DE102012010052A1 - Wendeplattenschaftfräskörper zur Rohrbodennutbildung - Google Patents

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Abstract

Ein Nutbildungswerkzeugkörper zum Halten einer Anzahl von Einsätzen zur Verwendung beim Ausbilden von einer oder mehreren Nuten in einer Wand einer Bohrung, wenn der Werkzeugkörper um eine erste Achse gedreht wird und gleichzeitig um eine zweite Achse kreisförmig interpoliert wird. Der Werkzeugkörper umfasst einen im Allgemeinen zylindrischen Abschnitt, der im Allgemeinen. um die erste Achse angeordnet ist und ein erstes Ende und ein entgegengesetztes zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende so strukturiert ist, dass es an einer Werkzeugmaschine zum gleichzeitigen Drehen des Werkzeugkörpers um die erste Achse und kreisförmigen Interpolieren des zweiten Endes um die zweite Achse angebracht wird. Der Werkzeugkörper umfasst ferner eine Anzahl von Fächern, die am oder um das entgegengesetzte zweite Ende des im Allgemeinen zylindrischen Abschnitts angeordnet sind. Jedes Fach der Anzahl von Fächern ist strukturiert, um einen Schneideinsatz zum Ausbilden von einer oder mehreren Nuten in einer Wand der Bohrung aufzunehmen und darin zu koppeln.

Description

  • HINTERGRUND
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Werkzeugmaschinen zum Schneiden von Nuten in ein vorher in einem Werkstück ausgebildetes Loch und insbesondere auf einen Nutbildungswerkzeugkörper und eine Nutbildungswerkzeuganordnung.
  • HINTERGRUNDINFORMATIONEN
  • Es ist häufig erforderlich oder erwünscht, eine interne Aussparung oder Nut innerhalb eines Rohrs oder Lochs eines Maschinenteils zu erzeugen. Ein solcher Nutbildungsprozess wird typischerweise in einer von zwei Weisen ausgeführt. Eine Lösung besteht darin, ein Nutbildungswerkzeug, das an einem Werkzeughalter an einem einachsigen Drehantrieb befestigt ist, zu verwenden. Das Ende des Nutbildungswerkzeugs, das im Loch angeordnet wird, weist einen oder mehrere Schneideinsätze auf. Diese Schneideinsätze sind häufig radial ausfahrbar und zurückziehbar. Ein solches Merkmal ermöglicht, dass das Werkzeug in ein Loch eingesetzt wird, dann gedreht und radial ausgefahren wird, um die Nut entlang der inneren Oberfläche des Lochs auszubilden.
  • Beispiele von solchen ausfahrbaren Einsätzen sind im Stand der Technik gut bekannt. US-Pat. Nr. 2 333 935 und US-Pat. Nr. 2 545 443 zeigen jeweils ausfahrbare Einsätze zur internen Nutbildung. Im Allgemeinen wird eine zentrale Stange in einer axialen Richtung bewegt und weist eine verjüngte Oberfläche an ihrem Ende auf. Die verjüngte Oberfläche steht mit einem oder mehreren Schneideinsätzen in einer Keilwirkung in Eingriff, um die axiale Kraft in eine radiale Kraft umzuwandeln, die den Einsatz in die Schneidposition bewegt. Das Mittel zum Bewegen der zentralen Stange ist häufig mechanisch, aber eine elektrische oder hydraulische Bewegung einer solchen Stange ist für das Fachgebiet nicht neu. Ungeachtet des Mittels zum Bewirken einer Bewegung ist im Allgemeinen ein aufwendiges Steuersystem erforderlich, um die Bewegung der zentralen Stange zu steuern. Diese Steuerung ist erforderlich, da die Position der zentralen Stange den Durchmesser eines Schnitts bestimmt, der in der Wand des Werkstücks hergestellt wird.
  • Obwohl solche Mechanismen zum Durchführen von Nutbildungsvorgängen im Allgemeinen geeignet waren, weisen solche Mechanismen eine Anzahl von Nachteilen auf. Einerseits führt die Komplexität und Menge an sich bewegenden Teilen, die für solche Nutbildungswerkzeuge erforderlich sind, zu im Allgemeinen hohen Herstellungskosten. Die Komplexität solcher Werkzeuge führt auch zu mehr potentiellen Verschleiß- und Ausfallpunkten.
  • Eine weitere Lösung besteht darin, ein Festkörper-Schneidwerkzeug mit dem gewünschten Schneidprofil zu verwenden, das direkt im Körper des Schneidwerkzeugs ausgebildet ist. Da die Schneidkanten direkt im Körper des Schneidwerkzeugs ausgebildet sind und folglich nicht radial ausfahrbar oder zurückziehbar sind, wird ein solches Schneidwerkzeug bei einer Werkzeugmaschine mit der Fähigkeit verwendet, sowohl das Schneidwerkzeug um eine erste Achse zu drehen als auch das Schneidwerkzeug entlang eines kreisförmigen Weges zu verlagern, während das Werkzeug um die erste Achse gedreht wird, was folglich ermöglicht, dass das Werkzeug eine Nut in der Wand einer Bohrung bildet. Nachteile von solchen Festkörperschneidwerkzeugen bestehen darin, dass, sobald sie durch die Verwendung des Werkzeugs verschlissen sind, sie entweder zum Nachschärfen (falls möglich) versendet oder ansonsten weggeworfen werden müssen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Solche Mängel im Stand der Technik werden durch Ausführungsformen der Erfindung angegangen, die auf einen Nutbildungswerkzeugkörper, eine Nutbildungswerkzeuganordnung und ein Bearbeitungssystem zum Durchführen von Nutbildungsvorgängen an einem Werkstück gerichtet sind.
  • Als ein Aspekt der Erfindung wird ein Nutbildungswerkzeugkörper zum Halten einer Anzahl von Einsätzen zur Verwendung beim Ausbilden von einer oder mehreren Nuten in einer Wand einer Bohrung, wenn der Werkzeugkörper um eine erste Achse gedreht und gleichzeitig kreisförmig um eine zweite Achse interpoliert wird, geschaffen. Der Werkzeugkörper umfasst einen im Allgemeinen zylindrischen Abschnitt, der im Allgemeinen um die erste Achse angeordnet ist und ein erstes Ende und ein entgegengesetztes zweites Ende aufweist. Das erste Ende ist so strukturiert, dass es an einer Werkzeugmaschine zum gleichzeitigen Drehen des Werkzeugkörpers um die erste Achse und kreisförmigen Interpolieren des zweiten Endes um die zweite Achse angebracht wird. Der Werkzeugkörper umfasst auch eine Anzahl von Fächern, die am oder um das entgegengesetzte zweite Ende des im Allgemeinen zylindrischen Abschnitts angeordnet sind. Jedes Fach der Anzahl von Fächern ist strukturiert, um einen Schneideinsatz zum Ausbilden von einer oder mehreren Nuten in der Wand der Bohrung aufzunehmen und darin zu koppeln.
  • Der im Allgemeinen zylindrische Abschnitt kann aus einem einheitlichen Materialstück ausgebildet sein.
  • Der im Allgemeinen zylindrische Abschnitt kann eine Anzahl von Nuten umfassen, die am oder um das entgegengesetzte zweite Ende angeordnet sind, wobei jede Nut der Anzahl von Nuten im Allgemeinen zwischen zwei benachbarten Fächern der Anzahl von Fächern longitudinal angeordnet ist.
  • Der im Allgemeinen zylindrische Abschnitt kann einen Kühlmittelkanal umfassen, der. um die erste Achse angeordnet ist, wobei der Kühlmittelkanal eine erste Öffnung am oder um das erste Ende des im Allgemeinen zylindrischen Abschnitts und eine Anzahl von zweiten Öffnungen am oder um das zweite Ende des im Allgemeinen zylindrischen Abschnitts aufweist. Die Anzahl von zweiten Öffnungen kann in der Anzahl von Nuten angeordnet sein.
  • Jedes Fach der Anzahl von Fächern kann eine Gewindebohrung darin umfassen, wobei jede Gewindebohrung so strukturiert ist, dass sie eine Gewindeschraube zum Befestigen eines Einsatzes im zugehörigen Fach aufnimmt.
  • Als weiterer Aspekt der Erfindung wird eine Nutbildungswerkzeuganordnung zur Verwendung beim Ausbilden von einer oder mehreren Nuten in einer Wand einer Bohrung, wenn der Werkzeugkörper um eine erste Achse gedreht wird und gleichzeitig kreisförmig um eine zweite Achse interpoliert wird, geschaffen. Die Werkzeuganordnung umfasst einen Werkzeugkörper und eine Anzahl von Einsätzen. Der Werkzeugkörper umfasst einen im Allgemeinen zylindrischen Abschnitt, der im Allgemeinen um die erste Achse angeordnet ist und ein erstes Ende und ein entgegengesetztes zweites Ende aufweist. Das erste Ende ist so strukturiert, dass es an einer Werkzeugmaschine zum gleichzeitigen Drehen des Werkzeugkörpers um die erste Achse und kreisförmigen Interpolieren des zweiten Endes um die zweite Achse angebracht wird. Der Werkzeugkörper umfasst ferner eine Anzahl von Fächern, die am oder um das entgegengesetzte zweite Ende des im Allgemeinen zylindrischen Abschnitts angeordnet sind. Jeder Einsatz der Anzahl von Einsätzen ist in einem jeweiligen Fach der Anzahl von Fächern angeordnet und ist so strukturiert, dass er eine oder mehrere Nuten in einer Wand einer Bohrung ausbildet, wenn der Werkzeugkörper um die erste Achse gedreht wird und gleichzeitig um die zweite Achse kreisförmig interpoliert wird.
  • Jedes Fach der Anzahl von Fächern kann eine Gewindebohrung darin umfassen und jeder Einsatz der Anzahl von Einsätzen kann in einem jeweiligen Fach der Anzahl von Fächern durch eine Halteschraube gekoppelt sein, die in die jeweilige Gewindebohrung geschraubt ist.
  • Der im Allgemeinen zylindrische Abschnitt kann aus einem einheitlichen Materialstück ausgebildet sein.
  • Der im Allgemeinen zylindrische Abschnitt kann eine Anzahl von Nuten umfassen, die am oder um das entgegengesetzte zweite Ende angeordnet sind, wobei jede Nut der Anzahl von Nuten im Allgemeinen zwischen zwei benachbarten Fächern der Anzahl von Fächern longitudinal angeordnet ist.
  • Der im Allgemeinen zylindrische Abschnitt kann einen Kühlmittelkanal umfassen, der um die erste Achse angeordnet ist, wobei der Kühlmittelkanal eine erste Öffnung am oder um das erste Ende des im Allgemeinen zylindrischen Abschnitts und eine Anzahl von zweiten Öffnungen am oder um das zweite Ende des im Allgemeinen zylindrischen Abschnitts aufweist. Die Anzahl von zweiten Öffnungen kann in der Anzahl von Nuten angeordnet sein.
  • Als noch weiterer Aspekt der Erfindung wird ein Bearbeitungssystem geschaffen. Das Bearbeitungssystem umfasst eine Werkzeugmaschine mit einem Spannfutter, das selektiv um eine erste Achse drehbar und kreisförmig um eine zweite Achse interpolierbar ist, und eine Nutbildungswerkzeuganordnung, wie vorher beschrieben, die mit dem Spannfutter gekoppelt ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein volles Verständnis der Erfindung kann aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen erlangt werden, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird, in denen:
  • 1 eine isometrische Ansicht einer Nutbildungswerkzeuganordnung gemäß einer Beispielausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Seitenaufrissansicht des Werkzeugkörpers von 1 ist;
  • 3 eine Querschnittsaufrissansicht des Werkzeugkörpers von 2 ist;
  • 4 eine Aufrissquerschnittsansicht des Werkzeugkörpers von 1 und 2 entlang der Linie 4-4 von 2 ist;
  • 5 eine Aufrissquerschnittsansicht des Nutbildungswerkzeugkörpers von 1 und 2 entlang der Linie 5-5 von 2 ist; und
  • 6 eine schematische Draufsicht des Bearbeitungssystems gemäß einer Beispielausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Richtungsausdrücke, die hier verwendet werden, wie beispielsweise links, rechts, vorn, hinten, oben, unten und Ableitungen davon, beziehen sich auf die Orientierung der Elemente, die in den Zeichnungen gezeigt sind, und begrenzen die Ansprüche nicht, wenn nicht ausdrücklich darin angeführt. Identische Teile sind in allen Zeichnungen mit demselben Bezugszeichen versehen.
  • Wie hier verwendet, soll der Begriff ”Anzahl” so verwendet werden, dass er sich auf irgendeine von null verschiedene Größe bezieht (d. h. eins oder irgendeine Größe, die größer ist als eins).
  • Wie hier verwendet, soll der Begriff ”etwa” so verwendet werden, dass er sich auf einen Punkt nahe oder an einem speziellen identifizierten Punkt (d. h. nahegelegen) bezieht.
  • 1 stellt eine Beispiel-Nutbildungswerkzeuganordnung 10 gemäß einer nicht begrenzenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Durchführen von Schneid-/Nutbildungsvorgängen an einer Innenwand einer in einem Werkstück (nicht. dargestellt) ausgebildeten Bohrung dar, wenn die Schneidwerkzeuganordnung 10 um eine zentrale Längsachse 12 gedreht wird. Mit fortgesetztem Bezug auf 1 umfasst die Schneidwerkzeuganordnung 10 einen Werkzeugkörper 13 mit einem im Allgemeinen zylindrischen Abschnitt 14, der um die zentrale Längsachse 12 angeordnet ist. Der im Allgemeinen zylindrische Abschnitt 14 umfasst ein erstes Ende 16, das so ausgelegt ist, dass es mit einer Werkzeugmaschine (nicht dargestellt) gekoppelt wird, und ein entgegengesetztes zweites Ende 18. Der im Allgemeinen zylindrische Abschnitt kann einen im Allgemeinen konstanten Durchmesser aufweisen oder alternativ, wie in der Beispielausführungsform von 1 gezeigt, kann der im Allgemeinen zylindrische Abschnitt 14 Abschnitte (nicht nummeriert) mit unterschiedlichen Durchmessern umfassen, die im Allgemeinen durch einen abgestuften Abschnitt 15 getrennt sind, und ist vorzugsweise, obwohl nicht notwendigerweise, aus einem einzelnen einheitlichen Materialstück wie z. B. Werkzeugstahl oder einem anderen geeigneten Material ausgebildet, wie in der Querschnittsansicht von 3 gezeigt.
  • Mit allgemeinem Bezug auf 2, 4 und 5 umfasst der im Allgemeinen zylindrische Abschnitt 13 des Werkzeugkörpers 14 eine Anzahl (4 im dargestellten Beispiel) von Fächern 20, die im Allgemeinen am oder um das entgegengesetzte zweite Ende 18 ausgebildet sind, wobei jedes Fach 20 der Anzahl von Fächern so strukturiert ist, dass es einen Schneideinsatz 22 (1) zum Ausbilden von einer oder mehreren Nuten in der Wand einer Bohrung, die vorher in einem Werkstück ausgebildet wurde, aufnimmt und darin koppelt, wie nachstehend genauer erörtert. Wie in der Beispielausführungsform von 1 gezeigt, kann jeder Einsatz 22 in/mit einem jeweiligen Fach 20 durch eine Gewindeschraube 24 gekoppelt werden, die mit einer Gewindebohrung 26 (2 und 4), die in dem im Allgemeinen zylindrischen Abschnitt 13 am oder um das Fach 20 ausgebildet ist, in Zusammenwirkungseingriff kommt. Es ist zu erkennen, dass eine solche Kopplung über andere geeignete Kopplungsmittel durchgeführt werden kann, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Um die Spanabführung von den Schneideinsätzen 22 weg zu fördern, umfasst der zylindrische Abschnitt 14 des Werkzeugkörpers 13 vorzugsweise eine Anzahl (4 im dargestellten Beispiel) von Nuten 28, die am oder um das entgegengesetzte zweite 18 ausgebildet sind. Wie in 1, 4 und 5 gezeigt, ist jede Nut 28 im Allgemeinen longitudinal zwischen zwei benachbarten Fächern 20 angeordnet.
  • Um eine Kühlung für die Schneidwerkzeuganordnung 10 während Schneidvorgängen zu schaffen, umfasst der zylindrische Abschnitt 14 des Werkzeugkörpers 13 vorzugsweise einen oder mehrere Kühlmitteldurchgänge wie z. B. den zentral angeordneten Kühlmitteldurchgang 30, der in der in 3 dargestellten Beispielausführungsform gezeigt ist, zum Zuführen einer Kühlmittelströmung (nicht dargestellt) im Allgemeinen vom ersten Ende 16 zum entgegengesetzten zweiten Ende 18 des im Allgemeinen zylindrischen Abschnitts 14. Wie in 3 gezeigt, erstreckt sich der Kühlmitteldurchgang 30 folglich im Allgemeinen von einer ersten Öffnung 32 am oder um das erste Ende 16 zu einer Anzahl von zweiten Öffnungen 34, die am oder um das entgegengesetzte zweite Ende 18 angeordnet sind. Wie in der dargestellten Ausführungsform gezeigt, kann die Anzahl von zweiten Öffnungen in der Anzahl von Nuten 28 vorgesehen sein, um sicherzustellen, dass das Kühlmittel im Allgemeinen an den oder um die Schneideinsätze und folglich die Oberfläche der geschnittenen (gerillten) Bohrung zugeführt wird. Obwohl nur ein zentral angeordneter Kühlmitteldurchgang 30 in der dargestellten Ausführungsform gezeigt ist, soll erkannt werden, dass andere Zahlen von Kühlmitteldurchgängen mit von der gezeigten verschiedenen Orientierungen verwendet werden können, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Nachdem so eine Beispielausführungsform einer Schneidwerkzeuganordnung beschrieben wurde, wird ein Beispielbearbeitungssystem 50 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit 6 beschrieben, die die Werkzeuganordnung 10 zeigt, die in einer Bohrung 54 eines Werkstücks 52 angeordnet ist. Die Bohrung 54 wurde vorher im Werkstück 52 um eine zentrale Achse 56 ausgebildet. Um einen Nutschneidvorgang durchzuführen, wird die Nutbildungswerkzeuganordnung 10, an der mindestens ein Schneideinsatz 22 angebracht ist, in einer Werkzeugmaschine (nicht dargestellt) angebracht, die zum Drehen der Werkzeuganordnung 10 um die zentrale Längsachse 12 in der Lage ist, während gleichzeitig die Werkzeuganordnung 10 um eine zweite Achse wie z. B. die zentrale Achse 56 der Bohrung 54 kreisförmig interpoliert wird. Durch eine solche gleichzeitige Drehung und Interpolation der Werkzeuganordnung 10 wird effektiv eine Nut in der Bohrung 54 des Werkstücks 52 ausgebildet. Es ist zu erkennen, dass in Abhängigkeit von der speziellen Anwendung die vorliegende Erfindung die Verwendung von einem oder mehreren Schneideinsätzen 22, die am Werkzeugkörper 13 angebracht sind, vorsieht.
  • Obwohl spezifische Ausführungsformen der Erfindung im Einzelnen beschrieben wurden, ist für den Fachmann auf dem Gebiet zu erkennen, dass verschiedene Modifikationen und Alternativen zu den hier vorgesehenen Details angesichts der gesamten Lehren der Offenbarung entwickelt werden könnten. Folglich sollen die offenbarten speziellen Anordnungen hinsichtlich des Schutzbereichs der Erfindung nur erläuternd und nicht begrenzend sein, dem der volle Umfang der beigefügten Ansprüche und jeglicher Äquivalente davon gegeben werden soll.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2333935 [0003]
    • US 2545443 [0003]

Claims (13)

  1. Nutbildungswerkzeugkörper zum Halten einer Anzahl von Einsätzen zur Verwendung beim Ausbilden von einer oder mehreren Nuten in einer Wand einer Bohrung, wenn der Werkzeugkörper um eine erste Achse gedreht wird und gleichzeitig um eine zweite Achse kreisförmig interpoliert wird, wobei der Werkzeugkörper Folgendes umfasst: einen im Allgemeinen zylindrischen Abschnitt, der im Allgemeinen um die erste Achse angeordnet ist und ein erstes Ende und ein entgegengesetztes zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende so strukturiert ist, dass es an einer Werkzeugmaschine zum gleichzeitigen Drehen des Werkzeugkörpers um die erste Achse und kreisförmigen Interpolieren des zweiten Endes um die zweite Achse angebracht wird; und eine Anzahl von Fächern, die am oder um das entgegengesetzte zweite Ende des im Allgemeinen zylindrischen Abschnitts angeordnet sind, wobei jedes Fach der Anzahl von Fächern strukturiert ist, um einen Schneideinsatz zum Ausbilden von einer oder mehreren Nuten in der Wand der Bohrung aufzunehmen und darin zu koppeln.
  2. Nutbildungswerkzeug nach Anspruch 1, wobei der im Allgemeinen zylindrische Abschnitt aus einem einheitlichen Materialstück ausgebildet ist.
  3. Nutbildungswerkzeug nach Anspruch 1, wobei der im Allgemeinen zylindrische Abschnitt eine Anzahl von Nuten umfasst, die am oder um das entgegengesetzte zweite Ende angeordnet sind, wobei jede Nut der Anzahl von Nuten im Allgemeinen zwischen zwei benachbarten Fächern der Anzahl von Fächern longitudinal angeordnet ist.
  4. Nutbildungswerkzeug nach Anspruch 3, wobei der im Allgemeinen zylindrische Abschnitt einen Kühlmittelkanal umfasst, der um die erste Achse angeordnet ist, wobei der Kühlmittelkanal eine erste Öffnung am oder um das erste Ende des im Allgemeinen zylindrischen Abschnitts und eine Anzahl von zweiten Öffnungen am oder um das zweite Ende des im Allgemeinen zylindrischen Abschnitts aufweist.
  5. Nutbildungswerkzeug nach Anspruch 4, wobei die Anzahl von zweiten Öffnungen in der Anzahl von Nuten angeordnet ist.
  6. Nutbildungswerkzeug nach Anspruch 1, wobei jedes Fach der Anzahl von Fächern eine Gewindebohrung darin umfasst, wobei jede Gewindebohrung so strukturiert ist, dass sie eine Gewindeschraube zum Befestigen eines Einsatzes im zugehörigen Fach aufnimmt.
  7. Nutbildungswerkzeuganordnung zur Verwendung beim Ausbilden von einer oder mehreren Nuten in einer Wand einer Bohrung, wenn der Werkzeugkörper um eine erste Achse gedreht wird und gleichzeitig um eine zweite Achse kreisförmig interpoliert wird, wobei die Nutbildungswerkzeuganordnung Folgendes umfasst: einen Werkzeugkörper, der Folgendes umfasst: einen im Allgemeinen zylindrischen Abschnitt, der im Allgemeinen um die erste Achse angeordnet ist und ein erstes Ende und ein entgegengesetztes zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende so strukturiert ist, dass es an einer Werkzeugmaschine zum gleichzeitigen Drehen des Werkzeugkörpers um die erste Achse und kreisförmigen Interpolieren des zweiten Endes um die zweite Achse angebracht wird; und eine Anzahl von Fächern, die am oder um das entgegengesetzte zweite Ende des im Allgemeinen zylindrischen Abschnitts angeordnet sind; und eine Anzahl von Schneideinsätzen, wobei jeder Einsatz der Anzahl von Einsätzen in einem jeweiligen Fach der Anzahl von Fächern angeordnet ist, wobei jeder Einsatz der Anzahl von Einsätzen strukturiert ist, um eine oder mehrere Nuten in einer Wand einer Bohrung auszubilden, wenn der Werkzeugkörper um die erste Achse gedreht wird und gleichzeitig um die zweite Achse kreisförmig interpoliert wird.
  8. Nutbildungswerkzeuganordnung nach Anspruch 7, wobei jedes Fach der Anzahl von Fächern eine Gewindebohrung darin umfasst und wobei jeder Einsatz der Anzahl von Einsätzen in einem jeweiligen Fach der Anzahl von Fächern durch eine Halteschraube gekoppelt ist, die in die jeweilige Gewindebohrung geschraubt ist.
  9. Nutbildungswerkzeuganordnung nach Anspruch 7, wobei der im Allgemeinen zylindrische Abschnitt aus einem einheitlichen Materialstück ausgebildet ist.
  10. Nutbildungswerkzeuganordnung nach Anspruch 7, wobei der im Allgemeinen zylindrische Abschnitt eine Anzahl von Nuten umfasst, die am oder um das entgegengesetzte zweite Ende angeordnet sind, wobei jede Nut der Anzahl von Nuten im Allgemeinen zwischen zwei benachbarten Fächern der Anzahl von Fächern longitudinal angeordnet ist.
  11. Nutbildungswerkzeuganordnung nach Anspruch 10, wobei der im Allgemeinen zylindrische Abschnitt einen Kühlmittelkanal umfasst, der um die erste Achse angeordnet ist, wobei der Kühlmittelkanal eine erste Öffnung am oder um das erste Ende des im Allgemeinen zylindrischen Abschnitts und eine Anzahl von zweiten Öffnungen am oder um das zweite Ende des im Allgemeinen zylindrischen Abschnitts aufweist.
  12. Nutbildungswerkzeuganordnung nach Anspruch 11, wobei die Anzahl von zweiten Öffnungen in der Anzahl von Nuten angeordnet ist.
  13. Bearbeitungssystem zum Durchführen von Nutbildungsvorgängen an einer in einem Werkstück ausgebildeten Bohrung, wobei das Bearbeitungssystem Folgendes umfasst: eine Werkzeugmaschine mit einem Spannfutter, das selektiv um eine erste Achse drehbar und um eine zweite Achse kreisförmig interpolierbar ist; und eine Nutbildungswerkzeuganordnung nach Anspruch 13, die mit dem Spannfutter gekoppelt ist.
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