DE102011116550A1 - Vorrichtung zur Sicherung von Rollläden und Rolltoren - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/171Rollers therefor; Fastening roller shutters to rollers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/86Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against unauthorised opening

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist eine Vorrichtung zur Sicherung von Rollläden und Rolltoren, welche aus einem aus zahlreichen, gelenkig miteinander verbundenen Rollladenlamellen bestehenden Rollladenpanzer gebildet ist, der mit mindestens einer Aufhängung in wenigstens einer Ausnehmung einer Welle aufwickelbar angeordnet ist, wobei die Aufhängung aus durch Gelenke miteinander verbundenen Zwischengliedern besteht. Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Vorrichtung zur Sicherung von Rollläden und Rolltoren zu schaffen, welche hinsichtlich ihrer Gelenkausbildung und Montage einfacher herzustellen und zu montieren ist. Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass die Gelenke aus einer Vielzahl von miteinander fluchtenden, beidseitig der zu verbindenden Zwischenglieder angeformten, ineinandergreifenden Achsaufnahmen gebildet sind und dass an wenigstens einer Außenseite einer außenliegenden Achsaufnahme ein mit den Achsaufnahmen fluchtender Achsstift so angeformt ist, dass er zum Zwecke der Verbindung der Zwischenglieder in wenigstens ein Teil der Achsaufnahmen einschlagbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung von Rollläden und Rolltoren, welche aus einem aus zahlreichen, gelenkig miteinander verbundenen Rollladenlamellen bestehenden Rollladenpanzer gebildet ist, der mit mindestens einer Aufhängung in wenigstens einer Ausnehmung einer Welle aufwickelbar angeordnet ist, wobei die Aufhängung aus durch Gelenke miteinander verbundenen Zwischengliedern besteht.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 10 2009 038 467.7 der Anmelderin bekannt. Bei diesem grundsätzlich vorteilhaften Stand der Technik handelt es sich um eine Einrichtung zur lösbaren Befestigung einer Vorrichtung zur Sicherung von Rollläden und Rolltoren aus mehreren Zwischengliedern und einem Endglied, wobei die Gelenke aus wenigstens einer an einem Zwischenglied angeformten Achse und am gegenüberliegenden Zwischenglied angeformten gelenkigen Aufnahme der Achse dienenden Haken gebildet werden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine neue Vorrichtung zur Sicherung von Rollläden und Rolltoren zu schaffen, welche hinsichtlich ihrer Gelenkausbildung stabiler und hinsichtlich der Montage einfacher herzustellen und zu montieren ist.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere den Merkmalen des Kennzeichenteils, dass die Gelenke aus einer Vielzahl von miteinander fluchtenden, beidseitig der zu verbindenden Zwischenglieder angeformten, ineinandergreifenden Achsaufnahmen gebildet sind und dass an wenigstens einer Außenseite einer außenliegenden Achsaufnahme ein mit den Achsaufnahmen fluchtender Achsstift so stoffschlüssig angeformt ist, dass er zum Zwecke der Verbindung der Zwischenglieder in wenigstens einen Teil der Achsaufnahmen einschlagbar ist.
  • Eine derartige erfindungsgemäße Vorrichtung hat insbesondere den Vorteil, dass jeweils die Zwischenglieder und das Endglied im Spritzgussverfahren einstückig einschließlich der vorpositionierten Achsstifte hergestellt werden können. Hinzu kommt die Möglichkeit, die aus mehreren Zwischengliedern und dem Endglied bestehende Aufhängung auf sehr einfache Weise aneinander zu montieren, weil die Achsstifte sozusagen montagegerecht in der Flucht der ineinandergreifenden Achsaufnahmen der beiderseitigen Teile der Aufhängung angeordnet sind. Somit ist lediglich durch eine axiale Einleitung von Kräften das Einschlagen bzw. Eindrücken der Achsstifte auf einfache Weise möglich, wobei dies auf vorteilhafte Weise mit Hilfe eines Montageautomaten geschehen kann.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist beidseitig des Gelenkes jeweils an der Außenseite der außen liegenden Achsaufnahme jeweils ein Achsstift angeformt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder Achsstift abwechselnd mit Klemmbereichen und mit Bewegungsbereichen versehen ist, wobei die nach der Montage in den Achsaufnahmen angeordneten Klemmbereiche einen größeren Durchmesser als die Bewegungsbereiche aufweisen. Durch diese Ausgestaltung der Achsstifte ist einerseits eine belastbare Fixierung der Achsstifte gewährleistet und andererseits ist eine gute Beweglichkeit der einzelnen Zwischenglieder bzw. des Endgliedes der Aufhängung zueinander gewährleistet.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
  • 1: eine partielle Diagonalansicht von Wickelwelle, Rollladenpanzer und dazwischen angeordneter Aufhängung,
  • 2: eine vergrößerte Darstellung der Aufhängung gemäß 1,
  • 3: eine vergrößerte Rückansicht der Aufhängung gemäß 1,
  • 4: eine stark vergrößerte auf das zum Rollladenpanzer weisende Zwischenglied sowie ein mittig angeordnetes Zwischenglied,
  • 5: eine stark vergrößerte auf das zum Rollladenpanzer weisende Zwischenglied sowie ein mittig angeordnetes Zwischenglied und
  • 6: eine vergrößerte Darstellung der Aufhängung gemäß 1 im montierten Zustand.
  • In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung Zur Sicherung der Rollläden und Rolltoren an einer Welle 11 insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
  • Die Vorrichtung 10 (siehe 1) dient zur Befestigung eines Rollladenpanzers 12 mittels einiger Zwischenglieder 13 und einem Endglied 14 an der Welle 11. Die Zwischenglieder 13 und das Endglied 14 sind untereinander gelenkig verbunden. Während das zum Rollladenpanzer 12 weisende Zwischenglied 13 auf das letzte zur Welle 11 weisende Rollladenprofil seitlich, formschlüssig aufgeschoben wird, weist das zur Befestigung an der Welle 11 vorgesehene Endglied 14 eine spezielle, lösbare Befestigungseinrichtung 15 auf, die Ausnehmungen 16 der Welle 11 hintergreift.
  • Die 2 und 3 zeigen in vergrößerter Darstellung Vorder- und Rückseite einer aus den vier Zwischengliedern 13 und dem Endglied 14 gelenkig verbundene Aufhängung A. Das zum Rollladenpanzer weisende Zwischenglied 13 ist mit beidseitig verlängerten Führungen F versehen, welches zur Anordnung des Rollladenpanzers dient.
  • In den 4 und 5 erkennt man den genauen Aufbau von Gelenkbereichen 17 zur Verbindung der einzelnen Zwischenglieder 13 bzw. des Endglieds 14. Der Gelenkbereich 17 wird von zahlreichen gegenüberliegenden, versetzt angeordneten Achsaufnahmen 18 gebildet, weiche beim Zusammenfügen „kämmend” ineinandergreifen, so dass die jeweilige Achsaufnahmeöffnungen 19 fluchtend miteinander angeordnet sind. In dieser Stellung können außen stoffschlüssig angeformte, sich in der Flucht der Öffnungen 19 der Achsaufnahmen 18 befindlichen Achsstifte 20 manuell oder auch maschinell in den Gelenkbereich 17 eingeschlagen bzw. -gedrückt werden. Auf vorteilhafte Weise kann somit der Montagevorgang automatisiert bzw. teilautomatisiert werden.
  • In den Zeichnungen ist darüber hinaus zu erkennen, dass die Achsstifte 20 abwechselnd mit sogenannten Klemmbereichen 21, die einen größeren Durchmesser aufweisen, und mit Bewegungsbereichen 22, die einen kleineren Durchmesser aufweisen, versehen sind. Während der Durchmesser der Klemmbereiche 21 auf den Durchmesser der Achsaufnahmen 18 so abgestimmt ist, dass nach dem Einschlagen der Achsstifte ausreichende Klemmkräfte zur zuverlässigen Fixierung des Achsstiftes 20 entstehen, weisen die Bewegungsbereiche 22 einen etwas geringeren Durchmesser auf, wodurch eine gute Beweglichkeit dieser Bereiche in den Achsaufnahmen 18 des gegenüberliegenden Zwischengliedes 13/Endgliedes 14 der Aufhängung A garantiert ist.
  • Letztlich zeigt die 6 eine komplett montierte Aufhängung A, bei der bereits die Achsstifte 20 jeweils in die Gelenkbereiche 17 eingeschlagen bzw. eingedrückt worden sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vorrichtung
    11
    Welle
    12
    Rollladen
    13
    Zwischenglieder
    14
    Endglied
    15
    lösbare Befestigungseinrichtung
    16
    Ausnehmungen
    17
    Gelenkbereich
    18
    Achsaufnahmen
    19
    Öffnung von 18
    20
    Achsstifte
    21
    Klemmbereich von 20
    22
    Bewegungsbereich von 21
    A
    Aufhängungen
    F
    Führungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009038467 [0002]

Claims (3)

  1. Vorrichtung zur Sicherung von Rollläden und Rolltoren, welche aus einem aus zahlreichen, gelenkig miteinander verbundenen Rollladenlamellen bestehenden Rollladenpanzer gebildet ist, der mit mindestens einer Aufhängung in wenigstens einer Ausnehmung einer Welle aufwickelbar angeordnet ist, wobei die Aufhängung aus durch Gelenke miteinander verbundenen Zwischengliedern besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenke (17) aus einer Vielzahl von miteinander fluchtenden, beidseitig der zu verbindenden Zwischenglieder (13) angeformten, ineinandergreifenden Achsaufnahmen (18) gebildet sind und dass an wenigstens einer Außenseite einer außenliegenden Achsaufnahme (18) ein mit den Achsaufnahmen fluchtender Achsstift (20) so angeformt ist, dass er zum Zwecke der Verbindung der Zwischenglieder (13) in wenigstens einen Teil der Achsaufnahmen (18) einschlagbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig des Gelenkes (17) jeweils an der Außenseite der außenliegenden Achsaufnahme (18) jeweils ein Achsstift (20) angeformt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Achsstift (20) abwechselnd mit Klemmbereichen (21) und mit Bewegungsbereichen (22) versehen ist, wobei die nach der Montage in den Achsaufnahmen (18) angeordneten Klemmbereiche (21) einen größeren Durchmesser als die Bewegungsbereiche (22) aufweisen.
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DE102009038467A1 (de) 2008-10-17 2010-05-12 Selve Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Sicherung von Rollläden und Rolltoren

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