DE102012001125A1 - Gerät zum Ausbessern von Sperrholzfurnieren - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Gerät zum Ausbessern von Furnieren. Das Gerät besteht aus einem Erkennungsgerät, um Fehlerstellen in einem Furnier feststellen und lokalisieren zu können, einer stationären Ausbesserungsvorrichtung (1/2) mit einer Stanze und einem Gerät zum Einfügen des Ausbesserungsstücks sowie vom Erkennungsgerät gesteuerte Vorrichtungen (5, 7) zum Halten und Transportieren des Furniers. Jedes furnierspezifische Ausbesserungsgerät besitzt zwei oder mehr Ausbesserungsvorrichtungen (1, 2).

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Gerät, in dem Fehlerstellen in Sperrholzfurnieren, die von einem Trockner kommen, ausgebessert werden. Vor diesem Verfahrensschritt wurden die Platten in Bezug auf die Fehlerstellen sortiert, um sicherzustellen, dass eine auszubessernde Stelle eine bestimmte Größe nicht überschreitet.
  • Üblicherweise wurden Fehlerstellen von Hand ausgebessert, indem die fehlerhafte Furnierstelle mit einer Stanze aus der Platte entfernt und ein intaktes Ausbesserungsfurnier in das ausgestanzte Loch gepresst wurde, wobei das Ausbesserungsstück eine enge Toleranz gegenüber dem Loch aufweisen muss.
  • Der Ausbesserungsvorgang wurde auch mechanisiert, wobei in einem ersten Schritt das Ausstanzen und Einsetzen des Ausbesserungsstücks mechanisiert wurden. Die zu bearbeitende Furnierplatte wurde von Hand mit einer Ausbesserungsvorrichtung, Ausbesserungskopf genannt, in Position gebracht, um die Ausbesserung vornehmen zu können.
  • In Weiterentwicklung der Mechanisierung wurden Geräte für maschinelles Sehen eingeführt, mit deren Hilfe es möglich war, den gesamten Bereich der Furnierplatte auf auszubessernde Fehlerstellen hin zu untersuchen. Von einem derartigen Fehlererkennungsgerät gelieferte furnierspezifische Informationen wurden an ein Kontrollgerät weitergeleitet, welches seinerseits eine Vorrichtung steuerte, mit der das Furnier bewegt wurde, um die Fehlerstellen in Position mit einer Ausbesserungsvorrichtung zu bringen. Die Ausbesserungsstelle wird durch Verschieben des Furniers in Längen- und Breitenrichtung so eingestellt, dass, wenn sich der Ausbesserungsbereich dem Mittelpunkt der Vorwärtsbewegung des Furniers nähert, die Haltefunktion der Transportvorrichtung über das Ausbesserungsgerät zu einem Furnierbereich bewegt wird, der hinter einer Ausbesserung liegt.
  • Die zu bearbeitenden Furnierplatten sind ziemlich groß, die Länge beträgt beispielsweise 8 Fuß (ca. 2,6 m) und die Breite die Hälfte dieses Maßes. Eine ausbesserungsfähige Fehlerstelle in einem Furnier wird beim Sortieren der Furniere maximiert, um Qualitätsverluste zu mindern, was hohe Anforderungen an das genaue Positionieren der Furniere gegenüber der Ausbesserungsvorrichtung stellt. Darüberhinaus sollte das Ausrichten von einer auszubessernden Stelle zur anderen rasch erfolgen. Diese Forderungen bei einem Furnier zu erfüllen, das eine in gewisser Weise ergiebige Struktur aufweist, erfordert Kompromisse beim Betrieb des Geräts. Furniere müssen sich nach jedem Abbremsen der Bewegung ”setzen” können, so dass der Ausbesserungszielpunkt nahe der gewünschten Position in Bezug auf die Ausbesserungsvorrichtung zu liegen kommt. Die Notwendigkeit für einen Kompromiss zwischen Geschwindigkeit und Genauigkeit hat sich mit einem erfindungsgemäßen Gerät deutlich verringert, das dadurch gekennzeichnet ist, dass jedes furnierspezifische Gerät zwei oder mehr Ausbesserungsvorrichtungen besitzt.
  • Die Erfindung wird im einzelnen anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine Abbildung eines erfindungsgemäßen Geräts zum Ausbessern von Furnieren, und
  • 2A bis 2D das Muster der schrittweisen Phasen der Haltevorrichtungen des Geräts in Vorschubrichtung des Furniers.
  • Was den Transport des Furniers anbelangt, so ist das in 1 gezeigte Gerät in zwei Teilen in Vorschubrichtung des Furniers ausgeführt und mit zwei Haltevorrichtungen 5, 7 ausgestattet, eine auf der Vorderseite des Geräts, die andere auf der Hinterseite. Die zu bearbeitende Furnierplatte 3 gelangt in das Ausbesserungsgerät und bewegt sich dabei in Längsrichtung. Die Ausbesserungsvorrichtungen 1 und 2 wurden im wesentlichen in der Mitte des Geräts in Vorschubrichtung der Furnierplatte fest angebracht. Die angenommene Ausgangslage für die Ausbesserungsvorrichtungen 1 und 2 befindet sich bei ½ und ¾ der Breite der Furnierplatte. Die Ausführung der Transportmittel der Haltevorrichtungen kann natürlich eine andere Positionierung erforderlich machen, wenn die programmgesteuerte Transportfunktion optimiert wird.
  • Nachdem die von einem geeigneten Transportmittel gehaltene Furnierplatte in das Gerät gelangt ist, wird sie von einer Haltevorrichtung 5, beispielsweise einem Sauggreifer, im Wesentlichen in der Mitte der Platte, wie dargestellt (2A) erfasst. Ehe die Furnierplatte in das Ausbesserungsgerät gelangt, wird sie mit einem Fehlererkennungsgerät, einem Gerät für maschinelles Sehen, das als Scanner fungiert, untersucht, und die von diesem Gerät gelieferten Informationen bezüglich der Fehlerstellen werden plattenspezifisch für die Steuerung der Transportmittel der Haltevorrichtungen, mit denen die Platte im Ausbesserungsgerät bewegt wird, gespeichert. Die Steuerung kontrolliert die Transportmittel der Haltevorrichtungen (wie beispielsweise Querschlitten), so dass eine Fehlerstelle entsprechend des bestgeeigneten Bewegungsabstands entweder in Position mit Ausbesserungsvorrichtung 1 oder 2 gebracht wird. Der Verfahrweg wird optimiert, dass er so kurz wie möglich ist.
  • Der wechselseitige Betrieb der Haltevorrichtungen 5, 7 wird synchronisiert, so dass die sich in Ausbesserung befindliche Furnierplatte immer von einer der Haltevorrichtungen gestützt wird, wobei beide auf ihren jeweiligen Seiten des Geräts fungieren. In einer Phase gemäß 2B hat sich die Furnierplatte in eine Position bewegt, in der die Haltevorrichtung 7 auf der Hinterseite die Furnierplatte in Vorschubrichtung kontaktiert, und die Platte wird von beiden Haltevorrichtungen gestützt. In der nächsten Phase (2C) bewegt sich die Haltevorrichtung 5 auf der Vorderseite, von der Furnierplatte gelöst, in eine Aufnahmeposition für eine neue Furnierplatte, in der sie die Furnierplatte 3, die gerade ausgebessert wird, weiter stützt. In der nächsten Phase (2D) hat sich die Furnierplatte soweit vorwärts bewegt, dass sie nur von der Haltevorrichtung 7 auf der Hinterseite gestützt wird, und sie wird von ihr während des restlichen Ausbesserungsvorgangs auf ihrem Transport gehalten, bis sie aus dem Gerät entfernt wird. Die gegenseitigen Übergänge der Haltevorrichtungen werden synchronisiert, so dass die sich in Ausbesserung befindliche Furnierplatte ständig gestützt wird und der Ausbesserungsvorgang ohne Unterbrechungen fortgesetzt werden kann, und das Herausnehmen einer ausgebesserten Furnierplatte und das Einführen einer neuen Platte im wesentlichen ein fortlaufender Vorgang ist.
  • Herkömmliche Ausbesserungsvorrichtungen besitzen eine Haltefunktion, um das Furnier während des Stanzens und des Einsetzens eines Ausbesserungsstücks an Ort und Stelle zu halten. Die Ausbesserungsvorrichtungen 1 und 2 können so gestaltet werden, dass sie zusätzlich zur zum Ausbessern verwendeten Stanzfunktion eine Funktion aufweisen, mit der sie zum Halten der Furnierplatte verwendet werden können, ohne die Furnierplatte zu beschädigen. Dies kann erreicht werden, indem man die Haltefunktion unabhängig von den Funktionen Stanzen und Einsetzen eines Ausbesserungsstücks steuert. Diese Funktion ist in Situationen relevant, in denen sich die Fehlerstelle, die ausgebessert werden soll, in Position mit oder unter einer Haltevorrichtung 5 oder 7 befindet, so dass das Ausbesserungsgerät nur dann funktionieren kann, wenn die Haltevorrichtung aus dem Weg geschoben wird. Die Vorrichtung, mit der die Ausbesserung durchgeführt wird, arbeitet normal, der anderen Vorrichtung wurde der Befehl zum Halten gegeben.
  • Mit zwei Ausbesserungsvorrichtungen wird der Bewegungsabstand quer zur Vorschubrichtung des Furniers halbiert, was dazu führt, dass die erforderliche Bodenfläche für die Ausbesserungslinie ebenfalls wesentlich verringert wird. Außerdem bietet eine Verkürzung des Bewegungsabstands weit bessere Voraussetzungen für eine Automatisierung, als dies bei längeren Bewegungsabständen der Fall wäre. Ein kurzer Bewegungsabstand führt auch zu einer deutlich höheren Produktionskapazität.
  • Anstelle der vorgestellten zwei Ausbesserungsvorrichtungen kann das Gerät auch mehrere furnierspezifische Ausbesserungsvorrichtungen aufweisen, mit denen der Betrieb des Geräts bei gleichbleibender Genauigkeit noch weiter beschleunigt werden kann.

Claims (5)

  1. Ein Gerät zum Ausbessern von Sperrholzfurnieren, bestehend aus einem Erkennungsgerät, um Fehlerstellen in einem Furnier feststellen und lokalisieren zu können, einer stationären Ausbesserungsvorrichtung (1/2) mit einer Stanze und einem Gerät zum Einfügen des Ausbesserungsstücks sowie vom Erkennungsgerät gesteuerte Vorrichtungen (5, 7) zum Halten und Transportieren des Furniers, dadurch gekennzeichnet, dass jedes furnierspezifische Ausbesserungsgerät zwei oder mehr Ausbesserungsvorrichtungen (1, 2) besitzt, die sich im Wesentlichen in der Mitte des Geräts in Vorschubrichtung der Furnierplatte befinden.
  2. Ein Ausbesserungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbesserungsvorrichtungen sich auf ca. 1/4 und 3/4 der Breite der Furnierplatte befinden.
  3. Ein Ausbesserungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbesserungsvorrichtungen (1, 2) zusätzlich zur Stanzfunktion mit einer kontrollierten Haltefunktion ausgestattet sind.
  4. Ein Ausbesserungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Haltevorrichtungen (5, 7), die sich funktionell in Vorschubrichtung der Furnierplatte befinden, vorhanden sind.
  5. Ein Ausbesserungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahrwege der Transportmittel für das Furnier entsprechend den vom Fehlererkennungsgerät gelieferten Informationen programmtechnisch optimiert werden.
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