DE102011115762A1 - Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät - Google Patents

Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung (3) für ein mobiles Gerät (2) zum Einsatz in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs, umfassend: – eine Aufnahme zum Anbringen des mobilen Geräts (2); – einen Aktuator (32), der angeordnet ist, um bei einem angebrachten mobilen Gerät (2) eine taktile Rückkopplung zu bewirken; – eine Steuereinheit (33), um ein Betätigungssignal zu empfangen und abhängig von dem Empfangen des Betätigungssignals den Aktuator (32) zum Bewirken einer taktilen Rückkopplung anzusteuern.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft Haltevorrichtungen für mobile Geräte, wie z. B. Mobiltelefone, Smartphones, Pocket PCs und dergleichen, in einem Kraftfahrzeug.
  • Stand der Technik
  • Haltevorrichtungen für mobile Geräte in Kraftfahrzeugen sind seit langem bekannt. Sie dienen dazu, ein mobiles Gerät, das von einem Fahrer des Kraftfahrzeugs in das Fahrzeug gebracht wird, an einer gut sichtbaren Position im Fahrzeug anzubringen und so eine Bedienung des mobilen Geräts auch während der Fahrt zu ermöglichen. Im Wesentlichen sind Haltevorrichtungen bekannt, die das mobile Gerät lediglich halten und ansonsten keine weiteren Funktionen oder Einrichtungen aufweisen. Eine andere Art von Haltevorrichtungen weist zudem Schnittstellenelemente auf, um eine Signalübertragung für eine Kommunikation mit einer externen Einheit, wie beispielsweise einer Freisprecheinrichtung, einer GPS-Antenne oder einem sonstigen Fahrerassistenzsystem, zu ermöglichen.
  • Seit einigen Jahren werden mobile Geräte zusehends häufiger mit berührungsempfindlichen Bildschirmen ausgestattet, über die ein Großteil der Interaktionen mit dem Benutzer des mobilen Geräts durchgeführt wird. Zur Bestätigung, dass ein durch Berühren des berührungsempfindlichen Bildschirms eingegebener Befehl durch das mobile Gerät erkannt worden ist, sind in den mobilen Geräten häufig taktile oder haptische Rückkopplungen (Feedbacks) vorgesehen, die es dem Benutzer des mobilen Geräts bei Berührung des berührungsempfindlichen Bildschirms ermöglichen, sofort zu erkennen, dass seine Eingabe akzeptiert worden ist.
  • Jedoch ist beim Einsatz eines solchen mobilen Geräts in einer Haltevorrichtung in einem Kraftfahrzeug eine derartige taktile Rückmeldung von dem Benutzer schwer zu bemerken, da der Innenraum des Fahrzeugs beim Fahren des Fahrzeugs häufig selbst Vibrationen und Erschütterungen ausgesetzt ist, die eine etwaige taktile Rückkopplung von dem mobilen Gerät überlagern. In der Regel sind die taktilen Rückkopplungen der mobilen Geräte nur für den Ruhebetrieb der Geräte ausgelegt, so dass die taktile Rückkopplung des mobilen Geräts während des Fahrens des Fahrzeugs unter die Wahrnehmungsschwelle gelangen kann.
  • Die Druckschrift EP 2 284 654 A1 offenbart ein mobiles Gerät mit einem berührungsempfindlichen Eingabegerät. Eine haptische Rückkopplung wird als Antwort auf eine Berührung in dem mobilen Gerät erzeugt.
  • Die Druckschrift EP 2 271 134 A1 offenbart einen Näherungssensor, insbesondere für ein mobiles Gerät, das eine Vorrichtung zur Annäherungserkennung mithilfe von Ultraschallsignalen aufweist.
  • Die Druckschrift EP 2 264 582 A1 offenbart ein mobiles Gerät mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm, der mit einem Aktuator für eine taktile Rückkopplung versehen ist. Beim Berühren des Bildschirms wird der Aktuator für die taktile Rückkopplung aktiviert.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2007 053 015 A1 ist ein Aktuator für ein mobiles Gerät bekannt, das eine Vibration im Inneren des mobilen Geräts für ein haptisches Feedback an einen Benutzer des Geräts erzeugen kann.
  • Aus der Druckschrift WO 2010/040216 A1 ist ein mobiles Gerät zur Eingabe von Informationen über einen berührungsempfindlichen Bildschirm bekannt, wobei ein Aktuator vorgesehen ist, der ein taktiles Feedback für den berührungsempfindlichen Bildschirm bereitstellt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät in einem Kraftfahrzeug zur Verfügung zu stellen, bei der dem Fahrer eine erfolgreiche Eingabe über einen berührungsempfindlichen Bildschirm des mobilen Geräts signalisiert werden kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird durch die Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, gemäß Anspruch 1, durch das mobile Gerät, durch die Anordnung mit einem mobilen Gerät, das Verfahren zum Betreiben einer Haltevorrichtung, das Verfahren zum Betreiben eines mobilen Geräts sowie durch das Verfahren zum Bereitstellen einer taktilen Rückkopplung an einen Benutzer eines mobilen Geräts gemäß den nebengeordneten Ansprüchen gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt ist eine Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät zum Einsatz in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs vorgesehen, umfassend:
    • – eine Aufnahme zum Anbringen des mobilen Geräts;
    • – einen Aktuator, der angeordnet ist, um bei einem angebrachten mobilen Gerät eine taktile Rückkopplung zu bewirken; und
    • – eine Steuereinheit, um ein Betätigungssignal zu empfangen und abhängig von dem Empfangen des Betätigungssignals den Aktuator zum Bewirken einer taktilen Rückkopplung anzusteuern.
  • Eine Idee der obigen Haltevorrichtung besteht darin, dem Fahrer eines Kraftfahrzeugs bei einer Eingabe über einen berührungsempfindlichen Bildschirm eines in die Haltevorrichtung einsetzbaren mobilen Geräts eine taktile Rückkopplung, d. h. ein taktiles bzw. haptisches Feedback, zur Verfügung zu stellen. Dazu kann ein Aktuator in der Haltevorrichtung so angeordnet sein, dass er bei eingesetztem mobilem Gerät mechanisch mit diesem gekoppelt ist. Eine mechanische Bewegung zum Bewirken einer taktilen Rückkopplung wird dann von dem Aktuator an das in die Haltevorrichtung eingesetzte mobile Gerät übertragen. Dadurch wird erreicht, dass die Stärke einer taktilen Rückkopplung (und damit deren haptische Wahrnehmbarkeit) für einen Benutzer eines mobilen Geräts an die Umgebungsbedingungen angepasst werden kann. Insbesondere kann eine deutlich wahrnehmbare taktile Rückkopplung in einem Fahrzeuginnenraum bereitgestellt werden, deren Stärke die Stärke der in herkömmlichen mobilen Geräten implementierten taktilen Rückkopplungen übersteigt.
  • Weiterhin kann die Steuereinheit ausgebildet sein, um den Aktuator als taktile Rückkopplung zum mechanischen Vibrieren oder Schwingen anzusteuern.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die Steuereinheit ausgebildet sein, um die Stärke der taktilen Rückkopplung abhängig von Erschütterungen und/oder Vibrationen in dem Innenraum des Kraftfahrzeugs zu variieren.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Aktuator in der Haltevorrichtung so angeordnet ist, dass dieser direkt oder indirekt mit einem in der Aufnahme angebrachten mobilen Gerät verbunden ist, um eine Bewegung des Aktuators auf das mobile Gerät zu übertragen.
  • Der Aktuator kann in der Haltevorrichtung so angeordnet sein, dass er bei eingesetztem mobilen Gerät mit einer Rückseite des mobilen Geräts oder einer Seitenkante des mobilen Geräts gekoppelt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die Steuereinheit eine drahtgebundene oder drahtlose Schnittstelle zum Empfangen des Betätigungssignals aufweisen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist ein mobiles Gerät vorgesehen. Das mobile Gerät umfasst:
    • – eine Eingabeeinrichtung zum Betätigen des mobilen Geräts;
    • – eine Schnittstelle zum Kommunizieren eines Betätigungssignals nach außerhalb des mobilen Geräts, wenn die Eingabeeinrichtung eine Betätigung des mobilen Geräts festgestellt hat.
  • Weiterhin kann die Schnittstelle eine drahtlose Schnittstelle oder eine Steckverbindung aufweisen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist eine Anordnung vorgesehen, umfassend:
    • – die obige Haltevorrichtung;
    • – das obige mobile Gerät, das in die Aufnahme der Haltevorrichtung eingesetzt ist, so dass es mechanisch mit dem Aktuator gekoppelt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist ein Verfahren zum Betreiben eines mobilen Geräts, insbesondere eines Mobiltelefons, vorgesehen, wobei ein Betätigungssignal nach außerhalb des mobilen Geräts kommuniziert wird, wenn eine beliebige Betätigung durch das mobile Gerät erfasst wurde.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist ein Verfahren zum Betreiben einer Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät vorgesehen, wobei bei Empfangen eines Betätigungssignals in einer Steuereinheit der Haltevorrichtung der Aktuator zum Bereitstellen einer taktilen Rückkopplung angesteuert wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist ein Verfahren zum Bereitstellen einer taktilen Rückkopplung an einen Benutzer eines mobilen Geräts vorgesehen, wobei ein Betätigungssignal nach außerhalb des mobilen Geräts kommuniziert wird, wenn eine beliebige Betätigung durch das mobile Gerät erfasst wurde, und wobei bei Empfangen eines Betätigungssignals in einer Steuereinheit der Haltevorrichtung der Aktuator zum Bereitstellen einer taktilen Rückkopplung angesteuert wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines mobilen Geräts und einer Haltevorrichtung zur Aufnahme des mobilen Geräts; und
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines mobilen Geräts und einer Haltevorrichtung zur Aufnahme des mobilen Geräts.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Anordnung 1 mit einem mobilen Gerät 2, wie z. B. einem Mobiltelefon, einem Smartphone, einem Packet PC und dergleichen, und einer Haltevorrichtung 3. Das mobile Gerät 2 ist zum Anbringen an der Haltevorrichtung 3 vorgesehen. Das Anbringen kann durch Einsetzen, Aufsetzen oder in sonstiger Weise erfolgen, so dass das mobile Gerät fest an der Haltevorrichtung 3 gehalten wird.
  • Die Haltevorrichtung 3 kann im Cockpit eines Kraftfahrzeugs angeordnet und befestigt werden, so dass das mobile Gerät 2, gehalten durch die Haltevorrichtung 3, in einer vorbestimmten Position zum Fahrer des Kraftfahrzeugs ausgerichtet ist. Die Position ist vorzugsweise so gewählt, dass der Fahrer des Kraftfahrzeugs das mobile Gerät 2 durch Berühren eines Bereichs eines berührungsempfindlichen Bildschirms 21 des mobilen Geräts 2 bequem bedienen kann. Alternativ kann die Haltevorrichtung 3 auch an anderer Stelle im Kraftfahrzeug, z. B. im Bereich der Rücksitze des Kraftfahrzeugs, zur Bedienung durch andere Insassen untergebracht sein. Die Haltevorrichtung 3 kann entweder fest mit dem Fahrzeug verbunden oder mechanisch entkoppelbar sein.
  • Die Haltevorrichtung 3 weist eine Aufnahme 31 auf, deren Größe vorzugsweise an die Größe des mobilen Geräts 2 angepasst bzw. anpassbar ist. Im eingesetzten Zustand des mobilen Geräts 2 wird dieses in der Aufnahme 31 so aufgenommen, dass das mobile Gerät 2 auch bei etwaigen Vibrationen im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs zuverlässig gegen ein Herausfallen gehalten ist.
  • Das mobile Gerät 2 kann dazu vorgesehen sein, bei Eingabe, d. h. bei Berühren eines Bereichs auf dem berührungsempfindlichen Bildschirm 21, eine taktile Rückkopplung zu geben, die angibt, dass die Eingabe des Benutzers vom mobilen Gerät 2 akzeptiert worden ist und von einer auf dem mobilen Gerät betriebenen Software in entsprechender Weise bearbeitet wird. Insbesondere soll die taktile Rückkopplung bei jeder durch das mobile Gerät erfassten Betätigung, d. h. unabhängig von einer betätigten Funktion, bereitgestellt werden.
  • Um dem Fahrer auch während einer Fahrt, bei der das mobile Gerät 2 Vibrationen und Erschütterungen ausgesetzt ist, eine taktile Rückkopplung zu geben, die wahrnehmbar ist, ist nun vorgesehen, in der Haltevorrichtung 3 einen Aktuator 32 vorzusehen, der in der Lage ist, eine Kraft auf das mobile Gerät 2 im eingesetzten Zustand auszuüben. Vorzugsweise ist der Aktuator 32 durch ein in der Haltevorrichtung 3 vorgesehenes Steuergerät 33 ansteuerbar, um eine Vibration zu bewirken, die auf das mobile Gerät 2 gekoppelt wird und an der Oberfläche des berührungsempfindlichen Bildschirms 21 durch den Benutzer wahrnehmbar ist. Der Aktuator 32 kann als Piezoaktuator oder Magnetaktuator ausgebildet sein und ist über die Steuereinheit 33 elektrisch ansteuerbar.
  • Im in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich der Aktuator 32 auf einer Bodenfläche 34 der Aufnahme 31, an der eine Rückseite des mobilen Geräts 2 im eingesetzten Zustand anliegt.
  • Es können mehrere Möglichkeiten vorgesehen sein, auf welche Weise die Steuereinheit 33 feststellt, dass eine Eingabe über den berührungsempfindlichen Bildschirm 21 erfolgt ist. In einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Aktuator 32, so mit dem mobilen Gerät 2 gekoppelt ist, dass das mobile Gerät 2 schlüssig mit dem Aktuator 32 gekoppelt ist. Der Aktuator 32 kann ausgebildet sein, um eine Druckänderung zu detektieren, die durch eine Kraft auf die Vorderseite des mobilen Geräts 2 ausgeübt worden ist. Die auf die Vorderseite des mobilen Geräts 2 ausgeübte Kraft wird durch das mobile Gerät 2 auf den Aktuator 32 übertragen. Im Falle eines Piezoaktuators und eines magnetischen Aktuators kann die Kraftänderung einen Spannungsimpuls bewirken, der in der Steuereinheit 33 detektiert werden kann. Infolge des detektierten Spannungsimpulses wird dann eine taktile Rückkopplung, beispielsweise als Vibration für eine vorbestimmte Zeitdauer, beispielsweise eine halbe Sekunde, gestartet. Selbstverständlich kann die Erkennung der Betätigung des mobilen Geräts 2 auch durch eine Sensoreinheit erfolgen, die mit dem mobilen Gerät gekoppelt ist.
  • Durch eine entsprechende Erfassung der Erschütterungen bzw. Vibrationen im Fahrzeuginnenraum kann die Stärke der taktilen Rückkopplung durch den Aktuator 32 auch variiert werden. Die Erschütterungen bzw. Vibrationen im Fahrzeuginnenraum können direkt mithilfe eines geeigneten Sensors in der Haltvorrichtung 2 oder indirekt, z. B. über eine Auswertung von bereitgestellten Angaben über die Fahrzeuggeschwindigkeit, die Drehzahl des Motors oder dergleichen, vorgenommen werden.
  • In 2 ist eine weitere Ausführungsform der Haltevorrichtung 3 dargestellt. Bei der Ausführungsform der 2 ist der Aktuator 32 nicht an der Bodenfläche 34 der Aufnahme 31, sondern an einer Seitenfläche 35 angeordnet. Dadurch erfolgt die. Kraftübertragung auf das mobile Gerät 2 nicht über dessen Rückseite, sondern über dessen Seitenkante.
  • Grundsätzlich kann der Aktuator 32 zum Bereitstellen der taktilen Rückkopplung an jeder Position in der Haltevorrichtung 3 angeordnet sein. Es muss lediglich gewährleistet werden, dass eine Kraftübertragung auf das mobile Gerät 2, insbesondere auf die Oberfläche dessen berührungsempfindlichen Bildschirms 21, möglich ist.
  • Als weitere Möglichkeit zum Erkennen, dass an dem mobilen Gerät 2 eine Eingabe in Form einer Berührung des berührungsempfindlichen Bildschirms 21 vorgenommen worden ist, besteht darin, eine Kommunikationsverbindung zwischen dem Steuergerät 33 der Haltevorrichtung 3 und dem mobilen Gerät 2 vorzusehen. Eine solche Kommunikationsverbindung kann beispielsweise über eine geeignete Steckverbindung 36 zum Bereitstellen einer drahtgebundenen Kommunikationsverbindung zwischen der Haltevorrichtung 3 und dem mobilen Gerät 2 hergestellt werden. Alternativ kann eine Kommunikationsverbindung über eine drahtlose Kommunikationsverbindung, wie beispielsweise über Bluetooth und dergleichen, hergestellt werden.
  • Das mobile Gerät 2, insbesondere eine darin vorgesehene Steuereinheit 22, sieht bei einer hergestellten Kommunikationsverbindung vor, nach einer erfolgten Betätigung des berührungsempfindlichen Bildschirms 21 ein entsprechendes Betätigungssignal an die Steuereinheit 33 der Haltevorrichtung 3 zu übermitteln. Infolge des empfangenen Betätigungssignals aktiviert die Steuereinheit 33 der Haltevorrichtung 3 dann den Aktuator 32 für eine vorbestimmte Zeitdauer zum Ausgeben einer Vibration oder dergleichen, um die taktile Rückkopplung zu aktivieren.
  • Weiterhin umfasst die Haltevorrichtung 3 der Ausführungsform der 2 an ihrem Rahmen eine Annäherungserkennungseinheit 6, die beispielsweise optisch oder akustisch eine Annäherung einer Hand eines Benutzers an ein in die Haltevorrichtung 3 eingesetztes mobiles Gerät 2 erkennen kann. Die Annäherungserkennungseinheit 6 kann mithilfe einer Lichtschranke oder eines Ultraschallgebers und Ultraschallsensors ausgebildet sein. Alternativ kann die Annäherungserkennungseinheit 6 auch mithilfe eines kapazitiven Sensors vorgesehen sein.
  • Durch Vorsehen der Annäherungserkennungseinheit 6 kann eine Bedienhand vor Berührung des berührungsempfindlichen Bildschirms 21 des mobilen Geräts 2 erkannt werden. Beispielsweise können bei Erkennen eines Näherns einer Bedienhand eine oder mehrere Bedienflächen, die auf dem berührungsempfindlichen Bildschirm 21 angezeigt werden, vor der Berührung durch einen Finger der Bedienhand vergrößert werden.
  • Die Annäherungserkennungseinheit 6 kann dafür über die Steuereinheit 33 der Haltevorrichtung 3 und die oben beschriebene Kommunikationsverbindung mit dem mobilen Gerät 2 eine entsprechende Annäherungsinformation an das mobile Gerät 2 übermitteln. Die Maximierung der Bedienflächen ermöglicht die Reduktion von Bedienfehlern aufgrund von Erschütterungen des Fahrzeugs während des Betätigens des mobilen Geräts 2 und es können somit Fehleingaben vermieden werden. Dies führt zu einer erhöhten Sicherheit beim Fahren des Fahrzeugs.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anordnung
    2
    mobiles Gerät
    3
    Haltevorrichtung
    6
    Annäherungserkennungseinheit
    21
    berührungsempfindlicher Bildschirm
    22
    Steuereinheit
    31
    Aufnahme
    32
    Aktuator
    33
    Steuereinheit
    34
    Bodenfläche
    35
    Seitenfläche
    36
    Steckverbindung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2284654 A1 [0005]
    • EP 2271134 A1 [0006]
    • EP 2264582 A1 [0007]
    • DE 102007053015 A1 [0008]
    • WO 2010/040216 A1 [0009]

Claims (12)

  1. Haltevorrichtung (3) für ein mobiles Gerät (2) zum Einsatz in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs, umfassend: – eine Aufnahme zum Anbringen des mobilen Geräts (2); – einen Aktuator (32), der angeordnet ist, um bei einem angebrachten mobilen Gerät (2) eine taktile Rückkopplung zu bewirken; – eine Steuereinheit (33), um ein Betätigungssignal zu empfangen und abhängig von dem Empfangen des Betätigungssignals den Aktuator (32) zum Bewirken einer taktilen Rückkopplung anzusteuern.
  2. Haltevorrichtung (3) nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit (33) ausgebildet ist, um den Aktuator (32) als taktile Rückkopplung zum mechanischen Vibrieren oder Schwingen anzusteuern.
  3. Haltevorrichtung (3) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Steuereinheit (33) ausgebildet ist, um die Stärke der taktilen Rückkopplung abhängig von Erschütterungen und/oder Vibrationen in dem Innenraum des Kraftfahrzeugs zu variieren.
  4. Haltevorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Aktuator (32) in der Haltevorrichtung (3) so angeordnet ist, dass er direkt oder indirekt mit einem in der Aufnahme (31) angebrachten mobilen Gerät (2) verbunden ist, um eine Bewegung des Aktuators (32) auf das mobile Gerät (2) zu übertragen.
  5. Haltevorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Aktuator (32) in der Haltevorrichtung (3) so angeordnet ist, dass er bei eingesetztem mobilem Gerät (2) mit einer Rückseite des mobilen Geräts (2) oder einer Seitenkante des mobilen Geräts (2) gekoppelt ist.
  6. Haltevorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Steuereinheit (33) eine drahtgebundene oder drahtlose Schnittstelle zum Empfangen des Betätigungssignals aufweist.
  7. Mobiles Gerät (2) umfassend: – eine Eingabeeinrichtung (21) zum Betätigen des mobilen Geräts (2); – eine Schnittstelle zum Kommunizieren eines Betätigungssignals nach außerhalb des mobilen Geräts (2), wenn die Eingabeeinrichtung (21) eine Betätigung des mobilen Geräts (2) festgestellt hat.
  8. Mobiles Gerät (2) nach Anspruch 7, wobei die Schnittstelle eine drahtlose Schnittstelle oder eine Steckverbindung aufweist.
  9. Anordnung (1), umfassend: – eine Haltevorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 6; – ein mobiles Gerät (2) nach Anspruch 7 oder 8, das so in die Aufnahme (31) der Haltevorrichtung (3) eingesetzt ist, dass es mechanisch mit dem Aktuator (32) gekoppelt ist.
  10. Verfahren zum Betreiben eines mobilen Geräts (2), insbesondere eines Mobiltelefons, wobei ein Betätigungssignal nach außerhalb des mobilen Geräts (2) kommuniziert wird, wenn eine beliebige Betätigung durch das mobile Gerät (2) erfasst wurde.
  11. Verfahren zum Betreiben einer Haltevorrichtung (3) für ein mobiles Gerät (2), wobei bei Empfangen eines Betätigungssignals in einer Steuereinheit (33) der Haltevorrichtung (3) der Aktuator (32) zum Bereitstellen einer taktilen Rückkopplung angesteuert wird.
  12. Verfahren zum Bereitstellen einer taktilen Rückkopplung an einen Benutzer eines mobilen Geräts (2), wobei ein Betätigungssignal nach außerhalb des mobilen Geräts (2) kommuniziert wird, wenn eine beliebige Betätigung durch das mobile Gerät (2) erfasst wurde, und wobei bei Empfangen eines Betätigungssignals in einer Steuereinheit (33) der Haltevorrichtung (3) der Aktuator (32) zum Bereitstellen einer taktilen Rückkopplung angesteuert wird.
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