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Die Erfindung betrifft ein System bestehend aus zwei miteinander verbundenen und zueinander in horizontaler und vertikaler Richtung verriegelten Bauplatten, insbesondere Fußbodenpaneelen, desselben Typs und einem im Wesentlichen L-förmigen Verriegelungselement mit einem kurzen Schenkel und einem langen Schenkel zum Verriegeln der Bauplatte, bei dem jede Bauplatte mit einer ersten Seitenkante versehen ist, die mit einer zweiten Seitenkante einer anderen Bauplatte durch eine im Wesentlichen vertikale Fügebewegung verbunden wird. Die vertikale Verriegelung der beiden Bauplatten erfolgt nach abgeschlossener Fügebewegung selbsttätig durch das Verriegelungselement, die horizontale Verriegelung der beiden Bauplatten erfolgt durch eine an den gegenüberliegenden Seitenkanten vorgesehene Profilierung, wobei die Profilierung an der ersten Seitenkante mit einem nach unten ragenden Absatz versehen ist, der mit einem an der zweiten Seitenkante vorgesehenen nach oben ragenden Vorsprung zur Verriegelung in horizontaler Richtung zusammenwirkt, und die erste Seitenkante ist in ihrer Profilierung mit einer parallel zur Oberseite der Bauplatte verlaufenden ersten Nut versehen, die zur Verriegelung in vertikaler Richtung den kurzen Schenkel des Verriegelungselementes aufnimmt.
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Ein solches System ist beispielsweise aus der
EP 1 929 103 B1 für Fußbodenpaneele bekannt. Bei diesem System ist der lange Schenkel des Verriegelungselementes als deformierbarer Manövrierfuß ausgebildet. Während des Verbindens durch die vertikale Fügebewegung drückt der nach unten vorstehende Absatz auf den Manövrierfuß, der sich dadurch in seiner Länge streckt und den kurzen Schenkel mittels einer Drehbewegung in die erste Nut schiebt. Durch die Deformation des längeren Schenkels wird in dem Verriegelungselement selbst und damit in der Verbindungsstelle eine innere Spannung erzeugt, die permanent wirkt. Versprödet das Material des Verriegelungselementes im Laufe der Benutzungszeit besteht das Risiko, dass es in Folge der inneren Spannung bricht. Dann ist keine sichere Verriegelung in vertikaler Richtung mehr gewährleistet und es besteht die Möglichkeit, dass die beiden miteinander verbundenen Paneele an den Verbindungskanten aufsteigen, was optisch, insbesondere bei ungünstigem Lichteinfall, sofort als Mangel des Fußbodens klassifiziert wird.
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Ein anderes System zur Verbindung und Verriegelung von Bauplatte ist beispielsweise aus der
EP 1 415 056 B1 bekannt und erlaubt das Zusammenfügen zweier Fußbodenpaneele an deren Querseiten. An ihren Längsseiten werden die Paneele durch eine aus den Seitenkanten herausgefräste Feder-Nut-Profilierung verbunden. Die Feder des neu anzulegenden Paneels wird dabei in die Nut eines bereits verlegten Paneels eingeführt und das neu anzulegende Paneel dann auf den Unterboden herabgeschwenkt. An der Querseite erlaubt die Einrichtung das einfache Zusammenfügen der Paneele durch Einfügen in vertikaler Richtung mit einem abschließenden leichten Eindrücken. Die Verriegelung an der Querseite in horizontaler Richtung erfolgt durch eine hakenförmige Profilierung der Seitenkante, die aus dem vollen Material herausgefräst ist. In vertikaler Richtung werden die beiden Paneele durch einen Verriegelungseinsatz verriegelt, der fest in der Profilierung der einen Bauplatte eingesetzt ist und eine seitlich abstehende federnde Lippe aufweist, die in einen Hinterschnitt, der in der Profilierung der zweiten Bauplatte (an der gegenüberliegenden Seitenkante derselben Bauplatte) eingearbeitet ist, einrastet. Die Verbindung des Kunststoffeinsatzes mit der Profilierung des ersten Paneels erfolgt durch einen in horizontaler Richtung verlaufenden Steg, der in eine horizontal in die Seitenkante eingebrachte Nut eingesetzt wird. Die von dem Verriegelungselement abstehende Verriegelungslippe wird durch das neu anzulegende Paneel bei der Fügebewegung zusammengedrückt und federt wieder aus, wenn sie in Überdeckung mit einem Hinterschnitt gelangt.
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Die Federlippe muss recht elastisch sein, damit das selbsttätige Verrasten sicher erfolgt. Je elastischer die Federlippe ausgestaltet ist, umso geringer sind die von ihr in die entgegengesetzte Richtung aufnehmbaren Kräfte (sogenannte Auszugskräfte), die gegen die Fügerichtung wirken und die Verbindung lösen können. Handelsübliche Fußbodenpaneele haben eine Stärke von 6 mm bis 12 mm. Die seitlich in die Profilierung der Seitenkante einzubringende Nut, in der das aus Kunststoff bestehende Verriegelungselement befestigt wird, muss folglich in einer Breite von 2 mm bis 3 mm und einer Tiefe von ca. 5 mm gefräst werden. Der 1,5 mm bis 3 mm dicke Kunststoffeinsatz muss dann in die Nut eingesetzt werden. Beide Arbeitsschritte müssen bei hohen Maschinengeschwindigkeiten erfolgen, was nicht unproblematisch ist. Durch die Stärke des Kunststoffeinsatzes ist die vertikale Verriegelung auf Laminatfußböden mit Stärken von größer als 10 mm begrenzt, was die Einsetzbarkeit dieses Verriegelungssystems weiter beschränkt.
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Um diese zuvor beschriebene Problematik zu überwinden, wird in der
EP 2 034 103 A1 vorgeschlagen, das Verriegelungselement C-förmig und im Wesentlichen starr auszubilden und den Verriegelungsvorsprung durch eine Drehbewegung des Verriegelungselementes in die Verriegelungsnut zu bringen. Durch diese Ausgestaltung bedarf es dann zur Verriegelung der Paneele keiner federnden Mittel mehr. Durch die drehende Bewegung erfolgt eine sichere Verriegelung, die hohe Auszugskräfte gewährleistet.
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Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, dass eingangs beschriebene System dahingehend zu verbessern, dass das Verriegelungselement ohne Vorspannung wirksam wird und auch eine Materialversprödung sich nicht negativ auf die Haltbarkeit der Verbindung auswirken kann.
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Zur Problemlösung zeichnet sich ein gattungsgemäßes System dadurch aus, dass in der Profilierung der zweiten Seitenkante eine zur Oberseite der Bauplatte verlaufende zweite Nut vorgesehen ist, am langen Schenkel des Verriegelungselementes ein Fortsatz angeordnet ist, der in eine zum kurzen Schenkel entgegengerichtete Richtung weist, und dass der Fortsatz in der zweiten Nut verankert ist.
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Bei einer solchen Ausgestaltung ist es möglich, dass der lange Schenkel des Verriegelungselementes bei der Fügebewegung ausschließlich eine Schwenkbewegung ohne Deformation ausführt. Ohne Deformation tritt in dem Verriegelungselement keine innere Spannung auf. Ohne Deformation tritt in der Verbindungsstelle folglich auch keine Kraft auf, die der Richtung der Fügebewegung entgegenwirkt und die Auszugskräfte reduziert.
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Vorzugsweise ist der Absatz an der ersten Seitenkante der ersten Bauplatte an seiner in Richtung der zweiten Seitenkante der zweiten Bauplatte weisenden Außenseite mit einer gekrümmten Profilierung versehen, die komplementär zu einer gekrümmten Profilierung der dem Fortsatz abgewandten Seite des langen Schenkels des Verriegelungselementes ist.
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Wenn der Fortsatz in die zweite Nut eingeklebt ist, kann er werkseitig eingesetzt werden und ist dann auch gegen Verlieren gesichert. Eine entsprechende Sicherung kann auch dadurch erfolgen, dass der Fortsatz in die zweite Nut eingepresst wird.
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Vorzugsweise erstreckt sich das Verriegelungselement zumindest nahezu über die volle Länge der zweiten Seitenkante, wodurch eine gleichmäßige Haltekraft in der Verbindungsstelle zwischen den beiden Bauplatten eingestellt werden kann.
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Wenn das Verriegelungselement aus Kunststoff ausgebildet ist, ist es einfach und kostengünstig beispielsweise im Spritzguss herstellbar.
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Der Fortsatz kann einstückig am langen Schenkel des Verriegelungselementes ausgebildet sein. Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn zwischen dem langen Schenkel und dem Fortsatz ein Gelenk vorgesehen ist. Bei einer einstückigen Ausgestaltung kann das Gelenk aus Filmscharnier oder dergleichen realisiert werden. Bei der Fügebewegung führt der lange Schenkel um das Gelenk dann eine Schwenkbewegung aus.
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Mit Hilfe einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend näher beschrieben werden.
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1 bis 3 zeigen den Verbindungs- und Verriegelungsvorgang zweier Bauplatten vom Beginn bis zur Beendigung.
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4 zeigt eine Verbindungs- und Verriegelungsmöglichkeit zweier Bauplatten an den anderen Seitenkanten.
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5 zeigt schematisch, wie die Bauplatten an ihrer Querseite miteinander verbunden werden, wenn sie an ihrer Längsseite mit Paneelen in einer davor liegenden Reihe bereits verbunden sind.
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Die Erfindung soll für Fußbodenpaneele erläutert werden, die über eine erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung sowohl an ihren Längsseiten als auch an ihren Querseiten oder aber auch nur an einer ihrer Seiten miteinander verbinden werden können. Wird das Verriegelungselement nur an der Querseite der Paneele vorgesehen, kann die Verbindung und Verriegelung der Paneele an ihren Längsseiten so erfolgen, wie dies in der
EP 1 746 218 A1 beschrieben ist (vgl.
4). Die Längsseiten werden vorzugsweise durch Einwinkeln eines neuen Paneels an ein bereits am Boden liegendes Paneel und abschließendes Absenken auf den Unterboden verbunden. Beim Absenken des neu angelegten Paneels erfolgt die Fügebewegung an der Querseite dann im Wesentlichen in vertikaler Richtung.
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Wie die Zeichnung erkennen lässt, sind die Paneele 1, 2 an ihren Seitenkanten I, II mit zueinander komplementären hakenförmigen Profilierungen versehen. Auch wenn hier von einem ersten und einem zweiten Paneel 1, 2 gesprochen wird, ist jedes Paneel 1, 2 selbstverständlich identisch profiliert und die Profilierungen an den sich gegenüberliegenden Seitenkanten sind zueinander immer komplementär. An der Querseite Q erfolgt die Verriegelung der Paneele 1, 2 über das L-förmige Hakenelement 8, an der Längsseite L werden die Paneele 1, 3 durch Einwinkeln der einstückig aus dem Kern 25 des Paneels 1 herausgebildeten Feder 13 in eine hierzu komplementäre Nut 14 miteinander verbunden (vgl. 5). Die Profilierungen sind stufenförmig ausgebildet, sodass in der Profilierung des ersten Paneels 1 eine zur Unterseite 15 offene Nut 16 sowie einen Absatz 26 und im zweiten Paneel 2 eine zur Oberseite 12 offene Nut 17 mit einem Hinterschnitt 19 ausbildet. An der durch die Nut 17 gebildeten Unterlippe 18 ist ein nach oben gerichteter Vorsprung 4 vorgesehen, der komplementär zu der Nut 16 ausgebildet ist. Über die Nut 16 und den Vorsprung 4 erfolgt die Verriegelung der Paneele 1, 2 in horizontaler Richtung.
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An der Seitenkante I des ersten Paneels 1 ist zwischen der Oberlippe 26 und der Unterlippe 18 eine parallel zur Oberseite 12 verlaufende Nut 10 eingebracht. An der gegenüberliegenden Seitenkante II, die hier als Seitenkante II des zweiten Paneels 2 dargestellt ist, ist eine ebenfalls zur Oberseite 12 parallel verlaufende Nut 9 eingebracht. Die Profilierungen an den Seitenkanten I, II der Paneele 1, 2 sind so ausgebildet, dass sich zwischen dem Absatz 28 und der Nut 17 an der Seitenkante II des Paneels 2 ein Zwischenraum ausbildet, in dem der aus Kunststoff bestehende Verriegelungseinsatz 8 Aufnahme findet.
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Der Verriegelungseinsatz 8 ist im Wesentlichen L-förmig mit einem langen Schenkel 5 und einem im Wesentlichen rechtwinklig hierzu verlaufenden kurzen Schenkel 7 ausgebildet. In der sich zum Schenkel 7 entgegensetzt erstreckenden Richtung ist am langen Schenkel 5 ein Fortsatz 6 vorgesehen, über den das Verriegelungselement 8 in die Nut 9 des Paneels 2 unverlierbar eingesetzt werden kann. Zwischen dem Fortsatz 6 und dem langen Schenkel 5 des Verriegelungselementes 8 ist ein Gelenk 11 vorgesehen, um das herum der lange Schenkel 5 bei der Fügebewegung, die in den 1 bis 3 gezeigt ist, schwenken kann, ohne dass dabei eine elastische Deformation des langen Schenkels 5 eintritt. Beim Absenken des Paneeles 1 stößt der Absatz 28 an den langen Schenkel 5 des Verriegelungselementes an und verschwenkt den langen Schenkel 5 um das Gelenk 11 im Uhrzeigersinn soweit, dass der kurze Schenkel 7 in die Nut 10 des Paneels 1 eingreift. Wie 3 zeigt, erfolgt die Verriegelung der Paneele 1, 2 in horizontaler Richtung H dann durch den Vorsprung 4 in Verbindung der Nut 16 und in vertikaler Richtung V durch den kurzen Schenkel 7 des Verriegelungselements 5 der an der oberen Wandung der Nut 10 und der oberen Wandung des Hinterschnitts 19 anliegt.
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Die an der ersten Seitenkante 1 vorgesehene Profilierung des nach unten ragenden Absatzes 28 ist komplementär zu der Profilierung der ihm zugeordneten Seite des langen Schenkels 5, sodass eine nahezu spielfreie Verbindung in horizontaler Richtung H eingestellt ist, wenn das Paneel 1 vollständig auf den Unterboden abgesenkt ist. Durch die komplementäre Profilierung ist sichergestellt, dass keine elastische Deformation des Verriegelungselementes 8 insbesondere in dem langen Schenkel 5 stattfindet, sodass keine Spannung in der Verbindungsstelle entsteht.
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Das Gelenk 11 kann als Filmscharnier an dem aus den Schenkeln 5, 7 und dem Fortsatz 6 bestehenden einteiligen Verriegelungseinsatz 8 ausgebildet sein. Das Gelenk 11 kann sich aber auch allein durch eine gewählte Materialelastizität zwischen Fortsatz 6 und Schenkel 5 einstellen. Auch können der Fortsatz 6 und der Schenkel 5 zwei verschiedene Bauteile sein, die ineinander greifen und gegebenenfalls formschlüssig miteinander verbunden sind.
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Die Paneele 1, 2, 3 (5) sind alle identisch ausgebildet und bestehen aus einem Kern aus Holzwerkstoff und sind auf ihrer Oberseite 12 mit einer hier nicht näher dargestellten Dekorschicht und an ihrer Unterseite 15 mit einem hier nicht näher dargestellten Gegenzug versehen, durch den Verwerfungen der Paneele 1, 2, 3 vermieden werden. An den beiden anderen Seitenkanten III, IV, die vorzugsweise die Längsseiten L der Paneele 1, 2, 3 bilden, sind eine aus dem Kern herausgearbeitete Feder 13 und eine hierzu komplementäre Nut 14 vorgesehen. Die Feder 13 ist an ihrer Unterseite, ausgehend von der Federspitze, konvex gewölbt, sodass sich ein bogenförmiger Verlauf einstellt. An ihrem Ende ist ein im Querschnitt dreieckförmiger, nach unten ragender Vorsprung 20 vorgesehen. Die Nut 14 wird gebildet durch die Oberlippe 21 und die über die Oberlippe 21 hervorragende Unterlippe 22 gebildet. Am äußeren Ende der Unterlippe 22 ist eine zu dem im Querschnitt dreieckförmigen Vorsprung 20 komplementäre Ausnehmung 23 vorgesehen. Die Unterseite der Oberlippe 21 verläuft ebenso parallel zur Oberseite 12 der Paneele 1, 2, 3 wie die Oberseite der Feder 13.
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Zwei Paneele 1, 3 werden an ihren Längsseiten L dadurch miteinander verbunden, dass die Feder 13 des Paneels 1 in die Nut 14 des Paneels 3 eingeschwenkt und auf den Unterboden abgesenkt wird, sodass sich der Vorsprung 20 in die Ausnehmung 23 hineinzieht und die beiden Paneele 1, 3 zueinander zentriert werden. Zwischen der Feder 13 und der Nut 14 kann sich bei miteinander verbundenen Paneelen 1, 3 ein Zwischenraum 24 einstellen. Durch die keilförmige Zentrierung mit einer Kombination aus horizontalen und vertikalen Auf- und Anlageflächen benachbarter verbundener Paneele 1, 3 ist eine Entkopplung zu den oberen Flächen gegeben.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Paneel
- 2
- Paneel
- 3
- Paneel
- 4
- Vorsprung
- 5
- langer Schenkel
- 6
- Fortsatz
- 7
- kurzer Schenkel
- 8
- Verriegelungselement
- 9
- Nut
- 10
- Nut
- 11
- Gelenk
- 12
- Oberseite
- 13
- Feder
- 14
- Nut
- 15
- Unterseite
- 16
- Nut
- 17
- Nut
- 18
- Unterlippe
- 19
- Hinterschnitt
- 20
- Vorsprung
- 21
- Oberlippe
- 22
- Unterlippe
- 23
- Nut
- 24
- Spalt
- 25
- Kern
- 26
- Oberlippe
- 28
- Absatz
- I
- Seitenkante
- II
- Seitenkante
- III
- Seitenkante
- IV
- Seitenkante
- H
- horizontale Richtung
- L
- Längsseite
- L1
- Länge
- Q
- Querseite
- V
- vertikale Richtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 1929103 B1 [0002]
- EP 1415056 B1 [0003]
- EP 2034103 A1 [0005]
- EP 1746218 A1 [0018]