DE102012011506A1 - Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe einesWarnhinweises - Google Patents

Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe einesWarnhinweises Download PDF

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Abstract

Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft eine Ausgabeeinrichtung (20) mit einer Ausgabeeinheit (21) zur Ausgabe eines Warnhinweises, wobei die Ausgabeeinrichtung (20) einen Sitzbelegungssensor (22) aufweist, der mit einem Steuergerät (23) zur Ansteuerung der Ausgabeeinheit (21) verbunden ist und der dafür ausgelegt ist, in dem Fall, dass ein Sicherheitsgurt an einem eine umklappbare Rückenlehne (11) aufweisenden Rücksitz (10) nicht angelegt ist, die Ausgabeeinheit (21) über das Steuergerät (23) zu aktivieren, und wobei die Ausgabeeinrichtung (20) einen Schalter (24, 50, 70, 100) oder Taster aufweist, der dafür ausgelegt ist, die Aktivierung der Ausgabeeinheit (21) durch das Steuergerät (23) zu blockieren, wenn sich die Rückenlehne (11) nicht in einer Sitzposition befindet.

Description

  • Ausgabeeinrichtung mit einer Ausgabeeinheit zur Ausgabe eines Warnhinweises, die bei einem nicht angelegten Sicherheitsgurt einen eine umklappbare Rückenlehne aufweisenden Rücksitz mittels eines Sitzbelegungssensors, der mit einem Steuergerät zur Ansteuerung der Ausgabeeinheit verbunden ist, aktivierbar ist.
  • Die US 7192089 B2 beschreibt den Rücksitz, der mit dem Sitzbelegungssensor ausgerüstet ist. Dieser löst den Warnhinweis aus, wenn auf dem Rücksitz eine Person sitzt, die den Sicherheitsgurt nicht angelegt hat. Wenn jedoch die Rückenlehne des Rücksitzes umgeklappt ist, so dass die Rückenlehne auf einer Sitzfläche aufliegt, kann es vorkommen, dass der Warnhinweis unbeabsichtigt ausgelöst wird, weil die Rückenlehne auf die Sitzfläche drückt und bei umgeklappter Rückenlehne der Sicherheitsgurt nicht angelegt wird.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, die Auslösung des Warnhinweises bei umgeklappter Rückenlehne und nicht angelegtem Sicherheitsgurt zu vermeiden.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Ausgabeeinrichtung mit einer Ausgabeeinheit zur Ausgabe eines Warnhinweises, wobei die Ausgabeeinrichtung einen Sitzbelegungssensor aufweist, der mit einem Steuergerät zur Ansteuerung der Ausgabeeinheit verbunden ist und der dafür ausgelegt ist, in dem Fall, dass ein Sicherheitsgurt an einem eine umklappbare Rückenlehne aufweisenden Rücksitz nicht angelegt ist, die Ausgabeeinheit über das Steuergerät zu aktivieren, und wobei die Ausgabeeinrichtung einen Schalter oder Taster aufweist, der dafür ausgelegt ist, die Aktivierung der Ausgabeeinheit durch das Steuergerät zu blockieren, wenn sich die Rückenlehne nicht in einer Sitzposition befindet. Auf diese Weise wird die Auslösung eines Warnsignals, welches normalerweise die Insassen eines Fahrzeugs darauf hinweisen soll, wenn eine auf einem Rücksitz des Fahrzeugs sitzende Person ihren Sicherheitsgurt nicht angelegt hat, unterdrückt, wenn sich keine Person auf dem Rücksitz befindet, der Rücksitz aber dennoch belastet ist. Eine solche Belastung kann z. B. dadurch begründet sein, dass die Rücksitzlehne nach vorne geklappt ist und auf dem Rücksitz aufliegt und somit mit ihrem Gewicht auf die Sitzfläche drückt. Mit den erfindungsgemäßen Ausführungsformen lassen sich somit „falsche”, d. h. unbegründete, Warnsignale vermeiden, welche lediglich eine Störung für die Fahrzeuginsassen darstellen und den Fahrer gegebenenfalls in seiner Konzentration beeinträchtigen.
  • Ob sich die Rückenlehne in einer Sitzposition, d. h. im aufgestellten Zustand, befindet, kann durch den Schalter oder den Taster beispielsweise auf der Basis des Neigungswinkels der Rückenlehne detektiert werden. Hierzu kann der Schalter oder Taster gemäß einer Ausführungsform abhängig vom Neigungswinkel der Rückenlehne betätigt bzw. ausgelöst werden Wenn der Neigungswinkel, d. h. der Winkel zwischen der Rückenlehne und der zugehörigen Sitzfläche, einen bestimmten Wert, z. B. 90° oder 80°, gemessen im Uhrzeigersinn von der Sitzfläche zur Rückenlehne, unterschreitet, dann ist davon auszugehen, dass keine Person auf dem Rücksitz sitzt. Sollte ein Sitzbelegungssensor dennoch eine Belastung jenes Rücksitzes feststellen, dann muss diese Belastung eine andere Ursache als eine sitzende Person haben, beispielsweise das Aufliegen eines Koffers oder einer anderen Last auf der Sitzfläche oder auf der heruntergeklappten Rückenlehne. Entsprechend wird die Ausgabe eines Warnsignals durch eine Aktivierung des Steuergerätes über den Schalter oder Taster blockiert.
  • Damit der Schalter oder Taster abhängig vom Neigungswinkel der Rückenlehne ausgelöst bzw. betätigt werden kann, kann der Schalter oder Taster an oder in einem Scharnier, an dem die Rückenlehne am Rücksitz verschwenkbar angeordnet ist, montiert sein.
  • Um festzustellen, ob sich die Rückenlehne in einer Sitzposition befindet, kann alternativ oder zusätzlich ein Schalter oder Taster an einem Verriegelungsmechanismus, mit dem die Rückenlehne zum Anlehnen arretierbar ist, angeordnet und dafür ausgelegt sein, die Sitzposition in Abhängigkeit von einer Arretierung der Rückenlehne durch den Verriegelungsmechanismus zu detektieren. Mit anderen Worten kann durch den Schalter oder Taster am Verriegelungsmechanismus festgestellt werden, ob die Rückenlehne durch den Verriegelungsmechanismus arretiert ist. Wenn dies nicht der Fall ist, ist wiederum davon auszugehen, dass der entsprechende Rücksitz nicht durch eine Person belegt ist, d. h. dass keine Person auf dem Rücksitz sitzt, weswegen mittels des Schalters oder Tasters ein Signal ausgegeben wird, das die Ausgabeeinheit blockiert. Dies bedeutet, dass auch dann kein Warnsignal ausgegeben wird, wenn der Sitzbelegungssensor anzeigt, dass der entsprechende Sitz belegt ist, und kein Sicherheitsgurt angelegt ist.
  • Der Verriegelungsmechanismus kann vorzugsweise an einer Innenwand des Kraftfahrzeugs oder an einem Pfosten im Innenraum oder an einer Hutablage angeordnet sein.
  • Der Schalter oder Taster kann in einer weiteren Alternative dafür ausgelegt sein, betätigt zu werden, wenn die Rückenlehne beim Verschwenken zwischen ihren beiden Endposition eine bestimmte Stelle erreicht hat. Zu diesem Zweck kann sich der Schalter oder Taster an oder in der Innenwand des Kraftfahrzeugs oder im Scharnier, an dem die Rückenlehne am Rücksitz verschwenkbar angeordnet ist, befinden.
  • Es ist auch möglich den Schalter alternativ oder zusätzlich berührungslos auszurüsten, und zwar beispielsweise mit zwei Sensoren, von denen der erste Sensor in der Rückenlehne und der zweite Sensor in der Sitzfläche angeordnet ist. Sobald die Rückenlehne beim Umklappen einen bestimmten Neigungswinkel mit der Sitzfläche bildet, wird die Ausgabeeinheit durch den Schalter deaktiviert.
  • Der Schalter kann ein Mikroschalter oder Mikrotaster und/oder ein kapazitiver Schalter und/oder eine induktiver Schalter und/oder ein Reed-Schalter sein. Wenn der Schalter auf diese Weise ausgeführt ist, benötigt er nur einen geringen Einbauraum. Insbesondere die kapazitiven und/oder induktiven Schalter können zusätzlich zum Neigungswinkel der Rückenlehne auch deren Bewegungsrichtung detektieren.
  • Zweckmäßigerweise kann der Schalter oder Taster zwischen dem Sitzbelegungssensor und dem Steuergerät angeordnet sein.
  • Zur zuverlässigen Wahrnehmung des Warnhinweises, kann die Ausgabeeinheit einen akustischen und/oder visuellen Warnhinweis ausgeben.
  • Die Erfindung betrifft auch das Kraftfahrzeug, wobei es die Ausgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 aufweist.
  • Nachfolgend werden eine Ausgabeeinrichtung und verschiedene Ausführungsbeispiele eines Schalters anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 und 2 einen Fahrzeugsitz, die Ausgabeeinrichtung und eine erste Ausführungsform des Schalters und eine Rückenlehne in Sitzposition;
  • 3 und 4 den Fahrzeugsitz in umgeklappter Position, die Ausgabeeinrichtung und den Schalter aus 2;
  • 5 den Fahrzeugsitz mit einer zweiten Ausführungsform des Schalters;
  • 6 und 7 den Fahrzeugsitz mit einer dritten Ausführungsform des Schalters und die Rückenlehne in der Sitzposition;
  • 8 und 9 den Fahrzeugsitz in teilweise umgeklappter Position und den Schalter aus 7;
  • 10 den Fahrzeugsitz mit einer vierten Ausführungsform des Schalters und die Rückenlehne in der Sitzposition;
  • 11 den Fahrzeugsitz aus 10 in teilweise umgeklappter Position.
  • Die 1 bis 4 zeigen eine Ausgabeeinrichtung 20 mit einer Ausgabeeinheit 21 zur Ausgabe eines Warnhinweises. Bei einem nicht angelegten, hier nicht gezeigten, Sicherheitsgurt eines Rücksitzes 10 gibt die Ausgabeeinheit 21 mittels eines Sitzbelegungssensors 22, der mit einem Steuergerät 23 verbunden ist, einen Warnhinweis aus. Zwischen dem Sitzbelegungssensor 22 und dem Steuergerät 23 ist ein Schalter 24 angeordnet, der abhängig davon, ob sich eine Rückenlehne 11 in einer Sitzposition, also in einer näherungsweise aufrechten Stellung befindet oder nicht, geschlossen oder offen ist und somit die Aktivierung der Ausgabeeinheit 21 durch den Sitzbelegungssensor 22 blockiert oder nicht blockiert. Somit kann die Ausgabeeinheit 21 durch den Sitzbelegungssensor 22 aktiviert werden, wenn der Schalter 24 geschlossen ist (siehe 1 und 2), und sie kann nicht durch den Sitzbelegungssensor 22 aktiviert werden, wenn der Schalter 24 geöffnet ist (siehe 3 und 4). Im letztgenannten Fall ist die Ausgabeeinheit 21 somit blockiert.
  • Grundsätzlich sind in einer nicht dargestellten Alternative auch Schaltungen möglich, bei denen die Freigabe der Ausgabeeinheit durch den geöffneten Schalter und die Blockierung der Ausgabeeinheit durch den geschlossenen Schalter erfolgen.
  • In der hier gezeigten Ausführungsform ist der Schalter 24 vorzugsweise geschlossen (wie in 2 gezeigt), wenn die Rückenlehne 11 einen zum Anlehnen geeigneten Neigungswinkel (Sitzposition) aufweist, wie er in 1 gezeigt ist. Der Schalter 24 ist geöffnet (wie in 4 gezeigt), wenn die Rückenlehne 11 einen Neigungswinkel aufweist, der zum (bequemen) Anlehnen ungeeignet ist (Stellung von 3). Somit kann die Rückenlehne 11 im umgeklappten Zustand auf einer Sitzfläche 12 aufliegen und diese beschweren, ohne dass ein Warnhinweis ausgelöst wird, obwohl der Sicherheitsgurt nicht in ein Gurtschloss eingerastet ist.
  • Der Schalter 24 ist hier ein Mikroschalter, der von einem Verriegelungsmechanismus 13 betätigt wird. Der Verriegelungsmechanismus 13 kann in die Rückwand der Rückenlehne 11 einrasten. Der Verriegelungsmechanismus 13 ist an einem Pfosten 14 innerhalb eines Kraftfahrzeuges befestigt (siehe 1 und 3).
  • Bei einer weiteren Ausführungsform, die in 5 gezeigt ist, ist ein Schalter 50 vorhanden, welcher zwei Sensoren bzw. Taster 51 und 52 aufweist, wobei der erste Sensor 51 in der Rückenlehne 11 und der zweite Sensor 52 in der Sitzfläche 12 angeordnet ist. Wenn beim Umklappen der Rückenlehne 11 der Abstand zwischen den Sensoren 51 und 52 kleiner wird, öffnet der Schalter 50, so dass die Ausgabeeinheit 21 blockiert wird. Wenn die Rückenlehne 11 zum Anlehnen nach rechts, d. h. in die Sitzposition, verschwenkt wird, dann schließt der Schalter 50, so dass die Ausgabeeinheit 21 wieder zur Aktivierung durch den Sitzbelegungssensor 22 freigegeben wird.
  • Die 6 bis 9 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausgestaltung ist ein Schalter 70 in einem Scharnier 71 angeordnet. Auf den Schalter 70 drückt ein Bolzen 72, der ortsfest mit der Rückenlehne 11 verbunden ist. Somit wird der Schalter 70 abhängig vom Neigungswinkel der Rückenlehne 11 betätigt. Wenn die Rückenlehne 11 die Position zum Anlehnen (Sitzposition) eingenommen hat, schließt der Bolzen 72 den Schalter 70 (siehe 6 und 7). Wenn die Rückenlehne 11 zum Umklappen nach links verschwenkt wird, kann der Bolzen 72 den Schalter 70 nicht mehr schließen, so dass der Schalter 70 selbsttätig öffnet (siehe 8 und 9).
  • In einer weiteren Ausführungsform ist ein Schalter 100 in einer Innenwand 101, hier im Bereich der C-Säule, integriert und ein Bolzen 102, der den Schalter 100 betätigt, ist in der Rückenlehne 11 vorhanden (siehe 10 und 11). Somit kann der Schalter 100 durch Verschwenken der Rückenlehne 11 betätigt werden.
  • Obwohl vorangehend mehrere Ausführungsbeispiele näher erläutert wurden, versteht es sich von selbst, dass dennoch eine große Anzahl weiterer Ausführungsformen existiert. Es muss betont werden, dass die beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht bezwecken sollen, den Schutzbereich, den Einsatzbereich oder die genaue Ausgestaltung der Erfindung in irgendeiner Weise zu beschränken. Stattdessen möchte die vorangehende Beschreibung dem Fachmann lediglich eine Orientierungshilfe an die Hand geben, um wenigstens ein Ausführungsbeispiel umsetzen zu können. Selbstverständlich sind viele Alternativen hinsichtlich der Funktion und der Anordnung der beschriebenen Elemente möglich, ohne dabei den Schutzbereich der folgenden Ansprüche zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Rücksitz
    11
    Rückenlehne
    12
    Sitzfläche
    13
    Verriegelungsmechanismus
    14
    Pfosten
    20
    Ausgabeeinrichtung
    21
    Ausgabeeinheit
    22
    Sitzbelegungssensor
    23
    Steuergerät
    24
    Schalter
    50
    Schalter
    51
    Sensor
    52
    Sensor
    70
    Schalter
    71
    Scharnier
    72
    Bolzen
    100
    Schalter
    101
    Innenwand
    102
    Bolzen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7192089 B2 [0002]

Claims (15)

  1. Ausgabeeinrichtung (20) mit einer Ausgabeeinheit (21) zur Ausgabe eines Warnhinweises, wobei die Ausgabeeinrichtung (20) einen Sitzbelegungssensor (22) aufweist, der mit einem Steuergerät (23) zur Ansteuerung der Ausgabeeinheit (21) verbunden ist und der dafür ausgelegt ist, in dem Fall, dass ein Sicherheitsgurt an einem eine umklappbare Rückenlehne (11) aufweisenden Rücksitz (10) nicht angelegt ist, die Ausgabeeinheit (21) über das Steuergerät (23) zu aktivieren, und wobei die Ausgabeeinrichtung (20) einen Schalter (24, 50, 70, 100) oder Taster aufweist, der dafür ausgelegt ist, die Aktivierung der Ausgabeeinheit (21) durch das Steuergerät (23) zu blockieren, wenn sich die Rückenlehne (11) nicht in einer Sitzposition befindet.
  2. Ausgabeeinrichtung (20) nach Anspruch 2, wobei der Schalter (24, 50, 70, 100) oder Taster dafür ausgelegt ist, die Sitzposition in Abhängigkeit vom Neigungswinkel der Rückenlehne zu detektieren.
  3. Ausgabeeinrichtung (20) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schalter (70) oder Taster an oder in einem Scharnier (71), an dem die Rückenlehne (11) am Rücksitz (10) verschwenkbar angeordnet ist, montiert ist.
  4. Ausgabeeinrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Schalter (24) oder Taster an einem Verriegelungsmechanismus (13), mit dem die Rückenlehne (11) zum Anlehnen arretierbar ist, angeordnet und dafür ausgelegt ist, die Sitzposition in Abhängigkeit von einer Arretierung der Rückenlehne (11) durch den Verriegelungsmechanismus (13) zu detektieren.
  5. Ausgabeeinrichtung (20) nach Anspruch 4, wobei der Verriegelungsmechanismus (13) an einer Innenwand (101) des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  6. Ausgabeeinrichtung (20) einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Schalter (70, 100) oder Taster dafür ausgelegt ist, betätigt bzw. ausgelöst zu werden, wenn die Rückenlehne (11) beim Verschwenken zwischen ihren beiden Endpositionen eine bestimmte Stelle erreicht.
  7. Ausgabeeinrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Schalter zwei Sensoren (50) aufweist, von denen der erste Sensor (51) in der Rückenlehne (11) und der zweite Sensor (52) in der Sitzfläche (12) angeordnet ist.
  8. Ausgabeeinrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Schalter (24, 70, 100) ein Mikroschalter oder Mikrotaster ist.
  9. Ausgabeeinrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Schalter (50, 100) ein kapazitiver Schalter ist.
  10. Ausgabeeinrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Schalter (50, 100) ein induktiver Schalter ist.
  11. Ausgabeeinrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Schalter (100) ein Reed-Schalter ist.
  12. Ausgabeeinrichtung (20) nach Anspruch 3, wobei der Schalter (70) ein Potentiometer ist.
  13. Ausgabeeinrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Schalter (24, 50, 70, 100) oder der Taster zwischen dem Sitzbelegungssensor (22) und dem Steuergerät (23) angeordnet ist.
  14. Ausgabeeinrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Ausgabeeinheit (21) einen akustischen und/oder visuellen Warnhinweis ausgibt.
  15. Kraftfahrzeug, wobei es die Ausgabeeinrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 aufweist.
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