungsvorrichtungen miteinander und/oder mit der Hauptsteuerung kommunizieren.
  • Die erfindungsgemäße Fahrzeugerkennungsvorrichtung ist insbesondere zur Erfassung des Frei-/Besetzt-Status eines Stellplatzes (Einzelstellplatz) oder zur Durchfahrtzählung von Kraftfahrzeugen einsetzbar. Der bevorzugte Einsatzbereich ist in Parkhäusern oder Tiefgaragen. Die Kommunikation mit der Fahrzeugerkennungsvorrichtung erfolgt insbesondere über eine Datenschnittstelle, z. B. über eine RS485-Schnittstelle.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Parkeinrichtung ist jeder der Fahrzeugerkennungsvorrichtungen bevorzugt eine Adresse eindeutig zugeordnet, über welche die jeweilige Fahrzeugerkennungsvorrichtung separat ansprechbar ist. Wird die oben genannte RS485-Schnittstelle verwendet, können bis zu 128 Fahrzeugerkennungsvorrichtungen an einem gemeinsamen Datenbus angeschlossen sein.
  • Jede der Fahrzeugerkennungsvorrichtungen kann über die Schnittstelle von einem Steuerrechner parametriert werden und die Resultate ihrer Auswertung (Statusinformationen) an den Steuerrechner übermitteln. Zudem lassen sich über die Schnittstelle auch eine optische Signalgebung und/oder mehrere Ein-Ausgabe-Leitungen steuern. Der Steuerrechner ist bevorzugt durch die Hauptsteuerung oder durch eine der Fahrzeugerkennungsvorrichtungen gebildet.
  • Zur Erfassung des Frei-/Besetzt-Status von Stellplätzen wird bevorzugt jede der Fahrzeugerkennungsvorrichtungen vom Steuerrechner zyklisch (z. B. in Abständen von 1 s) abgefragt, sodass die jeweilige Fahrzeugerkennungsvorrichtung von ihrem Ruhezustand in den aktiven Zustand wechselt. Sie übermittelt dem Steuerrechner das Ergebnis ihrer Auswertung vom letzten Zyklus, initiiert eine neue Auswertung und geht dann bis zur nächsten Abfrage wieder in ihren Ruhezustand über. Hierdurch wird ein sehr geringer Stromverbrauch bei einer hohen Anzahl von Fahrzeugerkennungsvorrichtungen möglich.
  • Im Falle einer Durchfahrtzählung von Fahrzeugen werden vorzugsweise mindestens zwei Fahrzeugerkennungsvorrichtungen eingesetzt. Hierbei kann durch Auswertung des zeitlichen Auftretens eines Erkennungsereignisses auch die Fahrtrichtung des jeweiligen Fahrzeugs ermittelt werden. Zur Durchfahrtzählung kann die Fahrzeugerkennungsvorrichtung oder können die Fahrzeugerkennungsvorrichtungen über die Parametrierung von der zyklischen Auswertung auf eine permanente Auswertung umgestellt werden, sodass auch hohe Durchfahrtgeschwindigkeiten erfassbar sind.
  • Die Fahrzeugerkennung erfolgt insbesondere über zwei Detektoren, und zwar über den Magnetfelddetektor und den optischen Detektor. Der Magnetfelddetektor umfasst wenigstens einen magnetfeldempfindlichen Sensor und reagiert insbesondere auf eine Veränderung des statischen Erdmagnetfelds. Diese Veränderung wird durch ferromagnetische Werkstoffe, wie sie z. B. im Chassis eines Kraftfahrzeugs vorhanden sind, hervorgerufen. Die mittels der Steuereinrichtung durchgeführte Auswertung erkennt bevorzugt bereits die Änderung des Erdmagnetfelds durch ein heranfahrendes Kraftfahrzeug, sodass ein Einmessen des Magnetfelddetektors nicht erforderlich ist. Der optische Detektor reagiert auf Infrarotreflektion, wie sie z. B. am Dach eines Kraftfahrzeugs auftritt. Zur optischen Detektion wird bevorzugt ein Schwellenwert für das von dem optischen Detektor abgegebene Signal definiert, wobei die Detektion eines Fahrzeugs vom Über- oder Unterschreiten dieser Schwelle abhängt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist die erfindungsgemäße Fahrzeugerkennungsvorrichtung in mehreren Betriebsarten betreibbar. In einer ersten Betriebsart erfolgt lediglich eine optische Detektion. In einer zweiten und bevorzugten Betriebsart erfolgt sowohl eine optische als auch eine dynamisch-magnetische Detektion. Bei der ersten Betriebsart wird ausschließlich der optische Detektor (Reflexionslichtschranke) eingesetzt. Nachteilig ist hieran, dass auch andere Ereignisse, wie z. B. das Erkennen von Personen im Erfassungsbereich des optischen Detektors, die Auswertung beeinflussen können. Die zweite Betriebsart weist diesen Nachteil nicht auf, da zunächst der Magnetfelddetektor ausgewertet wird und danach, bei Erfüllung vorgegebener Auswertebedingungen, der optische Detektor zur Verifizierung der Auswertung aktiviert wird. Ein weiterer Vorteil ist die verminderte Stromaufnahme des optischen Detektors, da dieser lediglich zur Verifizierung aktiviert wird.
  • Die Strombegrenzung des Betriebsstroms (z. B. auf 50 mA) für die Fahrzeugerkennungsvorrichtung gewährleistet den weiteren Betrieb aller anderen, an dieselben Stromversorgungsleitungen angeschlossenen Fahrzeugerkennungsvorrichtungen im Fall einer Störung, z. B. bei einem Kurzschluss. Von der Stromversorgungeinrichtung der Fahrzeugerkennungsvorrichtung wird insbesondere eine Versorgungsspannung für Digitalkomponenten (z. B. +5 V), wie z. B. für den Mikrocontroller, sowie eine Versorgungsspannung für Analogkomponenten (z. B. +12 V), wie z. B. für die Detektoren, geliefert. Letztere kann durch die Steuereinrichtung freigeschaltet werden, um den Stromverbrauch durch zyklisches Abfragen der Detektoren zu senken.
  • Als optischer Detektor wird insbesondere eine Infrarot-Reflexionslichtschranke eingesetzt. Der Infrarotsender sendet z. B. einen 5 ms dauernden Infrarot-Impuls (z. B. mit einer Impulsfrequenz von 19,6 kHz) aus, wobei ein reflektierter Anteil dieses Impulses von dem Infrarotempfänger empfangen wird. Nach einer Verstärkung, Filterung (Bandpass) und Gleichrichtung des von dem Infrarotempfänger gelieferten Signals steht eine dem Reflexionsgrad proportionale, analoge Spannung der Steuereinrichtung zur Auswertung zur Verfügung.
  • Der Magnetfelddetektor erzeugt bevorzugt eine der Stärke des einfallenden Erdmagnetfelds proportionale Ausgangsspannung, welche vorzugsweise zunächst einem Regelverstärker zugeführt wird. Der Regelverstärker erzeugt im Magnetfelddetektor ein umgekehrt proportionales Magnetfeld, welches die Ausgangsspannung des Magnetfelddetektors auf 0 V einstellt. Diese Regelung kompensiert Temperatureinflüsse auf den magnetfeldempfindlichen Sensor. Nach dieser Kompensation kann die Ausgangsspannung des Regelverstärkers von der Steuereinrichtung zur Fahrzeugdetektion ausgewertet werden. Da der Magnetfelddetektor das Magnetfeld in zwei Dimensionen erfassen kann, ist er sowohl für horizontale als auch für vertikale Erfassungen einsetzbar.
  • Bevorzugt stehen drei optische Signale zur Verfügung, die durch optische Signalgeber abgegeben werden können, die insbesondere durch Leuchtdioden gebildet sind. Die optischen Signalgeber können von der Steuereinrichtung nach der Auswertung der Detektoren oder auch über die Schnittstelle angesteuert werden. Die von den optischen Signalgebern abgebbaren Farben sind insbesondere rot (kennzeichnet einen Besetzt-Zustand des Stellplatzes), grün (kennzeichnet einen Frei-Zustand des Stellplatzes) und blau (kennzeichnet einen Reserviert-Zustand des Stellplatzes).
  • Die Schnittstelle ist bevorzugt eine Zweidraht-RS485-Schnittstelle und dient zur Kommunikation mit dem Steuerrechner. Vorzugsweise ist das Modbusprotokoll implementiert.
  • Die Steuereinrichtung weist bevorzugt mehrere Eingabe-Ausgabe-Schnittstellen auf, an denen zusätzliche Signalleitungen angeschlossen werden können. Jede dieser Schnittstellen ist insbesondere frei definierbar. Somit können von dem Steuerrechner über diese Schnittstellen sowohl weitere Geräte, wie z. B. weitere Anzeigen, angesteuert als auch Zustandsinformationen von weiteren Signalgebern, wie z. B. Schaltern oder dergleichen, eingelesen werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Parkeinrichtung und
  • 2 ein schematisches Blockschaltbild einer der in 1 gezeigten Fahrzeugerkennungsvorrichtungen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Aus 1 ist eine Parkeinrichtung 1 mit mehreren Stellplätzen 2 ersichtlich, auf denen jeweils ein Kraftfahrzeug abgestellt werden kann. Gemäß 1 ist lediglich einer der Stellplätze 2 mit einem Kraftfahrzeug 3 besetzt. Oberhalb der Stellplätze 2 ist jeweils eine Fahrzeugerkennungsvorrichtung 4 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angeordnet, wobei jede der Fahrzeugerkennungsvorrichtungen über Stromversorgungsleitungen 5 mit einer gemeinsamen Stromversorgung 6 verbunden ist. Ferner ist jede der Fahrzeugerkennungsvorrichtungen 4 über Datenleitungen 7 mit einem seriellen Datenbus 8 verbunden, an dem eine Hauptsteuerung 9 angeschlossen ist. Die Fahrzeugerkennungsvorrichtungen 4 sind identisch aufgebaut.
  • Aus 2 ist ein Blockschaltbild von einer der Fahrzeugerkennungsvorrichtungen 4 ersichtlich, die einen Mikrocontroller 10 umfasst, der über eine an die gemeinsame Stromversorgung 6 angeschlossene Stromversorgungseinrichtung 11 mit elektrischem Strom Ic versorgt wird.
  • Ein mit dem Mikrocontroller 10 gekoppelter Magnetfelddetektor 12 umfasst eine Sensorbaugruppe 13 zur Erfassung einer horizontalen Komponente Bh eines äußeren Magnetfelds und eine Sensorbaugruppe 14 zur Erfassung einer vertikalen Komponente Bv des äußeren Magnetfelds. Jede der Sensorbaugruppen 13 und 14 umfasst vier magnetoresistive Sensoren 15, die zu einer Messbrücke zusammengestaltet sind. Die Sensorbaugruppe 13 ist über einen Regelverstärker 16 mit einem Analogeingang 17 des Mikrocontrollers 10 verbunden. Ferner ist die Sensorbaugruppe 14 über einen Regelverstärker 18 mit einem Analogeingang 19 des Mikrocontrollers 10 verbunden. An den Analogeingängen 17 und 19 anliegende Signale (bevorzugt in Form von Spannungen) können von dem Mikrocontroller 10 digitalisiert und mittels eines in dem Mikrocontroller 10 ablaufenden Programms ausgewertet werden.
  • Ein mit dem Mikrocontroller 10 gekoppelter optischer Detektor 20 umfasst einen Infrarotempfänger 21 sowie einen Infrarotsender 22 und ist über eine Treiber-Filter-Schaltung 23 mit dem Mikrocontroller 10 verbunden. Die Schaltung 23 umfasst einen Bandpassfilter 24 und einen Verstärker 25, der mit seinem Ausgang mit dem Infrarotsender 22 verbunden ist und diesen treiben kann. Der Eingang des Verstärkers 25 ist mit einem Ausgang 26 des Mikrocontrollers 10 verbunden, über den der Verstärker 25 aktivierbar ist. Im aktivierten Zustand treibt der Verstärker 25 den Infrarotsender 22, sodass dieser ein Infrarotsignal 43 abstrahlt. Der Infrarotsender 22 ist somit durch den Mikrocontroller 10 aktivierbar. Bevorzugt wird der Infrarotsender 22 dabei gepulst von dem Mikrocontroller 10 betrieben. Mittels des Infrarotempfängers 21 ist ein reflektierter Anteil 44 des Infrarotstrahls 43 empfangbar sowie ein die Stärke dieses Anteils charakterisierendes Signal dem Bandpassfilter 24 zuführbar, der das gefilterte Signal (bevorzugt in Form einer Spannung) an einen Analogeingang 27 des Mikrocontrollers 10 abgibt. Der Mikrocontroller 10 kann das von dem Bandpassfilter 24 gelieferte Signal digitalisieren und mittels des Programms auswerten.
  • Die Regelverstärker 16 und 18 sowie die Schaltung 23 sind mittels der Stromversorgungseinrichtung 11 mit elektrischem Strom Id versorgbar, wobei diese Stromzufuhr über einen Ausgang 28 des Mikrocontrollers 10 aktivierbar und deaktivierbar ist. Somit sind auch die Detektoren 12 und 20 durch den Mikrocontroller 10 aktivierbar und deaktivierbar. Die Stromversorgungseinrichtung 11 umfasst einen Strombegrenzer 29, mittels welchem der von der Fahrzeugerkennungsvorrichtung 4 der zentralen Stromversorgung 6 entnommene Strom Ig auf einen Grenzwert von z. B. 50 mA begrenzbar ist. Hierdurch ist der der zentralen Stromversorgung 6 entnommene Strom selbst dann begrenzbar, wenn in der Fahrzeugerkennungsvorrichtung 4 ein Kurzschluss vorliegt. Rückwirkungen durch einen solchen Kurzschluss auf die zentrale Stromversorgung 6 sind somit vermeidbar oder zumindest begrenzbar.
  • Ein Ausgang 29 des Mikrocontrollers 10 ist mit einer seriellen Schnittstelle 30 verbunden, die an den Datenbus 8 angeschlossen ist. Die Schnittstelle 30 kann auch in den Mikrocontroller 10 integriert sein.
  • Ausgänge 31, 32 und 33 des Mikrocontrollers 10 sind jeweils mit einem optischen Signalgeber 34, 35 bzw. 36 verbunden, wobei die optischen Signalgeber mittels des Mikrocontrollers 10 angesteuert werden können. Der optische Signalgeber 34 kann rotes Licht abgeben und dadurch nach außen signalisieren, dass der Stellplatz 2 mit einem Kraftfahrzeug 3 besetzt ist. Der optische Signalgeber 35 kann grünes Licht abgeben und dadurch nach außen signalisieren, dass der Stellplatz 2 frei ist. Der optische Signalgeber 36 kann blaues Licht abgeben und dadurch nach außen signalisieren, dass der Stellplatz 2 reserviert ist.
  • An einen Ausgang 37 des Mikrocontrollers 10 ist eine Ein-Ausgabe-Schnittstelle 38 angeschlossen, die drei Signalleitungen 39 umfasst, mit denen andere Geräte steuerbar und/oder Informationen von diesen anderen Geräten empfangbar sind. Die Schnittstelle 38 kann in den Mikrocontroller 10 integriert sein.
  • Mittels der Hauptsteuerung 9 ist ein Aktivierungssignal 40 erzeugbar und über den Datenbus 8 abgebbar, sodass die Fahrzeugerkennungsvorrichtung 4 in einen aktiven Zustand überführbar ist. Hierzu ist jeder der Fahrzeugerkennungsvorrichtungen eine eindeutige Adresse zugeordnet, die als Information in dem Aktivierungssignal 40 enthalten ist. Somit ist sichergestellt, dass die Aktivierung einer einzelnen Fahrzeugerkennungsvorrichtung möglich ist.
  • Auf das Aktivierungssignal 40 hin steuert der Mikrocontroller 10 die Stromversorgungseinrichtung 11 über seinen Ausgang 28 an, sodass den Regelverstärkern 16 und 18 sowie der Schaltung 23 der Betriebsstrom Id zugeführt wird. Hierdurch wird der Detektor 12 aktiviert, sodass von diesem Signale Sh und Sv an die Eingänge 17 und 19 des Mikrocontrollers 10 abgegeben werden. Die Signale Sh und Sv werden von dem Mikrocontroller 10 digitalisiert und ausgewertet. Ergibt die Auswertung, dass mittels des Magnetfelddetektors 12 ein Fahrzeug detektiert worden ist, wird über den Ausgang 26 der Infrarotsender 22 des optischen Detektors 20 aktiviert, der daraufhin den Infrarotstrahl 43 aussendet, den reflektierten Anteil 44 dieses Strahls 43 mittels seines Infrarotempfängers 21 empfängt und ein Signal So an den Eingang 27 des Mikrocontrollers 10 abgibt. Das Signal So wird nun von dem Mikrocontroller 10 digitalisiert und ausgewertet. Ergibt die Auswertung, dass mittels des optischen Detektors 20 ein Fahrzeug detektiert worden ist, so gilt das Fahrzeug als erkannt, was als Statusinformation in einem Speicher 41 des Mikrocontrollers 10 abgelegt wird. Danach wird über den Ausgang 28 die Stromversorgungseinrichtung 11 derart angesteuert, dass die Stromzufuhr zu den Regelverstärkern 16 und 18 sowie zu der Schaltung 23 unterbrochen wird und somit die Detektoren 12 und 20 deaktiviert werden.
  • Das Aktivierungssignal 40 bildet gleichzeitig ein Abfragesignal, sodass auf Basis der oder einer in dem Speicher 41 abgelegten Statusinformation von dem Mikrocontroller 10 ein Statussignal 42 erzeugt, über die Schnittstelle 30 an den Datenbus 8 abgegeben und somit der Hauptsteuerung 9 zur Verfügung gestellt wird. Das Signal 42 trägt dabei Informationen über den Frei-/Besetzt-Zustand des der Fahrzeugerkennungsvorrichtung 4 zugeordneten Stellplatzes 2.
  • Das Statussignal 42 kann nach oder vor der durch das Aktivierungssignal 40 angestoßenen Ermittlung der Statusinformation erzeugt werden. Im letzteren Fall wird zwar eine ältere Statusinformation übermittelt, es kann aber schneller zur Abfrage der nächsten Fahrzeugerkennungsvorrichtung übergegangen werden, da die Zeit für die Auswertung der von den Detektoren gelieferten Signale nicht abgewartet werden muss. Erfolgen die Abfragen der Fahrzeugerkennungsvorrichtungen häufig genug, so entsteht durch die ältere Statusinformation in praktischer Hinsicht kein Nachteil.
  • Mittels der Hauptsteuerung 9 werden die einzelnen Fahrzeugerkennungsvorrichtungen 4 durch ein geeignetes Aktivierungssignal 40 nacheinander aktiviert, sodass der Hauptsteuerung 9 von den Fahrzeugerkennungsvorrichtungen 4 die jeweiligen Statussignale 42 nacheinander zur Verfügung gestellt werden. Nach einem Zyklus, d. h. nach der Aktivierung aller Fahrzeugerkennungsvorrichtungen, stehen der Hauptsteuerung 9 somit Informationen über die aktuelle Belegung aller Stellplätze 2 zur Verfügung.
  • 1
    Parkeinrichtung
    2
    Stellplatz
    3
    Kraftfahrzeug
    4
    Fahrzeugerkennungsvorrichtung
    5
    Stromversorgungsleitungen
    6
    zentrale Stromversorgung
    7
    Datenleitungen
    8
    serieller Datenbus
    9
    Hauptsteuerung
    10
    Mikrocontroller
    11
    Stromversorgungseinrichtung
    12
    Magnetfelddetektor
    13
    Sensorbaugruppe
    14
    Sensorbaugruppe
    15
    magnetoresistiver Sensor
    16
    Regelverstärker
    17
    Analogeingang
    18
    Regelverstärker
    19
    Analogeingang
    20
    optischer Detektor
    21
    Infrarotempfänger
    22
    Infrarotsender
    23
    Treiber-Filter-Schaltung
    24
    Bandpassfilter
    25
    Verstärker
    26
    Ausgang
    27
    Analogeingang
    28
    Ausgang
    29
    Ausgang
    30
    serielle Schnittstelle
    31
    Ausgang
    32
    Ausgang
    33
    Ausgang
    34
    optischer Signalgeber
    35
    optischer Signalgeber
    36
    optischer Signalgeber
    37
    Ausgang
    38
    Ein-Ausgabe-Schnittstelle
    39
    Signalleitungen
    40
    Aktivierungssignal
    41
    Speicher
    42
    Statussignal
    43
    Infrarotstrahl
    44
    reflektierter Anteil des Infrarotstrahls
    Bh
    horizontale Magnetfeldkomponente
    Bv
    vertikale Magnetfeldkomponente
    Ig
    Betriebsstrom der Fahrzeugerkennungsvorrichtung
    Ic
    Betriebsstrom des Mikrocontrollers
    Id
    Betriebsstrom der Detektoren
    Sh
    Signal
    Sv
    Signal
    So
    Signal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4341695 A1 [0003]
    • - DE 202006015787 U1 [0005]

Claims (16)

  1. Fahrzeugerkennungsvorrichtung für Parkeinrichtungen, mit wenigstens einem Magnetfelddetektor (12), mittels welchem eine durch ein Fahrzeug (3) hervorgerufene Änderung eines äußeren Magnetfelds erfassbar ist, wenigstens einem optischen Detektor (20), mittels welchem ein durch das Fahrzeug (3) gebildetes optisches Hindernis erfassbar ist, und einer mit den Detektoren (12, 20) gekoppelten Steuereinrichtung, mittels welcher ein Fahrzeug (3) unter Auswertung von von den Detektoren (12, 20) gelieferten Signalen erkennbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der optische Detektor (20) wenigstens einen Infrarotsender (22) und wenigstens einen Infrarotempfänger (21) umfasst, mittels welchem ein von dem Hindernis reflektierter Anteil (44) eines von dem Infrarotsender (22) emittierten Infrarotstrahls (43) erfassbar ist.
  2. Fahrzeugerkennungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der optische Detektor (20) eine Infrarotlichtschranke oder einen Teil derselben bildet.
  3. Fahrzeugerkennungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Infrarotsender (22) gepulst von der Steuereinrichtung betreibbar ist, sodass ein gepulster Infrarotlichtstrahl (43) von dem Infrarotsender (22) abgebbar ist.
  4. Fahrzeugerkennungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Kompensationseinrichtung, mittels welcher am Ort des Magnetfelddetektors (12) ein das äußere Magnetfeld kompensierendes lokales Magnetfeld durch einen elektrischen Kompensationsstrom erzeugbar ist, wobei ein den Kompensationsstrom und/oder dessen Änderung charakterisierendes Kompensationsstromsignal mittels der Steuereinrichtung auswertbar ist.
  5. Fahrzeugerkennungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Magnetfeld das Erdmagnetfeld ist.
  6. Fahrzeugerkennungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Magnetfelddetektors (12) eine vertikale und eine horizontale Komponente (Bv, Bh) des äußeren Magnetfelds erfassbar ist.
  7. Fahrzeugerkennungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Steuereinrichtung ein Statussignal (42) abgebbar ist, welches Informationen über die Erkennung eines Fahrzeugs (3) trägt.
  8. Fahrzeugerkennungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung eine serielle Schnittstelle (30) aufweist, über welche das Statussignal (42) abgebbar ist.
  9. Fahrzeugerkennungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuereinrichtung ein Aktivierungssignal (40) zuführbar ist, mittels welchem die Detektoren (12, 20) aktivierbar sind.
  10. Fahrzeugerkennungsvorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuereinrichtung das Aktivierungssignal (40) über die serielle Schnittstelle (30) zuführbar ist.
  11. Fahrzeugerkennungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens einen mit der Steuereinrichtung gekoppelten und durch diese steuerbaren optischen Signalgeber (34), mittels welchem die Erkennung eines Fahrzeugs (3) nach außen optisch signalisierbar ist.
  12. Fahrzeugerkennungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Strombegrenzungsvorrichtung (29), mittels welcher der den Detektoren (12, 20) und der Steuereinrichtung zuführbare elektrische Betriebsstrom (Ig) begrenzbar ist.
  13. Parkeinrichtung mit mehreren Fahrzeugerkennungsvorrichtungen (4) nach einem der vorangehenden Ansprüche und mehreren Stellplätzen (2), denen jeweils eine der Fahrzeugerkennungsvorrichtungen (4) zugeordnet ist.
  14. Parkeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugerkennungsvorrichtungen (4) mit einer Hauptsteuerung (9) gekoppelt sind, mittels welcher das Statussignal (42) jeder Fahrzeugerkennungsvorrichtung (4) abfragbar ist.
  15. Parkeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugerkennungsvorrichtungen (4) mittels der Hauptsteuerung (9) zyklisch aktivierbar und abfragbar sind.
  16. Parkeinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugerkennungsvorrichtungen (4) an einen gemeinsamen Datenbus (8) angeschlossen sind.
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