DE102012008710A9

DE102012008710A9 - Opposing energy converters

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Publication number: DE102012008710A9
Application number: DE102012008710.1A
Authority: DE
Inventors: Anmelder Gleich
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2012-04-25
Filing date: 2012-04-25
Publication date: 2014-01-16
Also published as: DE102012008710A1

Abstract

Ergänzende Umbaumassnahmen aller Energiewandler sind durch meine Erkenntnisse folgender physikalischen Zusammenhänge nötig: Bei den Umwandlungen einer Energieart in rotierende Energien geschah bisher nach der Lehre von der Aktion und Reaktion zweier Maschinenbauteile als Ergebnis eine Restenergie an einer Welle. Meine Erkenntnisse zeigen aber, diese Lehre war und ist falsch und wird dadurch gekennzeichnet, dass ab jetzt die potentiellen Summen der zwei jetzt drehenden Maschinenbauteile genutzt werden können. Es betrifft alle rotierenden Maschinen, von der Wasserturbine über die Elektromaschinen bis zu den Verbrennungsmotoren. Alle unterliegen grundsätzlich entgegengesetzten Kräften und wollen eigentlich diesen Wirkungen in ihren Drehrichtungen folgen. Jetzt wird diesen natürlichen Gegebenheiten entsprochen. Die eingeleitete Energie wird ausschliesslich in Drehungen in beiden gegenläufig drehenden Maschinenbauteilen umgewandelt. Der Gewinn an umgewandelter Energie wird erheblich sein. Würde heute ein Motor dieser Konfiguration zur Verfügung stehen, hätte in Verbindung mit meinem Stufenlosgetriebe ein Fahrzeug der Golfklasse mit zwei Personen besetzt auf der von mir erfassten Teststrecke über 100 km von der Tangstedter Landstrasse in Hamburg nach Schwarzenbek und zurück zur Tankstelle bei ca. 60 Ampelstopps einen Verbrauch eines üblichen Kraftstoffes von höchstens 2 ltr. ergeben.Based on my knowledge of the following physical relationships, additional conversion measures for all energy converters are necessary: Up to now, when converting an energy type into rotating energies, residual energy on a shaft was the result of the teaching of the action and reaction of two machine components. However, my findings show that this teaching was and is wrong and is characterized by the fact that from now on the potential sums of the two rotating machine components can be used. It affects all rotating machines, from the water turbine to the electrical machines to the internal combustion engines. All are subject to opposite forces and actually want to follow these effects in their directions of rotation. Now these natural conditions are met. The energy introduced is converted exclusively into rotations in both machine components rotating in opposite directions. The gain in converted energy will be substantial. If an engine of this configuration were available today, in connection with my continuously variable transmission, a golf class vehicle would have occupied two people on the test route I recorded over 100 km from Tangstedter Landstrasse in Hamburg to Schwarzenbek and back to the petrol station at about 60 traffic light stops a consumption of a normal fuel of at most 2 ltr. result.

Description

Die Umwandlungen einer Energieart in andere Energieformen bedeuten immer noch erhebliche Verluste an Primärenergien.The transformations of one type of energy into other forms of energy still mean significant losses of primary energy.

Die Umwandlungen einer Energieart in eine drehende Energieform erfolgte bisher nach der Lehre von der Aktion und Reaktion zweier Maschinenbauteile, die aus der Differenz beider Aktionen dann die drehende Restenergie an eine Welle liefern.The transformations of a type of energy into a rotating form of energy has hitherto been based on the theory of the action and reaction of two machine components, which then deliver the rotating residual energy to a shaft from the difference between the two actions.

Eine neue Erkenntnis zeigt aber, dass diese Lehre falsch war und ist und dadurch gekennzeichnet wird, dass ab jetzt die potentiellen Summen aus Aktion und Reaktion durch folgende Merkmale genutzt werden können:

1.1 Die Drehmomente und die Gegenmomente aller rotierenden Maschinen, von den Wasserturbinen über die Elektromotoren bis zu den Verbrennungsmotoren unterliegen entgegengesetzten Kräften und wollen eigentlich diesen Wirkungen in ihren Drehrichtungen folgen. Jetzt wird diesen natürlichen Gegebenheiten entsprochen und über Zahnräder eines dreiwelligen Planetenradsatzes werden diese Kräfte auf eine Arbeitswelle, Antriebswelle geführt, die immer die gleiche Drehrichtung beibehält.
1.2 Diese neuen Drehverhalten eröffnen allen drehenden Maschinen der Energieumwandlung eine zusätzliche Hilfe bei der Behandlung, Eingrenzung von kritischen Drehzahlbereichen, weil die Aufteilung und Teilung der Drehzahlen diese Bereiche entschärfen. Die neuen Bewegungsfreiheiten verlangen allerdings eine relevante Korrektur in der Formel über das normale Drehverhalten des dreiwelligen Planetenradsatzes:
n₁ = Drehzahl des Sonnenrades n₂ = Drehzahl des Planetenträgers n₃ = Drehzahl des Umlaufrades z₁ = Zähnezahl des Sonnenrades z₃ = Zähnezahl des Umlaufrades Der Klammerwert in der Formel (1) sagt aus, dass die Drehrichtungen von n₂ und n₃ gleichgerichtet sind. Da aber in der neuen innovativen Konzeption die Drehrichtungen von n₂ und n₃ immer gegenläufig sind, werden die Drehzahlen von n₂ und n₃ in der Klammer addiert!
1.3 Mit dem immer gegenläufigem, effezientem Drehverhalten würde die Formelauflösung nach n₁ aus der Formel (1) zu falschen signifikanten Werten führen, weil der Klammerwert bei wechselnden Drehzahlen von n₂ und n₃ zu einem Drehverhalten führt, welches den realen Drehzuständen nicht entspricht.
Dazu Diagramm V mit Angaben eines Vorführmodells: n_E-Motor = 75 min^–1 = (n₂ + n₃) D. h. die Motordrehzahl entspricht der Summe beider Einzeldrehzahlen vom Planetenträger und Umlaufrad. z₁ = 17 Zähne = Sonnenrad z₃ = 47 Zähne = Umlaufrad Ein vorhandener dreiwelliger Planetenradsatz mit den genannten Daten bestätigte bei Drehungen von Hand in drei Untersuchungen mit einem Zehntel der Drehzahlen, also 6½ Drehungen von n₂ links herum und eine Umdrehung nach rechts von n₃ für n₁ etwas mehr als 27 Umdrehungen. Alle Werte danach mit 10 multipliziert ergaben dann im zulässigen Fehlerbereich von unter 10% die Werte der Berechnungen mit der Formel (3). Der zweite Versuch mit vier Umdrehungen des Planetenträgers nach links und 3½ Umdrehungen des Umlaufrades nach rechts ergaben ca. 24¼ Umdrehungen des Sonnennrades. Auch bei einer Umdrehung des Planetenträgers nach links und 6½ Umdrehungen des Umlaufrades nach rechts wurde die Sonnenradwelle fast 22 mal herumgedreht. Bei allen Drehversuchen drehten dabei der Planetenträger und die Sonnenradwelle in die gleiche Drehrichtung, links herum.
1.4 Die Zielsetzung im neuen Konzept ist, die beiden gegenläufigen Drehkräfte auf die Antriebswelle n₁ wirken zu lassen. Bei der Axialturbine treiben die Turbine und das Leitrad die Kompressorwelle n₁. Beim Elektromotor das Elektromotorfeld und der entgegendrehende Motoranker die Antriebswelle n₁. In der neuen Radialturbine für die meisten Fahrzeuge dreht das eine Turbinenrad links herum und das andere rechts herum, und beide übertragen diese Drehkräfte auf eine Antriebswelle, auf n₁. Bei allen diesen neuen Konfigurationen, auch bei den Wasserturbinen und Generatoren laufen, drehen die beiden Antriebsmodule immer gegenläufig, treiben gemeinsam die Antriebswelle n₁ und verlangen daher eine erforderliche signifikante Änderung der Formel (2).
Hierzu Diagramm VI zu (3). Das Ergebnis ist jetzt eine totale Dynamik, wie nur der Kosmos diese kennt. Die immanenten Drehzahlen der beiden jetzt entgegengesetzt drehenden Motormodule (Rotor und Stator, Turbinenrad und Leitrad und Turbinenrad und Turbinenrad) werden über die Massenträgheiten der Drehteile bestimmt. Hierbei sind die Grunddaten für die Berechnung der Massenträgheiten in den meisten Fällen nur schwer zu bestimmen. Das Gleichgewicht der relativen, anteiligen Drehungen der neuen Systeme ist auch nicht relevant für den Gewinn an drehender Energie.
1.5 Sollten allerdings die differenten Massenträgheiten konstruktiv bedingt zu unterschiedliche Drehzahlen zur Folge haben, sind auch andere Lösungen für die Aufteilung der Krafteinleitung in den dreiwelligen Planetenradsatz möglich. Diese sollten aber immer dem neuen Konzept entsprechen, sodass beide gegenläufigen Antriebe die Abgangswelle, Antriebswelle bewegen. Bei Axialturbinen könnte die grössere Masse des Leitrades wesentlich langsamer drehen als die leichtere Turbine. Jetzt könnten auch die Verbindungen des Leitrades zu z₃ und des Turbinenrades zu z₁ gemeinsam z₂ antreiben, und das Drehverhalten wird ein ganz anderes. Aber auch hier würden dann n₂ und n₁ gleichgerichtet drehen. Bei der neuen Radialturbine wird das entgegengerichtete Drehverhalten zweier Turbinenräder von der Auslegung der Beschaufelung bestimmt und nicht von der Massenträgheit. Die neue Radialturbine sollte aber gleiche Massenträgheiten von Leitrad und Turbinenrad haben, um der Herstellung vieler ähnlicher Bauteile zu genügen.
1.6 Zusammengefasst, die eingeleitete Energie wird nicht mehr wie bisher in eine dynamische und eine statische Form umgewandelt, sondern ausschliesslich in eine gewünschte und beabsichtigte drehende Energieform. Der Gewinn an umgewandelter Energie wird erheblich sein.
1.7 Die Drehungen der Motormassen sollten nach Möglichkeit nicht von Menschen gesteuert werden, um die wirtschaftlichsten Drehzahlen über die Arbeitszeit der Antriebsmaschinen zu gewährleisten und nicht zu stören, zu verschlechtern. Das Drehmoment, die Leistung der Antriebswelle sollte ausschliesslich über die Energiezufuhr autark geregelt werden und die Drehzahlen der Antriebswelle über das Stufenlosgetriebe nach P 4321755 oder 102007008.165 gesteuert werden.
2.1 Zum Stand der Technik haben die Recherchen von Patentschriften über Antriebssysteme mit gegenläufigen Maschinenteilen in Form von strömungsleitenden Schaufeln oder elektrischen Feldern ergeben, dass einige Entwicklungen ganz anderen Zielsetzungen genügen, wie bei DE 19530680 DE 19636620 DE 69610195 EP 0052634 EP 0353856 EP 1025352 DE 3219615 WO 9857848 DE 3724835 DE 10141024 DE 101420180 DE 102004028446 DE 102004028646 EP 1055278 DE 10216807 DE 2719648 DE 2810645 DE 2937754 EP 2097967 WO 0156138 US 6749532 US 20030010547 US 4108015 WO 8200928 US 4625160 US 4755700 JP 2001309624 JP 58215961 JP 59169353
2.2 Meine Kommentierung der geprüften Schriften fasse ich wie folgt zusammen, dass sich in der Analyse Hauptausstattungsmerkmale ergaben, die z. B. zwei Drehrichtungen an den Ausgängen verlangen und diese ferner mit Ketten oder Seilen realisiert wurden, oder eine Optimierungsprozedur durch die Beschränkung des Kraftflusses im System die Folge war. Oder es fehlte eine synergetische Verbindung zwischen den Drehteilen und es wurde nur die Ummantelung gesteuert. Auch die Aufgabe des Getriebes schien wichtiger als ein nützlicher Effekt an Energiegewinn. Es wurden auch zwei Plantetenradgetriebe installiert nur um zwei Drehrichtungen ableiten zu können. Auch Kupplungen kamen zum Einsatz.
3.1 Ich hatte mir die Aufgabe gestellt, endlich den in der heutigen Zeit nicht mehr zu akzeptierenden Hubkolbenmotor, der aus einer oszillierenden Bewegung nach dem lange abgelösten Dampfmaschinenprinzip seine drehende Kraft aus schlechtester Wirtschaftlichkeit gewinnt, abzulösen, um gleichzeitig einen eindrucksvollen Schritt zu einer Effektivitätssteigerung voranzukommen bis zu einer möglichen und heute notwendigen Energiewende. Mein Wunsch, allen Landfahrzeugen, vielen der Luftfahrzeugen und allen denen auf dem Wasser mit neuen Antrieben zu helfen wurde während meines Studiums anfang der 60er Jahre geboren und ich hatte auch den Mut mir vorauszusagen, dass die vielen weltweit auf diesem Gebiet als Ingenieur tätigen dieses bis 1980 wohl gelöst haben würden. Nun sind wir 30 Jahre weiter, und es geschah eigentlich nichts. Am 22.12.2009 beabsichtigte ich eine Notiz im Ordner 'Antriebe' zu notieren, als ich urplötzlich Zusammenhänge sah, die mich begeisterten. Dabei führt vorab die Betrachtung von Energie und Energieträgern zu folgender Erkenntnis, dass beide physikalisch-mathematisch vollkommen unterschiedlich betrachtet, also getrennt werden müssen. Und da Energie nicht verloren geht, sollte auch immer versucht werden sogenannte Verlustenergien zurückzugewinnen. Energie sollte nur nutzbringend eingesetzt werden, Lärm ist auch schon Verlust! Ich habe alle heutigen drehenden Antriebe in vier Kategorien verglichen und erkannte, dass die Fundamentierung aller Gegenmomente die Wirkungsgrade erheblich belasten. Erst wenn die Bewegungen, Drehungen aller Teile möglich sind, verbessert sich Entscheidendes, der Gewinn an Effektivität ist überzeugend. Diese neuen freien Bewegungen treiben nur eine Antriebswelle an. Die Konzeptlösung eine Verbrennungs-Radialturbine zu entwickeln bot sich an als ich erkannte, dass eine totale Dynamik aller zu bewegenden Drehteile im Verbrennungsraum der neuen Antriebsmaschine möglich ist. Diese Drehteile, Turbinenräder leiten ihre aufgenommenen Drehkräfte nur auf eine Welle und dieses erfolgt unabhängig von den verschiedenen Drehrichtungen der einzelnen 'Antriebsteile'. Die zu erwartende hohe Wirtschaftlichkeit ergibt sich aus der Verbrennung des Energieträgers im Zentrum der Turbine. Die gespannte und hocherhitzte Verbrennungswolke beginnt sternförmig nach aussen zwecks Entspannung unter Abgabe der inneren Energie an die Turbinenräder zu drängen und kühlt dabei ab. Hierbei durchströmt die energieträchtige Verbrennungswolke die vielen Schaufelkränze der beiden Turbinenräder nacheinander und dreht diese dadurch das eine nach links und das andere nach rechts. Im grösser werdenden Schaufelraum verliert die Gaswolke in isobaren Ringwellen an Spannung und Temperatur. Eine Fliehkraftkomponente kommt hier zusätzlich zum Tragen und sollte berücksichtigt werden. Die ganze entstehende Verbrennungsenergie wird ausschliesslich in eine drehende Energie umgewandelt. Beide Turbinenräder eines Verbrennungsraumes treiben nur eine Welle und diese immer gleichgerichtet an. Die hohe Effektivität ist jetzt nur noch das Ergebnis einer optimalen Auslegung und Berechnung der Konstruktion. Zusätzlich sollte ab jetzt die Effektivität der Verbrennung und Umwandlung eines Energieträgers in eine totale Bewegungsform dadurch unterstützt werden, indem durch autarke Steuerung der Energiezufuhr die Verbrennung nicht beeinflusst wird und damit die automatisch geregelte wirtschaftlichste Drehzahl der neuen Turbine. Die gewünschte Arbeitsdrehzahl regelt das nachgeschaltete Stufenlosgetriebe nach P 4321755 oder 102007008.165. Meine Kenntnis von der Möglichkeit ein gegenläufiges Drehverhalten nutzen zu können führt bei allen anderen Energieerzeugern als auch Energieverbrauchern – alle Maschinen sind Energiewandler – dazu, dass diese neu konzipiert und berechnet werden sollten, um die Effektivitäten der Energieumwandlungen zu steigern. Der Planungsstandart wird ein neuer für die Zukunft, der Serieneinsatz heisst Energieeinsparung und die Variantenvielfalt wird erweitert durch die Einbeziehung aller rotierenden Maschinen.
4.1 Wasserturbinen, Energiewandler: In der Wasserturbine, radial oder axial wird aus einer linearen Fliessbewegung durch Ausnutzung der Schwerkraft mit Hilfe einer stationären Umlenkung eines Turbinenradringes 3 die Wasserbewegung auf bewegliche Schaufeln eines anderen drehenden 2. Turbinenrades 2 gelenkt und dieses Schaufelrad dadurch in eine drehende Bewegung versetzt. Bei diesen heute üblichen Anordnungen der Wasserturbinenräder wird allerdings die dynamische Wasserbewegung im stationärem Schaufelrad 3 nicht in eine Bewegungsenergie umgewandelt, es wird ein Teil der Bewegungsenergie bei der Umlenkung in das Fundament 4 abgeleitet, also vernichtet. Meine Innovation erlaubt es, beide Turbinenräder drehen zu lassen und die gesamte Wasserströmung in drehende Energie umzuwandeln. Die erforderliche Umlenkung der Wasserbewegung wird dadurch nicht gemindert oder beeinträchtigt, es wird jetzt die Schwerkraft des Wassers in totale Bewegung, Drehung umgewandelt, denn beide zwar entgegengesetzt drehenden Turbinenräder arbeiten auf eine Welle 1 mit immer gleichbleibender Drehrichtung. Hierzu bedarf es nur einer starren Verbindung des 'Leitrades' 3 zum Umlaufrad 6 und des Turbinenrades 2 zum Planetenträger 7 in einem dreiwelligen Planetenradsatz 5 siehe Zeichnung I. Die beiden sich jetzt ergebenden Leistungen der zwei üblich vorhandenen Turbinenräder geben ihre aufgenommene drehende Energie, Kraft auf eine Welle ab. Alle kinetische Energie des Wassers wird in eine zu nutzende Drehung umgewandelt.
4.1a Wasserturbinenpumpen, Energiewandler: Nach einer Drehrichtungsumkehr der Sonnenradwelle 1 des Plenetenradsatzes 5 würden auch die aus zwei entgegengesetzt drehenden Schaufelrädern 2 + 3 einzeln verbunden mit dem Umlaufrad 6 und dem Planetenträger 7 jetzt als Pumpe dienen können, sofern die Schaufelräder im Medium eingetaucht sind. Die Saugfähigkeit von Wasserpumpen ist ohnehin schwerkraftabhängig auf kleinste Tiefen begrenzt.
4.2 Elektromotor, Energiewandler: Der Elektromotor treibt in der Regel mit seinem Drehteil im Kern, dem Motoranker 2 die Antriebswelle 1 an, oder auch umgekehrt. Jetzt steht der Anker und das Umfeld, der Stator dreht. Ganz gleich welche Anordnung gewählt wird, der drehende, antreibende Motorkörper stützte seine Kreft bisher immer gegen ein ruhendes Motorteil ab und produzierte dadurch gleichzeitig Verluste an statischer Energie. Die neue Konzeption lautet auch hier, alles was vom magnetischem Feld des elektrischen Stromes, elektrischer Energie induziert wird, es sind mindestens zwei Motorteile, die stets drehbar miteineander verbunden sind, bewegen sich ab jetzt und folgen den Kräften und Einflüssen des elektromagnetischen Feldes grundsätzlich entgegengerichtet und arbeiten, leiten ihre gewonnenen induzierten Bewegungsenergieen an eine Welle, eine Antriebswelle 1 der neuen Elektromaschinen. Der neue total drehende Elektromotor wird natürlich getragen und geschützt in einem sonst nicht weiter belastetem Gehäuse 4 in Zeichnung II. Die festen Verbindungen mit den Zahnrädern eines Planetenradsatzes 5 führen dann zwangsläufig bei entgegengesetzt drehenden. Motorteilen immer zu einer gleichgerichteten Drehung der Antriebswelle 1 wie der Planetenträger 7 mit dem Anker 2. Der Stator 3 ist verbunden mit dem Umlaufrad 6 und beide drehen im Gehäuse 4 entgegengesetzt herum. Die Versorgung aller drehenden Elektromotoren für alle Stromarten vom Gleichstrom bis zum Drehstrom für den Nebenschlussmotor über den Hilfsphasenmotor zum Hauptschlussmotor, Reihenschlussmotor bis zum Drehstrommotor erfolgt über direkten Stromkontakt vom Stromnetz oder kontaktlose Induktivität. Das Drehverhalten aller neuen Elektromotoren wird nicht nur durch ein auffälliges stärkeres Anlaufverhalten definiert, sondern auch ein stärkeres Drehmoment und eine grössere Leistung, weil die Effektivität bei der Umwandlung des elektrischen Stromes in eine drehende Bewegung wesentlich verlustärmer verläuft. Die bisher immer vernachlässigte negative EMK gibt es ab jetzt überhaupt nicht mehr. Die Verluste sind nur noch Reibungsverluste in den drehenden Lagern, die Spaltverluste und interne allgemeine Stromverluste, alles zusammen in Grössenordnungen von wenigen %, denn die eingespeiste Energie wird Rotation, drehende Bewegung. Ein positiver Energiespareffekt besteht schon in der Wahl kleinerer Antriebsmotoren.
4.2a Elektrogeneratoren, Energiewandler: Der Elektrogenerator wird üblicherweise über eine drehende Welle in Bewegung, Drehung gebracht und über permanentes oder initiiertes Magnetfeld ein elektrischer Strom erzeugt. Hierbei ist es auch üblich, das Magnetfeld zu drehen und den Stromgeber, Stromlieferanten nicht zu bewegen oder alles auch umgekehrt. So werden alle grossen Strommengen mit den verschiedensten Spannungen weltweit hergestellt. Meine Innovation erlaubt beiden Drehteilen eines jeden Elektrogenerators die aus Anker und Feld bestehen, sich zu drehen. Dabei wird durch starre Verbindungen zu einem dreiwelligen Planetenradsatz 5 die antreibende Welle, die Sonnenradwelle 1 sein und der Rotor, Anker 2 im Kern verbunden mit dem Planetenträger 7 wird gleichgerichtet im Stator 3 mitgedreht. Die Verbindung zum Umlaufrad 6 lässt den Stator entgegengesetzt im Gehäuse 4 drehen. Diese neuen freien totalen Beweglichkeiten der zwei Bauteile eines Dynamos erlauben in Zukunft aus Beiden, Rotor und 'Stator' wahlweise Strom zu gewinnen.
4.3 Axialturbine, Energiewandler: Die Verbrennungsstrahlturbinen, Gasturbinen und Dampfturbinen sind nach einer Kategorisierung zu trennen. Die Differenzierung besteht eigentlich nur in der unterschiedlichen Energiezufuhr, denn gleich bei allen Konfigurationen sind die axial nacheinander konstruktiv angeordneten Turbinenschaufelringe. Hierbei sind die Leitschaufeln immer die ersten eines Schaufelkranzringes und grundsätzlich drehfest verankert. Die nachfolgenden zweiten Schaufelradkränze sind die beweglichen Turbinenschaufeln, die immer auf einem Rotor justiert sind. Die drehfest verankerten Turbinenschaufeln erhalten zwar die Aufgabe den Gasstrahl auf die beweglichen Schaufeln zu leiten, nur die gleichzeitig vom Gasstrahl initiierte Funktion einer Drehung wird verhindert. Meine Innovation erlaubt in Zukunft die freie Bewegung der Leitradträger mit gleichzeitiger zusätzlicher Nutzung der jetzt frei drehenden Energie des Leitradläufers, ohne die Leitfunktion dadurch einzuschränken. Diese zusätzliche Drehung wird von einem Umlaufrad 6 eines dreiwelligen Planetenradsatzes 5 weitergeleitet und zusammen mit der entgegengesetzten Drehung des Rotors 2 verbunden mit dem Planetenträger 7 mit den anderen Schaufelkränzen auf eine Welle 1 mit dem Sonnenrad geführt, die dabei immer die gleiche Drehrichtung beibehält. Und alles wird drehbar gelagert in einem schützenden Gehäuse 4. Die angetriebene Welle 1 kann z. B. den Verdichter oder andere Aggregate antreiben, auch einen Generator. Die Nutzung des gasförmigen Energieträgers wird erheblich gesteigert, die Effektivität der Energiewandler wird enorm verbessert. Da auch hier die entgegengesetzten Drehzahlen nach der Formel
berechnet werden ergeben sich Werte, die neue Überlegungen erlauben. Ein Beispiel: die Turbinendrehzahl des Läufers beträgt angenommen n_T = 10000 min^–1 Diese Gesamtdrehzahl wird nach dem neuen Prinzip aufgeteilt in z. B. n_T = 6500 min^–1 für den Läufer und n_L = 3500 min^–1 für den Leitschaufelträger. Weitere Annahmen: z₃ = 113 Zähne, Modul = 3,5 mm d₃ = z·m = 113·3,5 = 395,5 mm z₂ = 26 Zähne
z₁ = 61 Zähne d₁ = 61·3,5 = 213,5 mm Daraus ergibt ein Drehverhältnis für n₁ n₁ = (6500 – 3500) 113 / 61 + 6500 = n₁ = 25024,59 min^–1 Das Zahlenbeispiel zeigt, dass zwar mit kleineren Drehzahlen im Turbinenbereich zu rechnen ist, aber der Kompressor ohne eine übersetzende Hilfe erhöhte Drehzahlen erreicht. Dieses Beispiel, welches ohne Bezug auf reale Konstruktionen entstand zeigt, dass ganz neue Möglichkeiten sich ergeben.
4.3a Axialverdichter, Energiewandler: Den Axialverdichtern kann auch mit dem neuen Konzept der Gegenläufigkeit von Leitrad 3 und Turbinenrad 2 geholfen werden, weil mit geringeren Drehzahlen der gleiche Lieferprozess erfüllt werden kann, im günstigsten Fall mit der halben Drehzahl.
4.4 Radialturbinen, Energiewandler: Das Prinzip der Radialturbinen mit den beiden Schaufelkränzen aus einem Leitrad 2 und Turbinenrad 3 hat in der neuen Konzeption die Möglichkeit sehr viele bisherige Verbrennungsmotorenentwicklungen abzulösen. Denn der gravierende Unterschied zu allen bis heute entwickelten und den davon vielen genutzten rotierenden Antrieben besteht darin, aus der falschen Lehre vom Verständnis der Aufgaben von Aktion und Reaktion zu erkennen, dass beide Kräfte, beide Aktionen zusammen helfen können eine Energie in eine drehende Bewegung umzuwandeln, ohne wesentliche Verluste anfallen zu lassen. Die Radialturbinen arbeiten nach meiner Innovation mit beiden Schaufelrädern über ihre Verbindungen einmal zum Umlaufrad 6 und in der anderen Verbindung zum Planetenträger 7 auf das Sonnenrad der Welle 1 und die ganze thermische Energie wird in den beiden Schaufelrädern 2 + 3 in nutzbare kinetische Energie annähernd je zur Hälfte umgewandelt, auch wenn dabei das eine Turbinenrad links und das andere rechts herum dreht. Die Wirkungsgrade werden teilweise mehr als verdoppelt, die Energieverbräuche halbiert, und noch weniger. Die Radialturbinen bieten in ihren konstruktiven Ausführungen den grossen Vorteil, dass im Zentrum, in der Mitte der rotierenden neuen Verbrennungsmotoren ein Energieträger zugeführt werden kann und zur Verbrennung gebracht wird. Der Weg des nun hochgespannten erhitzten Gases führt jetzt nur über die Schaufelringkränze abwechselnd von einem Turbinenrad auf das andere Turbinenrad zur Abkühlung und Entspannung. Dabei hilft die Anordnung und Stellung der einzelnen Turbinenschaufeln für eine gesteuerte synchrone Regression der beiden daraufhin entgegengesetzt drehenden Turbinenräder. Alle meine neuen Antriebe ermöglichen Einsparungen bei jedem Einsatz, zu Lande auf dem Wasser und in der Luft, und das ist nicht nur auf den Transport beschränkt, sondern bei jedem Einsatz eines rotierenden Energiewandlers. Bei allen Ausführungen zeigt die neue Beweglichkeit, dass selbst eine wie bisher üblich vorhandene statische Abstützung sich besser bewegt, um eine drehende Energiewandlung anteilig mitzuerzeugen. Die neue Abstützung Aktion gegen Reaktion erfolgt ab jetzt in einem Drehen gegen Drehen. Wenn heute üblich die Abgastemperaturen der Verbrennungsmaschinen 500°C und mehr betragen, wird die thermische Nutzung der neuen Radialturbinen eine Restverbrennungsabgastemperatur von unter 200°C ermöglichen. Meine Entwicklungen bieten auch endlich einen lange überfälligen Abschied vom geliebten 'Kutscherzeitalter'. Die Beweglichkeit, Mobilität wird nicht eingeschränkt. Nur die Verantwortlichkeiten eines jeden Autofahrers für die Umwelt werden verlagert. In einem weiteren Schritt ist eine Verbrennung von Wasserstoff und Sauerstoff zu H₂O = Wasserdampf als einziges Abgas angestrebt. Meine Überlegungen zu einer berechtigt eintretenden Verbrauchsminderung an Energie erfolgt in Anlehnung an die Gasgesetze, die die Abhängigkeiten von den veränderlichen Grössen Druck, und Volumen zur Temperatur eindeutig definieren. Wenn eine Temperaturstufung über je 10 Schaufelringkränzen in beiden Turbinenrädern konstruktiv angedacht wird, ist eine isotherme Ringstufung von ca. 50°C leicht vorstellbar und hilft eine Arbeitstemperatur von über 1000°C im Brenner auf ca. 200°C herunter fahren zu lassen. Diese hohen Temperaturdifferenzen lassen als Basis einen Druckabbau in eine Rotationsumwandlung eine Verdoppelung der Effektivitätssteigerung möglich erscheinen. Wärmestrahlungsverluste sind vielleicht möglich und bedürfen einer Isolierung, aber diese Wärme wird bestimmt auch dankbar als Heizung im Fahrzeug zu nutzen sein. Wichtiger ist eine Abdichtung der Verbrennung im Brennraum und eine ausschliessliche Lenkung der Gasexpansion in den Turbinenschaufelraum zwischen den beiden Radialturbinenscheiben. Die Abschirmung mittels eines Gehäuses 4 hilft auch dem Schutze des Planetenradsatzes 5. Würde heute eine Radialturbinenmotor meiner Konfiguration zur Verfügung stehen, hätte in Verbindung mit meinem Stufenlosgetriebe ein Fahzeug der Golfklasse mit zwei Personen besetzt auf der von mir topographisch erfassten Teststrecke über 100 km von der Tangstedter Landstrasse nach Schwarzenbek und zurück bei ca. 60 Ampelstopps einen Verbrauch eines üblichen Kraftstoffes von höchstens 2 ltr ergeben.
4.4a Radialverdichter, Energiewandler: Die bekannten Radialverdichter arbeiten in ihren Ausführungen bisher mit einem rotierenden Schaufelrad und einem stehenden Leitrad. Meine Innovation erweitert diese Ausführungen durch Bewegung, entgegengesetztes Drehen von Laufrad und Leitrad. Wenn bei der Radialturbine die Entspannung eines verbrennenden Energieträgers über eine Raumvergrösserung zur Nutzung einer drehenden Energiewandlung führt, erfolgt beim Radialverdichter eigentlich nur der umgekehrte Weg. Eine Verengung des Raumes führt zu einer Gasverdichtung von innen nach aussen. Hierbei ist die angetriebene Welle mit dem Sonnenrad die Welle 1 und diese dreht das eine Radialturbinenrad 2 verbunden mit dem Planetenträger 7 links herum an und das andere Radialturbinenrad 3 verbunden mit dem Umlaufrad 6 rechts herum an. Die Gaskompressionführung kann aber auch von aussen nach innen erfolgen und zu einer Verdichtung führen. Alles bewegt sich natürlich in einem Gehäuse 4.

However, a new insight shows that this doctrine was and is wrong and is characterized by the fact that from now on the potential sums of action and reaction can be used by the following characteristics:

1.1 The torques and the counter torques of all rotating machines, from the water turbines to the electric motors to the combustion engines are subject to opposite forces and actually want to follow these effects in their directions of rotation. Now these natural conditions are met and gears of a three-shaft planetary gear set these forces are performed on a working shaft, drive shaft, which always retains the same direction of rotation.
1.2 These new turning behaviors give all turning machines of energy conversion an additional help in the treatment, narrowing of critical speed ranges, because the division and division of the speeds defuse these areas. However, the new freedom of movement requires a relevant correction in the formula about the normal rotational behavior of the three-shaft planetary gear set:
n ₁ = rotational speed of the sun gear n ₂ = rotational speed of the planet carrier n ₃ = rotational speed of the planetary gear z ₁ = number of teeth of the sun gear z ₃ = number of teeth of the planetary gear The parenthesized value in the formula (1) states that the rotational directions of n ₂ and n ₃ are rectified. Since, however, in the new innovative conception, the directions of rotation of n ₂ and n _{3 are} always in opposite directions, the speeds of n ₂ and n _{3 are added} in parenthesis!
1.3 With the always opposite, efficient rotational behavior, the formula resolution according to n ₁ from formula (1) would lead to incorrect significant values, because the parenthesis value at alternating speeds of n ₂ and n ₃ leads to a rotational behavior which does not correspond to the real rotational states.
Diagram V with details of a demonstration model: n _E-motor = 75 min ^-1 = (n ₂ + n ₃ ) D. h. the engine speed corresponds to the sum of both individual speeds of the planet carrier and planetary gear. z ₁ = 17 teeth = sun gear z ₃ = 47 teeth = planetary wheel An existing three-shaft planetary gear set with the aforementioned data confirmed in manual rotation in three examinations at one-tenth of the rotational speeds, ie 6½ turns of n _{2 to the} left and one turn to the right of n ₃ for n ₁ just over 27 turns. All values then multiplied by 10 then yielded the values of the calculations with the formula (3) in the permissible error range of less than 10%. The second attempt with four revolutions of the planetary carrier to the left and 3½ revolutions of the planetary gear to the right resulted in about 24¼ revolutions of the Sonnennrades. Even with one revolution of the planet carrier to the left and 6½ revolutions of the planetary gear to the right, the sun gear shaft was turned around almost 22 times. In all revolutions, the planet carrier and the sun gear shaft turned in the same direction of rotation, to the left.
1.4 The objective of the new concept is to let the two opposing rotational forces act on the drive shaft n ₁ . In the case of the axial turbine, the turbine and the stator drive the compressor shaft n ₁ . In the case of the electric motor, the electric motor field and the counter-rotating motor armature drive shaft n ₁ . In the new radial turbine for most vehicles, one turbine wheel turns to the left and the other to the right, and both translate these torques to a drive shaft, n ₁ . In all these new configurations, even with the water turbines and generators running, the two drive modules always rotate in opposite directions, driving together the drive shaft n ₁ and therefore require a required significant change in the formula (2).
See diagram VI (3). The result is now a total dynamic, as only the cosmos knows it. The inherent speeds of the two now oppositely rotating engine modules (rotor and stator, turbine and stator and turbine and turbine) are determined by the inertia of the rotating parts. Here, the basic data for the calculation of inertia in most cases is difficult to determine. The balance of relative, proportionate rotations of the new systems is also not relevant to the gain in rotating energy.
1.5 However, if the different mass inertias due to their design lead to different speeds, other solutions are also possible for the distribution of the force introduction into the three-shaft planetary gearset. But these should always comply with the new concept, so that both counter-rotating drives move the output shaft, drive shaft. In axial turbines, the larger mass of the stator could turn much slower than the lighter turbine. Now the connections of the stator to z ₃ and the turbine wheel to z ₁ together could drive z ₂ , and the turning behavior is quite another. But here too n ₂ and n _{1 would} turn in the same direction. In the new radial turbine, the opposite rotational behavior of two turbine wheels is determined by the design of the blading and not by the inertia. However, the new radial turbine should have the same inertia of the stator and turbine wheel to meet the needs of many similar components.
1.6 In summary, the introduced energy is no longer converted into a dynamic and a static form as before, but exclusively into a desired and intended rotating energy form. The gain in converted energy will be significant.
1.7 The rotations of the engine masses should as far as possible not be controlled by humans, in order to ensure the most economical speeds over the working time of the drive machines and not to disturb, to worsen. The torque, the power of the drive shaft should be regulated independently only via the power supply and the speeds of the drive shaft via the continuously variable transmission to P 4321755 or 102007008.165 be controlled.
2.1 In the prior art, the search of patents relating to propulsion systems with counter-rotating machine parts in the form of flow-conducting blades or electric fields has shown that some developments meet completely different objectives, such as DE 19530680 DE 19636620 DE 69610195 EP 0052634 EP 0353856 EP 1025352 DE 3219615 WO 98/54848 DE 3724835 DE 10141024 DE 101420180 DE 102004028446 DE 102004028646 EP 1055278 DE 10216807 DE 2719648 DE 2810645 DE 2937754 EP 2097967 WO 0156138 US 6749532 US 20030010547 US 4108015 WO 8200928 US 4625160 US 4755700 JP 2001309624 JP 58215961 JP 59169353
2.2 I summarize my commentary on the scrutinized writings as follows, that the analysis revealed key features of the analysis, such as: B. require two directions of rotation at the outputs and these were also realized with chains or ropes, or an optimization procedure by restricting the flow of force in the system was the result. Or it lacked a synergetic connection between the turned parts and it was controlled only the sheath. Also, the task of the transmission seemed more important than a useful effect on energy gain. There were also installed two planetary gear only to derive two directions of rotation. Clutches were also used.
3.1 I had set myself the task finally to replace the nowadays unacceptable reciprocating engine, which derives its spinning power from the worst economic viability from an oscillating motion according to the long-superseded steam engine principle, while at the same time making an impressive step towards an increase in efficiency to a possible and now necessary energy transition. My desire to help all land vehicles, many of the aircraft, and all those on the water with new drives was born during my studies in the early 1960s, and I also had the courage to predict that the many world-wide engineers in this field do this until 1980 would probably have solved. Now we are 30 years on, and nothing happened. On December 22, 2009, I intended to write down a note in the 'Drives' folder, when all of a sudden I saw connections that excited me. The consideration of energy and energy carriers leads to the following realization in advance, that both have to be considered completely different in physical-mathematical terms, ie they have to be separated. And since energy is not lost, you should always try to recover so-called loss energies. Energy should only be used profitably, noise is already loss! I compared all today's rotary drives in four categories and realized that the foundation of all opposing moments significantly affect the efficiencies. Only when the movements, rotations of all parts are possible, decisive things improve, the gain in effectiveness is convincing. These new free movements drive only one drive shaft. The concept solution to develop a combustion radial turbine offered itself when I realized that a total dynamics of all moving parts to be moved in the combustion chamber of the new drive machine is possible. These rotary parts, turbine wheels direct their recorded rotational forces only on a shaft and this is independent of the different directions of rotation of the individual 'drive parts'. The expected high economic efficiency results from the combustion of the energy carrier in the center of the turbine. The taut and highly heated combustion cloud begins to push outwards in a star shape for the purpose of relaxation while releasing the internal energy to the turbine wheels and cools down. In this case, the energy-laden combustion cloud flows through the many blade rings of the two turbine wheels one after the other and thereby turns them one to the left and the other to the right. In the growing vane space, the gas cloud loses its voltage and temperature in isobaric ring waves. A centrifugal component comes into play here additionally and should be considered. All the resulting combustion energy is converted exclusively into a rotating energy. Both turbine wheels of a combustion chamber drive only one shaft and they always rectified. The high efficiency is now only the result of an optimal design and calculation of the construction. In addition, from now on, the effectiveness of combustion and conversion of an energy source into a total form of motion should be supported by the combustion is not affected by autarkic control of energy supply and thus the automatically controlled most economical speed of the new turbine. The desired working speed is regulated by the downstream continuously variable transmission according to P 4321755 or 102007008.165. My knowledge of the possibility of using counteracting rotational behavior leads to all other energy producers as well as energy consumers - all machines are energy converters - that they should be redesigned and calculated to increase the effectiveness of the energy conversions. The planning standard will be a new one for the future, the series use called energy saving and the variety of variants will be extended by the inclusion of all rotating machines.
4.1 Hydro turbines, energy converters: In the water turbine, radial or axial becomes a linear flow by utilizing gravity by means of a stationary deflection of a turbine ring 3 the water movement on moving blades of another rotating 2nd turbine wheel 2 steered and this impeller thereby set in a rotating movement. In these today usual arrangements of the water turbine wheels, however, the dynamic water movement in the stationary paddle wheel 3 not transformed into a kinetic energy, it becomes part of the kinetic energy when deflecting into the foundation 4 derived, so destroyed. My innovation makes it possible to turn both turbine wheels and convert the entire water flow into rotating energy. The required deflection of the water movement is not diminished or impaired, it is now the gravity of the water in total movement, rotation converted, because both opposite rotating turbine wheels work on a shaft 1 always with the same direction of rotation. This requires only a rigid connection of the 'stator' 3 to the planet wheel 6 and the turbine wheel 2 to the planet carrier 7 in a three-shaft planetary gear set 5 see drawing I. The two now resulting performances of the two usual turbine wheels give their recorded rotating energy, force on a shaft. All the kinetic energy of the water is converted into a usable rotation.
4.1a Water turbine pumps, energy converter: After a reversal of the direction of rotation of the sun gear shaft 1 the Plenetsradsatzes 5 would also from two oppositely rotating paddle wheels 2 + 3 individually connected to the planetary gear 6 and the planet carrier 7 can now serve as a pump, provided that the paddle wheels are immersed in the medium. The absorbency of water pumps is anyway limited by gravity to the smallest depths.
4.2 Electric motor, energy converter: The electric motor usually drives with its turned part in the core, the motor armature 2 the drive shaft 1 on, or vice versa. Now stands the anchor and the environment, the stator is turning. Regardless of which arrangement is chosen, the rotating, driving engine body has always supported its Kreft against a dormant engine part and thereby produced at the same time losses of static energy. The new concept is also here, everything that is induced by the magnetic field of electric current, electrical energy, there are at least two motor parts, which are always rotatably connected with each other, move from now and follow the forces and influences of the electromagnetic field in principle oppositely and work, transfer their gained induced kinetic energy to a shaft, a drive shaft 1 the new electric machines. Of course, the new totally rotating electric motor will be carried and protected in a housing that would not otherwise be burdened 4 in drawing II. The fixed connections with the gears of a planetary gear set 5 then inevitably lead to counter-rotating. Engine parts always to a rectified rotation of the drive shaft 1 like the planet carrier 7 with the anchor 2 , The stator 3 is connected to the planet wheel 6 and both turn in the case 4 opposite. The supply of all rotating electric motors for all types of current from direct current to three-phase current for the shunt motor via the auxiliary phase motor to the main motor, series motor to three-phase motor via direct power contact from the mains or contactless inductance. The rotational behavior of all new electric motors is not only defined by a noticeable stronger start-up behavior, but also a stronger torque and greater power, because the effectiveness of converting the electric current into a rotating movement is much lower loss. The previously neglected negative EMF is no longer available. The losses are only frictional losses in the rotating bearings, the gap losses and internal general power losses, all together in the order of a few%, because the injected energy is rotation, rotating movement. A positive energy-saving effect already exists in the choice of smaller drive motors.
4.2a Electric generators, energy converters: The electric generator is usually brought into rotation and rotation via a rotating shaft and generates an electric current via a permanent or initiated magnetic field. Here it is also common to rotate the magnetic field and not to move the current generator, electricity suppliers or everything vice versa. This way, all large quantities of electricity with different voltages are produced worldwide. My innovation allows both turned parts of each electric generator consisting of armature and field to rotate. This is due to rigid connections to a three-shaft planetary gear 5 the driving shaft, the sun gear shaft 1 his and the rotor, anchor 2 in the core connected to the planet carrier 7 is rectified in the stator 3 rotated. The connection to the planet wheel 6 leaves the stator in the opposite direction in the housing 4 rotate. These new free total mobilities of the two components of a dynamo allow in the future to selectively generate electricity from the two, rotor and 'stator'.
4.3 Axial turbine, energy converter: The combustion jet turbines, gas turbines and steam turbines are to be separated according to a categorization. The differentiation is actually only in the different energy supply, because the same in all configurations are axially successively constructively arranged turbine blade rings. Here, the vanes are always the first of a blade ring and anchored in principle rotationally fixed. The subsequent second paddlewheels are the moving turbine blades, which are always adjusted on a rotor. Although the rotatably anchored turbine blades get the task of directing the gas jet on the moving blades, only the simultaneously initiated by the gas jet function of rotation is prevented. In the future, my innovation will allow the free movement of the stator carriers with simultaneous additional use of the freely rotating energy of the stator rotor, without restricting the guiding function. This additional rotation is by a planet wheel 6 a three-shaft planetary gear set 5 forwarded and along with the opposite rotation of the rotor 2 connected to the planet carrier 7 with the other shovels on a wave 1 guided with the sun, which always maintains the same direction of rotation. And everything is rotatably stored in a protective housing 4 , The driven shaft 1 can z. B. drive the compressor or other units, even a generator. The use of the gaseous energy carrier is increased considerably, the effectiveness of the energy converter is enormously improved. Because here too the opposite speeds according to the formula
are calculated results in values that allow new considerations. An example: The turbine speed of the rotor is assumed n _T = 10000 min ^-1 This total speed is divided according to the new principle in z. B. n _T = 6500 min ^-1 for the rotor and n _L = 3500 min ^-1 for the vane carrier. Other assumptions: z ₃ = 113 teeth, modulus = 3.5 mm d ₃ = z · m = 113 · 3.5 = 395.5 mm z ₂ = 26 teeth
z ₁ = 61 teeth d ₁ = 61 × 3.5 = 213.5 mm This results in a rotation ratio for n ₁ n ₁ = (6500 - 3500) 113/61 + 6500 = n ₁ = 25024,59 min ^-1 The numerical example shows that although lower speeds are to be expected in the turbine area, the compressor achieves higher speeds without the help of a translating aid. This example, which was created without reference to real constructions, shows that completely new possibilities arise.
4.3a Axialverdichter, energy converter: The axial compressors can also with the new concept of oppositity of stator 3 and turbine wheel 2 be helped, because with lower speeds, the same delivery process can be met, in the best case with half the speed.
4.4 Radial turbines, energy converters: The principle of radial turbines with the two blade rings from a stator 2 and turbine wheel 3 has in the new conception the possibility to replace many previous combustion engine developments. Because the serious difference to all the rotary drives developed to date and the many used them is to recognize from the false doctrine of the understanding of the tasks of action and reaction that both forces, both actions together can transform an energy into a rotating movement without causing significant losses. The radial turbines work after my innovation with two paddle wheels over their connections once to the planetary gear 6 and in the other connection to the planet carrier 7 on the sun wheel of the wave 1 and all the thermal energy gets in the two paddle wheels 2 + 3 converted into usable kinetic energy approximately half each, even if it rotates one turbine wheel left and the other to the right. The efficiencies are sometimes more than doubled, the energy consumption halved, and even less. The radial turbines offer in their structural design the great advantage that in the center, in the middle of the rotating new internal combustion engines, an energy source can be supplied and is brought to combustion. The path of the now highly charged heated gas now leads only via the blade ring rings alternately from one turbine wheel to the other turbine wheel for cooling and relaxation. In this case, the arrangement and position of the individual turbine blades for a controlled synchronous regression helps the two then oppositely rotating turbine wheels. All of my new powertrains save money on every job, on land and on the water, and this is not just limited to transportation, but every time you use a rotating energy converter. In all versions, the new mobility shows that even a static support, as usual, moves better to co-generate a rotating energy conversion. The new support action against reaction is from now on in a turn against turning. If nowadays the exhaust gas temperatures of the internal combustion engines are usually 500 ° C and more, the thermal utilization of the new radial turbines will allow a residual combustion exhaust gas temperature below 200 ° C. My developments finally offer a long overdue farewell to the beloved 'Kutscherzeitalter'. The mobility, mobility is not restricted. Only the responsibilities of every car driver for the environment are shifted. In a further step, a combustion of hydrogen and oxygen to H ₂ O = water vapor is sought as the only exhaust gas. My considerations on a legitimate consumption reduction of energy is based on the gas laws, which clearly define the dependencies of the variable pressure, and volume to temperature. If a temperature grading over each 10 blade ring rings in both turbine wheels is considered constructive, an isothermal ring grading of about 50 ° C is easy to imagine and helps to lower a working temperature of about 1000 ° C in the burner to about 200 ° C. These high temperature differences can be based on a reduction in pressure in a rotation conversion doubling the increase in effectiveness possible. Heat radiation losses may be possible and require insulation, but this heat will certainly be grateful to use as a heater in the vehicle. More important is a sealing of the combustion in the combustion chamber and an exclusive steering of the gas expansion in the turbine blade space between the two radial turbine disks. The shield by means of a housing 4 also helps the protection of the planetary gear set 5 , If today a radial turbine engine of my configuration would be available, in connection with my infinitely variable transmission a vehicle of the golf class with two persons occupied on the topographically covered test track over 100 km from the Tangstedter road to Schwarzenbek and back at approx. 60 traffic light stops a consumption of one usual fuel of not more than 2 ltr.
4.4a Radial compressor, energy converter: The known centrifugal compressor work in her designs so far with a rotating paddle wheel and a stationary stator. My innovation extends these designs by movement, opposite rotation of impeller and stator. If, in the radial turbine, the relaxation of a burning energy carrier leads to the use of a rotating energy conversion via an increase in space, only the reverse path actually takes place in the radial compressor. A narrowing of the room leads to gas compression from the inside to the outside. Here, the driven shaft with the sun gear is the shaft 1 and this turns the one radial turbine wheel 2 connected to the planet carrier 7 turn left and the other radial turbine wheel 3 connected to the planetary gear 6 right around. The gas compression guide can also be done from the outside in and lead to a compression. Everything moves naturally in a housing 4 ,

Bezugszeichenliste LIST OF REFERENCE NUMBERS

11: Welle des SonnenradesWave of the sun wheel
22: Turbinenrad/RotorTurbine / rotor
33: 'Leitrad'/Stator'Stator' / stator
44: Gehäusecasing
55: Planetenradsatzplanetary gear
66: Umlaufradbull wheel
77: Planetenträgerplanet carrier

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 19530680 [0003] DE 19530680 [0003]
DE 19636620 [0003] DE 19636620 [0003]
DE 69610195 [0003] DE 69610195 [0003]
EP 0052634 [0003] EP 0052634 [0003]
EP 0353856 [0003] EP 0353856 [0003]
EP 1025352 [0003] EP 1025352 [0003]
DE 3219615 [0003] DE 3219615 [0003]
WO 9857848 [0003] WO 9857848 [0003]
DE 3724835 [0003] DE 3724835 [0003]
DE 10141024 [0003] DE 10141024 [0003]
DE 101420180 [0003] DE 101420180 [0003]
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EP 1055278 [0003] EP 1055278 [0003]
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DE 2810645 [0003] DE 2810645 [0003]
DE 2937754 [0003] DE 2937754 [0003]
EP 2097967 [0003] EP 2097967 [0003]
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JP 59169353 [0003] JP 59169353 [0003]

Claims

Gegenläufige Energiewandler meiner Konfigurationen mit einer minimalen Grundausstattung von zwei Maschinenmodulen 2, 3 der Energie verbrauchenden oder Energie erzeugenden Ausführungen dadurch gekennzeichnet, dass diese beiden Maschinenbauteile sich frei drehen und bewegen können, um anteilige Energieumwandlungen zu übernehmen, wobei eines der Maschinenmodule 2 beaufschlagt ist mit dem Umlaufrad 6 eines frei beweglichen dreiwelligen Planetenradsatzes 5 und das andere Bauteil 3 mit dem Planetenträger 7 und beide treiben gemeinsam die dritte Welle mit dem Sonnenrad 1 immer gleichgerichtet an.Opposing energy converters of my configurations with a minimal basic configuration of two machine modules 2 . 3 the energy-consuming or energy-generating embodiments, characterized in that these two machine components can rotate freely and move to take proportional energy transformations, wherein one of the machine modules 2 acted upon by the planetary gear 6 a freely movable three-shaft planetary gear set 5 and the other component 3 with the planet carrier 7 and both together drive the third wave with the sun wheel 1 always rectified.

Gegenläufige Energiewandler nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen, drehenden Maschinenmodule sich grundsätzlich gegenläufig bewegen.Opposing energy converter according to claim 1, characterized in that the moving, rotating machine modules basically move in opposite directions.

Gegenläufige Energiewandler nach Anspruch 1. + 2. dadurch gekennzeichnet, dass diese Innovation mit der physikalisch-mathematischen Neuheit zeigt, dass die Differenz aus Aktion und Reaktion das kleinere Ergebnis einer jeden Energieumwandlung ist, sondern immer die Summe beider Aktionen wesentlich höhere Wirkungsgrade als Ergebnis hat.Opposite energy converter according to claim 1. + 2. characterized in that this innovation with the physico-mathematical novelty shows that the difference between action and response is the smaller result of each energy conversion, but always the sum of both actions has significantly higher efficiencies as a result ,

Gegenläufige Energiewandler nach Anspruch 1., 2., 3. dadurch gekennzeichnet, dass eine wesentlich höhere Gesamtdrehzahl durch anteilige Übernahmen auf zwei Drehzahlen erheblich gemindert wird, denn n₁ = n₂ + n₃ Opposite energy converter according to claim 1, 2, 3, characterized in that a significantly higher overall speed is considerably reduced by proportional takeovers to two speeds, because n ₁ = n ₂ + n ₃

Gegenläufige Energiewandler nach Anspruch 1., 2., 3., 4. dadurch gekennzeichnet, dass die Ermittlung der Drehzahl der Sonnenradwelle nach der neuen Gleichung (3) zu ermitteln ist, und als Maxime gilt auch hier: 'Weniger ist Mehr'Opposite energy converter according to claim 1, 2, 3, 4, characterized in that the determination of the speed of the sun gear according to the new equation (3) is to be determined, and as a maxim also applies here: 'less is more'