DE102012003389A1 - Dämmmatte und ihr Herstellungsverfahren - Google Patents

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Markus Watermann
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    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
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Abstract

Bei einer Dämmmatte mit einer mineralischen Füllung ist ein plastisch verformbares Textil (19) auf einer Flachseite (22) mit eingeprägten Ausnehmungen (20) versehen, sind die Ausnehmungen (20) mit der mineralischen Füllung (21) verfüllt, sind das Textil (19) und die mineralische Füllung (21) miteinander verpresst und verbacken und sind die Ausnehmungen (20) in der Flachseite (22) durch eine Kaschierung (23) abgedeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dämmmatte mit einer mineralischen Füllung und ihr Herstellungsverfahren.
  • Aus der DE 10 222 323 C1 ist eine Dränagematte bekannt, bei der eine dreidimensional verformte Materialbahn aus teils wasserbeständigen und aus teils wasserunbeständigen Fasern eine Vielzahl von Vertiefungen ausbildet, wobei durch die räumliche Verformung der Unterseite eine Vielzahl vereinzelter Erhebungen vorstehen. In die Vertiefungen wird eine Füllmasse eingebracht, die druckfest und wasserfest ist. Mit teilweisem Verrotten der Materialbahn verbleiben dann aus der Füllmasse bestehende Pfropfen, die einen Bodenbelag tragen können.
  • Die DE 20 2004 000 499 U1 erläutert eine Unterlagsbahn, die aus fest miteinander verbundenen Schichten besteht, nämlich einer Vliesschicht, einer darüberliegenden Gewebeschicht und einer Abdeckvliesschicht. In der Gewebeschicht ist ein mineralischer Füllstoff mit einem Kunststoffkleber eingebunden.
  • Daneben gibt es, je nach Aufgabenstellung, eine große Vielzahl weiterer Dichtbahnen und dergleichen, die sich durchaus bewährt haben.
  • Ein Nachteil der bekannten Dämmmatten mit einer mineralischen Füllung insbesondere auch für eine gute Schalldämmung besteht darin, dass die mineralische Füllung zwischen wasserundurchlässigen, dampfdichten Folien eingebunden ist, was zu einer Schwitzwasserbildung zwischen den Folien führen kann.
  • Um solches zu vermeiden wird erfindungsgemäß eine Dämmmatte mit einer mineralischen Füllung vorgeschlagen, die durch die Merkmale des Anspruch 1 weiter erläutert wird.
  • Als plastisch verformbares Textil kann beispielsweise ein Vlies Verwendung finden, aber auch ein Gewirke, ein Gewebe oder dergleichen, das derart plastisch verformt werden kann, dass auf einer Flachseite Ausnehmungen eingeprägt werden können, wobei das geprägte Textil, je nach dem weiteren Herstellungsverfahren, jedoch eine ausreichende Formstabilität aufweisen muß.
  • In die Ausnehmungen wird die mineralische Füllung eingebracht, die beispielsweise aus einem getrockneten Sand bestehen kann.
  • Das Textil und die mineralische Verfüllung werden miteinander verpresst und verbacken, was vorzugsweise kontinuierlich ggfls. aber auch taktweise in einer Presse erfolgt.
  • Mit dem Verpressen und Verbacken kann die mit den Ausnehmungen versehene Flachseite noch mit einer Kaschierung versehen werden, insbesondere mit einer Folie, die selbst nochmals mit einem Vlies kaschiert werden kann, um eine bessere Verhaftung mit beispielsweise einem Kleber oder dergleichen zu erhalten.
  • Entsprechend kann auch die Unterseite nochmals mit einem Vlies kaschiert werden.
  • Die Ausnehmungen sind vorzugsweise in einem Raster angeordnet und können die Ausnehmungen untereinander verbunden sein. Dabei ist insbesondere an Ausnehmungen in Form sich kreuzender Nuten gedacht, die gitterartig in das Textil eingebracht sind.
  • Vorteilhafte Herstellungsverfahren für die voranstehend erläuterte Dämmmatte werden durch die Merkmale der Ansprüche 5 und 6 beschrieben.
  • Gemäß des Anspruchs 5 erfolgt in einem ersten Verfahrensschritt das Einbringen der Ausnehmungen, im Takt oder kontinuierlich beispielsweise zwischen zwei Walzen. Unabhängig davon ist vorgesehen, dass das Textil aufgeheizt und in einer kalten Form mit den Ausnehmungen versehen wird.
  • Anschließend erfolgt die Verfüllung der Ausnehmungen sowie ein Verpressen und Verbacken des Textils mit der mineralischen Füllung.
  • Alternativ kann die mineralische Füllung auf ein Textil aufgestreut werden. Das Einbringen der Ausnehmungen erfolgt durch ein in eine Presse mit eingelegtes Gitter, beispielsweise aus Teflon und/oder Aramid, das wieder verwendbar ist. Vorteilhafterweise entstehen bei einer derartigen Herstellung keine weiteren Werkzeugkosten oder dergleichen.
  • Zweckmäßigerweise kann die Kaschierung mit dem Verbacken erfolgen. Ein weiteres Belegen der Dämmmatte nach der Erfindung mit weiteren Vliesen oder Folien kann auch später angepasst an den Verwendungszweck noch erfolgen.
  • Des Weiteren wird bevorzugt, dass das Verpressen und Verbacken kontinuierlich in einer Doppelbandpresse erfolgt.
  • Das Wesen an der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich Ausführungsbeispiele schematisch und, für ein besseres Verständnis, in überhöhter Form dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
  • 1: Schematisch die Herstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer Dämmmatte nach der Erfindung,
  • 2: eine Draufsicht auf eine Dämmmatte,
  • 3: einen Schnitt,
  • 4: Schematisch die Herstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles einer Dämmmatte,
  • 5: eine Draufsicht auf eine so erstelle Dämmmatte und
  • 6: einen Schnitt durch diese Dämmmatte.
  • 1 zeigt schematisch den Herstellungsprozess einer Dämmmatte in Form einer Rollenbahn. Ein von einer Rolle 1 abgewickeltes Textil 2, insbesondere ein Vlies, wird mittels einer Heizung 3 zunächst aufgewärmt. Anschließend erfolgt in einer kalten Form, hier dargestellt durch zwei Walzen 4, 5 das Einprägen von Ausnehmungen 6, in der Zeichnung deutlich überhöht.
  • Die Ausnehmungen 6 werden in einer Streuvorrichtung 7 mit einer mineralischen Füllung, beispielsweise Sand, verfüllt.
  • Das mit einer solchen mineralischen Füllung 8 in den Ausnehmungen 6 versehene Textil 2 wird dann einer Doppelbandpresse 9 zugeführt, in der das Textil 2 und die mineralische Füllung 8 in den Ausnehmungen 6 verpresst und verbacken werden.
  • In der Doppelbandpresse 9 wird des Weiteren eine Folien-Kaschierung 10 auf der mit den Ausnehmungen 6 versehende Flachseite 11 des Textils 2 ausgebracht.
  • Zu einem späteren Zeitpunkt kann diese Kaschierung 10, je nach Verwendungszweck, mit einer weiteren Kaschierung, bspw. einem Vlies, noch versehen werden.
  • In der 1 ist ferner dargestellt, wie auch die Unterseite des Textils 2 der Doppelbandpresse 9 mit einer Kaschierung 12 noch versehen werden kann, beispielsweise einem Vlies für eine gute Verhaftung mit einem Klebstoff, einen Mörtel oder dergleichen.
  • Die Form der Ausnehmungen ist weitgehend beliebig, jedoch werden einfache Geometrien bevorzugt. So zeigt 2 in einer Draufsicht auf eine Dämmmatte 14 nach der Erfindung in der oberen Bildhälfte in einem gleichmäßigen Raster angeordnete Ausnehmungen 15 von runder, zylindrischer oder halbkugeliger Form und in einer unteren Bildhälfte Ausnehmungen 16 von rechteckig-quadratischer Form.
  • Unabhängig von der Geometrie der Ausnehmungen 15, 16 zeigt 3 einen idealisierten und insbesondere überhöhten Schnitt durch eine Dämmmatte 18. In ein Textil 19 wurden in der voranstehend beschriebenen Weise Ausnehmungen 20 eingebracht, diese mit einer mineralischen Füllung 21 verfüllt und wurden die Füllung 21 und das Textil 19 verpresst und verbacken. Die mit den Ausnehmungen 20 versehenen Flachseite 22 hat weiter eine Folien-Kaschierung 23 erhalten, die ihrerseits mit einem Vlies 24 noch belegt ist.
  • Ebenso kann die Unterseite 25 des Textils 19 mit einem weiteren Flies 26 belegt sein, ggfls., je nach Verwendungszweck, auch mit einer Folie.
  • Anhang der 4 wird ein alternatives Herstellungsverfahren einer Dämmmatte nach der Erfindung weiter erläutert.
  • Auf ein von einer Rolle 28 abgewickeltes Textil 29, beispielsweise ein Vlies, wird in einer Streuvorrichtung 30 eine mineralische Füllung 31 auf das Textil 29 in einfacher Weise aufgebracht.
  • Vor dem Eintritt in eine Doppelbandpresse 32 wird die mineralische Füllung 31 mit einer weiteren Kaschierung 33 belegt, beispielsweise einem Vlies, ggfls. einer Folie.
  • Diese Kaschierung 33 wird dann noch mit einem Rolle-Gitter 34 belegt, das, wie angedeutet, ebenfalls die Doppelbandpresse 32 gemeinsam mit dem Textil 29 und der Kaschierung 33 durchläuft.
  • Durch das Gitter 34, beispielsweise aus Teflon und/oder Aramid, werden sich kreuzende, nutartige Ausnehmungen 35, 36 in einer Dämmmatte 37 gem. 5 ergeben.
  • Der Schnitt gem. 6 durch eine Dämmmatte 39 zeigt auf, dass insbesondere bei einem Gewebe als Textil 40 Ausnehmungen 41 verbindende Schichten 42 zwischen dem Textil 40 und einer das Textil abdeckenden Kaschierung 43, beispielsweise in Form einer Folie 44, entstehen können.
  • Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach 6 kann die Unterseite des Textils 40 wie auch die oberseitige Kaschierung 43 nochmals kaschiert sein, beispielsweise mit einem Vlies, 44, 45 belegt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rolle
    2
    Textil
    3
    Heizung
    4
    Walze
    5
    Walze
    6
    Ausnehmung
    7
    Streuvorrichtung
    8
    Füllung
    9
    Doppelbandpresse
    10
    Kaschierung
    11
    Flachseite
    12
    Kaschierung
    13
    14
    Dämmmatte
    15
    Ausnehmung
    16
    Ausnehmung
    17
    18
    Dämmmatte
    19
    Textil
    20
    Ausnehmung
    21
    Füllung
    22
    Flachseite
    23
    Kaschierung
    24
    Vlies
    25
    Unterseite
    26
    Vlies
    27
    28
    Rolle
    29
    Textil
    30
    Streuvorrichtung
    31
    Füllung
    32
    Doppelbandpresse
    33
    Kaschierung
    34
    Gitter
    35
    Ausnehmung
    36
    Ausnehmung
    37
    Dämmmatte
    38
    39
    Dämmmatte
    40
    Textil
    41
    Ausnehmung
    42
    Schicht
    43
    Kaschierung
    44
    Vlies
    45
    Vlies
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10222323 C1 [0002]
    • DE 202004000499 U1 [0003]

Claims (8)

  1. Dämmmatte mit einer mineralischen Füllung, dadurch gekennzeichnet, dass ein plastisch verformbares Textil (19) auf einer Flachseite (22) mit eingeprägten Ausnehmungen (20) versehen ist, dass die Ausnehmungen (20) mit der mineralischen Füllung (21) verfüllt sind, dass das Textil (19) und die mineralische Füllung (21) miteinander verpresst und verbacken sind und dass die Ausnehmungen (20) in der Flachseite (22) durch eine Kaschierung (23) abgedeckt sind.
  2. Dämmmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (15; 16) in einem Raster angeordnet sind.
  3. Dämmmatte nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (35, 36) untereinander verbunden sind.
  4. Dämmmatte nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Flachseite mit einem Vlies kaschiert (24; 26) ist.
  5. Verfahren für die Herstellung einer Dämmmatte nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer kalten Form das aufgeheizte Textil (2) mit den Ausnehmungen (6) versehen wird, dass die Ausnehmungen (6) mit der mineralischen Füllung (8) verfüllt werden und dass des Textil (2) und die mineralische Füllung (8) miteinander verpresst und verbacken werden.
  6. Verfahren für die Herstellung einer Dämmmatte nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mineralische Füllung (31) auf ein Textil (29) aufgestreut wird und dass ein Verpressen und Verbacken unter Einbeziehung eines Gitters (34) nachfolgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaschierung mit dem Verbacken erfolgt.
  8. Verfahren nach einem oder mehren der vorangehenden Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpressen und Verbacken kontinuierlich in einer Doppelbandpresse (9; 32) erfolgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014009928U1 (de) 2014-12-16 2016-03-18 Renoplast Spólka z ograniczona odpowiedzialnoscia (Renoplast Ltd.) Baumatte, insbesondere Drainagebaumatte
DE102014119132B4 (de) * 2014-12-19 2020-10-15 Hans-Jürgen Rundmund Fliese und Verfahren zur Verlegung mehrerer derartiger Fliesen

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