DE102011121921A1 - Anordnung zum Beheizen einer Scheibe eines Fahrzeugs sowie Fahrzeug mit einer solchen Anordnung - Google Patents

Anordnung zum Beheizen einer Scheibe eines Fahrzeugs sowie Fahrzeug mit einer solchen Anordnung Download PDF

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Abstract

Vorgeschlagen wird eine Anordnung zum Beheizen einer Scheibe (2, 2', 2'') eines Fahrzeugs (1), insbesondere Kraftfahrzeugs, mit zumindest einer an der Scheibe (2, 2', 2'') befestigten und elektrisch betriebenen Scheibenheizung (8), insbesondere Flächenheizung, welche über zumindest eine Anschlussleitung (9) mit einem Stromnetz (10) des Fahrzeugs (1) verbunden und mit elektrischer Spannung versorgt ist/wird, sowie mit wenigstens einer Sensoreinheit (18, 18', 18'') zur Erfassung von für die Beheizung der Scheibe (2, 2', 2'') und/oder die Heizleistung relevanten Daten. Vorteilhaft ist die wenigstens eine Sensoreinheit (18, 18', 18'') integral mit der Anschlussleitung (9) ausgebildet, woraus Einsparungen an Bauraum und Material sowie Herstellungs- und Montageaufwand resultieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Beheizen einer Scheibe eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 der Erfindung. Die Erfindung betrifft ferner ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer solchen Anordnung gemäß Patentanspruch 10 der Erfindung.
  • Flüssigkeiten, wie Regenwasser oder auch Scheibenputzflüssigkeiten, sowie Schnee können sich bei Fahrten im Winter auf den Scheiben eines Fahrzeugs, insbesondere auf den Front- und Heckscheiben, sowie auf Scheibenwischern ablagern, an denselben anfrieren und die Sicht durch die Scheiben sowie die Funktion der Scheibenwischer behindern. Dieses macht sich insbesondere in der Anfangsphase der Fahrt nachteilig bemerkbar, wenn eine Heizungs- oder Klimaanlage des Fahrzeugs noch nicht ausreichend Wärme für den Scheiben zugeordnete Warmluftausströmdüsen bereitstellt. Die Sicht des Fahrers kann in diesem Fall derart behindert sein, dass dieser die Fahrt unterbrechen muss.
  • Um diesem nachteiligen Umstand zu begegnen, ist es zum einen bekannt, die Scheibenwischer selbst beheizbar auszubilden. So ist aus der DE 101 16 499 A1 ein beheizbarer Scheibenwischer bekannt, dessen vereisungsgefährdete Bereiche, wie Wischerblatt, Biegefedern und Verschwenklager, mit einem Heizelement ausgestattet sind. Das jeweilige Heizelement weist Kohlefasern auf, die auf einem Trägermaterial aufgebracht und von elektrischem Strom durchflossen sind. Durch Widerstandserwärmung der Kohlefasern sollen die besagten vereisungsgefährdeten Bereiche der Scheibenwischer vor Vereisung geschützt und/oder von Vereisung befreit werden. Insoweit werden auch Temperatursensoren vorgeschlagen, die an relevanten Punkten des Scheibenwischers die Temperatur erfassen und daraus abgeleitete Signale an eine Steuereinheit weiterleiten, die ihrerseits aus den Signalen die erforderliche Stromstärke für die einzelnen Heizelemente des Scheibenwischers ermittelt und die entsprechende Beaufschlagung der Heizelemente mit Strom durchführt. Mit der US 2008/0034528 A1 wird vorgeschlagen, an Scheibenwischern ein Heizgerät auf Basis magnetischer Induktion vorzusehen, welches mittels magnetischer Induktion beheizbare Teile des Scheibenwischers erwärmen soll. Die Aktivierung der Heizung soll dabei in Abhängigkeit einer sensierten Temperatur, Luftfeuchtigkeit und/oder Fahrzeuggeschwindigkeit erfolgen. Im Hinblick darauf ist eine Steuerschaltung mit Mikroprozessor für die Induktionsheizung vorgesehen. Ein hierfür erforderlicher und mittels Mikrowellen erhitzbarer Mikrowellensuszeptor kann durch eine mehrschichtige, flexible Leiterplatte gebildet sein, die auf den Scheibenwischer geklebt wird. Weitere, die Scheibenwischer erhitzende Maßnahmen sind mit der US 2009/0070952 A1 und WO 2010/044768 A1 offenbart. Diese stellen im Wesentlichen auf am Scheibenwischer befestigte elektrische Heizelemente auf Basis Widerstandsdraht ab.
  • Zum anderen ist es jedoch auch bekannt, statt der Scheibenwischer nunmehr zumindest bereichsweise die Scheibe des Fahrzeugs zu erhitzen und somit vor Vereisung und Feuchtigkeit zu schützen bzw. von Vereisung und Feuchtigkeit zu befreien. So wird mit der DE 10 2004 022 986 A1 vorgeschlagen, die Scheibe mittels eines Mikrowellenstrahlers zu erwärmen. Das Mikrowellengerät kann dabei manuell aktiviert werden oder sensorgesteuert in Abhängigkeit einer bestimmten sensierten Feuchtigkeit. Die US 5 386 098 A beschreibt eine auf elektrischen Widerstandsheizelementen beruhende Heizeinrichtung einer Windschutzscheibe, welche im Bereich der Ruhe- bzw. Parkstellung der Wischerblätter an der äußeren Oberfläche der Windschutzscheibe angeordnet ist und somit geeignet ist, die Windschutzscheiben im besagten Bereich lokal zu erwärmen. Die Erwärmung kann dabei zeitgesteuert erfolgen. Der vorbeschriebenen Lösung ähnliche sind ferner aus der DE 29 02 748 A1 und der DE 100 03 590 A1 bekannt. Überdies kann gemäß der DE 100 03 590 A1 vorgesehen sein, das Heizleiterfeld in die Frontscheibe zu integrieren.
  • Des Weiteren wird mit der DE 10 2006 029 406 A1 allgemein vorgeschlagen, an Fahrzeugen bereits zur Verfügung stehende Daten bezüglich der Luftfeuchtigkeit, der Innen- und Außentemperatur, sowie bezüglich eventuell auf der Windschutzscheibe niedergeschlagener Feuchtigkeit (Regensensor) zur situationsbedingten Aktivierung einer Scheibenheizung zu verwenden. Weiter wird mit der DE 10 2010 033 589 A1 vorgeschlagen, nicht nur einen Endstellungsbereich des Wischerfeldes der Scheibenwischer, sondern auch den daran angrenzenden Randbereich der Scheibe mittels einer Heizeinrichtung beheizbar zu gestalten, um die Einschränkung des Sichtfeldes bei beispielsweise starkem Schneefall zu vermindern. Auch hier kann die Heizung in Abhängigkeit der Außentemperatur manuell oder automatisch aktiviert werden. Ergänzend wird auch eine Kopplung mit einem Regen- oder Feuchtigkeitssensor vorgeschlagen, wodurch eine automatische Aktivierung der Scheibenheizung bei trockenen Bedingungen ausgeschlossen werden soll. Schließlich ist aus der DE 10 2005 055 349 A1 eine Anordnung zur Steuerung einer Heizeinrichtung unter Zuhilfenahme einer Videokamera und eines Bildverarbeitungssystems, gegebenenfalls kombiniert mit Temperatursensoren zur Ermittlung der Temperatur der Umgebungsluft und/oder der Temperatur der Fensterscheibe, bekannt. Mittels der Videokamera und des Bildverarbeitungssystems kann beispielsweise auf eine bereifte Scheibe geschlossen und die Heizeinrichtung aktiviert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine zum Stand der Technik alternative Anordnung zur Beheizung einer Scheibe eines Fahrzeugs zu schaffen, welche bei Beibehaltung der Vorteile des Standes der Technik einen minimierten Bauraum und Montageaufwand für steuerungsrelevante Bauteile der Scheibenheizung erfordert.
  • Ausgehend von einer Anordnung zum Beheizen einer Scheibe eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, mit zumindest einer an der Scheibe befestigten und elektrisch betriebenen Scheibenheizung, insbesondere Flächenheizung, welche über zumindest eine Anschlussleitung mit einem Stromnetz des Fahrzeugs verbunden und mit elektrischer Spannung versorgt ist/wird, sowie mit wenigstens einer Sensoreinheit zur Erfassung von für die Beheizung der Scheibe und/oder die Heizleistung relevanten Daten, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass die wenigstens eine Sensoreinheit integral mit der Anschlussleitung ausgebildet ist.
  • Bisherige bekannte Sensoreinheiten aus entsprechenden Anwendungsfällen im Stand der Technik sind als separate Anbauteile ausgebildet sowie an getrennten Orten angeordnet und beanspruchen demgemäß geeigneten Bauraum und erhöhten Montageaufwand. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme sind hingegen zusätzliche separate Stromversorgungs- und Datenleitungen sowie Befestigungsmittel für die wenigstens eine Sensoreinheit entbehrlich. Der erforderliche Bauraum für die Sensoreinheit ist auf ein Minimum reduziert. Ferner ist der Herstellungs- und Montageaufwand minimiert, indem die integral mit der Anschlussleitung ausgebildete Sensoreinheit in einem Arbeitsgang mit der Anschlussleitung verbaut wird.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Danach kann die wenigstens eine Sensoreinheit durch eine Feuchte-Sensoreinheit, eine Regen-Sensoreinheit und/oder eine Temperatur-Sensoreinheit gebildet sein, welche bevorzugt zur Regelung und Steuerung der Scheibenheizung dienen können. Insoweit kann die wenigstens eine Sensoreinheit mit einer elektronischen Heizungssteuereinheit verbunden sein, die ihrerseits mit einer elektronischen Schaltereinheit zur automatisierten Schaltung oder Steuerung der zumindest einen Scheibenheizung verbunden ist. Hierbei können die Heizungssteuereinheit und/oder die elektronische Schaltereinheit ebenfalls integraler Bestandteil der Anschlussleitung sein, welches sich ebenfalls vorteilhaft auf den erforderlichen Bauraum und den Montageaufwand auswirkt. Weiter vorteilhaft können zumindest zwei der besagten Einheiten [Sensoreinheit, Heizungssteuereinheit, Schaltereinheit] in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sein, wodurch eine sehr kompakte, integral mit der Anschlussleitung verbundene Einheit ausbildbar ist.
  • Weiter vorteilhaft kann die wenigstens eine Sensoreinheit eine Sensoreinheit auf Basis kapazitiver oder resistiver Messung sein. In Abhängigkeit bestimmter Anforderungen an das Messergebnis und/oder der aktuell vorhandenen Bedingungen für den Einbau der Sensoreinheit und/oder anderer Randbedingen am Fahrzeug kann das Messprinzip gewählt werden.
  • Des Weiteren kann die Anschlussleitung durch einen Wasserkasten des Fahrzeugs hindurchgeführt sein, wodurch die Möglichkeit eröffnet ist, vorteilhaft die Sensoreinheit, insbesondere Feuchte-Sensoreinheit platzsparend innerhalb des Wasserkastens anzuordnen. Durch diese Maßnahme kommt die Sensoreinheit unmittelbar mit der außerhalb des Fahrzeugs zu verzeichnenden Feuchtigkeit in Kontakt und gewährleistet somit ein jederzeit aktuelles Messergebnis.
  • Um die Scheibenheizung auch manuell aktivieren und deaktivieren zu können, kann die elektronische Schaltereinheit der Scheibenheizung und/oder die elektronische Heizungssteuereinheit zusätzlich über eine Steuerleitung mit einem manuellen betätigbaren Schalter verbunden sein, der zweckmäßigerweise innerhalb der Fahrgastzelle des Fahrzeugs angeordnet und vom Fahrzeugführer bei Bedarf betätigbar ist.
  • Schließlich kann die zumindest eine Anschlussleitung durch eine flexible Leiterplatten- oder Flachleitereinheit gebildet sein, die ihrerseits einfach und kostengünstig herstellbar sind und einen äußerst geringen Bauraum benötigen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Anordnung der vorstehend beschriebenen Art.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein mit der erfindungsgemäßen Anordnung ausgestattetes Fahrzeug in der Draufsicht,
  • 2 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie „I-I” nach 1, und
  • 3 äußerst schematisch eine Schaltungsanordnung zum Betreiben der Scheibenheizung.
  • 1 zeigt zunächst ein Fahrzeug 1 in Form eines Personenkraftwagens, mit einer Scheibe 2, vorliegend Front-Scheibe 2, und mit zwei im Ruhezustand befindlichen und auf der Front-Scheibe 2 in einem Wischer-Ablagebereich 3 derselben abgelegten Scheibenwischern 4. Unterhalb des besagten Wischer-Ablagebereiches 3 schließt sich an die Front- Scheibe 2 ein an sich bekannter Wasserkasten 5 zur Aufnahme und Ableitung von von der Front-Scheibe 2 abfließendem Wasser an. Der Wasserkasten 5 verfügt über eine mit Öffnungsschlitzen 6 versehene Wasserkasten-Abdeckung 7.
  • Gemäß 2 ist die Front-Scheibe 2 durch eine an sich bekannte Verbundscheibe mit einem ersten, außenliegenden und einem zweiten, innenliegenden Scheibenteil 2a, 2b gebildet. Zwischen den beiden Scheibenteilen 2a, 2b der Front-Scheibe 2 respektive Verbundscheibe ist wenigstens im Wischer-Ablagebereich 3 zumindest eine an sich bekannte, elektrisch betriebene Scheibenheizung 8 nach dem Prinzip der an sich bekannten Widerstandserwärmung elektrischer Leiter in Form einer vorzugsweise auf der Innenfläche der außenliegenden Scheibe 2a angeordneten Flächenheizung vorgesehen. Die besagte Flächenheizung kann beispielsweise durch eine elektrisch leitfähige Beschichtung oder durch Heizdrähte gebildet sein. Die Scheibenheizung 8 verfügt über an sich bekannte und demgemäß im Detail nicht näher dargestellte Elektroden, die ihrerseits über zumindest eine Anschlussleitung 9 mit dem Bordstromnetz 10 des Fahrzeugs 1 elektrisch verbunden bzw. verbindbar sind (2 und 3).
  • Wie der 2 weiter zu entnehmen ist, ist die Front-Scheibe 2 mittels einer umlaufenden Kleberraupe 11 an dem den Fensterausschnitt für die Front-Scheibe 2 ausbildenden Karosserieabschnitt der Karosserie 12 des Fahrzeugs 1 befestigt. Ferner ist im unteren Bereich der Front-Scheibe 2 ein Profilelement 13 durch Klebung (Klebestelle 14) befestigt, welches einer rastenden Aufnahme des besagten Wasserkastens 5 dient. Besagtes Profilelement 13 bildet eine Rastaufnahme 15 aus, in welcher eine Rippe 16 des Wasserkastens 5 formschlüssig befestigt ist. Sowohl der Wasserkasten 5 als auch das Profilelement 13 sind vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff gebildet. Das Profilelement 13 weist überdies zur Versteifung eine innenliegende Armierung 17 auf.
  • Was die besagte Anschlussleitung 9 für die Scheibenheizung 8 anbelangt, ist dieselbe vorzugsweise durch eine flexible Leiterplatten- oder Flachleitereinheit aus einer Kunststoffmatrix, wie beispielsweise einem Polyimid oder Polyester, mit integrierten elektrischen Leitern gebildet. Vorliegend ist die Anschlussleitung 9 zum einen im Bereich der Klebestelle 14 an dem zweiten, innenliegenden Scheibenteil 2b der Front-Scheibe 2 fixiert und sind die elektrischen Leiter einenends an die nicht näher dargestellten Elektroden der Scheibenheizung 8 sowie anderenends an das Bordstromnetz 10 angeschlossen. Zum anderen ist die Anschlussleitung 9 durch den Wasserkasten 5 hindurch geführt.
  • Um die Scheibenheizung 8 bedarfsgerecht betreiben zu können, ist derselben wenigstens eine Sensoreinheit 18 zur Erfassung von für die Beheizung der Front-Scheibe 2 und/oder die Heizleistung relevanten Daten vorgesehen.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist besagte Sensoreinheit 18 durch eine an sich bekannte Feuchte-Sensoreinheit 18 gebildet, die ihrerseits vorteilhaft integral mit der Anschlussleitung 9 ausgebildet ist, woraus Einsparungen an Bauraum und Material sowie Herstellungs- und Montagekosten zu verzeichnen sind. Dabei kann die Feuchte-Sensorheit 18 durch Klebung mit der Anschlussleitung 9 verbunden oder bereits bei der Herstellung der Anschlussleitung 9 in die Kunststoffmatrix derselben integriert sein. Zweckmaäßigerweise ist die Feuchte-Sensoreinheit 18 in einem Abschnitt der Anschlussleitung 9 angeordnet, der sich innerhalb des Wasserkastens 5 befindet.
  • Die Sensoreinheit 18 respektive Feuchte-Sensoreinheit 18 ist elektrisch mit einer elektronischen Heizungssteuereinheit 19 verbunden, die ihrerseits wiederum elektrisch mit einer elektronischen Schaltereinheit 20 zur bedarfsgerechten automatischen Schaltung der zumindest einen Scheibenheizung 8 verbunden ist (3).
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind ferner auch die Heizungssteuereinheit 19 und die elektronische Schaltereinheit 20 integraler Bestandteil der Anschlussleitung 9 und überdies mit der Feuchte-Sensoreinheit 18 in einem in 3 äußerst schematisch dargestellten gemeinsamen Gehäuse 21 angeordnet. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf diese kompakte, d. h. Bauraum und Herstellungs- sowie Montageaufwand minimierende Maßnahme, sondern erfasst auch nicht näher dargestellte Ausgestaltungen, bei denen die Heizungssteuereinheit 19 und/oder die elektronische Schaltereinheit 20 als separate Bauteile, jedoch integral mit der Anschlussleitung 9 ausgebildet oder getrennt von der Anschlussleitung 9 am bzw. im Fahrzeug 1 angeordnet sind.
  • Die Sensoreinheit 18 respektive Feuchte-Sensoreinheit 18 kann dabei eine Sensoreinheit 18 auf Basis kapazitiver oder resistiver Messung sein. Bei der kapazitiven Messung wird bekanntermaßen eine hygroskopische Schicht als Dielektrikum zwischen den beiden Elektroden eines Kondensators genutzt. Als Dielektrikum können Nichtleiter, wie schwach- oder nichtleitende, nichtmetallische Substanzen mit hygroskopischen Eigenschaften, beispielsweise Kunststoff-Polymere, geeignete keramische Werkstoffe o. a. Anwendung finden. Infolge Absorption etwaiger zu verzeichnender Feuchte im Dielektrikum ändern sich dessen Eigenschaften und somit die elektrische Kapazität der Feuchte-Sensoreinheit 18. Demgegenüber kann bei der resistiven Messung mittels Impedanzsensoren eine hygroskopische Schicht zwischen zwei Gleichstrom-Elektroden genutzt werden. Durch Absorption von Feuchte ändert sich deren ohmscher Widerstand. Auch hier können beispielsweise hygroskopische Kunststoff-Polymere Anwendung finden. Impedanzsensoren, die den Widerstand mit Wechselstrom bestimmen, sind ebenfalls einsetzbar.
  • Wie der 3 weiter zu entnehmen ist, ist die elektronische Schaltereinheit 20 über eine separate Steuerleitung 22 mit einem zweckmäßigerweise innerhalb der Fahrgastzelle des Fahrzeugs 1 angeordneten und vom Fahrzeugführer manuell betätigbaren Schalter 23 verbunden. Dadurch ist der Fahrzeugführer in die Lage versetzt, unabhängig von der elektronischen Ansteuerung der Scheibenheizung 8 dieselbe nach eigenem subjektiven Empfinden jederzeit zu aktivieren oder zu deaktivieren.
  • Nachfolgend wird die Erfindung weiter anhand ihrer Funktion insbesondere unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. Ist die Feuchte-Sensoreinheit 18 aktiviert, welches beispielsweise permanent, zeitgesteuert oder zumindest durch Einschaltung der Zündung des Fahrzeugs 1 und Aktivierung des Borstromnetzes 10 vorgesehen sein kann, wird vorzugsweise kontinuierlich die aktuell zu verzeichnende Feuchtigkeit im Wasserkasten 5 erfasst und werden die erfassten Messwerte 24 der elektronischen Heizungssteuereinheit 19 zur Auswertung und etwaigen Generierung eines Steuersignals 25 zur Ansteuerung der elektronische Schaltereinheit 20 zur Verfügung gestellt. Dabei werden in Auswertung der erfassten Messwerte 24 dieselben mit in einem Datenspeicher der elektronischen Heizungssteuereinheit 19 hinterlegten Referenzwerten verglichen und wird bei einer bestimmten Abweichung oder eines Trends der Abweichung dann besagtes Steuersignal 25 zur Ansteuerung der elektronische Schaltereinheit 20 generiert. Es besteht dabei auch die Möglichkeit, neben dem Zeitpunkt der Beheizung der Scheibe 2 sowohl die Heizleistung als auch die Heizungsdauer (kontinuierlich oder Intervallheizung) an die aktuell sensierten Bedingungen anzupassen.
  • Besagte Feuchte-Sensoreinheit 18 eignet sich für Feuchtigkeit, die sich insbesondere infolge Nebel und/oder Regen auf dem Fahrzeug 1 und demgemäß auch auf der Front-Scheibe 2 niederschlägt. Um die Scheibenheizung 8 bezüglich Frosttemperaturen, die ihrerseits mit Eis- und Schnee einhergehen, optimal betreiben zu können, können statt besagter Feuchte-Sensoreinheit 18, bevorzugt jedoch in Kombination mit derselben beispielsweise auch eine oder mehrere an sich bekannte und gegebenenfalls bereits vorhandene Regen-Sensoreinheiten 18' und/oder Temperatur-Sensoreinheiten 18'' vorgesehen werden. Mittels besagter Regen-Sensoreinheit 18', die ihrerseits beispielsweise auf einer optoelektronischen Messung beruht, kann auch sich auf der Front-Scheibe 2 bildendes Eis sensiert werden, wobei besagte Regen-Sensoreinheit 18' selbstverständlich dann im unmittelbaren Bereich der Front-Scheibe 2 und zumindest bei alleiniger Anwendung derselben zur Ansteuerung der Scheibenheizung 8 erfindungsgemäß integral mit der Anschlussleitung 9 ausgebildet ist (nicht näher zeichnerisch dargestellt).
  • Als besonders zweckmäßig wird jedoch die Kombination aus einer Feuchte-Sensoreinheit 18 und einer Temperatur-Sensoreinheit 18'' angesehen, welche Frosttemperaturen in besonders einfacher und wirkungsvoller Weise Rechnung trägt. Die Temperatur-Sensoreinheit 18'' kann dabei ebenfalls innerhalb des Wasserkastens 5 angeordnet und vorteilhaft integral mit der Anschlussleitung 9 ausgebildet sowie vorzugsweise innerhalb des gemeinsamen Gehäuses 21 angeordnet sein (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Vorstehendes Ausführungsbeispiel stellt beispielgebend auf eine Front-Scheibe 2 eines Fahrzeugs 1 ab. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf besagte Front-Scheibe 2, sondern erfasst jedwede Scheibe 2 eines Fahrzeugs 1, wie beispielsweise auch die Heck-Scheibe 2' oder auch Seiten-Scheiben 2'' des Fahrzeugs 1, sofern diese mit einer Scheibenheizung 8 versehen sind. Dabei können mittels einer einzigen elektronischen Heizungssteuereinheit 19 eine Mehrzahl von Scheibenheizungen 8 je Scheibe 2 und/oder gegebenenfalls eine Mehrzahl von Scheiben 2 bedarfsgerecht angesteuert werden (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Scheibe, insbesondere Front-Scheibe
    2a
    Scheibenteil
    2b
    Scheibenteil
    2'
    Heck-Scheibe
    2''
    Seiten-Scheibe
    3
    Wischer-Ablagebereich
    4
    Scheibenwischer
    5
    Wasserkasten
    6
    Öffnungsschlitze
    7
    Wasserkasten-Abdeckung
    8
    Scheibenheizung
    9
    Anschlussleitung
    10
    Stromnetz, insbesondere Bordstromnetz
    11
    Kleberraupe
    12
    Karosserie
    13
    Profilelement
    14
    Klebestelle
    15
    Rastaufnahme
    16
    Rippe
    17
    Armierung
    18
    Sensoreinheit/Feuchte-Sensoreinheit
    18'
    Regen-Sensoreinheit
    18''
    Temperatur-Sensoreinheit
    19
    Heizungssteuereinheit
    20
    Schaltereinheit
    21
    Gehäuse
    22
    Steuerleitung
    23
    Schalter
    24
    Messwerte (Sensoreinheit 18/Feuchte-Sensoreinheit 18)
    25
    Steuersignal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10116499 A1 [0003]
    • US 2008/0034528 A1 [0003]
    • US 2009/0070952 A1 [0003]
    • WO 2010/044768 A1 [0003]
    • DE 102004022986 A1 [0004]
    • US 5386098 A [0004]
    • DE 2902748 A1 [0004]
    • DE 10003590 A1 [0004, 0004]
    • DE 102006029406 A1 [0005]
    • DE 102010033589 A1 [0005]
    • DE 102005055349 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Anordnung zum Beheizen einer Scheibe (2, 2', 2'') eines Fahrzeugs (1), insbesondere Kraftfahrzeugs, mit zumindest einer an der Scheibe (2, 2', 2'') befestigten und elektrisch betriebenen Scheibenheizung (8), insbesondere Flächenheizung, welche über zumindest eine Anschlussleitung (9) mit einem Stromnetz (10) des Fahrzeugs (1) verbunden und mit elektrischer Spannung versorgt ist/wird, sowie mit wenigstens einer Sensoreinheit (18, 18', 18'') zur Erfassung von für die Beheizung der Scheibe (2, 2', 2'') und/oder die Heizleistung relevanten Daten, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Sensoreinheit (18, 18', 18'') integral mit der Anschlussleitung (9) ausgebildet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Sensoreinheit (18) durch eine Feuchte-Sensoreinheit (18), eine Regen-Sensoreinheit (18') und/oder eine Temperatur-Sensoreinheit (18'') gebildet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Sensoreinheit (18, 18', 18'') mit einer elektronischen Heizungssteuereinheit (19) verbunden ist, die ihrerseits mit einer elektronischen Schaltereinheit (20) zur automatisierten Schaltung der zumindest einen Scheibenheizung (8) verbunden ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizungssteuereinheit (19) und/oder die elektronische Schaltereinheit (20) integraler Bestandteil der Anschlussleitung (9) sind.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei der besagten Einheiten [Sensoreinheit (18, 18', 18''), Heizungssteuereinheit (19), Schaltereinheit (20)] in einem gemeinsamen Gehäuse (21) angeordnet sind.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Sensoreinheit (18, 18', 18'') eine Sensoreinheit (18, 18', 18'') auf Basis kapazitiver oder resistiver Messung ist.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussleitung (9) durch einen Wasserkasten (5) des Fahrzeugs (1) hindurchgeführt und die wenigstens eine Sensoreinheit (18, 18', 18'') innerhalb des Wasserkastens (5) angeordnet ist.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Schaltereinheit (20) und/oder die elektronische Heizungssteuereinheit (19) der Scheibenheizung (8) zusätzlich über eine Steuerleitung (22) mit einem manuellen Schalter (23) zur manuellen Aktivierung oder Deaktivierung der Scheibenheizung (8) verbunden ist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Anschlussleitung (9) durch eine flexible Leiterplatten- oder Flachleitereinheit gebildet ist.
  10. Fahrzeug (1), insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
DE201110121921 2011-12-22 2011-12-22 Anordnung zum Beheizen einer Scheibe eines Fahrzeugs sowie Fahrzeug mit einer solchen Anordnung Pending DE102011121921A1 (de)

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